DE10056914C2 - Verfahren zur Windsicherung von grossflächig ausgebrachten Abdeckfolien sowie Abdeckfolien hierfür - Google Patents
Verfahren zur Windsicherung von grossflächig ausgebrachten Abdeckfolien sowie Abdeckfolien hierfürInfo
- Publication number
- DE10056914C2 DE10056914C2 DE2000156914 DE10056914A DE10056914C2 DE 10056914 C2 DE10056914 C2 DE 10056914C2 DE 2000156914 DE2000156914 DE 2000156914 DE 10056914 A DE10056914 A DE 10056914A DE 10056914 C2 DE10056914 C2 DE 10056914C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- storm
- anchors
- cover
- covered
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 60
- 239000010408 film Substances 0.000 claims description 99
- 239000013039 cover film Substances 0.000 claims description 47
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 32
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 17
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 13
- 239000000565 sealant Substances 0.000 claims description 13
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims description 8
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 7
- 238000009958 sewing Methods 0.000 claims description 6
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 6
- VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N Ethene Chemical compound C=C VGGSQFUCUMXWEO-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- -1 PELD Polymers 0.000 claims description 4
- 229920001903 high density polyethylene Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004700 high-density polyethylene Substances 0.000 claims description 4
- 229920001684 low density polyethylene Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004702 low-density polyethylene Substances 0.000 claims description 4
- 238000003892 spreading Methods 0.000 claims description 2
- 230000000873 masking effect Effects 0.000 claims 2
- 239000002313 adhesive film Substances 0.000 claims 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 claims 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 14
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 4
- 239000012790 adhesive layer Substances 0.000 description 2
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000894006 Bacteria Species 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000003673 groundwater Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000003053 toxin Substances 0.000 description 1
- 231100000765 toxin Toxicity 0.000 description 1
- 108700012359 toxins Proteins 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B09B1/00—Dumping solid waste
- B09B1/004—Covering of dumping sites
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/30—Landfill technologies aiming to mitigate methane emissions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Windsicherung von großflä
chig ausgebrachten Abdeckfolien, insbesondere auf Mülldeponien, unter
Verwendung von Sturmankern nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, sowie für die Windsicherung nach die
sen Verfahren geeignete Abdeckfolien nach dem Oberbegriff der Ansprüche
11 oder 12. Derartiges ist durch die DE 196 43 735 C2
bekannt.
In Mülldeponien eingesickerndes Wasser wird mit zahlreichen Giftstoffen
belastet. Um das Grundwassers zu schützen, werden Mülldponien mit einer
wasserundurchlässigen Schicht abgedeckt oder auf wasserdichten Wan
nen errichtet. In der überwiegenden Zahl der Fälle wird ersteres Verfahren
angewandt, da Wannen erst bei neueren Mülldeponien angelegt werden
und zudem kostspielig sind. Die Abdeckung wird entweder aus einer mine
ralischen Schicht, wie beispielsweise Ton, hergestellt oder, wie in letzter
Zeit üblich, aus Abdeckfolien.
Da die Abdeckfolien große Flächen überdecken, ist es notwendig, sie ge
gen Windkräfte zu schützen. Diese würden unweigerlich zu einem Verrut
schen, Flattern und schließlich einer Zerstörung der Abdeckfolie führen,
wenn diese nicht mit dem Untergrund verbunden wären.
Nach dem Stand der Technik werden Abdeckfolien häufig dadurch auf dem
Untergrund festgelegt, daß sie mit Gewichten in Form von Altreifen, Sand-
oder Kiessäcken beschwert werden. Aus der DE 196 43 735 C2 ist auch
ein Verfahren bekannt, bei dem die Folien mit Sturmankern auf dem Unter
grund festgenagelt werden. Beide Verfahren weisen etliche Nachteile auf.
Die Festlegung durch Beschweren erfordert folgende Arbeitsgänge:
bei Altreifen:
bei Altreifen:
- - Anlieferung der Reifen
- - Ausbringen der Reifen auf der Abdeckfolie
- - Verschnüren der Reifen in Hanglagen
bei Kies- oder Sandsäcken
- - Kauf von Säcken und Füllmaterial
- - Anlieferung von Säcken und Füllmaterial
- - Befüllen der Säcke
- - Ausbringen der Säcke auf der Abdeckfolie
- - Verschnüren der Säcke in Hanglagen.
Diese Arbeitsgänge sind in sich sehr arbeitsintensiv, insbesondere erfordert
das Ausbringen von Altreifen oder das Befüllen und Ausbringen von Sand-
oder Kiessäcken große körperliche Anstrengung. Mit dem erhöhten Ar
beitsaufwand verbunden sind erhöhte Kosten. Bei einer Sicherung der Ab
deckfolie mit Sand- oder Kiessäcken werden durch den Kauf von Säcken
und Füllmaterial weitere erhebliche Kosten verursacht. Der Preis für einen
Sack liegt derzeit in der Größenordnung von 2,- DM.
Bei einer Sicherung der Abdeckfolie mit Säcken ist nicht auszuschließen,
daß das Material der Säcke im Laufe der Zeit verrottet, da seine Oberfläche
einer permanenten Bestrahlung mit UV-Strahlen ausgesetzt ist und selbst
PVC in endlichen Zeiträumen durch Bakterien zerstört wird.
Die Sicherung von Reifen oder Säcken an Hanglagen birgt auch die Ge
fahr, daß die Seile insbesondere bei hohen Schneelasten, reißen und die
Beschwerung der Abdeckfolie dadurch zunichte gemacht wird.
Bei einer Festlegung der Abdeckfolie durch Sturmanker werden nach Aus
bringen der Folie die Sturmanker durch die Folie hindurch in den Unter
grund eingeschlagen. Anschließend wird die gesamte Oberfläche der Ab
deckfolie mit einer wasserundurchlässigen Schicht versiegelt. Die Versie
gelung entlang des Randes der Sturmankerköpfe hat sich bei diesem Ver
fahren der Windsicherung jedoch als Schwachstelle erwiesen.
Infolge des lockeren Untergrundes ist eine Mülldeponie starken Setzungen
unterworfen. Solange die Setzung in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche
der Abdeckfolie verläuft, werden Sturmanker und Folie in gleichem
Sinn zueinander bewegt. Auf die Folie wirken in diesem Fall keine Span
nungen in Folienrichtung.
Aufgrund der inhomogenen Zusammensetzung einer Müllhalde treten aber
auch Bewegungen des Folienuntergrundes und damit der Sturmanker
senkrecht zur Foliennormalen auf. Da die Abdeckfolie dieser Bewegung in
Richtung parallel zur Folienoberfläche nur begrenzt folgen kann, führt dies
in der Regel zu starken Zugspannungen in der Folie an der Stelle des Ein
schlags des Sturmankers. Die Folge hiervon ist eine Einreißen der Wasser
abdichtenden Schicht entlang des Umfangs des Sturmankerkopfes oder
gar ein Einreißen der Folie selbst.
Bei Schneelasten wird dieser Effekt noch verstärkt, da die Bewegungsfä
higkeit der Folie parallel zur Folienoberfläche infolge des auf der Folie las
tenden Gewichtes weiter vermindert ist. Zusätzlich wird infolge der niedri
gen Temperaturen auch die Elastizität der Folie und der auf der Folie auf
gebrachten wasserundurchlässigen Schicht herabgesetzt. Ein Einreißen
der abdichtenden Schicht entlang des Umfangs des Sturmankerkopfes ist
damit vorprogrammiert.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein
Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfolien
anzugeben, das die Nachteile bekannter Verfahren vermeidet und eine
dauerhafte Festlegung der Abdeckfolie auf dem Untergrund, als auch eine
dauerhafte wasserdichte Versiegelung der Abdeckfolie gewährleistet. Wei
terhin soll eine zur Windsicherung geeignete Abdeckfolie angegeben wer
den.
Die gestellte Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß durch vier unterschiedli
che Verfahren lösen. Die erste Lösung besteht in der Durchführung folgen
der Verfahrensschritte:
- - Ausbringen der Abdeckfolie auf dem abzudeckenden Unter grund
- - Auftragen einer Kleb- oder Dichtungsmasse auf die Abdeckfolie an der für den Sturmanker vorgesehen Stelle und/oder Auftra gen einer Kleb- oder Dichtungsmasse auf die Unterseite des Sturmankerkopfes oder Verwendung eines Sturmankers, des sen Kopfunterseite mit einer Kleb- oder Dichtungsmasse be schichtet ist
- - Einschlagen des Sturmankers
- - Wiederholung der vorhergehenden Verfahrensschritte bis der abgedeckte Untergrund ausreichend mit Sturmankern gesichert ist.
