DE10056914C2 - Verfahren zur Windsicherung von grossflächig ausgebrachten Abdeckfolien sowie Abdeckfolien hierfür - Google Patents

Verfahren zur Windsicherung von grossflächig ausgebrachten Abdeckfolien sowie Abdeckfolien hierfür

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Windsicherung von großflä­ chig ausgebrachten Abdeckfolien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Sturmankern nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, sowie für die Windsicherung nach die­ sen Verfahren geeignete Abdeckfolien nach dem Oberbegriff der Ansprüche 11 oder 12. Derartiges ist durch die DE 196 43 735 C2 bekannt.
In Mülldeponien eingesickerndes Wasser wird mit zahlreichen Giftstoffen belastet. Um das Grundwassers zu schützen, werden Mülldponien mit einer wasserundurchlässigen Schicht abgedeckt oder auf wasserdichten Wan­ nen errichtet. In der überwiegenden Zahl der Fälle wird ersteres Verfahren angewandt, da Wannen erst bei neueren Mülldeponien angelegt werden und zudem kostspielig sind. Die Abdeckung wird entweder aus einer mine­ ralischen Schicht, wie beispielsweise Ton, hergestellt oder, wie in letzter Zeit üblich, aus Abdeckfolien.
Da die Abdeckfolien große Flächen überdecken, ist es notwendig, sie ge­ gen Windkräfte zu schützen. Diese würden unweigerlich zu einem Verrut­ schen, Flattern und schließlich einer Zerstörung der Abdeckfolie führen, wenn diese nicht mit dem Untergrund verbunden wären.
Nach dem Stand der Technik werden Abdeckfolien häufig dadurch auf dem Untergrund festgelegt, daß sie mit Gewichten in Form von Altreifen, Sand- oder Kiessäcken beschwert werden. Aus der DE 196 43 735 C2 ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem die Folien mit Sturmankern auf dem Unter­ grund festgenagelt werden. Beide Verfahren weisen etliche Nachteile auf.
Die Festlegung durch Beschweren erfordert folgende Arbeitsgänge:
bei Altreifen:
  • - Anlieferung der Reifen
  • - Ausbringen der Reifen auf der Abdeckfolie
  • - Verschnüren der Reifen in Hanglagen
bei Kies- oder Sandsäcken
  • - Kauf von Säcken und Füllmaterial
  • - Anlieferung von Säcken und Füllmaterial
  • - Befüllen der Säcke
  • - Ausbringen der Säcke auf der Abdeckfolie
  • - Verschnüren der Säcke in Hanglagen.
Diese Arbeitsgänge sind in sich sehr arbeitsintensiv, insbesondere erfordert das Ausbringen von Altreifen oder das Befüllen und Ausbringen von Sand- oder Kiessäcken große körperliche Anstrengung. Mit dem erhöhten Ar­ beitsaufwand verbunden sind erhöhte Kosten. Bei einer Sicherung der Ab­ deckfolie mit Sand- oder Kiessäcken werden durch den Kauf von Säcken und Füllmaterial weitere erhebliche Kosten verursacht. Der Preis für einen Sack liegt derzeit in der Größenordnung von 2,- DM.
Bei einer Sicherung der Abdeckfolie mit Säcken ist nicht auszuschließen, daß das Material der Säcke im Laufe der Zeit verrottet, da seine Oberfläche einer permanenten Bestrahlung mit UV-Strahlen ausgesetzt ist und selbst PVC in endlichen Zeiträumen durch Bakterien zerstört wird.
Die Sicherung von Reifen oder Säcken an Hanglagen birgt auch die Ge­ fahr, daß die Seile insbesondere bei hohen Schneelasten, reißen und die Beschwerung der Abdeckfolie dadurch zunichte gemacht wird.
Bei einer Festlegung der Abdeckfolie durch Sturmanker werden nach Aus­ bringen der Folie die Sturmanker durch die Folie hindurch in den Unter­ grund eingeschlagen. Anschließend wird die gesamte Oberfläche der Ab­ deckfolie mit einer wasserundurchlässigen Schicht versiegelt. Die Versie­ gelung entlang des Randes der Sturmankerköpfe hat sich bei diesem Ver­ fahren der Windsicherung jedoch als Schwachstelle erwiesen.
Infolge des lockeren Untergrundes ist eine Mülldeponie starken Setzungen unterworfen. Solange die Setzung in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche der Abdeckfolie verläuft, werden Sturmanker und Folie in gleichem Sinn zueinander bewegt. Auf die Folie wirken in diesem Fall keine Span­ nungen in Folienrichtung.
Aufgrund der inhomogenen Zusammensetzung einer Müllhalde treten aber auch Bewegungen des Folienuntergrundes und damit der Sturmanker senkrecht zur Foliennormalen auf. Da die Abdeckfolie dieser Bewegung in Richtung parallel zur Folienoberfläche nur begrenzt folgen kann, führt dies in der Regel zu starken Zugspannungen in der Folie an der Stelle des Ein­ schlags des Sturmankers. Die Folge hiervon ist eine Einreißen der Wasser abdichtenden Schicht entlang des Umfangs des Sturmankerkopfes oder gar ein Einreißen der Folie selbst.
Bei Schneelasten wird dieser Effekt noch verstärkt, da die Bewegungsfä­ higkeit der Folie parallel zur Folienoberfläche infolge des auf der Folie las­ tenden Gewichtes weiter vermindert ist. Zusätzlich wird infolge der niedri­ gen Temperaturen auch die Elastizität der Folie und der auf der Folie auf­ gebrachten wasserundurchlässigen Schicht herabgesetzt. Ein Einreißen der abdichtenden Schicht entlang des Umfangs des Sturmankerkopfes ist damit vorprogrammiert.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfolien anzugeben, das die Nachteile bekannter Verfahren vermeidet und eine dauerhafte Festlegung der Abdeckfolie auf dem Untergrund, als auch eine dauerhafte wasserdichte Versiegelung der Abdeckfolie gewährleistet. Wei­ terhin soll eine zur Windsicherung geeignete Abdeckfolie angegeben wer­ den.
Die gestellte Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß durch vier unterschiedli­ che Verfahren lösen. Die erste Lösung besteht in der Durchführung folgen­ der Verfahrensschritte:
  • - Ausbringen der Abdeckfolie auf dem abzudeckenden Unter­ grund
  • - Auftragen einer Kleb- oder Dichtungsmasse auf die Abdeckfolie an der für den Sturmanker vorgesehen Stelle und/oder Auftra­ gen einer Kleb- oder Dichtungsmasse auf die Unterseite des Sturmankerkopfes oder Verwendung eines Sturmankers, des­ sen Kopfunterseite mit einer Kleb- oder Dichtungsmasse be­ schichtet ist
  • - Einschlagen des Sturmankers
  • - Wiederholung der vorhergehenden Verfahrensschritte bis der abgedeckte Untergrund ausreichend mit Sturmankern gesichert ist.
Entsprechend diesen Verfahrensschritten werden nach dem Ausbreiten der Abdeckfolie über dem abzudeckenden Bereich in geeigneten Abständen die Sturmanker durch die Folie hindurch in den Untergrund eingeschlagen. Das bei diesem Vorgang in der Folie entstehende Loch wird durch eine Schicht aus einer Klebe- oder Dichtungsmasse, die zwischen der Untersei­ te des Sturmankerkopfes und der Abdeckfolie aufgebracht ist, wirksam abgedichtet. Die Aufbringung dieser Schicht kann dabei durch sich gering­ fügig unterscheidende Verfahrensschritte vorgenommen werden, die im Merkmal des Hauptanspruchs aufgeführt sind.
Durch die flächige Verklebung des Sturmankerkopfes mit der Abdeckfolie wird einerseits eine hohe Dichtigkeit erreicht. Zum anderen können hier­ durch auch hohe Zugspannung in der Folie aufgrund einer Bewegungen des Folienuntergrundes und damit des Sturmankers quer zur Foliennorma­ len abgefangen werden, ohne daß sich die Verklebung zwischen Sturman­ kerkopf und Abdeckfolie löst. Damit ist eine dauerhafte Abdichtung zwi­ schen Sturmanker und Abdeckfolie gewährleistet.
Eine zuverlässige Abdichtung der Sturmankerköpfe gegen die Abdeckfolie wird gemäß vorliegender Erfindung auch dadurch erreicht, daß die Sturm­ ankerköpfe nach dem Einschlagen mit Folie überklebt werden. Bevorzugt werden hierbei Folien mit einer selbstklebenden Schicht verwendet. Bei einer bevorzugten Variante des vorgeschlagenen Verfahrens weisen die Folienflicken eine Größe von vorzugsweise 3-5 Durchmessern des Sturmankerkopfes auf. Mit Folienflicken dieser Größe erreicht man eine sichere und dauerhafte Abdichtung auch ohne abdichtende Masse zwi­ schen Sturmankerkopf und Abdeckfolie. Bei dieser Verfahrensvariante ent­ fällt daher das Auftragen von Klebe- oder Dichtungsmasse zwischen der Unterseite des Sturmankerkopfes und der Abdeckfolie oder die Verwen­ dung von Sturmankern, deren Kopfunterseiten mit einer Dichtungsmasse beschichtet sind.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zur Windsicherung können sämtliche für einen Sturmanker notwendigen Verfahrensschritte entweder jeweils nacheinander für jeden Sturmanker oder in einem Arbeitsschritt für mehre­ re Sturmanker durchgeführt werden.
Eine alternative Vorgehensweise zum vorbeschriebenen Verfahren stellt das weiter angegebene Verfahren dar. Dieses Verfahren wird angewandt zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfolien, insbeson­ dere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Folienbahnen, vorzugsweise aus PEHD, PELD, LDPE oder PVC, und von Sturmankern mit breiten Köp­ fen. Das vorgeschlagene Verfahren besteht in der Durchführung folgender Verfahrensschritte:
  • - Auslegen einer Folienbahn auf dem abzudeckenden Untergrund
  • - Auslegen einer weiteren Folienbahn auf der bereits ausgelegten Folienbahn
  • - Verschweißen oder Verkleben oder Vernähen der beiden Bah­ nen im Bereich eines Randes der Folienbahnen
  • - Einschlagen der Sturmanker im genannten Randbereich
  • - Umschlagen der weiteren Bahn über den genannten Randbe­ reich hinweg und Ausbreiten der weiteren Folienbahn auf dem Untergrund
  • - Wiederholung der vorangehenden Verfahrensschritte bis der abzudeckende Untergrund vollständig mit Folienbahnen über­ deckt ist.
Entsprechend den wiedergegebenen Schritten werden bei diesem Verfah­ ren die Sturmanker jeweils Zug um Zug mit dem Aneinanderfügen von ei­ ner Folienbahn an die nächste eingeschlagen. Die Einschlagstellen für die Sturmanker liegen innerhalb eines schmalen Bereichs entlang des Randes der beiden aufeinanderliegenden Folienbahnen. Dort werden beide Folien entweder miteinander verklebt oder vernäht, der Randbereich weist somit die doppelte Folienstärke auf. Die Verankerung der Abdeckfolie mit dem Untergrund erfolgt daher in vorteilhafter Weise in einem besonders stabilen Bereich der Abdeckfolie. Ein Ausreißen der Folie an den Einschlagstellen der Sturmanker kann daher ausgeschlossen werden.
Durch das Umschlagen der jeweils mit der vorangehenden Bahn verbun­ denen Folienbahn über den mit Sturmankern befestigten Rand der Folien­ bahn hinweg, erreicht man auch eine besonders vorteilhafte Abdichtung der Sturmanker. Zum einen sind die Köpfe sämtlicher Sturmanker mit einer geschlossenen Folie überdeckt, zum andern ist die überdeckende Folie nicht unmittelbar an der Einschlagstelle der Sturmanker festgelegt. Daher werden Bewegungen des Sturmankers infolge Setzungen nicht unmittelbar an die abdichtende Folie übertragen und können folglich auch keine Schä­ den an der Abdichtung bewirken. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt daher eine dauerhafte Lösung des Problems der Windsicherung von groß­ flächig ausgebrachten Abdeckfolien mit Sturmnägeln dar.
Bei einer Variante des letzteren Verfahrens werden nach dem Auslegen einer ersten Folienbahn auf dem abzudeckenden Untergrund die Sturman­ ker im Randbereich der Folienbahn eingeschlagen. Erst danach erfolgt das Auslegen einer zweiten Folienbahn. Diese wird im Unterschied zum vorge­ nannten Verfahren neben der ersten Bahn ausgelegt und zwar so, daß sie den mit Sturmankern gesicherten Rand der ersten Folienbahn geringfügig überdeckt. Anschließend erfolgt das Verschweißen, Verkleben oder Vernä­ hen der zweiten mit der ersten Folienbahn innerhalb des sich überdecken­ den Bereichs. Bei dieser Verfahrensweise wird der Schritt eingespart, der das Umschlagen der Folienbahn über den mit Sturmankern festgelegten Rand hinweg betrifft. Da dieser Vorgang bei häufig üblichen Bahnlängen um 100 Meter oder mehr sehr aufwendig ist, bringt die vorliegende Varinate eine Vereinfachung des Arbeitsablaufs mit sich. Dabei entsprechen die Vorteile dieser Verfahrensvariante denen des vorgenannten Verfahrens.
Bei einer Weiterbildung dieser Verfahrensvariante werden Folienbahnen verwendet, welche im Bereich eines Randes zweilagig ausgebildet sind. Hierdurch lassen sich die Arbeitsschritte
  • - Festlegen des Folienrandes mit Sturmankern
  • - Verbinden der sich überlappenden Folienbahnen durch Ver­ schweißen, Verkleben oder Vernähen
etwas vereinfachen. Bei derart ausgebildeten Folien werden die Sturman­ ker in die Lage der Folie eingeschlagen, die unmittelbar auf dem Unter­ grund aufliegt. Die zweite Lage wird zum Zusammenfügen der festgelegten mit der nächsten Folienbahn genutzt. Hierdurch wird der Vorgang des Ver­ schweißens, Verklebens oder Vernähen etwas erleichtert. Die Erfindung sieht daher auch die Verwendung solcherart ausgebildeter Folienbahnen vor.
Die Festlegung der Abdeckfolie auf dem Untergrund im Randbereich der Folienbahn ermöglicht die Verwendung von Folienbahnen, welche im Be­ reich eines Randes mit Ösen für die Sturmanker ausgestattet sind. Zweck­ mäßig werden diese Ösen bereits bei der Herstellung der Folienbahnen in einem Arbeitsgang mit deren Herstellung angebracht. Bei letzterem Verfah­ ren gemäß vorliegender Erfindung werden derart ausgebildete Bahnen bevorzugt angewendet. Die Verwendung von mit Ösen bestückten Folien­ bahnen bei der Windsicherung von großflächigen ausgebrachten Abdeckfo­ lien schließen ein Einreißen der Folie an den Einschlagstellen der Sturm­ anker aus.
Falls erforderlich werden bei letzterem Verfahren die Folienbahnen auch außerhalb des Randbereichs mit Sturmankern gesichert. Vorzugsweise werden dabei die in Anspruch 1-3 genannten Verfahren angewandt.
Für diese zusätzlichen Sturmanker, aber auch für die bei Anwendung des ersten Verfahrens gesetzten Sturmanker, ist es von Vorteil, wenn in einem zusätzlichen Verfahrensschritt an den für die Sturmanker vorgesehenen Stellen der Abdeckfolie Ösen angebracht werden.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß Setzungen der Müllhalde und die daraus resultierenden Verschiebungen der obersten Schichten senkrecht und tan­ gential zur Abdeckfolie in unmittelbarer Umgebung des Einschlaglochs des Sturmankers zu hohen Zugspannungen führen können. Als Folge hiervon wird bei bekannten Verfahren die Abdichtung zwischen Sturmankerkopf und Abdeckfolie beschädigt. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Folie an den Einschlagstellen der Sturmanker selbst einreißt. Diese Gefährdung wird gemäß vorliegender Erfindung durch Anbringen je einer Öse an den für die Sturmanker vorgesehenen Stellen der Abdeckfolie vermieden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn hierfür vorgefertigte, mit Ösen be­ stückte Trägerfolien verwendet werden, die mit einer selbstklebenden Schicht versehen sind. Diese Trägerfolen werden jeweils an den für einen Sturmanker vorgesehenen Stellen auf die Abdeckfolie aufgeklebt. Diese, vorzugsweise aus Metall ausgebildeten, Ösen verhindern wirkungsvoll ein Ausreißen der Folie an den Einschlagstellen der Sturmanker.
Weiterhin wird Schutz beansprucht für Abdeckfolien, die mit Hilfe der vor­ beschriebenen Verfahren hergestellt bzw. verlegt werden und welche die hierdurch verliehenen charakteristischen Merkmale aufweisen, die in den Ansprüchen 11 oder 12 aufgeführt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen, in dem zwei Ausfüh­ rungsbeispiele für eine zur Windsicherung geeignete Abdeckfolie gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung den Schnitt durch einen Sturmanker und den angrenzenden Folienbereich;
Fig. 1: bei einer ersten Ausführungsform
Fig. 2: bei einer zweiten Ausführungsform
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Sturmanker (1) und die Abdeckfolie (2) einer Ausführungsform nach Anspruch 11 wiedergegeben. Der Sturmanker weist einen nagelartigen Schaft (3) und einen relativ breit ausgebildeten Kopf (4) auf. Sturmanker dieser Ausprägung werden nach dem Auslegen der Abdeckfolie über den abzudeckenden Bereich in geeigneten Abständen durch die Folie hindurch in den Untergrund (5) eingeschlagen.
Das bei diesem Vorgang entstehende Einschlagsloch (6) in der Folie führt ohne weitere Maßnahmen häufig zu einem Einreißen der Folie. Um eine Beschädigung zu verhindern, weist die Folie an dieser Stelle eine mit einer Öse (8) bestückte Trägerfolien (9) auf, die vor dem Einschlagen des Sturmankers mit Hilfe einer Dicht- und Klebemasse (7) auf der Folie aufge­ klebt worden ist. Die Öse ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, während die Trägerfolie aus hochreißfestem Material ausgebildet ist. Durch die flächige Verklebung der Trägerfolie mit der Abdeckfolie werden auch hohe Zug­ spannungen in der Abdeckfolie von der Trägerfolie abgefangen, ohne daß die Abdeckfolie an dieser Stelle einreißt. Zur Abdichtung des Sturmanker­ kopfes (4) gegen diese Trägerfolie (9) ist eine Dicht- und Klebemasse (10) vorgesehn, die vor dem Einschlagen des Sturmankers zwischen beiden Komponenten aufgebracht worden ist.
Fig. 2 zeigt den Bereich der Abdeckfolie um die Einschlagstelle des Sturmankers (10) einer Ausführungsform nach Anspruch 12. Ein wesentli­ cher Gedanke bei dieser Ausführungsform ist die Festlegung der Abdeckfo­ lie jeweils Zug um Zug mit dem Aneinanderfügen von Folienbahnen. Eine erste Folienbahn ist mit dem Bezugszeichen (11) gekennzeichnet, eine zweite mit dem Zeichen (12). Die dargestellte Schichtenfolge ist dadurch zustande gekommen, dass beide Folienbahnen zunächst, in einem der Darstellung vorangehenden Verfahrensschritt, aufeinander ausgebreitet und in einem schmalen Randbereich (13) mit Hilfe des Klebstoffs (14) mit­ einander verklebt wurden. Anschließend sind die Sturmanker in diesem Randbereich durch beide Folienlagen hindurch in den Untergrund (15) ein­ geschlagen worden. Aufgrund der doppelten Folienstärke in diesem Be­ reich ist die Verankerung der Abdeckfolie (11 + 12) mit dem Untergrund besonders stabil. Nach dem Einschlagen der Sturmanker ist die zweite Folie (12) über den mit Sturmankern befestigten Fand hinweg umgeschla­ gen worden und kommt, wie in Fig. 2 dargestellt, auf dem miteinander verklebten Randbereich (13) beider Folienbahnen, dem Kopf (16) des Sturmankers und dem Untergrund (15) zu liegen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zweite, im Randbereich oben auf der ersten Folienbahn (11) aufliegende Rand (12) mit Ösen (17) versehen, durch die hindurch die Sturmanker eingeschlagen werden, und die bereits bei der Herstellung der Folienbahnen in einem Arbeitsgang mit deren Herstellung angebracht wurden. Ein Einreißen der Abdeckfolie an dieser Stelle aufgrund von Bewegungen des Untergrundes und damit der Sturmanker wird hierdurch zuverlässig verhindert, zumal die Abdeckfolie in diesem Bereich doppellagig ausgebildet ist.
Aufgrund der vollständigen und lückenlosen Überdeckung der Sturmanker­ köpfe mit der Folienbahn (12) ist eine absolute Dichtheit der Abdeckfolie gewährleistet. Da die überdeckende Folie (12) nicht unmittelbar an der Ein­ schlagstelle der Sturmanker festgelegt ist, werden die Bewegungen des Untergrundes und damit der Sturmanker nicht direkt auf die abdeckende Folie übertragen. Auch hierdurch wird die Gefahr eines Einreißens der Ab­ deckfolie herabgesetzt.
Insgesamt wird bei Anwendung der vorgeschlagenen Verfahren bzw. des Einsatzes der erfindungsgemäßen Abdeckfolie aufgrund der flächigen Ver­ klebungen (7), (10) bzw. (14), der Verstärkung der Einschlagslöcher der Sturmanker durch Ösen (8) bzw. (17) und der Überdeckung der Sturman­ kerköpfe durch die Folienbahn (12) eine sichere Festlegung der Abdeckfo­ lie auf dem Untergrund und eine dauerhafte Abdichtung der Abdeckfolie an den Festlegungspunkten erreicht.

Claims (17)

1. Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfo­ lien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Sturmankern mit breiten Köpfen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
  • a) Ausbringen der Abdeckfolie auf dem abzudeckenden Untergrund
  • b) Auftragen einer Kleb- oder Dichtungsmasse auf die Abdeckfolie an der für den Sturmanker vorgesehenen Stelle und/oder Auftragen einer Kleb- oder Dichtungsmasse auf die Unterseite des Sturmankerkopfes oder Verwendung eines Sturmankers, dessen Kopfunterseite mit einer Kleb- oder Dichtungsmasse beschichtet ist
  • c) Einschlagen des Sturmankers
  • d) Wiederholung der Verfahrensschritte b)-c) bis der abgedeckte Unter­ grund ausreichend mit Sturmankern gesichert ist.
2. Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfo­ lien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Sturmankern mit breiten Köpfen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
  • a) Ausbringen der Abdeckfolie auf dem abzudeckenden Untergrund
  • b) Einschlagen des Sturmankers
  • c) Überkleben des Sturmankerkopfs mit einer vorzugsweise selbstkleben­ den Folie, deren Größe den Sturmankerkopf vorzugsweise um 2-4 Durchmesser übersteigt
  • d) Wiederholung der Verfahrensschritte b)-c) bis der abgedeckte Unter­ grund ausreichend mit Sturmankern gesichert ist.
3. Verfahren zur Windsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die jeweils einen Sturmanker betreffenden Verfah­ rensschritte in einem Arbeitsschritt für mehrere Sturmanker durchgeführt werden.
4. Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfo­ lien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Folienbahnen, vorzugsweise aus PEHD, PELD, LDPE oder PVC, und von Sturmankern mit breiten Köpfen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
  • a) Auslegen einer Folienbahn auf dem abzudeckenden Untergrund
  • b) Auslegen einer weiteren Folienbahn auf der bereits ausgelegten Fo­ lienbahn
  • c) Verschweißen oder Verkleben oder Vernähen der beiden Bahnen im Bereich eines Randes der Folieinbahnen
  • d) Einschlagen der Sturmanker im genannten Randbereich
  • e) Umschlagen der weiteren Folienbahn über den genannten Randbereich hinweg und Ausbreiten der weiteren Folienbahn auf dem Untergrund
  • f) Wiederholung der Verfahrensschritte b)-e) bis der abzudeckende Un­ tergrund vollständig mit Folienbahnen überdeckt ist.
5. Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfo­ lien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Folienbahnen, vorzugsweise aus PEHD, PELD, LDPE oder PVC und von Sturmankern mit breiten Köpfen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
  • a) Auslegen einer Folienbahn auf dem abzudeckenden Untergrund
  • b) Einschlagen der Sturmanker im Randbereich der Folienbahn
  • c) Auslegen einer weiteren Folienbahn neben der bereits ausgelegten Folienbahn, wobei die weitere Folienbahn den genannten Randbereich überdeckt
  • d) Verschweißen oder Verkleben oder Vernähen der weiteren mit der be­ reits ausgelegten Folienbahn im genannten Randbereich
  • e) Wiederholung der Verfahrensschritte b)-d) bis der abzudeckende Un­ tergrund vollständig mit Folienbahnen überdeckt ist.
6. Verfahren zur Windsicherung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Folienbahnen, welche im Bereich eines Ran­ des zweilagig ausgebildet sind.
7. Verfahren zur Windsicherung nach einem der Ansprüche 4-6, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung von Folienbahnen, welche im Bereich eines Randes mit Ösen für die Sturmanker ausgestattet sind.
8. Verfahren zur Windsicherung nach einem der Ansprüche 4-7, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung weiterer Sturmanker außerhalb des Randbereichs der Folienbahn nach einem der in Anspruch 1-3 genannten Verfahren.
9. Verfahren zur Windsicherung nach einem der Ansprüche 1-3 oder 8, gekennzeichnet durch das Anbringen von Ösen an den für die Sturman­ ker vorgesehenen Stellen in der Abdeckfolie.
10. Verfahren zur Windsicherung nach Anspruch 9 gekennzeichnet durch die Verwendung von vorgefertigten, mit Ösen bestückten, vorzugsweise selbstklebenden Trägerfolien.
11. Abdeckfolie für heterogene Untergründe, insbesondere Mülldeponien, die mit Sturmankern mit breiten Köpfen am Untergrund festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abdeckfolie und der Unterseite des Sturmankerkopfs jeweils eine Klebe- oder Dichtungsmasse angebracht ist und/oder die Köpfe der Sturmanker mit einer vorzugsweise selbstkle­ benden Folie überklebt sind.
12. Abdeckfolie für heterogene Untergründe, insbesondere Mülldeponien, aus Folienbahnen, vorzugsweise aus PEHD, PELD, LDPE oder PVC, die mit Sturmankern mit breiten Köpfen am Untergrund festgelegt sind, da­ durch gekennzeichnet, dass die Folienbahnen im Bereich des Randes jeweils miteinander verschweißt oder verklebt oder vernäht und in diesem Bereich mit Sturmankern festgelegt sind.
13. Abdeckfolie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahnen im Bereich eines Randes zweilagig ausgebildet sind.
14. Abdeckfolie Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienbahnen im Bereich eines Randes mit Ösen für die Sturmanker aus­ gestattet sind.
15. Abdeckfolie nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Folienbahnen auch außerhalb des Randbereichs mit Sturmankern festgelegt sind und zwischen Abdeckfolie und der Unterseite des Sturmankerkopfs jeweils eine Kleb- oder Dichtungsmasse angebracht ist und/oder die Köpfe der Sturmanker mit einer vorzugsweise selbstkle­ benden Folie überklebt sind.
16. Abdeckfolie nach Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie an den mit Sturmankern festgelegten Stellen Ösen aufweist.
17. Abdeckfolie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen in vorgefertigten, vorzugsweise selbstklebenden Trägerfolien ange­ bracht sind.
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