DE10056983A1 - Antrieb eines Gebläses für einen Kältegeräteverdichter - Google Patents
Antrieb eines Gebläses für einen KältegeräteverdichterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Antrieb eines Gebläses für die Belüftung eines Kältegeräteverdichters und eines Verflüssigers, bei dem der eine Antriebswelle treibende Antriebsmotor des Kältegeräteverdichters und der Kältegeräteverdichter innerhalb eines geschlossenen Gehäuses angeordnet sind und das Gebläse außerhalb dieses Gehäuses gelagert ist. DOLLAR A Hierzu treibt die Antriebswelle direkt oder indirekt mindestens ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes magnetisches oder magnetisierbares Bauteil rotatorisch an. Außerhalb des Gehäuses ist mindestens ein zweites an einer Welle angebundenes magnetisches oder magnetisierbares Bauteil angeordnet, das direkt oder indirekt mit einem rotatorisch bewegten Gebläse verbunden ist. Die magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile sind innerhalb und außerhalb des Gehäuses benachbart und sind durch eine nicht magnetisierbare Gehäusewand getrennt. Mindestens eines der magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile erzeugt bei Betrieb ein Magnetfeld. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Antrieb entwickelt, der bei Betrieb wenig Energie verbraucht und einen geringen Montageaufwand erfordert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb eines Gebläses für die Belüftung eines
Kältegeräteverdichters und eines Verflüssigers, bei dem der eine Antriebswelle treibende
Antriebsmotor des Kältegeräteverdichters und der Kältegeräteverdichter innerhalb eines
geschlossenen Gehäuses angeordnet sind und das Gebläse außerhalb dieses Gehäuses
gelagert ist.
Aus der DE 199 07 077 A1 ist der Antrieb eines Gebläses für die Konvektion an einen
Kältegeräteverdichter bekannt. Dieser Antrieb ist ein Elektromotor, der direkt die Welle
des Gebläses antreibt. Dieser Antrieb des Gebläses wird separat von einer
Spannungsquelle aus gespeist. Für den elektrischen Anschluss ist das Verlegen und der
Anschluss elektrischer Leitungen erforderlich. Der für die geringe Leistung erforderliche
Motor hat einen schlechten Wirkungsgrad und verschlechtert u. a. durch seine
Wärmeabgabe die Effizienz der Kälteerzeugung. Die für den Antrieb des Gebläses
erforderliche Energie addiert sich zusätzlich zu den Energien der anderen Verbraucher.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, einen Antrieb für
ein Gebläse eines Kältegeräteverdichters zu entwickeln, der beim Betrieb wenig Energie
verbraucht und einen geringen Montageaufwand erfordert.
Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Hierzu treibt
die Antriebswelle direkt oder indirekt mindestens ein innerhalb des Gehäuses
angeordnetes magnetisches oder magnetisierbares Bauteil rotatorisch an, so dass
magnetischen oder dem magnetisierbaren Bauteil verbundenen Teil der Welle bewegt
wird. Außerhalb des Gehäuses ist mindestens ein zweites an einer Welle angebundenes
magnetisches oder magnetisierbares Bauteil angeordnet, das direkt oder indirekt mit
einem rotatorisch bewegten Gebläse verbunden ist, wobei mindestens einer der Pole des
magnetischen oder magnetisierbaren Bauteils auf einer Kreisbahn um die Welle bewegt
wird. Die magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile sind innerhalb und außerhalb des
Gehäuses benachbart und sind durch eine nicht magnetisierbare Gehäusewand getrennt.
Mindestens eines der magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile erzeugt bei Betrieb
ein Magnetfeld.
Bei dieser Anordnung wird die Antrieb des Gebläses mit Hilfe eines magnetischen Feldes
mit dem Antriebsmotor des Kältegeräteverdichters gekoppelt. Hierdurch kann auf einen
separaten Motor für das Gebläse verzichtet werden. Der zusätzliche Energiebedarf des
Antriebsmotors des Kältegeräteverdichters ist gering. Dieser Motor arbeitet mit einem
besserem Wirkungsgrad als ein Elektromotor, der nur das Gebläse antreibt. Es entfällt
auch z. B. die Wärmeabstrahlung des Gebläsemotors, die z. B. die Effizienz des
Kältegeräteverdichters beeinflusst. Somit arbeitet die Anordnung des Antriebs des
Gebläses mit Hilfe des magnetischen Feldes energieeffizienter als ein separater Antrieb
für das Gebläse.
Durch den Wegfall des Motors entfallen die Kosten des Motors sowie auch der
Montageaufwand des Motors einschließlich des Montageaufwands für die z. B. elektrische
Ansteuerung des Motors. Das Gebläse ist mit seinen Befestigungsteilen nur am Gehäuse
des Kältegeräteverdichters auszurichten. Diese Einheit ist daher montagefreundlicher als
ein separater Antrieb.
Im Luftstrom des Gebläses liegen die Rohrleitungen des Kondensators bzw. des
Verflüssigers.
Von den innerhalb und außerhalb des Gehäuses in der Nähe angeordneten
magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile kann z. B. eines ein Permanentmagnet oder
Elektromagnet sein und das andere z. B. ebenfalls ein Permanentmagnet oder ein
magnetisierbarer metallischer Werkstoff. Hierbei können die Pole der Magneten entlang
der Welle exzentrisch angeordnet sein oder senkrecht zur Welle angeordnet sein.
Das Gehäuse besteht im Bereich zwischen den magnetischen oder magnetisierbaren
Bauteilen aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff. Hierdurch wird beim Durchtritt der
Feldlinien durch den nicht magnetisierbaren Bereich keine Magnetisierungsenergie
verloren. Vor allem bei Änderung der Richtung des Magnetfeldes werden keine
Ummagnetisierungsverluste erzeugt.
Mindestens eines der magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile baut bei Betrieb ein
Magnetfeld auf. Bei Betrieb des Antriebs besteht somit zwischen dem inneren und dem
äußeren Bauteil ein Magnetfeld, das eine Kraftwirkung von innerhalb des Gehäuses nach
außen oder von außerhalb des Gehäuses nach innen überträgt. Das ein Magnetfeld
aufbauende Bauteil kann beispielsweise ein Permanent- oder ein Elektromagnet sein.
Die innen und die außen angeordnete Welle können annährend fluchtend angeordnet
sein. Bei einer solchen Anordnung ist die Winkelgeschwindigkeit der
Rotationsbewegungen der beiden Wellen nur um den Betrag des Schlupfes
unterschieden. Hierbei kann die Montagetoleranz der magnetischen bzw. magnetisierba
ren Bauteile zueinander groß sein. Mindestens ein Pol eines magnetischen oder
magnetisierbaren Bauteils überstreicht auf seiner Kreishahn den Mittelpunkt der anderen
Welle. Das magnetische Feld baut sich zwischen diesen Bauteilen auf und übt eine
Kraftwirkung der Bauteile aufeinander aus.
Mindestens eines der magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile kann ein
Permanentmagnet sein. Das durch die nichtmagnetisierbare Gehäusewand getrennte
benachbarte Bauteil kann beispielsweise ebenfalls ein Permanentmagnet sein. Es kann
aber auch aus einem magnetisierbaren Werkstoff bestehen oder als Elektromagnet
ausgeführt sein.
Ähnliche Varianten sind denkbar, wenn eines der magnetischen oder magnetisierbaren
Bauteile ein Elektromagnet ist. Das benachbarte Bauteil kann dann z. B. ebenfalls ein
Elektromagnet sein, aus einem magnetisierbaren Werkstoff bestehen oder ein
Permanentmagnet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 Antriebsschema eines fremdangetriebenen Gebläses für einen
Kältegeräteverdichter
Die Fig. 1 zeigt ein Antriebsschema eines fremdangetriebenen Gebläses für einen
Kältegeräteverdichter.
Im Gehäuse (10) ist ein Elektromotor (20) angeordnet, der einen Kältege
räteverdichter (30) antreibt. Dies kann z. B. ein einfach wirkender Hubkolbenverdichter
sein. Die Welle (23) des Elektromotors (20) ist u. a. mit einem in der Nähe einer Innen
wand des Gehäuses (10) angeordneten Magneten (40) verbunden. Außerhalb des
Gehäuses (10) ist ein zweiter Magnet (50) angeordnet, der mit einem Gebläse (70)
verbunden ist.
Das Gehäuse (10) ist beispielsweise quaderförmig aufgebaut. Mindestens ein
Bereich (12) seiner äußeren Wand ist aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, z. B.
X 5 CrNi 18 9, ausgeführt. Dieser Bereich (12) ist im Einbauzustand z. B. Teil einer
Seitenwand des Gehäuses (10).
Der Elektromotor (20) ist elektrisch an eine Spannungsquelle (8) angeschlossen. Diese
kann beispielsweise eine Gleich- oder Wechselspannung liefern. Bei einer Gleichstrom
quelle kann der Motor beispielsweise ein Neben- oder Reihenschlussmotor sein, bei einer
Wechselspannungsquelle beispielsweise ein Kommutator-Motor oder ein
Kurzschlussläufer-Motor.
Der Rotor des Elektromotors (20) sitzt auf einer Welle (23), die den Kälte
geräteverdichter (30) antreibt. Diese Welle (23) hat ein freies Ende (24). An diesem ist
z. B. der Permanentmagnet (40) angeordnet. Dieser Permanentmagnet (40) ist so ausge
richtet, dass die Verbindungslinie seines Nord- (42) und Südpols (43) senkrecht zur
Welle (23) steht und der Magnet (40) - um keine Unwucht zu erzeugen - symmetrisch zur
Welle (23) ausgerichtet ist. Im Einbauzustand der Welle (23) im Gehäuse (10) ist die
Welle (23) normal zum nichtmagnetisierbaren Bereich (12) des Gehäuses (10)
angeordnet. Die Mittellinie des Permanentmagneten (40) ist parallel zum Bereich (12)
ausgerichtet. Dieser Bereich (12) hat mindestens die Fläche eines Kreises, dessen
Durchmesser einer senkrecht zur Welle (23) angeordnete Diagonale des Magneten (40)
entspricht.
Außerhalb des Gehäuses (10) ist ein zweiter Permanentmagnet (50) angeordnet. Er hat
etwa die gleichen Abmessungen wie der innerhalb des Gehäuses (10) angeordnete
Permanentmagnet (40). Dieser Magnet (50) ist so angeordnet, dass die Verbindungslinie
zwischen seinen beiden Polen parallel zum nichtmagnetisierbaren Bereich (12) liegt. Der
Permanentmagnet (50) ist mit einer Welle (60) verbunden, die normal zum nichtmagne
tisierbaren Bereich (12) der Gehäusewand angeordnet ist und die in der Lagerung (80)
gelagert ist. Hierbei liegt der Schwerpunkt des Magneten (50) auf der Mittellinie der
Welle (60). Die Welle (60) fluchtet im Einbauzustand mit der innerhalb des Gehäuses (10)
gelegenen Welle (23). An der dem Permanentmagneten (50) gegenüberliegenden
Ende (64) der Welle (60) ist das Gebläse (70), z. B. in form eines zweiblättrigen Propel
lers, angeordnet.
Wird der Elektromotor (20) an das elektrische Netz angeschlossen, wird die
Rotationsbewegung des Rotors (22) auf die Welle (23) übertragen. Der am freien
Ende (24) der Welle (23) angeordnete Permanentmagnet (40) rotiert mit der Drehzahl der
Welle (23). Um den Permanentmagneten (40) besteht ein magnetisches Feld.
Das magnetische Feld (56) verbindet den Nord- (42) und den Südpol (43) des
Permanentmagneten (40). Die infinitesimal kleinen Teile magnetisierbarer Bauteile, die
sich im Bereich des Feldes (56) befinden, werden in Richtung der Feldes (56)
ausgerichtet.
Der zweite Permanentmagnet (50) richtet sich durch Drehung der Welle (60) in der
Lagerung (80) so aus, dass sein Südpol (53) den kürzesten Abstand zum Nordpol (42)
des Permanentmagneten (40) hat und sein Nordpol (52) den kürzesten Abstand zum
Südpol (43) des Permanentmagneten (40) hat. Zwischen den beiden Magneten (40, 50)
bilden sich zwei den nichtmagnetisierbaren Bereich (12) durchdringende Mag
netfelder (56), die den Nordpol (42, 52) des einen mit dem Südpol (43, 53) des anderen
Magneten (40, 50) verbinden.