Entsprechend diesen Verfahrensschritten werden nach dem Ausbreiten der
Abdeckfolie über dem abzudeckenden Bereich in geeigneten Abständen
die Sturmanker durch die Folie hindurch in den Untergrund eingeschlagen.
Das bei diesem Vorgang in der Folie entstehende Loch wird durch eine
Schicht aus einer Klebe- oder Dichtungsmasse, die zwischen der Untersei
te des Sturmankerkopfes und der Abdeckfolie aufgebracht ist, wirksam
abgedichtet. Die Aufbringung dieser Schicht kann dabei durch sich gering
fügig unterscheidende Verfahrensschritte vorgenommen werden, die im
Merkmal des Hauptanspruchs aufgeführt sind.
Durch die flächige Verklebung des Sturmankerkopfes mit der Abdeckfolie
wird einerseits eine hohe Dichtigkeit erreicht. Zum anderen können hier
durch auch hohe Zugspannung in der Folie aufgrund einer Bewegungen
des Folienuntergrundes und damit des Sturmankers quer zur Foliennorma
len abgefangen werden, ohne daß sich die Verklebung zwischen Sturman
kerkopf und Abdeckfolie löst. Damit ist eine dauerhafte Abdichtung zwi
schen Sturmanker und Abdeckfolie gewährleistet.
Eine zuverlässige Abdichtung der Sturmankerköpfe gegen die Abdeckfolie
wird gemäß vorliegender Erfindung auch dadurch erreicht, daß die Sturm
ankerköpfe nach dem Einschlagen mit Folie überklebt werden. Bevorzugt
werden hierbei Folien mit einer selbstklebenden Schicht verwendet. Bei
einer bevorzugten Variante des vorgeschlagenen Verfahrens weisen die
Folienflicken eine Größe von vorzugsweise 3-5 Durchmessern des
Sturmankerkopfes auf. Mit Folienflicken dieser Größe erreicht man eine
sichere und dauerhafte Abdichtung auch ohne abdichtende Masse zwi
schen Sturmankerkopf und Abdeckfolie. Bei dieser Verfahrensvariante ent
fällt daher das Auftragen von Klebe- oder Dichtungsmasse zwischen der
Unterseite des Sturmankerkopfes und der Abdeckfolie oder die Verwen
dung von Sturmankern, deren Kopfunterseiten mit einer Dichtungsmasse
beschichtet sind.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zur Windsicherung können sämtliche
für einen Sturmanker notwendigen Verfahrensschritte entweder jeweils
nacheinander für jeden Sturmanker oder in einem Arbeitsschritt für mehre
re Sturmanker durchgeführt werden.
Eine alternative Vorgehensweise zum vorbeschriebenen Verfahren stellt
das weiter angegebene Verfahren dar. Dieses Verfahren wird angewandt
zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfolien, insbeson
dere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Folienbahnen, vorzugsweise
aus PEHD, PELD, LDPE oder PVC, und von Sturmankern mit breiten Köp
fen. Das vorgeschlagene Verfahren besteht in der Durchführung folgender
Verfahrensschritte:
- - Auslegen einer Folienbahn auf dem abzudeckenden Untergrund
- - Auslegen einer weiteren Folienbahn auf der bereits ausgelegten Folienbahn
- - Verschweißen oder Verkleben oder Vernähen der beiden Bah nen im Bereich eines Randes der Folienbahnen
- - Einschlagen der Sturmanker im genannten Randbereich
- - Umschlagen der weiteren Bahn über den genannten Randbe reich hinweg und Ausbreiten der weiteren Folienbahn auf dem Untergrund
- - Wiederholung der vorangehenden Verfahrensschritte bis der abzudeckende Untergrund vollständig mit Folienbahnen über deckt ist.
Entsprechend den wiedergegebenen Schritten werden bei diesem Verfah
ren die Sturmanker jeweils Zug um Zug mit dem Aneinanderfügen von ei
ner Folienbahn an die nächste eingeschlagen. Die Einschlagstellen für die
Sturmanker liegen innerhalb eines schmalen Bereichs entlang des Randes
der beiden aufeinanderliegenden Folienbahnen. Dort werden beide Folien
entweder miteinander verklebt oder vernäht, der Randbereich weist somit
die doppelte Folienstärke auf. