DE10057631A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, weist eine erste Ventilnadel (3) auf, die mit einem ersten Ventilschließkörper (4) in Wirkverbindung steht. Der erste Ventilschließkörper (4) wirkt mit einer ersten Ventilsitzfläche (5) in einem Ventilsitzkörper (6) zu einem Dichtsitz (7) zusammen. Das Brennstoffeinspritzventil (1) weist zumindest eine stromabwärts des Dichtsitzes (7) angeordnete Abspritzöffnung (8) auf. Stromaufwärts des Dichtsitzes (7) ist im Zulauf des Brennstoffes ein Drallelement (28) angeordnet, das zumindest einen Drallkanal (34) und zumindest einen Steuerdrallkanal (30) aufweist, die in eine Drallkammer (35) münden. Eine zweite Ventilnadel (20) kann Steuerzulauföffnungen (29) zu den Steuerdrallkanälen (30) überdecken.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE 197 36 682 A1 ist ein Brennstoffeinspritzventil
bekannt, das einen Ventilschließkörper aufweist, der mit
einem Ventilsitzkörper einen Lichtsitz bildet. Stromaufwärts
des Dichtsitzes ist an dem Ventilsitzkörper ein Drallelement
im Zulauf des Brennstoffes angeordnet. Das Drallelement ist
scheibenförmig ausgeführt. Durch sein Zentrum ist der
Ventilschließkörper durchgeführt, der mit einer Ventilnadel
einstückig ausgebildet ist. Radial spiralförmig sind Kanäle
aus dem scheibenförmigen Drallelement ausgenommen, die auf
der dem Ventilsitzkörper abgewandten Seite von einem
Führungselement für die Ventilnadel überdeckt werden. Radial
auswärts werden die Endbereiche der Kanäle gegenüber einem
Brennstoffraum, der die Ventilnadel umgibt, von dem
Führungselement freigegeben. Wenn der Ventilschließkörper
aus dem Dichtsitz angehoben wird, strömt Brennstoff durch
die Kanäle des Drallelements und wird in Bezug auf eine
Achse der Ventilnadel in Rotation versetzt. Wenn der
Brennstoff durch eine sich an den Dichtsitz anschließende
Abspritzöffnung austritt, wird der Brennstoff durch die
Fliehkraft fein zerstäubt.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß der
Durchfluß des Ventils konstant ist und kleine
Einspritzmengen durch sehr kurze Schaltzeiten realisiert
werden müssen. Weiterhin bildet sich der Drall und damit der
Strahlwinkel α geometriebedingt konstant aus und kann im
Betrieb nicht variiert werden.
Aus der DE 40 23 223 A1 ist ein Brennstoffeinspritzventil
bekannt, das eine erste Ventilnadel und eine zweite
Ventilnadel aufweist. Die zweite Ventilnadel ist als
Hohlnadel ausgebildet, die die erste Ventilnadel koaxial
umschließt. Beide Ventilnadeln sind durch eine zwischen
erster Ventilnadel und zweiter Ventilnadel angeordnete Hülse
getrennt. Über die erste Ventilnadel und einen von dieser
mit einer ersten Ventilsitzfläche gebildeten ersten
Dichtsitz wird ein erster Lochkreis aus Abspritzöffnungen
verschlossen. Über die Hohlnadel und einen von dieser mit
einer zweiten Ventilsitzfläche gebildeten zweiten Dichtsitz
wird ein zweiter Lochkreis aus Abspritzöffnungen
verschlossen. Durch getrenntes Betätigen der Ventilnadeln
kann die Durchflußmenge des Brennstoffes gesteuert werden.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, daß eine
Mehrzahl exakt zu fertigender Abspritzöffnungen erforderlich
ist. Auch ist eine feine Zerstäubung des Brennstoffes durch
einen Drall nicht möglich.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß auch mit nur einer
Abspritzöffnung eine Regelung des Durchflusses und damit
auch der Einspritzmenge des Brennstoffes möglich ist und
gleichzeitig durch eine Verwirbelung eine günstige
Ausbildung des Brennstoffstrahls erreicht wird. Zusammen mit
der Regelung des Durchflusses kann auch der Strahlwinkel
betriebspunktabhängig variiert werden. Insbesondere werden
die Schaltzeiten und Reaktionszeiten des
Brennstoffeinspritzventils nicht ungünstig beeinflußt, da
die zweite Ventilnadel während der Zeit, in der das
Brennstoffeinspritzventil geschlossen ist, betätigt werden
kann. Wenn die erste Ventilnadel aus ihrem Dichtsitz
angehoben wird und das Brennstoffeinspritzventil öffnet,
erfolgt der Zulauf an Brennstoff, je nachdem, ob die zweite
Ventilnadel die Steuerzulauföffnungen der Steuerdrallkanäle
freigibt oder überdeckt, ungedrosselt oder gedrosselt. Durch
unterschiedliche Auslegung der abgedeckten und der freien
Drallkanäle kann gleichzeitig der Strahlwinkel des Ventils
im Betrieb geändert werden.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils
möglich.
