DE10057799A1 - Verfahren zur Reinigung von nichtionischen Alkylcelluloseethern - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von nichtionischen AlkylcelluloseethernInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von nichtionischen Alkylcelluloseethern, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man den nichtionischen Alkylcelluloseether in einem geeigneten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch auflöst, dann die Rückstände entfernt und anschließend den Alkylcelluloseether vom Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch abtrennt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung nichtionischer
Alkylcelluloseether im Rahmen ihrer Aufarbeitung, das über eine Kombination aus
Lösung der Alkylcelluloseether in Wasser oder Wasser-Lösungsmittel-Gemischen,
Abtrennung unlöslicher Rückstände und nachgeschaltete Abtrennung der
Alkylcelluloseether vom Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch zu Produkten
führt, die sich rückstandsfrei lösen.
Die Herstellung von Celluloseethern mit einheitlichen oder unterschiedlichen
Substituenten ist bekannt (siehe z. B. Ullmann's Enzyklopädie der Technischen
Chemie, Bd. 9, "Celluloseether", Verlag Chemie, Weinheim, 4. Auflage, 1975,
S. 192ff; K. Engelskirchen: "Polysaccharid-Derivate" in Houben Weyl, Bd. E20/III,
4. Auflage, Georg Thieme-Verlag, Stuttgart, 1987, S. 2042ff).
Zur Herstellung dieser Celluloseether, wie zum Beispiel Methylcellulose,
Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose oder
Ethylhydroxyethylcellulose, wird das Ausgangsmaterial, der Zellstoff, zunächst zur
Vergrößerung der Oberfläche gemahlen, wobei die Teilchengröße in der Regel
kleiner als 2,5 mm, möglichst sogar kleiner als 1 mm sein sollte. Das resultierende,
voluminöse Zellstoffpulver wird durch Zugabe von Base, wie zum Beispiel NaOH,
KOH, LiOH oder Ammoniumhydroxide, in fester oder flüssiger Form, in
"Alkalicellulose" überführt. Es schließt sich, mit oder ohne Isolierung der
Alkalicellulose, eine ein- oder mehrstufige, kontinuierliche oder diskontinuierliche
Veretherung mit den entsprechenden Reagenzien an. Die resultierenden
Celluloseether werden mit Wasser oder geeigneten Lösungsmittelgemischen auf
bekannte Weise von Reaktionsnebenprodukten gereinigt, getrocknet und gemahlen
und wahlweise mit anderen Komponenten abgemischt.
Lösungen so hergestellter Alkylcelluloseether liefern in der Regel unlösliche
Rückstände zwischen 0,1 und 20 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Menge
Alkylcelluloseether. Die absolute Rückstandshöhe wird wesentlich beeinflusst durch
Veretherungsart, Veretherungshöhe sowie Gleichmäßigkeit der
Substituentenverteilung entlang des Anhydroglycose-Grundgerüstes.
Die unlöslichen Rückstände bestehen hauptsächlich aus Zellstofffasern und/oder
Quellkörpern. Bei den Zellstofffasern handelt es sich um niedrig veretherte
Bestandteile des Zellstoffes, deren Faserstruktur praktisch vollständig erhalten ist
und deren Hydroxygruppen für das Lösungsmittel, im allgemeinen Wasser, nicht
zugänglich sind, da sie über feste intra- und/oder intermolekulare
Wasserstoffbrücken in ein dichtes Netzwerk eingebunden sind. Quellkörper treten
bei ausreichender, aber ungenügend gleichmäßiger Veretherung auf. Die polaren
Gruppen des Celluloseethers sind zwar in weiten Bereichen für die Ausbildung einer
Hydrathülle zugänglich, einige Bereiche der Polymerketten sind jedoch so niedrig
substituiert bzw. der fibrilläre Charakter ist noch erhalten, so dass eine vollständige
Solvatation der Polymermoleküle verhindert wird. Quellkörperrückstände treten in
zunehmendem Ausmaß bei Erhöhung des durchschnittlichen Polymerisationsgrades
des verwendeten Zellstoffes auf.
Wesentliche Kriterien der Produktqualität von Alkylcelluloseethern sind unter
anderem die Rückstandshöhe in wässriger Lösung sowie der damit in der Regel
korrelierende Filterrückstand.
Die Produktqualität kann bei der Herstellung der Alkylcelluloseether insbesondere
durch den Vorgang des Aufschlusses des Zellstoffes durch eine starke Base, die
sogenannte Alkalisierung, beeinflusst werden. Hier muss großer Wert auf eine
ausreichende Homogenisierung des heterogenen Systems gelegt werden.
Die über Wasserstoffbrückenbindungen eng verknüpften Polymerketten des
eingesetzten Zellstoffes werden durch die Einwirkung der Base mindestens partiell
gelöst und die fibrilläre Struktur so aufgeweitet, dass die Hydroxygruppen des
Anhydroglycose-Grundgerüstes für die Reagenzien, mit denen sie umgesetzt
werden sollen, zugänglich gemacht und durch Deprotonierung aktiviert werden.
Je nach Herkunft, Art und Vorbehandlung besitzt Zellstoff einen unterschiedlichen
Kristallinitätsgrad. Dieser beschreibt das Verhältnis zwischen kristallinen und
amorphen Bereichen des Zellstoffes und kann als ungefähres Maß für eine
Abschätzung herangezogen werden, wie einfach ein Zellstoff sich aufschließen lässt.
So sind die Hydroxygruppen von Linters-Zellstoffen, die in der Regel einen hohen
Kristallinitätsgrad aufweisen, für das Alkali schwer zugänglich. Ein ausreichender
Aufschluss benötigt eine vergleichsweise lange Zeit oder eine große Alkalimenge,
verglichen mit dem Aufschluss eines amorpheren Holzzellstoffes.
Über die Reaktionsbedingungen, eine geeignete Reaktionsführung sowie Art und
Höhe einer Mischveretherung kann neben der absoluten Höhe der Substitution auch
die gleichmäßige Verteilung der Substituenten in gewissem Maße beeinflusst
werden. Unabhängig von der gezielten Beeinflussung dieser Parameter ist es jedoch
bei der Herstellung von Alkylcelluloseethern nach dem Stand der Technik praktisch
unmöglich, Produkte herzustellen, die sich rückstandsfrei lösen. Ein geringer
Restrückstand bleibt.
Für bestimmte Anwendungen von Celluloseethern, insbesondere im Pharma-Bereich
(Coating von Tabletten) oder bei der Polymerisation (Herstellung durchsichtiger
Folien) ist es jedoch sehr wichtig, dass die aus den Celluloseethern hergestellten
Lösungen möglichst geringe unlösliche Bestandteile aufweisen, da insbesondere
Fasern bei der Filmbildung zu einer unregelmäßigen Oberfläche führen können oder
in durchsichtigen Folien zu unerwünschten Feststoffeinschlüssen führen.
Nichtionische Celluloseether mit einem Flockungspunkt unterhalb der
Siedetemperatur von Wasser werden in der Regel von Reaktionsnebenprodukten
und Salzen gereinigt, indem sie mit heißem Wasser oder Wasser-Lösungsmittel-
Gemischen behandelt werden (siehe z. B. Ullmann's Enzyklopädie der Technischen
Chemie, Bd. 9, "Celluloseether", Verlag Chemie, Weinheim, 4. Auflage 1975,
S. 192ff). Die Celluloseether sind zu jedem Zeitpunkt während der Aufarbeitung
ungelöst oder maximal angequollen, verlieren jedoch nicht ihre Festkörper-ähnliche
Konsistenz.
In der WO-A-98/31710 wird ein Verfahren zur Herstellung von feinteiligen
Polysaccharidderivaten beschrieben, bei dem die Celluloseether in einer
ausreichenden Menge Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch gequollen oder
gelöst werden, so dass übergeordnete Strukturen weitgehend aufgehoben werden.
Das vorbehandelte Material wird dann mit einer Mahltrocknungsvorrichtung oder
durch Dispergieren in einem nichtlösenden Umgebungsmedium in ein feinteiliges
Pulver überführt.
In der JP-A-101287701 werden Celluloseether mit Wasser versetzt, um emulsifizierte
Flüssigkeiten geringer Viskosität zu erhalten, die dann sprühgetrocknet werden. Es
resultieren feine Celluloseetherpulver mit enger Korngrößenverteilung.
Nachteilig an den bekannten Verfahren ist, dass die Celluloseether nicht von
unlöslichen, Cellulosefaser-ähnlichen Bestandteilen geringer Veretherung getrennt
werden. Es resultieren Produkte, deren Lösungen Rückstände aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher die Entwicklung eines Verfahrens zur
Reinigung von nichtionischen Alkylcelluloseethern, das rückstandsfreie Lösungen
liefert.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Verfahren zur Reinigung von
nichtionischen Alkylcelluloseethern, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man den
nichtionischen Alkylcelluloseether in einem geeigneten Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemisch auflöst, dann die Rückstände entfernt und anschließend den
Alkylcelluloseether vom Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch abtrennt. Es
resultieren Alkylcelluloseether in fester Form, welche sich rückstandsfrei auflösen.
Als Kriterium für die Rückstandsfreiheit kann die Höhe des Filterrückstandes
verwendet werden. Diese soll weniger als 0,1 Gew.-%, vorzugsweise weniger als
0,09 Gew.-% und besonders bevorzugt weniger als 0,08 Gew.-%, bezogen auf den
trockenen Celluloseether, korrigiert um die Feuchte, betragen. Die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gereinigten Celluloseether besitzen gegenüber den
nach dem Stand der Technik gereinigten Celluloseethern einen um mindestens 60%
reduzierten Filterrückstand.
Bevorzugte, nichtionische Alkylcelluloseether sind Methylcellulose,
Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose,
Ethylhydroxyethylcellulose und Ethylhydroxypropylcellulose.
Besonders bevorzugt als Lösungsmittel ist Wasser.
Ebenso verwendet werden können Gemische aus Wasser und organischen
Lösungsmitteln, wie z. B. Methanol oder Ethanol, in geeigneten Verhältnissen.
Geeignet bedeutet in diesem Zusammenhang ein Verhältnis, das in der Lage ist, den
entsprechenden Alkylcelluloseether aufzulösen. Bevorzugt wird ein
Lösungsmittelgemisch, das maximal 80% Methanol oder Ethanol und mindestens
20% Wasser enthält.
Auch können Lösungsmittelgemische aus Methanol mit Dichlormethan, Chloroform,
Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Trichlorethan oder Chlorbenzol in geeigneten
Verhältnissen eingesetzt werden. Bevorzugt sind hier Lösungsmittelgemische, die 20
bis 60% Methanol enthalten. Ebenfalls eingesetzt werden können Lösungsmittel
gemische aus Ethanol mit Dichlormethan, Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid,
Dichlorethan, Trichlorethan oder Chlorbenzol. Bevorzugt sind hier
Lösungsmittelgemische, die 25 bis 55% Ethanol enthalten.
Das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch zu
nichtionischem Alkylcelluloseether wird in Abhängigkeit vom durchschnittlichen
Polymerisationsgrad des Alkylcelluloseethers so gewählt, dass die Viskosität der
resultierenden Lösung, von der die Rückstände abzutrennen sind, 20000 mPa.s,
gemessen nach Höppler, nicht überschreitet.
Um die Handhabung der Celluloseether-Lösung im Rahmen der Aufarbeitung zu
vereinfachen, sollte die Viskosität der Lösung vorzugsweise unter 10000 mPa.s und
besonders bevorzugt unter 5000 mPa.s liegen. Je geringer die durchschnittliche
Polymerkettenlänge des Alkylcelluloseethers ist, desto geringer ist die resultierende
Viskosität der Lösung und desto geringer kann das Gewichtsverhältnis von
Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch zu Alkylcelluloseether gewählt werden.
Die Abtrennung der im Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch enthaltenen,
unlöslichen Rückstände kann durch gängige Abtrennverfahren wie z. B. Filtration,
Zentrifugation oder Dekantieren erfolgen.
Die anschließende Abtrennung des Alkylcelluloseethers vom Lösungsmittel bzw.
Lösungsmittelgemisch kann beispielsweise durch Erhitzen der Lösung auf eine
Temperatur oberhalb des Flockpunktes des Celluloseethers unter Flockung
desselben und nachgeschaltete Abtrennung vom Lösungsmittel bzw.
Lösungsmittelgemisch mit geeigneten Aggregaten wie z. B. Filtern, Zentrifugen oder
Dekantern erfolgen.
Auch ist es möglich, die Lösung sprühzutrocknen. Ebenso kann das Lösungsmittel
destillativ vom Celluloseether abgetrennt werden.
Es wurde gefunden, dass die Abtrennung der nichtionischen Alkylcelluloseether,
insbesondere die Flockung aus erhitzter oder kochender, wässriger Lösung,
besonders gut in Gegenwart spezieller Salze durchgeführt werden kann. Die
Anwesenheit der Salze bewirkt eine Agglomeration der feinverteilten
Niederschlagspartikel zu größeren Verbänden, die sich leicht abtrennen lassen.
Fehlen diese Salze vollständig, so fällt ein sehr fein verteiltes Flockungsprodukt aus,
dessen Abtrennung ungleich schwieriger ist. Vorzugsweise werden Sulfate,
Carbonate und/oder Chloride und besonders bevorzugt werden Natriumsulfat,
Natriumcarbonat und/oder Natriumchlorid als Flockungshilfe eingesetzt und
erleichtern die Fällung des Alkylcelluloseethers aus erhitzter Lösung.
Auch der Einsatz anderer Verbindungen als der genannten Salze, die eine Flockung
der entsprechenden Celluloseether erleichtern und insbesondere die Flockungs
temperatur herabsetzen, ist möglich. So kann eine Flockung auch dadurch erfolgen,
dass man die Alkylcelluloseether enthaltenden wässrigen Lösungen durch Basen auf
einen alkalischen pH-Wert einstellt. Bevorzugt als Basen sind z. B. Lithiumhydroxid,
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und/oder Ammoniaklösung. Denkbar ist auch der
Zusatz spezieller Polyacrylamide oder anderer Flockungshilfen.
Die Alkylcelluloseether werden vorzugsweise als nicht oder nur teilweise gereinigtes
Rohprodukt, wie sie nach der Umsetzung vom Zellstoff zum Celluloseether anfallen,
im Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch gelöst. Das bedeutet, dass
insbesondere Reaktionsnebenprodukte und Salze wie Natriumchlorid noch enthalten
sind. Der Salzgehalt der Celluloseether beträgt dabei zwischen 0,5 und
300 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 1 und 60 Gew.-%, bezogen auf den
Celluloseether.
Die Salze werden im Rahmen des Aufarbeitungsprozesses besonders effektiv aus
dem Produkt entfernt, wenn man zur Auflösung des Alkylcelluloseethers polare
Lösungsmittel wie Wasser oder wasserhaltige Lösungsmittelgemische verwendet.
Aufgrund ihres positiven Temperaturkoeffizienten der Löslichkeit bleiben die Salze in
Lösung, während der Alkylcelluloseether durch Koagulation in heißem Medium
geflockt wird.
Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt besitzt eine morphologische Struktur, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Faserstruktur, die aus dem fibrillären
Charakter des Zellstoffes herrührt, vollständig zerstört ist.
Werden organische Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische, wie z. B. Methanol/
Wasser- oder Ethanol/Wasser-Gemische verwendet, so kann eine Abtrennung des
Celluloseethers vom Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch auch dadurch
erfolgen, dass die flüchtigen Bestandteile durch Destillation unter Zurücklassung des
Celluloseethers entfernt werden. In diesem Fall bietet es sich an, als
Ausgangsprodukte für die Abtrennung der Alkylcelluloseether von unlöslichen
Bestandteilen gereinigte Celluloseether mit einem Restsalzgehalt von unter 5
Gew.-% zu verwenden, da Salze nur durch zusätzliche Verfahrensschritte entfernt
werden können.
Dasselbe gilt für eine Abtrennung des Celluloseethers vom Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemisch durch Sprühtrocknung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ohne dadurch jedoch eingeschränkt zu
werden.
Allgemeine Bemerkungen zu den verwendeten analytischen Meßmethoden:
Angegebene Viskositäten der Endprodukte werden an 2,0%igen wässrigen Lösungen, bezogen auf Gew.-% Alkylcelluloseether, korrigiert um die Feuchte, mit einem Höppler-Kugelfallviskosimeter bei 20°C gemessen.
Angegebene Viskositäten der Endprodukte werden an 2,0%igen wässrigen Lösungen, bezogen auf Gew.-% Alkylcelluloseether, korrigiert um die Feuchte, mit einem Höppler-Kugelfallviskosimeter bei 20°C gemessen.
Die Berechnung des molaren Substitutionsgrades, z. B. mit Ethylenoxid oder
Propylenoxid (MS(EO), MS(PO)), und des durchschnittlichen Substitutionsgrades,
z. B. mit Methylchlorid (DS), erfolgt aus den experimentell mit Hilfe des Zeisel-
Aufschlusses ermittelten, prozentualen Gehalten %OC2H4, %OC3H6 und %OCH3
nach:
MS(EO) = [%OC2H4 × 3,68] / [100 - (%OCH3 × 0,452) - %OC2H4]
MS(PO) = [%OC3H6 × 2,79] / [100 - (%OCH3 × 0,452) - %OC3H6]
DS = [%OCH3 × 5,226] / [100 - (%OCH3 × 0,452) - %OC2(3)H4(6)]
Die Rückstandshöhe wird ermittelt, indem 2 bis 5 g Alkylcelluloseether (Einwaage
korrigiert um Restsalzgehalt und Feuchte) in 150 bis 500 g Wasser bei 20°C gelöst
und mit einer Zentrifuge bei 8000 U/min für 20 Minuten abrotiert werden. Die
überstehende Lösung wird vorsichtig vom Rückstand abgesaugt und dieser noch 6
bis 10 mal mit 400 g Wasser aufgeschüttelt und erneut abrotiert. Das verbliebene
Material wird quantitativ in eine Schale überführt und für mindestens 8 Stunden bei
105°C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet, ausgewogen sowie der prozentuale
Anteil des verbliebenen Rückstandes an der Gesamteinwaage ermittelt.
Der Filterrückstand wird nach folgender Methode ermittelt:
5,0 g Alkylcelluloseether (Einwaage korrigiert um Restsalzgehalt und Feuchte) werden unter Rühren in 1000 g Wasser bei 20°C gelöst. Über einen zuvor 60 Minuten bei 105°C getrockneten Nylonfilter (Maschenweite: 0,02 mm), dessen Ausgangsgewicht man vorab bestimmt hat, wird dann unter Anlegen eines Wasserstrahlvakuums filtriert. Nach vollständiger Filtration wird der Rückstand auf dem Filter mit 1000 g entionisiertem Wasser gewaschen und danach das Filter auf einem Uhrglas im Trockenschrank 60 Minuten bei 105°C getrocknet.
5,0 g Alkylcelluloseether (Einwaage korrigiert um Restsalzgehalt und Feuchte) werden unter Rühren in 1000 g Wasser bei 20°C gelöst. Über einen zuvor 60 Minuten bei 105°C getrockneten Nylonfilter (Maschenweite: 0,02 mm), dessen Ausgangsgewicht man vorab bestimmt hat, wird dann unter Anlegen eines Wasserstrahlvakuums filtriert. Nach vollständiger Filtration wird der Rückstand auf dem Filter mit 1000 g entionisiertem Wasser gewaschen und danach das Filter auf einem Uhrglas im Trockenschrank 60 Minuten bei 105°C getrocknet.
Nach dem Abkühlen im Exsikkator wird das Filter auf der Analysenwaage
ausgewogen, die Gewichtsdifferenz zum reinen Filtergewicht errechnet und die
prozentuale Rückstandshöhe, bezogen auf die Einwaage an Alkylcelluloseether,
berechnet.
Ein Holzzellstoff 1 wird nach einem gängigen Herstellungsverfahren, wie in der
EP-A-0 117 490 beschrieben, mit Propylenoxid und Methylchlorid zu einem
Alkylcelluloseether mit einem MS(PO) von 0,20 und einem DS von 1,9 umgesetzt.
Das nach erfolgter Umsetzung und Destillation des Lösungsmittels anfallende
Rohprodukt enthält neben ca. 30% Alkylcelluloseether und Reaktionsneben
produkten ca. 50% Salz (NaCl) und 20% Feuchte (Wasser und Restlösungsmittel).
930 g des Rohproduktgemisches aus Herstellungsbeispiel 1 werden in 5 Litern
kochendem Wasser aufgeschlagen, mit 15%iger Salzsäure auf pH 6,5 bis 7,5
eingestellt und nach 5 bis 10 minütigem Kochen über eine Glasfritte im
Wasserstrahlvakuum vom Filtrat, das neben Salz einen Teil der
Reaktionsnebenprodukte sowie Lösungsmittelreste enthält, abgetrennt.
Der Filterkuchen wird erneut in 5 Litern kochendem Wasser aufgeschlagen und nach
5 bis 10 minütigem Kochen durch erneute Filtration über eine Glasfritte abgetrennt.
Das von Salz und Reaktionsnebenprodukten sowie Lösungsmittelresten derart
gereinigte Produkt wird bei 70°C auf eine Restfeuchte von unter 5% getrocknet. Es
resultiert ein Produkt, das in 2,0%iger wässriger Lösung eine Lösungsviskosität von
180 mPa.s aufweist.
500 g des Rohproduktgemisches aus Herstellungsbeispiel 1 werden in 2,5 Liter
kochendem Wasser aufgeschlagen, mit 15%iger Salzsäure auf pH 6,5 bis 7,5
eingestellt und nach 5 bis 10 minütigem Kochen über eine Glasfritte im
Wasserstrahlvakuum abgetrennt. Das so vorgereinigte Produkt besteht aus ca. 40%
Alkylcelluloseether, 5% Salz und 55% Feuchte.
190 g dieses vorgereinigten Gemisches werden in einem Liter Wasser bei 20°C
vollständig gelöst, die homogene Lösung auf 4 Polypropylen-Zentrifugengläschen
verteilt und für 20 Minuten bei 8000 U/min in einer Zentrifuge abrotiert. Es wird vom
Rückstand in ein Becherglas abdekantiert und die wässrige Lösung langsam unter
Rühren zum Sieden erhitzt. Das koagulierte Produkt wird über eine Glasfritte
abgenutscht, der Filterkuchen mit 800 g kochendem Wasser nachgewaschen und
das resultierende Produkt im Trockenschrank bei 70°C auf eine Restfeuchte von
unter 5% getrocknet. Es resultiert ein Produkt, das in 2,0%iger wässriger Lösung
eine Lösungsviskosität von 180 mPa.s aufweist.
Von den Produkten des Vergleichsbeispiels 1a und des Beispiels 1b werden, wie
beschrieben, Rückstandshöhe und Filterrückstand bestimmt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 zusammengefasst.
Ein Holzzellstoff 2 wird nach einem gängigen Herstellungsverfahren, wie in der
EP-A-0 117 490 beschrieben, mit Propylenoxid und Methylchlorid zu einem
Alkylcelluloseether mit einem MS(PO) von 0,74 und einem DS von 1,9 umgesetzt.
Das nach erfolgter Umsetzung und Destillation des Lösungsmittels anfallende
Rohprodukt enthält neben ca. 30% Alkylcelluloseether und Reaktionsneben
produkten ca. 50% Salz (NaCl) und 20% Feuchte (Wasser und Restlösungsmittel).
Es wird, wie für Vergleichsbeispiel 1a beschrieben, aufgearbeitet. Es resultiert ein
Produkt, das in 2,0%iger wässriger Lösung eine Lösungsviskosität von 480 mPa.s
aufweist.
Es wird, wie für Beispiel 1b beschrieben, aufgearbeitet. Es resultiert ein Produkt, das
in 2,0%iger wässriger Lösung eine Lösungsviskosität von 480 mPa.s aufweist.
Von den Produkten des Vergleichsbeispiels 2a und des Beispiels 2b werden, wie
beschrieben, Rückstandshöhe und Filterrückstand bestimmt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 zusammengefasst.
Ein Holzzellstoff 1 wird nach einem gängigen Herstellungsverfahren, wie in der
EP-A-0 117 490 beschrieben, mit Ethylenoxid und Methylchlorid zu einem
Alkylcelluloseether mit einem MS(EO) von 0,17 und einem DS von 1,8 umgesetzt.
Das nach erfolgter Umsetzung und Destillation des Lösungsmittels anfallende
Rohprodukt enthält neben ca. 35% Alkylcelluloseether und
Reaktionsnebenprodukten ca. 35% Salz (NaCl) und 30% Feuchte (Wasser und
Restlösungsmittel).
Es wird, wie für Vergleichsbeispiel 1a beschrieben, aufgearbeitet. Es resultiert ein
Produkt, das in 2,0%iger wässriger Lösung eine Lösungsviskosität von 220 mPa.s
aufweist.
Es wird, wie für Beispiel 1b beschrieben, aufgearbeitet. Es resultiert ein Produkt, das
in 2,0%iger wässriger Lösung eine Lösungsviskosität von 220 mPa.s aufweist.
Von den Produkten des Vergleichsbeispiels 3a und des Beispiels 3b werden, wie
beschrieben, Rückstandshöhe und Filterrückstand bestimmt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 zusammengefasst.
Es wird das Celluloseether-Rohproduktgemisch aus Herstellungsbeispiel 1
verwendet.
Es wird, wie für Vergleichsbeispiel 1a beschrieben, aufgearbeitet. Es resultiert ein
Produkt, das in 2,0%iger wässriger Lösung eine Lösungsviskosität von 180 mPa.s
aufweist.
100 g des Produktes aus Vergleichsbeispiel 4a werden in 1600 g reinem Ethanol
unter Rühren suspendiert und dann langsam mit 400 g Wasser versetzt. Es wird so
lange gerührt, bis eine homogene Lösung entstanden ist, die dann zu gleichen
Teilen in verschließbare Polypropylen-Zentrifugengläser überführt und für
20 Minuten bei 8000 U/min abrotiert wird. Es wird vom Rückstand abdekantiert und
das Dekantat durch Erhitzen unter Anlegen von Wasserstrahlvakuum durch
Destillation vom Lösungsmittelgemisch befreit, so dass ein gelblicher Feststoff
resultiert, der auf eine Restfeuchte von unter 5% getrocknet wird. Es resultiert ein
Produkt, das in 2,0%iger wässriger Lösung eine Lösungsviskosität von 180 mPa.s
aufweist.
Von den Produkten des Vergleichsbeispiels 4a und des Beispiels 4b werden, wie
beschrieben, Rückstandshöhe und Filterrückstand bestimmt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 zusammengefasst.
Claims (14)
1. Verfahren zur Reinigung von nichtionischen Alkylcelluloseethern, dadurch
gekennzeichnet, dass man den nichtionischen Alkylcelluloseether in einem
geeigneten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch auflöst, dann die Rückstände
entfernt und anschließend den Alkylcelluloseether vom Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemisch abtrennt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Lösungsmittel Wasser eingesetzt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Lösungsmittel ein Gemisch aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel
eingesetzt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als
Lösungsmittel ein Gemisch aus Methanol oder Ethanol mit Dichlormethan,
Chloroform, Kohlenstofftetrachlorid, Dichlorethan, Trichlorethan oder Chlorbenzol
eingesetzt wird.
5. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel bzw.
Lösungsmittelgemisch zu Alkylcelluloseether in Abhängigkeit vom durchschnittlichen
Polymerisationsgrad des Alkylcelluloseethers so gewählt ist, dass die Viskosität der
resultierenden Lösung 20000 mPa.s nicht überschreitet.
6. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abtrennung der im Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemisch enthaltenen, unlöslichen Rückstände durch Filtration,
Zentrifugation oder Dekantieren erfolgt.
7. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennung des Alkylcelluloseethers vom
Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch durch Erhitzen der Lösung auf eine
Temperatur oberhalb des Flockpunktes des Celluloseethers unter Flockung
desselben sowie anschließende Abtrennung erfolgt.
8. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abtrennung des Alkylcelluloseethers vom Lösungsmittel
oder Lösungsmittelgemisch durch mindestens partielle Destillation unter
Zurückbleiben des Alkylcelluloseethers erfolgt.
9. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abtrennung des Alkylcelluloseethers vom Lösungsmittel
oder Lösungsmittelgemisch durch Sprühtrocknung erfolgt.
10. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Alkylcelluloseether enthaltende Lösung zusätzlich noch
mindestens ein Salz in einer Konzentration von 0,5 bis 300 Gew.-%, bezogen auf
den Alkylcelluloseether, enthält.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Salze
Sulfate, Carbonate und/oder Chloride eingesetzt werden.
12. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass man die Alkylcelluloseether enthaltenden wässrigen
Lösungen durch Basen auf einen alkalischen pH-Wert einstellt.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Base
Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und/oder Ammoniaklösung
eingesetzt wird.
14. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass als nichtionische Alkylcelluloseether Methylcellulose,
Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose,
Ethylhydroxyethylcellulose und/oder Ethylhydroxypropylcellulose eingesetzt werden.
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