DE10059482A1 - Kapselspannring - Google Patents

Kapselspannring

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Abstract

Ein Kapselspannring zur Stabilisierung einer Linsenkapsel eines Auges nach dem Entfernen der natürlichen Augenlinse mit einem offenen Spannring 1 aus bioverträglichem Material, der in den Kapseläquator mit mechanischer radial nach außen wirkender Spannung einsetzbar ist, wobei der Spannring 1 an seiner Innenfläche wenigstens eine umlaufende Stufe 2 aufweist und wobei der Teil der Stufe mit dem größten Abstand von der Ringmitte an einer Ringseite 4, 5 endet und an der Stufe 2 bzw. Schräge des implantierten Spannringes 1 eine Intraokularlinse 10 mit ihrer Haptik 1 abstützbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kapselspannring zur Stabilisie­ rung der Linsenkapsel eines Auges nach dem Entfernen der na­ türlichen Augenlinse, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Stand der Technik
Ein derartiger aus der DE 197 24 108 C1 bekannter Kapsel­ spannring besitzt einen offenen Spannring aus bioverträgli­ chem Material, der in den Kapseläquator mit mechanischer ra­ dial nach außen wirkender Spannung eingesetzt werden kann. Hierdurch wird eine radiale Stabilisierung des eröffneten Kapselsackes erreicht. Bei der Implantation einer künstli­ chen Intraokularlinse stützt sich diese mit ihrer Haptik an der Innenfläche des Spannringes ab. Hierbei besteht die Ge­ fahr des Verrutschens der Haptik, da die Breite des Spann­ ringes mehr als das doppelte der Dicke der Linsenhaptik betragen kann. Hierdurch ist eine definierte axiale Positio­ nierung der Intraokularlinse erschwert. Es besteht die Ge­ fahr, dass die Intraokularlinse aus der gewünschten opti­ schen Ebene wegkippt.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kapselspannring der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher eine stabile Abstützung der Intraokularlinse auch in axialer Richtung ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung besitzt der Spannring an seiner Innen­ fläche wenigstens im Bereich einer Stirnfläche eine umlau­ fende Stufe oder abgeschrägte Fläche. Der Teil der Stufe bzw. der Schräge mit dem größten Abstand von der Ringmitte endet an einer Ringseite bzw. Stirnfläche des Spannringes. Die wenigstens eine Stufe bzw. Schräge des Spannringes ist so ausgebildet, dass eine Intraokularlinse mit ihrer Haptik an ihr abstützbar ist. Im implantierten Zustand des Spann­ ringes erfolgt die axiale Stabilisierung der implantierten Intraokularlinse dadurch, dass bei der Stufe die Linsenhap­ tik in axialer Richtung an der einen Seite von dem radial verlaufenden Teil der Stufe und an der anderen Seite von der gespannten Wand des Kapselsackes gestützt wird. In radialer Richtung ist die Haptik an der umlaufenden axial sich erstreckenden Stufenfläche abgestützt.
Bei der Schräge wird die Haptik an der Ecke, welche von der Schräge und dem gespannten Kapselsack gebildet wird, in axi­ aler Richtung positioniert. Die Schräge kann sich über die gesamte Innenfläche des Spannringes erstrecken, es genügt jedoch, wenn die Schräge sich nur über einen Teil der Innen­ fläche bis zur Ringseite bzw. Stirnfläche erstreckt. Es kön­ nen auch zwei derartige Schrägen beidseits des Ringes vorge­ sehen sein.
Beispiele
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfin­ dung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schnittbildliche Darstellung der in Fig. 2 gezeigten Anordnung eines Kap­ selspannringes mit darin angeordneter Intra­ okularlinse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestell­ te Anordnung aus Kapselspannring und darin an­ geordneter Intraokularlinse;
Fig. 3 eine schnittbildliche Darstellung durch eine erste Ausführungsform des Kapselspannringes;
Fig. 4 eine schnittbildliche Darstellung durch eine zweite Ausführungsform des Kapselspannringes;
Fig. 5 eine schnittbildliche Darstellung durch eine dritte Ausführungsform eines Kapselspannrin­ ges;
Fig. 6 eine schnittbildliche Darstellung durch eine vierte Ausführungsform eines Kapselspannrin­ ges;
Fig. 7 die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des Kapselspannringes mit darin angeordneter Intraokularlinse;
Fig. 8 die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des Kapselspannringes mit darin angeordneter Intraokularlinse, wobei jedoch die axiale An­ ordnung der Intraokularlinse gegenüber der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform unter­ schiedlich ist; und
Fig. 9 die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des Kapselspannringes mit zwei darin abge­ stützten Intraokularlinsen.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Ausführungsform eines Kapselspannringes besitzt einen Spannring 1 mit einer Stufe 2. Bei der in den Fig. 4, 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsform besitzt der Spannring 1 zwei Stufen 2 und 3. Die jeweilige Stufe besteht aus einem sich im wesentlichen radial erstreckenden umlaufenden Stufenteil 12 und einem sich im wesentlichen in axialer Richtung erstreckenden um­ laufenden Stufenteil 13. Die Stufe 2 bzw. Stufe 3 besitzt im wesentlichen ein rechtwinkeliges Profil. An Stelle des ecki­ gen Profils, kann die jeweilige Stufe 2 bzw. 3 auch abgerun­ det sein. Wobei die Rundung insbesondere an der Stufenecke, an welcher der radiale Stufenteil 12 und der axiale Stufen­ teil 13 aneinander stoßen, liegt. Der axiale Stufenteil 13 ist von der Ringmitte weiter entfernt als die restliche In­ nenfläche 14 des Spannringes 1. Bei Implantation einer In­ traokularlinse 10 stützt sich diese mit ihrer Haptik 11 in radialer Richtung im wesentlichen an dem umlaufenden axialen Stufenteil 13 ab, wie dies aus den Fig. 2 sowie 7 bis 9 zu ersehen ist. Die axiale Breite des Stufenteiles 13 ent­ spricht etwa der Dicke der Haptik 11. Die jeweilige Stufe 2 bzw. 3, deren axialer Stufenteil 13 in einer Stufenkante 8 an der jeweiligen Ringseite 4 bzw. 5 endet, bildet zusammen mit dem radial sich erstreckenden und umlaufenden Stufenteil 12 und der Wand des Kapselsackes eine umlaufende Rille, in welcher die Haptik 11 der jeweiligen Intraokularlinse in a­ xialer Richtung sicher und stabil abgestützt ist. Ein Weg­ kippen der Intraokularlinse aus ihrer gewünschten optischen Ebene wird hierdurch verhindert.
Wie die Ausführungsbeispiele der Fig. 7, 8 und 9 zeigen, ergeben sich insbesondere bei zwei Stufen an den beiden Ringseiten 4 und 5 verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der Intraokularlinse. Bei der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform ist die Intraokularlinse 10 an der vorderen Stufe 2 angeordnet. Bei der in der Fig. 8 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Intraokularlinse 10 in der hinteren Stufe 3. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die In­ traokularlinse in unterschiedlichen optischen Ebenen unter­ schiedlicher axialer Positionierung anzuordnen. Hierdurch kann die von der Intraokularlinse vermittelte Refraktions­ korrektur während der Operation noch fein abgestimmt werden. Ferner besteht die Möglichkeit zwei Intraokularlinsen 10 in den beiden Stufen 2 und 3 anzuordnen, wie es die Fig. 9 zeigt. Diese Anordnung ist insbesondere von Vorteil bei Ka­ tarakteingriff im Kindesalter. Durch Herausnehmen der vorde­ ren Intraokularlinse lässt sich in späteren Lebensjahren ei­ ne Anpassung an die sich geänderte Brechkraft erreichen. Für die beiden Intraokularlinsen 10 können unterschiedliche Lin­ senausführungen verwendet werden. Die Linsen können auch aus verschiedenen Materialien bestehen.
Die gleiche stabile Positionierung der Intraokularlinse bzw. Intraokularlinsen erreicht man mit den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen. Bei dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Spannring 1 eine Schräge 6 bzw. schräge Fläche, die sich teilweise über die Ringinnenseite erstreckt. Die Schräge 6 endet in einer Schrägekante 9 an der Stirnseite bzw. Ringseite 4. Auch an der anderen Ringseite 5 kann eine derartige Schräge vorgese­ hen sein. Es ergeben sich dann die gleichen Positioniermög­ lichkeiten, wie sie bei einem Spannring mit 2 Stufen vorhan­ den sind. Die beiden Schrägen können auch in der Mitte zu­ sammenlaufen.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform er­ streckt sich eine Schräge 7 über die gesamte Innenseite des Spannringes 1. Die Haptik 11 der Intraokularlinse 10 wird im Bereich der von der Ringmitte weitest entfernten Stelle der Schräge, insbesondere im Bereich der Schrägekante 9 positio­ niert. Durch die Schräge 6 bzw. 7 wird zusammen mit der be­ nachbarten Wand des Kapselsackes eine Rinne gebildet, in welcher, wie bei der Ausführungsform mit der Stufe bzw. den beiden Stufen, eine in axialer Richtung stabile Positionie­ rung der Intraokularlinse 10 im implantierten Spannring 1 erreicht wird.
Der Ringdurchmesser kann zwischen 10,0 mm bis 12,0 mm betra­ gen. Die Ringbreite, d. h. der Abstand der beiden Ringseiten 4 und 5 voneinander, kann etwa 0,7 mm betragen. Die Ring­ breite ist jedoch nicht auf diese Abmessung eingeschränkt. Das Ringmaterial kann PMMA oder ein anderes geeignetes Mate­ rial sein. Es ist auch möglich den Spannring 1 aus einem hydrophoben Material, beispielsweise Silikon herzustellen oder mit einem solchen Material zu beschichten. Durch ein derartiges Material wird die Bildung und Ausbreitung von Nachstar im Bereich des Kapseläquators unterbunden.
Der Spannring 1 eignet sich vorzugsweise zur Implantation faltbarer Linsen, wobei, wie schon erläutert, eine axial stabile Positionierung der Intraokularlinse erzielt wird.
Bezugszeichenliste
1
Spannring
2
Stufe
3
Stufe
4
Ringseite
5
Ringseite
6
Schräge
7
Schräge
8
Stufenkante
9
Schrägekante
10
Intraokularlinse
11
Haptik
12
radialer Stufenteil
13
axialer Stufenteil
14
Innenfläche

Claims (5)

1. Kapselspannring zur Stabilisierung der Linsenkapsel ei­ nes Auges nach dem Entfernen der natürlichen Augenlinse mit einem offenen Spannring aus bioverträglichem Materi­ al, der in den Kapseläquator mit mechanischer radial nach außen wirkender Spannung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (1) an seiner Innen­ fläche wenigstens eine umlaufende Stufe (2, 3) oder Schräge (6, 7) aufweist, wobei der Teil der Stufe, bzw. Schräge mit dem größten Abstand von der Ringmitte an ei­ ner Ringseite (4, 5) endet und an der Stufe (2, 3) bzw. Schräge (6, 7) des implantierten Spannringes (1) eine Intraokularlinse (10) mit ihrer Haptik (11) abstützbar bzw. abgestützt ist.
2. Kapselspannring nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, dass die wenigstens eine Stufe (2, 3) ein im we­ sentlichen rechtwinkeliges Profil aufweist.
3. Kapselspannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schräge (6, 7) sich wenigstens über einen Teil der Breite des Spannringes (1) er­ streckt.
4. Kapselspannring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Spannrings (1) hydrophob ausgebildet ist.
5. Kapselspannring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der Spannring (1) zwei Stufen (2, 3) aufweist, wobei an jeder Stufe eine Intraokular­ linse (10) mit ihrer Haptik (11) abstützbar bzw. abge­ stützt ist.
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