Bei der Rotation der Motorwelle (23) dreht sich der Permanentmagnet (40) um den
gleichen Drehwinkel wie die Welle (23). Bei Änderung der Lage des Magneten (40)
ändern sich die magnetischen Felder (56). Diese Änderung der Felder (56) verursacht
eine Kraftwirkung der Magnete (40, 50) zueinander, die mit zunehmender Differenz der
Winkellage der Magneten (40, 50) zunimmt. Da der außen angeordnete Magnet (50) in
der Lagerung (80) frei drehbar gelagert ist, verursacht diese Kraft eine Drehung dieses
Magneten (50) mit der Welle (60), sobald die entgegen der Rotation orientierten Kräfte
wie z. B. die Reibung in der Lagerung (80) und das Massenträgheitsmoment überwunden
sind. Die Welle (60) außerhalb des Gehäuses (10) wird verzögert mitgedreht, bis die
Pole (42, 53 bzw. 43, 52) der Magneten (40, 50) wieder den kürzesten Abstand
zueinander erreicht haben.
Wird die Drehzahl der Welle (23) erhöht, beschleunigt sich die Geschwindigkeit der
Änderung der Feldlinien. Der außerhalb des Gehäuses (10) angeordnete
Permanentmagnet (50) hat das Bestreben, sich parallel dem innen angeordneten
Magneten (40) auszurichten. Je nach dem Massenträgheitsmoment des außerhalb des
Gehäuses (10) angeordneten Systems sowie der Reibung der Welle (60) in der
Lagerung (80) verzögert sich die Rotationsbewegung des Magneten (50) gegenüber der
des vorauseilenden Permanentmagneten (40). Zwischen beiden Bewegungen stellt sich
ein Schlupf ein.
Dieser Schlupf während der Beschleunigung ist umso kleiner, je kleiner das
Massenträgheitsmoment des außerhalb des Gehäuses (10) angeordneten
Permanentmagneten (50), seiner Welle (60) und des Gebläses (70) ist. Zwischen
Magnet (50) und Gebläse (70) kann z. B. eine Untersetzungsstufe angeordnet sein. Das
auf die Welle (60) am Magneten (50) reduzierte Massenträgheitsmoment des
Gebläses (70) sinkt dann im Verhältnis des Quadrates des Untersetzungsverhältnisses.
Bei konstanter Drehzahl wird der Schlupf vor allem durch die Kraftwirkung der
magnetischen Felder (56) und die Reibung in der Lagerung (80) bestimmt.
Der nicht magnetisierbare Bereich (12) kann auch aus einem nichtmetallischem
Werkstoff, wie z. B. Kunststoff, bestehen. Dieser lenkt die gedachten Feldlinien, die sich
um die Magneten (40 bzw. 50) bilden, nicht oder gering ab. So können z. B. die
magnetischen Kräfte des innerhalb des Gehäuses (10) angeordneten
Permanentmagneten (40) ungehindert und annähernd verlustfrei auf den außerhalb des
Gehäuses (10) angeordneten Permanentmagneten (50) wirken.
Statt des direkten Antriebes kann der im Gehäuse (10) angeordnete Per
manentmagnet (40) auch über eine Über- oder Untersetzungsstufe an den
Elektromotor (20) angebunden sein.
Statt des z. B. außerhalb des Gehäuses (10) angeordneten Permanentmagneten (50)
kann auch ein magnetisierbarer Werkstoff eingesetzt werden. Da bei einer derartigen
Anordnung nur ein Magnetfeld erzeugt wird, ist die Kraftwirkung zwischen den rotierenden
Teilen in diesem Falle geringer, der Schlupf zwischen den Rotationsbewegungen ist somit
größer als beim Einsatz zweier Permanentmagneten (40, 50).
Anstelle eines innerhalb des Gehäuses (10) angeordneten Permanentmagneten (40)
kann auch ein Elektromagnet verwendet werden. Dieser ist dann beispielsweise elektrisch
mit einer Gleichspannung gespeist. Nur bei Anlegen einer elektrischen Spannung wird ein
Magnetfeld aufgebaut. Dieses wird wieder abgebaut, sobald der die Gleichspannung
abgeschaltet wird. Hiermit wird z. B. die Gefahr der Verschmutzung durch Ablagerung
magnetisierbarer Teile verringert gegenüber dem Einsatz von Permanentmagneten (40).
Der innerhalb des Gehäuses (10) angeordnete Magnet (40) oder magnetisierbare
Werkstoff kann auch konzentrisch zum außerhalb des Gehäuses (10) angeordneten
Magnet (50) oder magnetisierbaren Werkstoff angeordnet sein. Hierbei kann das
Gehäuse (10) im Bereich des nichtmagnetisierbaren Bereichs (12) eine Beule aufweisen,
über die der außerhalb angeordnete Magnet (50) als Glocke angeordnet ist. Bei einer
solchen Anordnung ist im Zwischenraum zwischen beiden Partnern die Dichte der
magnetischen Feldlinien groß gegenüber der parallelen Anordnung. Die magnetischen
Pole (42, 43, 52, 53) liegen dann beispielsweise in einer Ebene.
Bei einer solchen Anordnung können auch mehrere Nord- (42, 52) und Südpole (43, 53)
abwechselnd am Umfang angeordnet sein. Hierbei kann z. B. der treibende Teil
permanent- oder elektromagnetisch ausgeführt sein. Der äußere Teil besteht dann bei
spielsweise aus einem Ankerring, der elektromagnetische Wicklungen als Pole trägt.
Diese sind dann über Kurzschlusskäfige verbunden. Bei Anlage einer Gleichspannung an
die äußeren Wicklungen wirkt das System dann als Induktionskupplung. Bei einem
Drehzahlunterschied zwischen Antriebs- und Abtriebsseite ändert sich der magnetische
Fluss und induziert im Kurzschlusskäfig einen Strom, der die Mitnahme der Pole der elekt
romagnetischen Wicklungen bewirkt.
Der innerhalb und/oder der außerhalb des Gehäuses (10) angeordnete Magnet (40, 50)
kann auch so angeordnet sein, dass nur ein Pol (42, 43, 52, 53) in Richtung des nicht
magnetisierbaren Bereichs (12) zeigt. Der Magnet (40, 50) ist dann z. B. parallel zu der
Welle (23 bzw. 60) angeordnet, so dass der Pol (42, 43, 52, 53) nicht auf der Mittellinie
der Welle (23, 60) liegt. Der in Richtung des nichtmagnetisierbaren Bereichs zeigende
Pol (42, 43, 52, 53) des Magneten (40, 50) überstreicht während der Rotation der
Welle (23, 60) mit seiner Kreisbahn die Rotationsachse des anderen magnetischen oder
magnetisierbaren Bauteils (40, 50). Somit laufen die Rotationsbewegungen der
Wellen (23, 60) gleichsinnig.
Die beiden Wellen (23, 60) können auch in einem Winkel zueinander angeordnet sein. Da
sich bei einer solchen Anordnung die kürzesten Abstände der Pole (42, 53 bzw. 43, 52)
während der Rotation ändert, ändert sich die Kraftwirkung der magnetischen und/oder
magnetisierbaren Bauteile zueinander. Der Schlupf zwischen der Rotationsbewegung
innerhalb des Gehäuses (10) und der Rotationsbewegung außerhalb des Gehäuses (10)
ist nicht konstant.
Anstatt eines Elektromotors (20) kann beispielsweise auch ein hydraulischer oder
pneumatischer Motor eingesetzt werden.
Das Gebläse (70) kann einen mehrflügeligen Propeller umfassen. Es kann z. B. als Axial-
oder Radiallüfter ausgeführt sein.
8
Spannungsquelle
10
Gehäuse
12
nicht magnetisierbarer Bereich, nicht magnetisierbare Gehäusewand
20
Elektromotor
23
Welle, Antriebswelle
24
freies Ende von (
23
)
30
Kältegeräteverdichter
40
Permanentmagnet innerhalb (
10
), Magnet, magnetisches oder magnetisierbares
Bauteil
42
Nordpol von (
40
), magnetischer Pol
43
Südpol von (
40
), magnetischer Pol
50
Permanentmagnet außerhalb (
10
), Magnet, magnetisches oder magnetisierbares
Bauteil
52
Nordpol von (
50
), magnetischer Pol
53
Südpol von (
50
), magnetischer Pol
56
Magnetfeld, Feld
60
Welle
64
Ende von (
60
)
70
Gebläse
80
Lagerung
Claims (10)
1. Antrieb eines Gebläses für die Belüftung eines Kältegeräteverdichters und eines
Verflüssigers, bei dem der eine Antriebswelle treibende Antriebsmotor des Kälte
geräteverdichters und der Kältegeräteverdichter innerhalb eines geschlossenen
Gehäuses angeordnet sind und das Gebläse außerhalb dieses Gehäuses gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebswelle (23) direkt oder indirekt mindestens ein innerhalb des Gehäuses (10) angeordnetes magnetisches oder magnetisierbares Bauteil (40) rotatorisch antreibt, so dass mindestens einer seiner magnetischen Pole (42, 43) auf einer Kreisbahn um den mit dem magnetischen oder dem magnetisierbaren Bauteil (40) verbundenen Teil der Welle (23) bewegt wird
dass außerhalb des Gehäuses (10) mindestens ein zweites an einer Welle (60) angebundenes magnetisches oder magnetisierbares Bauteil (50) angeordnet ist, das direkt oder indirekt mit einem rotatorisch bewegten Gebläse (70) verbunden ist, wobei mindestens einer der Pole (52, 53) des magnetischen oder magnetisierbaren Bauteils (50) auf einer Kreisbahn um die Welle (60) bewegt wird.
dass die magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile (40, 50) innerhalb und außerhalb des Gehäuses (10) benachbart sind und durch eine nicht magnetisierbare Gehäusewand (12) getrennt sind,
dass mindestens eines der magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile (40, 50) bei Betrieb ein Magnetfeld erzeugt.
dass die Antriebswelle (23) direkt oder indirekt mindestens ein innerhalb des Gehäuses (10) angeordnetes magnetisches oder magnetisierbares Bauteil (40) rotatorisch antreibt, so dass mindestens einer seiner magnetischen Pole (42, 43) auf einer Kreisbahn um den mit dem magnetischen oder dem magnetisierbaren Bauteil (40) verbundenen Teil der Welle (23) bewegt wird
dass außerhalb des Gehäuses (10) mindestens ein zweites an einer Welle (60) angebundenes magnetisches oder magnetisierbares Bauteil (50) angeordnet ist, das direkt oder indirekt mit einem rotatorisch bewegten Gebläse (70) verbunden ist, wobei mindestens einer der Pole (52, 53) des magnetischen oder magnetisierbaren Bauteils (50) auf einer Kreisbahn um die Welle (60) bewegt wird.
dass die magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile (40, 50) innerhalb und außerhalb des Gehäuses (10) benachbart sind und durch eine nicht magnetisierbare Gehäusewand (12) getrennt sind,
dass mindestens eines der magnetischen oder magnetisierbaren Bauteile (40, 50) bei Betrieb ein Magnetfeld erzeugt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (23, 60) annähernd
fluchtend angeordnet sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der
Bauteile (40, 50) permanentmagnetisch ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der
Bauteile (40, 50) elektrisch magnetisierbar ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse(70) ein
Axialgebläse ist.
6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (70) einen
mehrflügeligen Propeller umfasst.
7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein dem
nichtmagnetisierbaren Bereich (12) zugewandter Pol (42, 43, 52, 53) eines magnetischen
oder magnetisierbaren Bauteils (40, 50) bei Rotation der mit ihm verbundene Welle (23,
60) den Mittelpunkt der jeweils anderen Welle (23, 60) überstreicht.
8. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht magnetisierbare
Gehäusewand (12) aus dem Werkstoff X 5 CrNi 18 9 besteht.
9. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Pole (42,
43, 52, 53) innerhalb und außerhalb des Gehäuses (10) auf einer Ebene angeordnet sind.
10. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht magnetisierbare
Bereich (12) größer ist als die Fläche, die durch die Kreisbahn der am weitesten von den
Wellen (23, 60) in einer Richtung parallel zum nichtmagnetisierbaren Bereich (12)
entfernten Polen (42, 43, 52, 53) aufgespannt wird.
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