DE10059992A1 - Kabelführung - Google Patents

Kabelführung

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DE10059992A1
DE10059992A1 DE2000159992 DE10059992A DE10059992A1 DE 10059992 A1 DE10059992 A1 DE 10059992A1 DE 2000159992 DE2000159992 DE 2000159992 DE 10059992 A DE10059992 A DE 10059992A DE 10059992 A1 DE10059992 A1 DE 10059992A1
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Germany
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cable
housing
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Withdrawn
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DE2000159992
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Michael Guenther
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Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Eine Kabelführung in einem Gehäuse mit einer Fixierung des in das Gehäuse eingeführten Kabels in der Kabeldurchführung. Das Kabel (4) ist in dem Gehäuse (1) an bewegten Maschinenteilen (2) vorbei zu einem Sensor (3) geführt und weist einen Wulst (6) oder eine verstärkte Kabelummantelung auf, wodurch das Kabel (4) so in der Kabeldurchführung fixiert ist, dass ein Durchhängen des Kabels (4) zwischen Sensor (3) und der Kabeldurchführung nicht oder nur geringfügig möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelführung in einem Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch den Einzug der Elektronik im Fahrzeugbau werden Motoren und Getriebe in zunehmenden Maße mit Sensoren bestückt. Die Sensoren sind im Innern der Motor- und Getriebegehäuse in un­ mittelbarer Nachbarschaft von bewegten Maschinenteilen angeord­ net. Falls keine drahtlose Signalübertragung vorgesehen ist, leitet der Sensor sein Signal über ein Kabel nach draußen. Dabei muss das Kabel so in dem Gehäuse geführt sein, dass es zu keiner Berührung mit den bewegten Maschinenteilen kommt.
Für in Gehäuse eingeführte Kabel ist es möglich, das Kabel in der Gehäusewand festzuklemmen, so dass auf das Kabel einwirken­ de Zugbelastungen sich nicht auf die Kabelabschnittslänge in­ nerhalb des Gehäuses auswirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelführung in Gehäusen, insbesondere in Motor- und Getriebegehäusen von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die eine Berührung des in das Ge­ häuse eingeführten Kabelabschnitts mit bewegten Maschinenteilen innerhalb des Gehäuses verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Pa­ tentansprüche 1 und 2 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäßen Lösungen ermöglichen eine einfache und kostengünstige Herstellung der Kabelführung.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Kabelführung, die auf einer wulstartigen Verdickung des Kabels beruht und
Fig. 2 zeigt eine Kabelführung, die auf einer versteiften Kabelummantelung beruht.
Die in Fig. 1 gezeigte Kabelführung in einem Gehäuse 1, mit ei­ nem rotierenden Maschinenteil 2 und einem innerhalb des Gehäu­ ses angeordneten Sensor 3, weist eine Kabeldurchführung in der Gehäusewand auf, die aus einem Stopfen 5 besteht. Weiterhin ist das Kabel 4 auf einem bestimmten Längenabschnitt, vom sen­ sorseitigen Ende entfernt mit einem Wulst 6 versehen. Zu einer geeigneten Ausbildung eines Wulstes stehen dem Fachmann belie­ bige Mittel zur Verfügung, die er ohne Aufbringung von erfinde­ rischen Tätigkeiten anwenden kann, beispielsweise durch das Um­ pressen eines ringförmigen Wulstes um das Kabel 4.
Die Kabeldurchführung ist örtlich so in der Gehäusewand ange­ ordnet, dass bei einem zwischen dem Sensor 3 und dem Stopfen 5 nicht oder nur geringfügig durchhängenden Kabel 4 eine Berüh­ rung des Kabels 4 mit dem bewegten Maschinenteil 2 unmöglich ist.
Der Längenabschnitt für die Ausbildung des Wulstes 6 ist auf dem Kabel 4 so gewählt, dass das Kabel 5 im Gehäuse 1 von dem Sensor 3 zu dem Stopfen 5 ohne oder nur mit geringfügigem Durchhängen geführt ist.
Zur Montage wird das mit dem Wulst 6 vorgefertigte Kabel 4 mit seinem sensorseitigen Ende durch den Stopfen 5 gezogen und der Stopfen 5 mit dem durchgezogenen Kabel in ein Durchgangsloch der Gehäusewand eingesetzt und das Kabelende am Sensor befe­ stigt. Der Stopfen 5 kann zum Durchziehen des Kabels 4 mit sei­ nem endseitigen Kabelkontakt in geeigneter Weise geschlitzt sein.
Die in Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Lösung für eine Kabel­ führung in einem Gehäuse 1, mit einem rotierenden Maschinenteil 2 und einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Sensor 3, weist ebenso wie das vorangehend beschriebene Ausführungsbeispiel ei­ ne Kabeldurchführung in der Gehäusewand auf, die aus einem Stopfen 5 besteht. Das Kabel 4 ist auf seinem sensorseitigen Ende mit einer verstärkten Kabelummantelung 7 versehen.
Die Kabeldurchführung ist - wie bei dem vorangehenden Beispiel - örtlich so in der Gehäusewand angeordnet, dass bei einem zwi­ schen dem Sensor 3 und dem Stopfen 5 nicht oder nur geringfügig durchhängenden Kabel 4 eine Berührung des Kabels 4 mit dem be­ wegten Maschinenteil 2 unmöglich ist.
Die Kabelummantelung 7 erstreckt sich über den gesamten in dem Gehäuse geführten Kabelende bis durch den Stopfen 5 hindurch und ist so steif ausgeführt, dass das Kabel 5 im Gehäuse 1 von dem Sensor 3 zu dem Stopfen 5 ohne oder nur mit geringfügigem Durchhängen geführt ist.
Zur Montage wird das Kabel 5 mit seinem sensorseitigen, ver­ steiften Ende durch den Stopfen 5 gezogen und der Stopfen 5 mit dem durchgezogenen Kabel in ein Durchgangsloch der Gehäusewand eingesetzt und das Kabelende am Sensor befestigt. Der Stopfen 5 kann zum Durchziehen des Kabels 4 mit seinem endseitigen Kabel­ kontakt in geeigneter Weise geschlitzt sein.

Claims (3)

1. Kabelführung in einem Gehäuse mit einer Fixierung des in das Gehäuse eingeführten Kabels in der Kabeldurchführung, wobei das Kabel (4) in dem Gehäuse (1) an einem bewegten Maschinenteil (2) vorbei zu einem Sensor (3) geführt ist und das Kabel einen Wulst (6) aufweist, der das Kabel (4) so an der Kabeldurchfüh­ rung fixiert, dass ein Durchhängen des Kabels (4) zwischen Sen­ sor (3) und der Kabeldurchführung nicht oder nur geringfügig möglich ist.
2. Kabelführung in einem Gehäuse mit einer Fixierung des in das Gehäuse eingeführten Kabels in der Kabeldurchführung, wobei das Kabel (4) in dem Gehäuse (1) an einem bewegten Maschinenteil (2) vorbei zu einem Sensor (3) geführt ist und das Kabel(4) da­ zu auf einem bestimmten Längenabschnitt von seinem sensorseiti­ gen Ende eine verstärkte Kabelummantelung (7) aufweist, die ein Durchhängen des Kabels (4) zwischen dem Sensor (3) und der Ka­ beldurchführung nicht oder nur geringfügig ermöglicht.
3. Kabelführung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet das die Kabeldurchführung als ein geschlitzter Stopfen (5) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7832758B2 (en) 2006-12-05 2010-11-16 Takata-Petri Ag Airbag arrangement

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US7832758B2 (en) 2006-12-05 2010-11-16 Takata-Petri Ag Airbag arrangement

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