Günstig ist die zweite Ventilnadel als eine Hohlnadel
ausgebildet und umschließt koaxial die erste Ventilnadel.
Dadurch wird das Bauvolumen vorteilhaft klein gehalten und
das Brennstoffeinspritzventil ist für die Fertigung günstig
symmetrisch um eine Mittelachse ausgebildet.
Die zweite Ventilnadel weist vorteilhaft zumindest einen
flachen Ventilkörperabschnitt auf, der mit einer
Ventilsitzfläche des Drallelements zu einem Flachdichtsitz
zusammenwirkt.
Günstig greifen Führungsabschnitte der zweiten Ventilnadel
in die Steuerzulauföffnungen der Steuerdrallkanäle ein.
Dadurch wird die zweite Ventilnadel geführt und kann sich
nicht verdrehen. Die Ventilkörperabschnitte der zweiten
Ventilnadel kommen stets auf den Flachdichtsitzen zu liegen.
Günstig weisen die Steuerdrallkanäle von den Drallkanälen
abweichende Einmündewinkel in eine Drallkammer auf.
Dadurch können Drallkanäle und Steuerdrallkanäle so
ausgelegt werden, daß, wenn nur die Drallkanäle freigegeben
sind, sich ein anderer Strahlwinkel ausbildet, als wenn
Drallkanäle und Steuerdrallkanäle zusammenwirken und einen
Summenstrahlwinkel aus beiden Auslegungen bilden.
Die zweite Ventilnadel kann vorteilhaft von einem Aktor
gegen den Druck einer Feder auf die Steuerzulauföffnungen
der Steuerdrallkanäle geschoben werden.
Da die zweite Ventilnadel während der Zeit des geschlossenen
Brennstoffeinspritzventils betätigt werden kann und da die
zweite Ventilnadel nicht gegen den Brennstoffdruck betätigt
werden muß, kann der Aktor leistungsschwächer und somit im
Bauvolumen klein ausgelegt werden.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Brennstoff
einspritzventils ist in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brennstoffeinspritzventils,
Fig. 2 in Aufsicht die Schnittebene II in der Fig. 1, und
Fig. 3 in Aufsicht die Schnittebene III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Brennstoffeinpritzventils 1. Dargestellt ist der untere
Abschnitt eines Brennstoffeinspritzventils 1, der einem hier
nicht eingezeichneten Brennraum einer Brennkraftmaschine
zugewandt ist.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 besteht aus einem
Ventilkörper 2, in dem eine erste Ventilnadel 3 angeordnet
ist. Die erste Ventilnadel 3 ist einstückig mit einem ersten
Ventilschließkörper 4 ausgebildet, der mit einer ersten
Ventilsitzfläche 5 an einem Ventilsitzkörper 6 zu einem
Dichtsitz 7 zusammenwirkt. Der Ventilsitzkörper 6 verfügt
über wenigstens eine Abspritzöffnung 8. Auf einem
Magnetspulenträger 9 ist, über eine Schweißnaht 10 mit dem
Ventilkörper 2 verbunden, eine erste Magnetspule 11
gewickelt und von einem ersten Außenpol 12 umhüllt. Ein
Innenpol 13 ist mit dem Magnetspulenträger 9 durch eine
Schweißnaht 14 verschweißt. Die erste Ventilnadel 3 ist über
einen ersten Anker 15, der mit der ersten Ventilnadel 3 über
eine Schweißnaht 16 kraftschlüssig verbunden ist, mit der
Vorspannkraft einer ersten Feder 17 belastet, die über die
erste Ventilnadel 3 den ersten Ventilschließkörper 4 in den
Dichtsitz 7 drückt. Der erste Anker 15 weist wenigstens eine
Durchlaßbohrung 18 für den Brennstoff auf, der von einem
Brennstoffzulauf 19 zu dem Dichtsitz 7 fließt.
Eine zweite Ventilnadel 20 ist als Hohlnadel 21 ausgebildet,
die die erste Ventilnadel 3 koaxial umgibt. Die Hohlnadel 21
ist über eine Schweißnaht 22 mit einem zweiten Anker 23
verbunden, der von einer zweiten Feder 24 gegen einen
Anschlagring 25 vorgespannt wird. Dem zweiten Anker 23 ist
eine zweite Magnetspule 26 zugeordnet, die auf den
Magnetspulenträger 9 gewickelt ist. Die zweite Magnetspule
26 ist von einem zweiten Außenpol 27 umfaßt. Der zweite
Anker 23 weist Durchlaßbohrungen 27a für den Brennstoff auf.
An dem Ventilsitzkörper 6 ist im Zulaufweg des Brennstoffes
ein Drallelement 28 angeordnet. Das Drallelement 28 weist
Steuerzulauföffnungen 29 auf, über die der Brennstoff in
Steuerdrallkanäle 30 gelangen kann. In die
Steuerzulauföffnungen 29 greifen Führungsabschnitte 31 der
Hohlnadel 21 ein. Durch die Führungsabschnitte 31 wird die
Hohlnadel 21 gegen ein Verdrehen gesichert. Die Hohlnadel 21
ist in den Bereichen einer Steuerzulauföffnung 29 als
flächiger Ventilkörperabschnitt 32 ausgebildet. Dieser
Bereich eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1
soll detaillierter anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben
werden, die Schnittebenen entlang der Linien II-II und III-
III in Fig. 1 zeigen.
Fig. 2 zeigt in Aufsicht die Schnittebene II in der Fig. 1.
Die Schnittebene liegt in Höhe der Oberkante des
Drallelements 28 und zeigt mittig die geschnitten
dargestellte erste Ventilnadel 3 sowie zwei Zulauföffnungen
33 zu in dieser Schnittebene nicht sichtbaren Drallkanälen.
Das Drallelement 28 ist von dem Ventilkörper 2 umgeben. Die
flächigen Ventilkörperabschnitte 32 überdecken die
Steuerzulauföffnungen 29, die durch eine gestrichelte Linie
verdeutlicht sind, zu den in dieser Schnittebene nicht
sichtbaren Steuerdrallkanälen 30.
Zusammen mit der Oberfläche des Drallelements 28 bilden die
flächigen Ventilkörperabschnitte 32 einen Flächensitz und
dichten die Steuerzulauföffnungen 29 ab, wie dargestellt in
Fig. 1, wenn die zweite Magnetspule 26 mit Strom
beaufschlagt wird. Dann wird der zweite Anker 23 von dem
Anschlagring 25 weggezogen und die Hohlnadel 21 mit den
flächigen Ventilkörperabschnitten 32 gegen das Drallelement
28 auf die Steuerzulauföffnungen 29 für die
Steuerdrallkanäle 30 gedrückt.
Fig. 3 zeigt in Aufsicht die Schnittebene III in Fig. 1, die
einem Schnitt durch das Drallelement 28 auf Höhe der
Steuerdrallkanäle 30 entspricht. Neben den
Steuerdrallkanälen 30 sind Drallkanäle 34 vorhanden, die von
der Hohlnadel 21 nicht gegenüber dem Brennstoffzulauf 19
abgedichtet werden können. Zwischen Ventilkörper 2 und den
Drallkanälen 34 sind die Zulauföffnungen 33 angeordnet. Die
Steuerzulauföffnungen 29 sind mit den Steuerdrallkanälen 30
verbunden. Sowohl die Steuerdrallkanäle 30 als auch die
Drallkanäle 34 münden unter einem Winkel tangential in eine
ringförmige Drallkammer 35 ein, durch die die Ventilnadel 3
bzw. der Ventilschließkörper 4 hindurchgeführt ist. Die
Drallkanäle 34 münden in der beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung unter einem zur Tangente kleineren Winkel in
die Drallkammer 35 ein als die Steuerdrallkanäle 30.
