DE10058253C2 - Vorrichtung und Verfahren zur gleichmäßigen Trocknung von bahnförmigen, durch Beschichtung hergestellten Produkten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur gleichmäßigen Trocknung von bahnförmigen, durch Beschichtung hergestellten ProduktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur gleichmäßigen Trocknung von bahnförmigen Produkten, die
durch Beschichtung erhalten werden, insbesondere von dünnen
Filmen, die im wesentlichen aus organischen Grundstoffen
bestehen und auf wässriger Basis hergestellt werden.
Die Filme oder Beschichtungen, auf welche sich die Erfin
dung bezieht, basieren auf organischen Grundstoffen, oder
Gemischen solcher Stoffe. Dabei handelt es sich vorzugswei
se um wasserlösliche Stoffe. Zu solchen organischen Grund
stoffen zählen beispielsweise Polymere wie Polyvinylalko
hol, Polyvinylpyrrolidon, Cellulosederivate, Polyvinylace
tat, Polyethylenglykol, Alginate, Carrageenan, Xanthan, Ge
latine und andere, dem Fachmann bekannte wasserlösliche Po
lymere, sowie Mischungen und Copolymere dieser Stoffe.
Gegebenenfalls können solche Filme oder Beschichtungen auch
Füllstoffe wie Mannitol, Lactose, Calciumphosphat, Glucose,
Sorbitol etc., aktive Stoffe wie Pharmazeutika, Aromastof
fe, Menthol etc., Süßstoffe wie z. B. Cyclamat, Geschmacks
stoffe wie z. B. Glutamat, und andere, teilweise auch
leichtflüchtige Inhaltsstoffe enthalten. Die Filme können
auch mucoadhäsive Eigenschaften aufweisen.
Für verschiedene Anwendungszwecke werden Filme benötigt,
die sehr dünn sind, d. h. eine Dicke zwischen 10 und 500 µm,
vorzugsweise zwischen 50 und 200 µm aufweisen. Eine
problematische Eigenschaft dieser dünnen Filme ist ihre ho
he Empfindlichkeit gegenüber Luftfeuchtigkeit. Bei hoher
Luftfeuchtigkeit können die Filme quellen, wodurch es zu
einer Volumenvergrößerung und unter Umständen zu einem Ver
kleben von mehreren aufeinanderliegenden Filmen kommen
kann. Umgekehrt neigen solche Filme bei zu geringer Luft
feuchtigkeit dazu, spröde zu werden und zu brechen.
Dieses Verhalten kann insbesondere bei der Herstellung sol
cher Filme zu Problemen führen. Üblicherweise wird dabei so
vorgegangen, daß eine Beschichtungsmasse als wässrige Lö
sung oder Dispersion auf ein bahnförmiges Folien-Material
oder Papier als Träger aufgebracht wird und nachfolgend ei
ne Trocknung vorgenommen wird. Dabei wird das beschichtete
Trägermaterial kontinuierlich durch einen Trockenofen ge
führt. Die dabei verwendeten Zonentrockner sind in der Re
gel mit Zuluftdüsen ausgestattet, welche die Luft über die
gesamte Breite der Produktbahn, d. h. quer zur Laufrichtung
der Produktbahn verteilen. Dies führt dazu, daß die Randbe
reiche stärker in Kontakt mit der bewegten Luft kommen als
die Bereiche in der Mitte der Produktbahn (vgl. Fig. 2).
Insbesondere bei Filmen oder anderen Beschichtungen, die
auf wässriger Basis hergestellt sind, kann es dabei im
Randbereich der beschichteten Produktbahn (bezogen auf die
Laufrichtung der Produktbahn) zu einer Übertrocknung kom
men. Wenn die Trocknungsbedingungen so gewählt werden, daß
der in der Mitte (in Längs- bzw. Laufrichtung) befindliche
Bereich der beschichteten Trägerbahn bis zu dem gewünschten
Trocknungsgrad getrocknet ist, dann ist gleichzeitig der
Randbereich meist zu stark getrocknet (übertrocknet). Bei
Produktbahnen, die mit nicht-wässrigen Lösungsmitteln ver
arbeitet werden, ist dieser Effekt ohne Bedeutung, da in
diesem Fall in der Regel eine vollständige Austreibung
sämtlicher Lösemittelreste aus dem Produkt angestrebt wird,
d. h. die Lösemittel werden bis zu einem Wert größer oder
gleich 99% entfernt. Deshalb kommt es hier nicht zu einer
"Übertrocknung" an den Rändern.
Die vorstehend beschriebene Übertrocknung wässriger Mate
rialien im Randbereich des beschichteten bahnförmigen Trä
gers (= Produktbahn) kann zur Schrumpfung des Materials an
den Rändern der Produktbahn führen und möglicherweise sogar
zur Ablösung der Beschichtungsmasse oder des getrockneten
dünnen Films vom Träger führen, da das Ausmaß der Schrump
fung beim Träger bzw. bei der Beschichtungsmasse (oder des
getrockneten Films) unterschiedlich sein kann.
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion des Zonen
trockners mit den Zuluftdüsen quer zur Laufrichtung der
Produktbahn wird bei Filmen oder anderen Beschichtungen,
die auf der Basis organischer Materialien hergestellt sind,
eine ungleichmäßige Trocknung und dadurch eine unterschied
liche Härtung oder Vernetzung der Polymerketten bewirkt.
Dies wiederum führt bei der weiteren Verarbeitung des be
schichteten Bahnmaterials zu einem unterschiedlichen chemi
schen oder physikalischen Verhalten des beschichteten Pro
duktes, abhängig davon, ob es aus der Mitte oder aus dem
Randbereich der Produktbahn geschnitten wurde.
Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Ver
fahren und Vorrichtungen anzugeben, die es ermöglichen,
Filme oder Beschichtungen der genannten Art herzustellen,
deren Feuchtigkeitsgehalt sowohl in Quer- wie auch in
Längsrichtung über die gesamte Produktbahn gleich groß ist,
und wobei die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Insbesondere soll es ermöglicht werden, dünne Filme mit
gleichbleibender Qualität, vor allem hinsichtlich des
Feuchtigkeitsgehalts, herzustellen.
Überraschenderweise wird diese Aufgabe gelöst durch ein
Verfahren zur Trocknung dünner Filme oder Beschichtungen
nach Anspruch 1, ein Herstellungsverfahren nach Anspruch 2,
sowie durch eine Vorrichtung zur Einstellung eines konstanten
Feuchtigkeitsgehalts nach Anspruch 9 und eine Trock
nungsvorrichtung nach Anspruch 12, sowie durch die in den
Unteransprüchen genannten Ausführungsformen der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Trocknung von dün
nen Schichten oder Filmen wird die Schicht oder der Film
vorzugsweise kontinuierlich durch eine Trocknungsvorrich
tung mit mindestens einer Trocknungszone geführt, wobei in
mindestens einer Trocknungszone Luft mit einem Feuchtig
keitsgehalt zugeführt wird, der dem konstanten Feuchtig
keitsgehalt des herzustellenden Films oder der herzustel
lenden Schicht entspricht. Eine solche Trocknungszone wird
Feuchtigkeits-Ausgleichszone genannt.
Auf diese Weise werden beim Passieren einer solchen Zone
die stärker getrockneten Randbereiche der beschichteten
Trägerbahn angefeuchtet (oder rück-gefeuchtet) und so auf
den der gewünschten Produktfeuchte entsprechenden Feuchtig
keitsgehalt gebracht. Der Feuchtigkeitsgehalt der Mittelzo
ne der beschichteten Folienbahn wird dabei nicht erhöht.
Somit wird erreicht, daß sich in den Randbereichen der Pro
duktbahn der gleiche Feuchtigkeitsgehalt einstellt wie in
der Mittelzone der Produktbahn. Dadurch weist der Film bzw.
die Beschichtung über seine gesamte Fläche gleichmäßige
Produkteigenschaften auf. Eine Ablösung des Films bzw. der
Beschichtung von der Trägerbahn in den Randbereichen kann
damit verhindert werden.
Als "konstanter Feuchtigkeitsgehalt" wird der angestrebte
Feuchtigkeitsgehalt des Produkts (Film, Beschichtung) im
Endzustand nach der Herstellung verstanden (Soll-Feuch
tigkeit: 50-70% relative Feuchtigkeit, vorzugsweise 70%).
Die Herstellung dünner Filme oder Beschichtungen erfolgt
nach der Erfindung dadurch, daß zunächst eine Beschich
tungsmasse hergestellt wird, welche organische Stoffe ent
hält, die zur Filmbildung oder Ausbildung einer Beschichtung
geeignet sind, beispielsweise Polymere wie Polyvinyl
alkohol, Polyvinylpyrrolidon, Cellulosederivate, Polyvinyl
acetat, Polyethylenglykol, Alginate, Carrageenan, Xanthan,
Gelatine und andere, dem Fachmann bekannte wasserlösliche
Polymere, sowie Mischungen oder Copolymere dieser Stoffe.
Vorzugsweise werden diese Stoffe in Wasser vollständig oder
teilweise gelöst oder dispergiert. Neben Wasser können auch
andere Lösungsmittel verwendet werden, z. B. Alkohole wie
Methanol, Ethanol, Propanol, oder Lösungsmittelgemische, z. B.
Wasser-Alkohol-Gemische.
Die Beschichtungsmasse kann weiterhin verschiedene Zusatz
stoffe enthalten, z. B. Füllstoffe wie Mannitol, Lactose,
Calciumphosphat, Glucose, Sorbitol etc., und/oder aktive
Stoffe wie Pharmazeutika, Aromastoffe, Menthol etc.,
und/oder Süßstoffe wie z. B. Cyclamat, Geschmacksstoffe wie
z. B. Glutamat, und/oder andere, teilweise auch leicht
flüchtige Inhaltsstoffe.
Die so erhaltene Beschichtungsmasse wird anschließend im
Gießverfahren oder im Reverse-Coating-Verfahren auf ein
bahnförmiges Trägermaterial aufgetragen. Als Trägermaterial
kann eine Bahn oder Folie aus Papier, Kunststoff, Metall
oder einem Verbund aus zwei oder mehreren dieser Materiali
en verwendet werden. Außerdem kann auch bahnförmiges Trä
germaterial verwendet werden, welches Vertiefungen zur Auf
nahme des Beschichtungsmaterial aufweist (sogenannte Tief
zieh-Blisterfolien).
Die Produktbahn kann beispielsweise eine Breite von etwa
0,1 m bis etwa 2 m annehmen; bevorzugt sind Breiten von
0,50 bis 1,6 m. Die auf der Trägerschicht aufgebrachten
Filme bzw. Beschichtungen sind vorzugsweise dünn, d. h. ih
re Dicke beträgt 10-500 µm, vorzugsweise 50-200 µm.
Das beschichtete Trägermaterial, d h. der Verbund aus Trä
ger und Beschichtungsmasse, wird danach in eine Trocknungsvorrichtung
(Trockenofen) überführt und durch diese hin
durchtransportiert, vorzugsweise kontinuierlich.
Die Trocknungsvorrichtung umfaßt mindestens eine Trock
nungszone, besser aber mindestens zwei solcher Zonen, wel
che der beschichtete Film während des Trocknungsvorganges
durchläuft.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dünner Filme
oder Beschichtungen ist dadurch gekennzeichnet, daß während
der Trocknung in mindestens einer Trocknungszone, genannt
Feuchtigkeits-Ausgleichszone, Luft mit einem Feuchtigkeits
gehalt zugeführt wird, der dem konstanten Feuchtigkeitsge
halt des herzustellenden Films entspricht.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren zur Trocknung dünner
Filme oder Beschichtungen erfolgt die Trocknung bevorzugt
auf die Weise, daß in einer ersten Phase der Trocknung min
destens ein Flächenbereich der auf den Träger aufgebrachtem
Beschichtungsmasse einen Feuchtigkeitsgehalt annimmt, der
dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des herzustellenden
Films entspricht (Soll-Feuchtigkeitsgehalt) und mindestens
ein weiterer Flächenbereich der Beschichtungsmasse einen
Feuchtigkeitsgehalt annimmt, der unterhalb des konstanten
Feuchtigkeitsgehalts des herzustellenden Films liegt; der
letztgenannte Flächenbereich ist also stärker getrocknet,
als es dem Soll-Feuchtigkeitswert entspricht.
In einer nachfolgenden Phase der Trocknung wird dann be
wirkt, daß der mindestens eine Flächenbereich der auf dem
Träger aufgebrachten Beschichtungsmasse, der einen Feuch
tigkeitsgehalt unterhalb des konstanten Feuchtigkeitsge
halts des herzustellenden Films aufweist, einen Feuchtig
keitsgehalt annimmt, der dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt
des herzustellenden Films entspricht. Dies geschieht, wie
oben beschrieben, mittels einer oder mehrerer Feuchtig
keits-Ausgleichszonen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Trocknungsverfahrens
sieht deshalb vor, daß die auf dem Träger befindliche Be
schichtungsmasse oder der Film durch mindestens zwei hin
tereinander angeordnete Trocknungszonen geführt wird, vor
zugsweise durch kontinuierlichen Vorwärtstransport.
Dabei durchläuft der Film oder die Schicht zunächst minde
stens eine Trocknungszone, in welcher der Film soweit ge
trocknet wird, bis dessen Feuchtigkeitsgehalt soweit redu
ziert wird, daß er mindestens dem konstanten Feuchtigkeits
gehalt des Films im Herstellungszustand entspricht. Nach
dieser Phase der Trocknung können Teilbereiche des Films,
d. h. mindestens ein Flächenbereich, insbesondere die Rand
bereiche, einen noch niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt auf
weisen. Dies bedeutet, daß es vor allem im Randbereich, be
zogen auf die Längs- oder Transportrichtung der beschichte
ten Bahn, zu einer Übertrocknung kommen kann.
Anschließend wird der beschichtete Träger durch mindestens
eine Feuchtigkeits-Ausgleichszone geführt, in welcher der
Film mit Luft beaufschlagt wird, die einen Feuchtigkeitsge
halt besitzt, der dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des
Films im Herstellungszustand entspricht. Dadurch wird er
reicht, daß die übertrockneten Randbereiche der beschichte
ten Produktbahn rück-befeuchtet werden, wobei der Feuchtig
keitsgehalt auf den vorbestimmten Wert des Produkts einge
stellt wird. Dadurch erhält die beschichtete Produktbahn
bzw. der Film oder die Beschichtung eine über seine gesamte
Fläche gleichmäßige, vorherbestimmbare Feuchtigkeit, ohne
daß einzelne Teilbereiche übertrocknet sind oder eine zu
hohe Feuchtigkeit aufweisen.
Eine weitere Ausgestaltung des Trocknungsverfahrens sieht
vor, daß der Film bzw. der beschichtete Träger vor Beginn
des eigentlichen Trocknungsprozesses zunächst durch eine
Vorwärmzone geführt wird, in welcher seine Temperatur auf
einen Wert oberhalb der Raumtemperatur erhöht wird, d. h.
oberhalb von 25°C und vorzugsweise im Bereich von 30-50°C.
Nach dieser Vorwärmzone erreicht der mit der Beschich
tungsmasse versehene Träger die Trocknungszonen, wie oben
beschrieben.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Trock
nungsverfahrens, gemäß welcher der Film bzw. der beschich
tete Träger nacheinander durch eine Vorwärmzone und an
schließend durch mindestens 3, bevorzugt 4-16 Trocknungszo
nen geführt wird.
Die Gesamt-Anzahl der Trocknungszonen hängt im wesentlichen
von dem jeweils beabsichtigten Trocknungsprofil ab. Minde
stens eine, stärker bevorzugt aber mindestens zwei der
Trocknungszonen sind dabei als Feuchtigkeits-Ausgleichs
zonen ausgebildet. Die Feuchtigkeits-Ausgleichszonen sind
vorzugsweise zwischen den Trocknungszonen angeordnet.
Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn in den einzelnen Zo
nen (Vorwärmzonen, Trocknungszonen, Feuchtigkeits-Aus
gleichszonen) die Luftzuführung und/oder die Temperatur
und/oder der Feuchtigkeitsgehalt in der Frischluft durch
Steuer- oder Regelvorrichtungen derartig eingestellt wird,
daß ein dem jeweiligen Film- oder Beschichtungs-Produkt an
gepaßtes Trocknungsprofil erzeugt wird.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung zur Einstel
lung eines konstanten Feuchtigkeitsgehalts einer auf einem
bahnförmigen Träger aufgebrachten Beschichtungsmasse. Diese
Vorrichtung, bei der es sich um eine Feuchtigkeits-Aus
gleichszone handelt, weist eine Trocknungszone mit einer
Frischluftzuführung und einer Abluft-Rückführung auf, wobei
dis Frischluftzuführung mit einer Vorrichtung ausgestattet
ist, die es ermöglicht oder die dazu befähigt ist, den
Feuchtigkeitsgehalt der Luft auf einen konstanten Wert ein
zustellen. Die Einstellung des Feuchtigkeitsgehaltes der
zugeführten Frischluft kann auch über einen Regelkreis au
tomatisch erfolgen.
Die Wirkung der genannten Vorrichtung beruht darauf, daß
der zu trocknende Film oder die Beschichtung durch diese
Zone transportiert wird, wobei der Film oder die Beschich
tung mit Luft beaufschlagt wird, die eine definierte Tempe
ratur und einen definierten Feuchtigkeitsgehalt aufweist.
Hierfür ist die Vorrichtung im Innenraum mit mindestens
zwei Luftdüsen, vorzugsweise Schlitzdüsen, ausgestattet,
über welche die zugeführte, auf einen bestimmten Feuchtig
keitsgehalt eingestellte Frischluft an mindestens zwei
räumliche Bereiche der Trocknungszone, durch welche die be
schichtete Produktbahn transportiert wird, abgegeben wird.
Die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung zum gleichmäßi
gen Trocknen eines auf einen bahnförmigen Träger aufgetra
genen Films oder einer Beschichtung umfaßt mindestens drei
in einer Reihe angeordnete Trocknungszonen, durch welche
der zu trocknende bahnförmige Träger weitertransportiert
wird. Bei den genannten mindestens drei Zonen handelt es
sich um mindestens eine Vorwärmzone, mindestens eine Trock
nungszone und mindestens eine Trocknungszone, genannt
Feuchtigkeits-Ausgleichszone, bei welcher die Frischluftzu
führung mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, die es er
möglicht oder die dazu befähigt ist, den Feuchtigkeitsge
halt der Luft auf einen konstanten Wert einzustellen.
Jede der genannten Zonen kann jeweils auch in zwei- oder
mehrfacher Anzahl in der Trocknungsvorrichtung angeordnet
sein. So kann die Trocknungsvorrichtung 3 bis 30, bevorzugt
4 bis 16 Zonen umfassen, abhängig vom gewünschten Trock
nungsprofil bzw. von den Produkteigenschaften.
Beispielsweise zeigt Fig. 1 eine Trocknungsvorrichtung mit
14 Zonen (1)-(14). Dabei können z. B. die Zonen (1)-(3) als
Vorwärmzonen dienen, und die Zonen (4)-(14) als Trocken-
bzw. Feuchtigkeits-Ausgleichszonen.
Um die Trocknungsbedingungen an individuelle Erfordernisse
anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Trock
nungsvorrichtung, oder mindestens eine der Zonen der Trock
nungsvorrichtung, mit Vorrichtungen ausgestattet ist, die
eine Steuerung oder Regelung dar Parameter Luftzufuhr-
Geschwindigkeit und/oder Temperatur und/oder Feuchtigkeits
gehalt ermöglichen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen ermögli
chen die Herstellung von dünnen Filmen bzw. Beschichtungen
der genannten Art, die sich durch gleichbleibende Qualität
und einen über die gesamte Fläche gleichbleibenden Feuch
tigkeitsgehalt auszeichnen. Des weiteren wird der Nachteil
vermieden, daß sich die Beschichtung während des Trock
nungsvorgangs von der Trägerbahn ablöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 er
läutert. Die gezeigten Ausführungsformen stellen lediglich
Beispiele dar, welche die Erfindung in keiner Weise ein
schränken.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenan
sicht einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung. Diese
weist 14 hintereinander angeordnete Zonen (1)-(14) auf,
durch welche die Produktbahn (= beschichtete Trägerbahn;
15) geführt wird. Die Pfeile geben die Transportrichtung
an; mit (16) sind die Transportrollen bezeichnet.
Die einzelnen Zonen (1)-(14) sind vorzugsweise in engen Ab
ständen hintereinander angeordnet, so daß zwischen ihnen
nur schmale Kanäle (17) liegen. Auf diese Weise wird be
wirkt, daß die beabsichtigten Temperatur- und Feuchtig
keitsprofile möglichst genau eingehalten werden.
Die frisch beschichtete Trägerbahn (15) wird bei Zone (1)
in die Trocknungsvorrichtung eingeführt und verläßt diese
nach Zone (14) in gleichmäßig getrocknetem Zustand.
Die Zonen (1)-(14) können Vorwärm- oder Trockenzonen dar
stellen, wobei mindestens eine Trockenzone als Feuchtig
keits-Ausgleichszone (siehe Fig. 2) ausgebildet ist. Bei
spielsweise können die Zonen (1) bis (3) als Vorwärmzonen,
die Zonen (4) bis (9) als Trocknungszonen und die Zonen
(10) bis (14) als Feuchtigkeits-Ausgleichszonen ausgebildet
sein.
Das Temperaturprofil in den Zonen 1 bis 14 kann vorzugswei
se folgendermaßen gestaltet sein:
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt
(quer zur Transportrichtung) durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Einstellung eines konstanten Feuchtigkeits
gehalts (Feuchtigkeits-Ausgleichszone; 20). Durch deren In
nenraum wird über Transportrollen (16) die beschichtete
Trägerbahn (Produktbahn; 15) transportiert. Über eine Zu
leitung (22) und eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung (23; z. B.
Regelventil) wird die Zuluft über einen Luftbefeuchter
(24), eine Heizschlange (25) und ggf. über ein weiteres Re
gelventil (26) über Schlitzdüsen (27) in den Innenraum (21)
der Feuchtigkeits-Ausgleichszone (20) geleitet. Die aus den
Düsen austretende, mit Feuchtigkeit angereicherte Frischluft
streicht in Pfeilrichtung über die Produktbahn (15)
und an deren seitlichen Rändern vorbei (dünne Pfeile). An
schließend wird die Abluft in Richtung der unteren Pfeile
über die Luftrückführung (28) aus der Feuchtigkeits-Aus
gleichszone entfernt, unterstützt durch einen Ventilator
(29). Die Luftrückführung (28) kann ebenfalls mit einem Re
gelventil (30) versehen sein. Ferner kann wahlweise die Ab
luft auch über ein Regelventil (31) wieder in den Kreislauf
zurückgeführt und mit der über (22) einströmenden Frisch
luft vermischt werden. Der Luftbefeuchter (24) ermöglicht
es, den Feuchtigkeitsgehalt der Luft auf einen konstanten
Wert einzustellen.
Diejenigen Trocknungszonen der Trocknungsvorrichtung, wel
che nicht als Feuchtigkeits-Ausgleichszonen ausgebildet
sind, weisen einen ähnlichen Aufbau wie in Fig. 2 gezeigt
auf, mit dem Unterschied, daß kein Luftbefeuchter (24) vor
handen ist.
Claims (15)
1. Verfahren zur Trocknung von dünnen Schichten oder Fil
men, die durch Aufbringen einer auf wässriger Basis herge
stellten Beschichtungsmasse auf einen Träger erzeugt wer
den, wobei die Schicht oder der Film durch eine Trocknungs
vorrichtung mit mindestens einer Trocknungszone transpor
tiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer
Trocknungszone, genannt Feuchtigkeits-Ausgleichszone, Luft
mit einem Feuchtigkeitsgehalt zugeführt wird, der dem kon
stanten Feuchtigkeitsgehalt des herzustellenden Films oder
der herzustellenden Schicht entspricht.
2. Verfahren zur Herstellung von dünnen Filmen oder Be
schichtungen durch Aufbringen einer auf wässriger Basis
hergestellten, einen organischen Stoff enthaltenden Be
schichtungsmasse auf einen Träger, Überführen des so erhal
tenen Verbunds von Träger und Beschichtungsmasse in eine
Trocknungsvorrichtung mit mindestens einer Trocknungszone,
und nachfolgende Trocknung des Films, wobei der auf dem
Träger befindliche Film durch die Trocknungsvorrichtung ge
führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Trocknung
in mindestens einer Trocknungszone, genannt Feuchtigkeits-
Ausgleichszone (20), Luft mit einem Feuchtigkeitsgehalt zu
geführt wird, der dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des
herzustellenden Films entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Trocknung in der Weise erfolgt, daß
in einer ersten Phase der Trocknung mindestens ein Flä chenbereich der auf den Träger aufgebrachtem Beschich tungsmasse einen Feuchtigkeitsgehalt annimmt, der dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des herzustellenden Films entspricht und mindestens ein weiterer Flächenbereich der Beschichtungsmasse einen Feuchtigkeitsgehalt annimmt, der unterhalb des konstanten Feuchtigkeitsgehalts des herzu stellenden Films liegt, und
in einer nachfolgenden Phase der Trocknung der mindestens eine Flächenbereich der auf dem Träger aufgebrachten Be schichtungsmasse, der einen Feuchtigkeitsgehalt unterhalb des konstanten Feuchtigkeitsgehalts des herzustellenden Films aufweist, einen Feuchtigkeitsgehalt annimmt, der dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des herzustellenden Films entspricht.
in einer ersten Phase der Trocknung mindestens ein Flä chenbereich der auf den Träger aufgebrachtem Beschich tungsmasse einen Feuchtigkeitsgehalt annimmt, der dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des herzustellenden Films entspricht und mindestens ein weiterer Flächenbereich der Beschichtungsmasse einen Feuchtigkeitsgehalt annimmt, der unterhalb des konstanten Feuchtigkeitsgehalts des herzu stellenden Films liegt, und
in einer nachfolgenden Phase der Trocknung der mindestens eine Flächenbereich der auf dem Träger aufgebrachten Be schichtungsmasse, der einen Feuchtigkeitsgehalt unterhalb des konstanten Feuchtigkeitsgehalts des herzustellenden Films aufweist, einen Feuchtigkeitsgehalt annimmt, der dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des herzustellenden Films entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf dem Träger befindliche Be
schichtungsmasse oder der Film durch mindestens zwei hin
tereinander angeordnete Trocknungszonen geführt wird, wobei
der Film oder die Schicht
- a) zunächst mindestens eine Trocknungszone durchläuft, in welcher bzw. in welchen der Film soweit getrocknet wird, bis dessen Feuchtigkeitsgehalt soweit reduziert wird, daß er mindestens dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des Films im Herstellungszustand entspricht, wobei Teilbe reiche des Films, insbesondere die Randbereiche, einen noch niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt aufweisen können, und
- b) anschließend durch mindestens eine weitere Trocknungszo ne geführt wird, genannt Feuchtigkeits-Ausgleichszone, in welcher bzw. in welchen der Film mit Luft beauf schlagt wird, die einen Feuchtigkeitsgehalt besitzt, der dem konstanten Feuchtigkeitsgehalt des Films im Herstel lungszustand entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Film bzw. der beschichtete Träger zunächst durch eine
Vorwärmzone geführt wird, in welcher seine Temperatur auf
einen Wert oberhalb der Raumtemperatur erhöht wird, und
nachfolgend die Trocknungsschritte a) und b) durchläuft.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film bzw. der
beschichtete Träger kontinuierlich durch eine Vorwärmzone
und anschließend durch mindestens 3, vorzugsweise 4-16
Trocknungszonen geführt wird, von denen mindestens eine als
Feuchtigkeits-Ausgleichszone ausgebildet ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Film bzw. der
beschichtete Träger während der Trocknung durch zwei oder
mehrere Feuchtigkeits-Ausgleichszonen geführt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Zo
nen die Luftzuführung und/oder die Temperatur und/oder der
Feuchtigkeitsgehalt in der Frischluft durch Steuer- oder
Regelvorrichtungen derartig eingestellt wird, daß ein dem
jeweiligen Film- oder Beschichtungs-Produkt angepaßtes
Trocknungsprofil erzeugt wird.
9. Vorrichtung zur Einstellung eines konstanten Feuchtig
keitsgehalts einer auf einem bahnförmigen Träger aufge
brachten Beschichtungsmasse, wobei die Vorrichtung eine
Trocknungszone mit einer Frischluftzuführung und einer Ab
luft-Rückführung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frischluftzuführung mit einer Vorrichtung ausgestattet ist,
die es ermöglicht oder die dazu befähigt ist, den Feuchtig
keitsgehalt der Luft auf einen konstanten Wert einzustel
len.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellung des Feuchtigkeitsgehalts der zugeführ
ten Luft über einen Regelkreis erfolgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mindestens zwei Luftdüsen aufweist, vor
zugsweise Schlitzdüsen, über welche die zugeführte, auf ei
nen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt eingestellte Frischluft
an mindestens zwei räumliche Bereiche der Trocknungszone
abgegeben wird.
12. Trocknungsvorrichtung zum gleichmäßigen Trocknen eines
auf einen bahnförmigen Träger aufgetragenen Films oder ei
ner Beschichtung, umfassend mehrere in einer Reihe angeord
nete Trocknungszonen, durch welche der bahnförmige Träger
transportiert wird, gekennzeichnet durch mindestens drei
hintereinander angeordnete Zonen, nämlich
mindestens eine Vorwärmzone,
mindestens eine Trockenzone und
mindestens eine Trockenzone (20; genannt Feuchtigkeits- Ausgleichszone), bei welcher die Frischluftzuführung mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, die es ermöglicht oder die dazu befähigt ist, den Feuchtigkeitsgehalt der Luft auf einen konstanten Wert einzustellen.
mindestens eine Vorwärmzone,
mindestens eine Trockenzone und
mindestens eine Trockenzone (20; genannt Feuchtigkeits- Ausgleichszone), bei welcher die Frischluftzuführung mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, die es ermöglicht oder die dazu befähigt ist, den Feuchtigkeitsgehalt der Luft auf einen konstanten Wert einzustellen.
13. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorwärmzone und/oder Trockenzone
und/oder Feuchtigkeits-Ausgleichszone in zwei- oder mehrfa
cher Anzahl vorhanden sind.
14. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, da
durch gekennzeichnet, daß sie 3 bis 30, bevorzugt 4 bis 16
Zonen umfaßt.
15. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Zonen
mit Vorrichtungen ausgestattet ist, die ein kontrolliertes
Zuführen von Zuluft und/oder eine geregelte Temperaturfüh
rung und/oder der Feuchtigkeitsgehalt in der Frischluft in
nerhalb der betreffenden Zone ermöglichen.
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