DE10059250A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anheben von Gegenständen, insbesondere Wäschestücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anheben von Gegenständen, insbesondere Wäschestücken

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Abstract

Vor allem in Wäschereibetrieben sind Wäschestücke vielfach derart zu handhaben, dass aus einer größeren Menge von Wäschestücken einzelne Wäschestücke herausgenommen werden. Dabei findet eine Vereinzelung der Wäschestücke statt. DOLLAR A Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Handhaben von Gegenständen, insbesondere Wäschestücken, vor, wobei vorzugsweise ein einzelnes Wäschestück von einem Haltemittel (51) erfasst und angehoben wird und wobei das Haltemittel (51) mindestens teilweise ungeführt bewegt wird. DOLLAR A Auf diese Weise kann sich das Haltemittel (51) frei im Raum bewegen und dadurch auch Gegenstände erfassen, die sich nicht nur unter dem Haltemittel (51) befinden, sondern auch seitlich daneben.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von Gegen­ ständen, insbesondere Wäschestücken, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrich­ tung zum Handhaben von Gegenständen, inbesondere Wäschestücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Vor allem in Wäschereibetrieben sind Wäschestücke, und zwar sowohl ungewaschene als auch gewaschene, vielfach derart zu handhaben, dass aus einer größeren Menge von Wäschestücken einzelne Wäschestücke, insbesondere ein Einzelungswäschestück, herausgenommen wird. Dabei findet eine Vereinzelung der Wäsche­ stücke statt. Das vereinzelte Wäschestück wird daraufhin einer Weiterverarbeitung zugeführt.
Bekannt ist es, aus einem Wäschestückhaufen einzelne Wäsche­ stücke durch einen Greifer zu entnehmen, der auf einer festen Bewegungsbahn auf- und abbewegbar ist. Das erfordert stets ein Vorhandensein mindestens eines Wäschestücks unter dem Greifer, damit dieser ein Wäschestück ergreifen kann. Dazu muss entweder der Wäschehaufen unter dem Greifer verfahrbar sein oder der Greifer muss mit zusätzlichen Antrieben versehen sein, die es ermöglichen, ihn nicht nur auf- und abzubewegen, sondern auch seitlich zu verfahren. Außerdem muss gewährleistet sein, dass der Greifer oder der Wäschehaufen gezielt derart verfahren wird, dass der Greifer beim geführten Abwärtsbewegen ein sich unter ihr befindliches Wäschestück ergreifen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren und eine Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen, insbesondere Wäschestücken, zu schaffen.
Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass ein vorzugsweise am freien Ende einer Hebeeinrichtung auf- und abbewegbar angeordnetes Halte­ mittel mindestens teilweise ungeführt bewegt wird, kann sich das Haltemittel frei im Raum bewegen und dadurch auch Gegen­ stände, insbesondere Wäschestücke, erfassen, die nicht nur unter dem Haltemittel sich befinden, sondern auch seitlich daneben. Durch die bewußt in insbesondere horizontaler Richtung fehlende Führung des Haltemittels kann sich dieses praktisch jeweils ein Wäschestück "suchen", und zwar auch ein solches, das sich nicht direkt unter dem Haltemittel befindet.
Vorzugsweise erfolgt das Erfassen des jeweiligen Wäschestücks durch ein Absenken des Haltemittels auf einen Vorrat mehrerer Wäschestücke, insbesondere ein Wäschehaufen. Dabei ist das Haltemittel wenigstens in horizontaler Richtung allseitig frei bewegbar, wodurch das Haltemittel auch solche Wäschestücke erfassen kann, die mit seitlichem Versatz unter dem Haltemittel liegen.
Die Vereinzelung des jeweiligen Wäschestücks erfolgt, indem das Haltemittel durch Absenken in Kontakt mit jeweils einem beliebigen Wäschestück gebracht wird und durch Aufrecht­ erhaltung dieses Kontakts mit dem Haltemittel das Wäschestück von demselben angehoben wird. Das einzelne Wäschestück kann dann vom Haltemittel übernommen oder abgenommen werden und einer weiteren Behandlung zugeführt werden.
Eine Vorrichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 9 auf. Demnach ist ein Halte­ mittel zum Erfassen vorzugsweise eines einzelnen Wäschestücks mindestens in horizontaler Richtung allseitig frei beweglich. Auf diese Weise kann das Haltemittel hin- und hergehende, vor­ zugsweise pendelnde, Bewegungen ausführen. Damit ist es dem Haltemittel möglich, auch ein Wäschestück zu erfassen, was sich nicht direkt senkrecht unter einer vertikalen Achse befindet, auf der das Haltemittel auf- und abbewegbar ist.
Das Haltemittel ist vorzugsweise einem unteren, freien Ende einer Hebeeinrichtung zugeordnet. Diese Hebeeinrichtung ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung schlauch­ artig ausgebildet. Dadurch wird auf einfache Weise die insbe­ sondere freie seitliche Bewegbarkeit des Haltemittels herbei­ geführt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird das schlauchartige Haltemittel aus zwei Schläuchen mit unterschied­ lichen Durchmessern gebildet, die konzentrisch zueinander ver­ laufend ineinandergeschachtelt sind. Der innere Schlauch ist an seinem unteren, freien Ende offen, weist nämlich eine Öffnung zum Ansaugen des jeweiligen Wäschestücks auf. Zwischen dem inneren und dem äußeren Schlauch entsteht ein Ringraum, der am unteren Ende luftdicht verschlossen ist. Insbesondere durch einen Unterdruck in diesem Ringraum kann das am unteren Ende der Halteeinrichtung angeordnete Haltemittel mit einem daran gehaltenen Wäschestück angehoben werden. Durch luftdichtes Absperren des Ringraums kann das Haltemittel in der oberen angehobenen Position - gegebenenfalls aber auch in beliebigen Zwischenpositionen - gehalten werden.
Die Schläuche sind faltenbalgartig ausgebildet, wodurch sie sich über einen ausreichend großen Weg verkürzen und auch längen lassen.
Die Schläuche sind wie Stabilisationsmittel, insbesondere Schraubenfedern, so stabilisiert, dass sie ihre schlauchartige Gestalt auch bei einer unter Druckbeaufschlagung beibehalten, also ihre Wandungen nicht kollabieren.
Die Schläuche der Halteeinrichtung sind mit dem ortsfesten Kopfteil luftdicht verbunden. Über das Kopfteil kann die Unter­ druckbeaufschlagung der Schläuche, insbesondere des inneren Schlauchs und/oder des Ringraums zwischen dem Innen- und Außen­ raums hergestellt und gesteuert, insbesondere unterbrochen werden. Dazu ist mindestens ein entsprechendes Ventil im Kopf­ teil angeordnet.
Des weiteren ist die Hebeeinrichtung mit einem Anschlag für insbesondere das Haltemittel versehen. Der Anschlag begrenzt zumindest die maximal angehobene Position des Haltemittels. Durch eine vorzugsweise starre Ausbildung des Anschlags wird das Haltemittel im maximal hochbewegten Zustand arretiert, und zwar derart, dass das Haltemittel in dieser Position nicht mehr seitlich bewegbar ist. Dadurch lässt sich ein mit Unterdruck am Haltemittel gehaltenes Wäschestück seitlich abziehen, ohne dass das Haltemittel der Bewegung des Wäschestücks folgt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Teil der Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Fig. 1, und
Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt III-III durch einen Teil der Vorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte und beschriebene Vorrichtung dient zum pneumatischen Vereinzeln und Anheben von Wäsche­ stücken. Unter Wäschestücken werden in diesem Zusammenhang gewaschene Bekleidungsstücke oder auch sogenannte Flachwäsche, nämlich Bettwäsche, Tischwäsche oder dergleichen, verstanden, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist. Die Vorrichtung kann beispielsweise Bestandteil einer Einrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer nicht gezeigten Mangel oder der­ gleichen sein.
Die Vorrichtung kann an einem nicht gezeigten Rahmen oder Gestell aufgehängt sein. Dadurch sind die zu vereinzelnden und anzuhebenden Wäschestücke in einen freien Raum unterhalb der Vorrichtung plazierbar. Die Wäschestücke können der Vorrichtung in einen Speicherbehälter, beispielsweise einem auf Rollen ver­ fahrbaren Wagen, oder auch einem Förderer zugeführt werden. Innerhalb des Speicherbehälters oder auch dem Förderer sind die Wäschestücke ungeordnet, beispielsweise in einem Wäschehaufen, angeordnet.
Der in den Figuren gezeigte Teil der Vorrichtung weist ein oberes, vorzugsweise ortsfestes Kopfteil 10 und eine darunter angeordnete Hebeeinrichtung 11 auf. Das Kopfteil 10 der Vor­ richtung ist an eine nicht gezeigte Unterdruckversorgung ange­ schlossen. Des weiteren ist dem Kopfteil 10 eine Filter-/­ Schalldämpfer-Einheit 48 zugeordnet, durch die Zuluft in das Kopfteil 10 gelangen kann.
Die Hebevorrichtung 11 weist im Wesentlichen einen inneren Schlauch 13 und einen äußeren Schlauch 12 auf. Die unterschied­ liche Durchmesser aufweisenden Schläuche 12 und 13 sind konzentrisch zueinander ineinandergeschachtelt, so dass ihre Längsachsen auf einer gemeinsamen Längsmittelachse 20 der Hebe­ vorrichtung 11 liegen. Die Wandungen der Schläuche 12, 13 bestehen aus einem flexiblen Material, wodurch die Schläuche 12 und 13 um ihre Längsachsen biegbar sind. Zudem sind die flexiblen Wandungen der Schläuche 12, 13 faltenartig ausge­ bildet, wodurch sie in Längsrichtung um ein Mehrfaches ihrer Durchmesser verlängert bzw. verkürzt werden können. Jedem Schlauch 12, 13 ist darüber hinaus eine Schraubenfeder 34 zuge­ ordnet. Die Schraubenfedern 34 sind fest mit dem elastischen Material der luftdichten Wandungen der Schläuche 12, 13 ver­ bunden. Die Schraubenfedern 34 dienen zur Stützung der Schläuche 12, 13 in Umfangsrichtung, wodurch die Schläuche 12, 13 bei Unterdruckbeaufschlagung sich nicht zusammenziehen. Die Längung bzw. Kürzung der Schläuche 12, 13 in Längsrichtung wird hingegen durch die Schraubenfedern 34 nicht oder nicht nennens­ wert beeinträchtigt.
Die Schläuche 12, 13 sind an einem oberen freien Ende jeweils mit einem oberen Anschlussring 14 am Kopfteil 10 befestigt. An einem unteren freien Ende ist jeder Schlauch 12, 13 mit einem Anschlussring 16, 17 verbunden. Die Schläuche 12, 13 sind an ihren oberen und unteren Enden in Ausnehmungen 18 der Anschlussringe 14, 16 und 17 eingeführt und mit diesen luft­ dicht verbunden, beispielsweise durch einen dauerelastischen Kleber.
Die unteren Anschlussringe 16, 17 sind Teile eines ein Halte­ mittel 51 bildenden unteren Anschlussstücks 19. Die im Grund­ riss kreisförmigen Anschlussringe 16, 17 schließen luftdicht einen zwischen den im Durchmesser unterschiedlich großen Schläuchen 12 und 13 gebildeten Ringraum 21 nach unten luft­ dicht ab. Nach oben wird der Ringraum 21 durch den Anschluss­ ring 14 und das Kopfteil 10 begrenzt und bei Bedarf luftdicht abgeschlossen. Der untere Anschlussring 16 des inneren Schlauchs 12 und das Abschlussstück 19 am unteren freien Ende der Schläuche 12, 13 umgeben eine untere Öffnung 56 der Hebe­ einrichtung 11. Die untere Öffnung 56 führt in das untere, freie Ende des inneren Schlauchs 13.
Die Fig. 3 zeigt einen vergrößerten vertikalen Teilschnitt durch das Kopfteil 10 und einen daran angrenzenden oberen und unteren Teil der Hebeeinrichtung 11. Das obere freie Ende des inneren Schlauchs 12 ist über den oberen Anschlussring 14 an eine durchgehende Bohrung 22 im Kopfteil 10 angeschlossen. Die Bohrung 22 verläuft durchgehend in vertikaler Richtung durch das gesamte Kopfteil 10. An die Bohrung 22 ist von der Ober­ seite des Kopfteils 10 her eine in den Figuren nicht gezeigte Unterdruckquelle anschließbar.
Auf etwa halber Höhe des Kopfteils 10 schließt sich an die ver­ tikale Bohrung 22 ein horizontaler Kanal 26 an. Der Kanal 26 verläuft durchgehend bis zur Seitenwand 24 des Kopfteils 10 und ist mit einem Gewindestift 21 nach außen hin luftdicht ver­ schlossen. In den horizontalen Kanal 26 mündet ein vertikaler Kanal 28 von der Unterseite des Kopfteils 10 her. An der Unter­ seite 29 des Kopfteils 10 mündet der vertikale Kanal 28 in einer korrespondierenden Durchgangsbohrung im Anschlussring 14, die zum Ringraum 21 führt. Dadurch steht die Bohrung 22 im Kopfteil 10 mit dem Ringraum 21 zwischen dem inneren Schlauch 13 und dem äußeren Schlauch 12 in Verbindung. Vom Ringraum 21 aus mündet ein weiterer vertikaler Kanal 30, der in der Lage und Ausbildung dem vertikalen Kanal 28 entsprechen kann, im Kopfteil 10. Der vertikale Kanal 30 liegt auf einer dem vertikalen Kanal 28 gegenüberliegenden Seite des Ringraums 21. Der Kanal 30 steht über ein Ventil 23 (im geöffneten Zustand desselben) mit einem sich horizontal erstreckenden Ventilkörper 31 und einem darin verschiebbaren Steuerkolben 37 mit der Außenluft über die Filter/Schalldämpfer-Einheit 48 in Ver­ bindung.
Der Ventilkörper 31 ist unverschiebbar im Kopfteil 10 gelagert. Im Inneren des röhrenförmigen Ventilkörpers 31 mündet der aus dem Ringraum 21 kommende vertikale Kanal 30.
Der Ventilkörper 31 weist an seinen gegenüberliegenden Stirn­ seiten vollflächige Öffnungen 36 und 38 auf. Diese sind luft­ dicht verschlossen durch Kolbenkörper 57 und 58 des Steuer­ kolbens 37 im Ventilkörper 31. Die Kolbenkörper 57 und 58 sind verbunden durch eine Kolbenstange 59 des Steuerkolbens 37. Der Steuerkolben 37 ist in horizontaler Richtung hin- und herbeweg­ bar im Ventilkörper 31 gelagert. Das Ventil 23 verfügt des weiteren über eine Druckfeder 43, die auf der Kolbenstange 59 gelagert ist und sich einerseits am Kolbenkörper 57 und andererseits an einer Querwandung 44 im Inneren des Ventil­ körpers 31 abstützt.
Mit geringefügigem Abstand von der (in der Fig. 3) linken Öffnung 38 des Ventilkörpers 31 sind in demselben vorzugsweise mehrere Durchgangsbohrungen 42 angeordnet. Diese dienen als Zuluft-Bohrungen. Die Durchgangsbohrungen 42 münden in einer horizontalen Sackbohrung 46 eines Winkelanschlusses 45 der Filter/Schalldämpfer-Einheit 48. Dieser Winkelanschluss 45 ist luftdicht mit einer Seitenwandung des Kopfteils 10 verbunden, und zwar vorzugsweise verschraubt.
Die Fig. 3 zeigt die Öffnungsstellung des Ventils 23. Hierbei kann Umgebungsluft durch die Filter/Schalldämpfer-Einheit 48 über die Sackbohrung 46 und die Durchgangsbohrungen 42 in den Ventilkörper 31 gelangen und von hier aus über den Kanal 30 in den Ringraum 21 zwischen den Schläuchen 12 und 13. In einer nicht gezeigten Schließstellung des Ventils 23 ist der Steuer­ kolben 37 gegenüber der Darstellung in der Fig. 3 nach rechts bewegt, und zwar gegen die Federvorspannung der Druckfeder 43. Dann überdeckt der Kolbenkörper 57 die Durchgangsbohrungen 42, so dass keine Außenluft durch die Durchgangsbohrung 42 in das Ventil 23 und damit durch den Kanal 30 in den Ringraum 21 gelangen kann.
Zwischen den Schläuchen 12, 13 ist ein Führungsrohr 49 ange­ ordnet. Das Führungsrohr 49 weist eine derartige Länge auf, dass eine maximal angehobene Stellung des Haltemittels 51 begrenzt wird. Dabei liegt der Anschlussring 16 unterseitig am Führungsrohr 49 an (Fig. 3).
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend unter Bezug­ nahme auf die zuvor beschriebene Vorrichtung erläutert:
Ein in einem nicht gezeigten Speicherbehälter sich befindender Wäschehaufen wird zunächst in den Bereich der Vorrichtung bewegt, und zwar derart, dass der Speicherbehälter mit den Wäschestücken sich unter dem Abschlussstück 19 der Hebeeinrich­ tung 11 befindet. Das das Haltemittel 51 für vorzugsweise jeweils ein einzelnes Wäschestück bildende Abschlussstück 19 der Hebeeinrichtung 11 befindet sich dabei in einer in den Fig. 1 und 3 gezeigten angehobenen Stellung. In dieser in den Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung ist das untere Abschlussstück 19 zur Verbindung der unteren Enden der Schläuche 12 und 13 zur Anlage am unteren Ende des Führungsrohrs 49 im Ringraum 21 gebracht. Gleichzeitig liegt der Anschlussring 16 an der Innen­ seite des Führungsrohrs 49 an. Auf diese Weise ist in der hochgefahrenen Position der Hebeeinrichtung 11 das Abschluss­ stück 19 gegen seitliche Bewegung auf der Längsmittelachse 20 arretiert.
Solange die untere Öffnung 56 des inneren Schlauchs 13 durch ein angesaugtes, nicht gezeigtes Wäschestück abgeschlossen ist, verbleibt die Hebeeinrichtung 11 in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten angehobenen Stellung. Dabei befindet sich sowohl im Inneren des inneren Schlauchs 13 als auch des Ringraums 21 zwischen den Schläuchen 12 und 13 ein Unterdruck. Eine Luft­ zufuhr durch die Filter/Schalldämpfer-Einheit 48 ist dabei nicht möglich, weil sich das Ventil 23 in der in der Fig. 3 nicht gezeigten Schließstellung befindet.
Durch seitliches Abziehen des Wäschestücks von der Öffnung 56 ist das Wäschestück von der Hebeeinrichtung 11 trennbar. Es kann dann Luft durch die Öffnung 56 und den inneren Schlauch 13 in die Hebeeinrichtung 11 einströmen. Außerdem kehrt durch den abfallenden Druck im inneren Schlauch 13 das Ventil 23 in die Öffnungsstellung zurück, wodurch Luft durch die Filter/Schall­ dämpfer-Einheit 48 und die Durchgangsbohrungen 42 in den Ventilkörper 31 des Ventils 23 und durch den Kanal 30 in den Ringraum 21 gelangen kann. Die elastischen, insbesondere dehn­ baren Schläuche 12 und 13 sacken dann insbesondere durch das Eigengewicht der Anschlussringe 16 und 17 des Anschlussstücks 19 nach unten. Dabei wird die Hebeeinrichtung 11, insbesondere das Abschlussstück 19, abgesenkt durch eine Längung der Schläuche 12 und 13. Bei diesem Absenken kommen die Anschluss­ ringe 16 und 17 vom Führungsrohr 49 frei, wodurch die Führung der Anschlussringe 16 und 17, insbesondere des Abschlussstücks 19, aufgehoben wird. Dadurch wird der untere Teil der Hebe­ einrichtung 11 mit den Schläuchen 12 und 13 frei beweglich, und zwar entsteht insbesondere eine allseits freie Beweglichkeit des Abschlussstücks 19 gegenüber der Längsmittelachse 20. Dabei können insbesondere die unteren Enden der Schläuche 12 und 13 mit dem Abschlussstück 19 eine Pendelbewegung ausführen, die dazu führt, dass sich die Hebeeinrichtung 11 ein Wäschestück sucht, und zwar insbesondere auch ein nicht unmittelbar unter der Hebeeinrichtung 11 liegendes Wäschestück. Das wird auch dadurch unterstützt, dass während des Absenkens der Hebeein­ richtung 11 der innere Schlauch 13 über die Bohrung 22 mit Unterdruck beaufschlagt wird und dadurch in der Öffnung 56 im Abschlussstück 19 eine in den inneren Schlauch 13 gerichtete Strömung entsteht. Diese Strömung führt zu Pendelbewegungen des Anschlussstücks 19 und führt die Öffnung 56 der Hebeeinrichtung 11 zu einem Wäschestück, das an der Öffnung 56 angesaugt wird.
Durch das Verdecken der Öffnung 56 durch ein jeweils ange­ saugtes Wäschestück entsteht im inneren Schlauch 13 bei fort­ währender Absaugung von Luft durch die Bohrung 22 ein Unter­ druck, der das Wäschestück an der Öffnung 56 hält. Außerdem wird durch den Unterdruck das Ventil 23 in die Schließstellung gebracht, so dass durch die Filter/Schalldämpfer-Einheit 48 keine Luft über die Durchgangsbohrung 42 in den Ringraum 21 zwischen den Schläuchen 12 und 13 nachströmen kann. Der Unterdruck pflanzt sich dann durch die Kanäle 26 und 28 in den Ringraum 21 fort. Es entsteht dabei im Ringraum 21 ein Vakuum, das bestrebt ist, den Ringraum 21 zu verkleinern. Dabei werden die Schläuche 12 und 13 in Richtung der Längsmittelachse 20 verkürzt. Die Folge ist, dass durch die Hebeeinrichtung 11 das Abschlussstück 19 an den unteren Enden der Schläuche 12 und 13 mit dem die Öffnung 56 verschließenden Wäschestück angehoben wird. Dieses Anheben erfolgt so lange, bis der Anschlussring 17 am unteren Ende des Führungsrohrs 49 anliegt und hier gehalten und gleichzeitig fixiert wird. Die Hebeeinrichtung 11 verbleibt dann so lange in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten angehobenen Position, bis die Öffnung 56 durch Wegziehen des Wäschestücks wieder freigegeben wird. Es kann dann wieder Luft durch die Öffnung 56 in den inneren Schlauch 13 einströmen, wodurch der beschriebene Vorgang erneut abläuft, indem die Hebeeinrichtung 11 wieder auf ein nächstes Wäschestück zum Ergreifen desselben abgesenkt wird, indem durch das nunmehr wieder geöffnete Ventil 23 und die Durchgangsbohrung 42 Luft in den Ringraum 21 strömt.
Die hier beschriebene Vorrichtung kann gemäß der Erfindung auch hinsichtlich der Aufeinanderfolge der Funktionsabläufe auf vielfältige Weise variiert werden:
Durch eine Änderung des Ventils 23 oder zusätzliche Ventile ist es auch möglich, das Absenken und Anheben der Hebeeinrichtung 11 unabhängig zu steuern. Es spielt dann keine Rolle, ob von einem Teil eines Wäschestücks die Öffnung 56 am unteren Ende der Schläuche 12 und 13 verschlossen ist. Zweckmäßigerweise erfolgt dann eine voneinander unabhängige Steuerung der Luft­ zufuhr und -abfuhr in bzw. aus dem Ringraum 21. Der Ringraum 21 steht dann entweder nicht mit dem Inneren des inneren Schlauchs 13, insbesondere die Bohrung 22, in Verbindung. Zumindest ist die Verbindung des Ringraums 21 zum Inneren des inneren Schlauchs 13 gezielt absperrbar. Dann ist es zum Beispiel möglich, durch eine Unterbrechung der Luftabfuhr durch den inneren Schlauch 13 bzw. eine Belüftung desselben das jeweilige Wäschestück selbsttätig von der Öffnung 56 der Hebeeinrichtung 11 zu lösen. Das Wäschestück braucht dann nicht von der Öffnung 56 im Abschlussstück 19 am unteren Ende der Schläuche 12, 13 abgezogen zu werden.
Bezugszeichenliste
10
Kopfteil
11
Hebeeinrichtung
12
Schlauch
13
Schlauch
14
Anschlussring
16
Anschlussring
17
Anschlussring
18
Ausnehmung
19
Abschlussstück
20
Längsmittelachse
21
Ringraum
22
Bohrung
23
Ventil
24
Seitenwand
26
Kanal
27
Gewindestift
28
Kanal
29
Unterseite
30
Kanal
31
Ventilkörper
34
Schraubenfeder
36
Öffnung
37
Steuerkolben
38
Öffnung
42
Durchgangsbohrung
43
Druckfeder
44
Querwandung
45
Winkelanschluss
46
Sackbohrung
48
Filter/Schalldämpfer­ Einheit
49
Führungsrohr
51
Haltemittel
56
Öffnung
57
Kolbenkörper
58
Kolbenkörper
59
Kolbenstange

Claims (27)

1. Verfahren zum Handhaben von Gegenständen, insbesondere Wäschestücken, wobei vorzugsweise ein einzelnes Wäschestück von einem Haltemittel (51) erfasst und angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (51) mindestens teilweise ungeführt bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (51) von einer angehobenen Position auf min­ destens das zu erfassende Wäschestück, vorzugsweise einen Vorrat an Wäschestücken, abgesenkt wird, wobei das Haltemittel (51) wenigstens in horizontaler Richtung allseitig frei beweg­ bar ist.
3. Verfahren zum Handhaben von Gegenständen, insbesondere Wäschestücken, vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Haltemittel (51) durch Absenken in Kontakt mit einem Wäschestück, vorzugsweise einem beliebigen Wäsche­ stück, gebracht wird und unter pneumatischer Aufrechterhaltung dieses Kontakts das Wäschestück vom Haltemittel (51) pneu­ matisch angehoben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Wäschestück vom Haltemittel (51) durch Unterdruck erfasst und vorzugsweise auch beim Anheben gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Haltemittel (51) mit dem Wäschestück durch Unterdruck angehoben wird und dabei das Wäschestück ebenfalls durch Unterdruck am Haltemittel (51) fixiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (51) von einer unteren, freizugänglichen Ansaugöffnung (Öffnung 56) der vor­ zugsweise schlauchartig ausgebildeten Hebeeinrichtung (11) gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Absenken des Haltemittels (51) auf das jeweils zu erfassende Wäschestück beim Kontakt der Ansaugöffnung (Öffnung 56) mit dem Wäschestück von demselben die Ansaugöffnung (Öffnung 56) mindestens größtenteils ver­ schlossen wird, wodurch ein Unterdruck in der Hebeeinrichtung (11) entsteht, durch den das Haltemittel (51) mit dem daran gehaltenen Wäschestück angehoben wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen elastischen Mantel der schlauchartigen Hebeeinrichtung (11) das Haltemittel (51) auf- und abbewegbar und/oder in horizontaler Richtung allseits frei bewegbar ist.
9. Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen, insbesondere Wäschestücken, mit mindestens einem auf- und abbewegbaren Haltemittel (51) zum Erfassen und Anheben vorzugsweise eines einzelnen Wäschestücks, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte­ mittel (51) mindestens in horizontaler Richtung frei beweglich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (51) einem unteren, freien Ende einer Hebeein­ richtung (11) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung (11) schlauch­ artig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (11) eine Öffnung (56) am unteren, freien Ende der Hebeeinrichtung (11) umgibt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantelschlauch der Hebeein­ richtung (11) flexibel ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelschlauch aus zwei auf einer gemeinsamen Längsmittelachse (20) liegenden und kon­ zentrisch zueinander verlaufenden Schläuchen (12, 13) gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (12, 13) unter­ schiedliche Durchmesser aufweisen und an ihren unteren freien Enden durch ein ringförmiges Abschlussstück (19) verbunden sind zur Bildung eines luftdicht verschließbaren Ringraums (21) zwischen dem äußeren Schlauch (12) und dem inneren Schlauch (13).
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ringraum (21) mindestens ein Ventil (23) zugeordnet ist zum mindestens teilweisen Ver­ schließen des Ringraums (21).
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (12, 13) faltenbalg­ ähnlich ausgebildet sind, derart, dass sie in der Länge ver­ änderlich sind und in Richtung quer zu ihrer gemeinsamen Längs­ mittelachse (20) mindestens das Haltemittel (51) an den unteren freien Enden der Schläuche (12, 13) in beliebigen Richtungen frei beweglich ist, insbesondere in horizontaler Richtung.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussstück (19) an den freien Enden der Schläuche (12, 13) eine Öffnung (56) am Ende des inneren Schlauchs (13) umgibt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (12, 13) Stabili­ sierungsmittel aufweisen zum Verhindern eines den freien Quer­ schnitt der Schläuche (12, 13) verschließenden Zusammenziehens desselben bei einer Unterdruckbeaufschlagung.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsmittel aus federnden Spiralen gebildet sind, die fest mit der aus elastischem Material gebildeten Wandung des jeweiligen Schlauchs (12, 13) verbunden sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass obere Enden der Schläuche (12, 13) luftdicht mit einem vorzugsweise ortsfesten Kopfteil (10) ver­ bunden sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (10) mit Unterdruck versorgbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Kopfteil (10) her im inneren Schlauch (13) ein Unterdruck erzeugbar ist, wobei vor­ zugsweise die Unterdruckversorgung des inneren Schlauchs (13) steuerbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom inneren Schlauch (13) her der Ringraum (21) zwischen den Schläuchen (12, 13) mit Unterdruck versorgbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubweg des Haltemittels (59) begrenzbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der maximal hochgefahren Position des Haltemittels (51) zumindest das Abschlussstück (19) durch einen Anschlag begrenzbar ist und/oder das Halte­ mittel (51) bzw. das Abschlussstück (19) in seitlicher Bewegungsrichtung arretierbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abschlussstück (19) mindestens ein ortsfester Anschlag (Führungsrohr 49) zugeordnet ist und vorzugsweise der Anschlag (Führungsrohr 49) mit dem Kopfteil (10) verbunden ist.
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