Abhängig vom gewünschten Strahlwinkel in Verbindung mit dem
reduzierten Durchfluß, können die Winkel von Drall- und
Steuerdrallkanälen auch umgekehrt gewählt werden.
Wenn, wie in der Fig. 1 dargestellt, die Hohlnadel 21 durch
die zweite Magnetspule 26 betätigt wird, so kann der
Brennstoff, wenn die Ventilnadel 3 aus dem Dichtsitz 7
angehoben wird, nicht über die Steuerdrallkanäle 30, sondern
nur über die Drallkanäle 34 zur Abspritzöffnung 8 zulaufen.
Durch den geringeren Summen-Querschnitt wird der Durchfluß
des Brennstoffes gedrosselt und die Einspritzmenge
verringert. Durch die starke Rotation in der Drallkammer 35
aufgrund des Einmündewinkels der Drallkanäle 34 bildet sich
in der beschriebenen Ausführungsform ein großer Strahlwinkel
aus. Wenn auch die Steuerdrallkanäle 30 freigegeben sind,
kann eine große Brennstoffmenge zur Abspritzöffnung 8
strömen. Durch einen geringeren Einmündewinkel der
Steuerdrallkanäle 30 wird in Summe eine geringere Rotation
erreicht, was zu einem geringeren Strahlwinkel führt.
Die Wechselwirkung von Durchfluß und Strahlwinkel wurde im
Sinne einer vereinfachten Darstellung nicht ausgeführt.
Vorteilhaft ist, daß die Hohlnadel 21 während der
Schließzeit des Brennstoffeinspritzventils 1 voreingestellt
werden kann und somit keinen Einfluß auf das
Öffnungsverhalten des Brennstoffeinspritzventils 1 hat. Die
Hohlnadel 21 muß die Steuerzulauföffnungen 29 nur weitgehend
dicht verschließen, da der Dichtsitz 7 die Abspritzöffnung 8
insgesamt gegenüber dem Brennstoffzulauf 19 verschließt. Aus
demselben Grund muß die Hohlnadel 21 nicht gegen den
Brennstoffdruck arbeiten. Insgesamt kann die zweite
Magnetspule 26 daher schwächer ausgelegt werden.
Claims (9)
1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere
Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, mit einer ersten Ventilnadel (3), die
mit einem ersten Ventilschließkörper (4) in Wirkverbindung
steht, wobei der erste Ventilschließkörper (4) mit einer
ersten Ventilsitzfläche (5) in einem Ventilsitzkörper (6) zu
einem Dichtsitz (7) zusammenwirkt und wobei stromaufwärts
des Dichtsitzes (7) im Zulauf des Brennstoffes ein
Drallelement (28) angeordnet ist, das zumindest einen
Drallkanal (34) und zumindest einen Steuerdrallkanal (30)
aufweist, die in eine Drallkammer (35) münden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Ventilnadel (20) eine Steuerzulauföffnung
(29) zu jedem Steuerdrallkanal (30) bei Betätigung
überdeckt.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Ventilnadel (20) als eine Hohlnadel (21)
ausgebildet ist und koaxial die erste Ventilnadel (3)
umschließt.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlnadel (21) je Steuerzulauföffnung (29) einen
flächigen Ventilkörperabschnitt (32) aufweist, der mit
jeweils einer Ventilsitzfläche des Drallelements (28) zu
jeweils einem Flachdichtsitz zusammenwirkt.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Führungsabschnitte (31) der Hohlnadel (21) in die
Steuerzulauföffnungen (29) der Steuerdrallkanäle (30)
eingreifen.
5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerdrallkanäle (30) von den Drallkanälen (34)
abweichende Durchlaßquerschnitte aufweisen.
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerdrallkanäle (30) von den Drallkanälen (34)
abweichende Einmündewinkel in eine Drallkammer (35)
aufweisen.
7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Ventilnadel (3) durch einen ersten Aktor (11)
betätigbar ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Ventilnadel (20) durch einen zweiten Aktor
(26) betätigbar ist.
9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Ventilnadel (20) von dem zweiten Aktor (26)
gegen den Druck einer Feder (24) auf die
Steuerzulauföffnungen (29) der Steuerdrallkanäle (30)
geschoben wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |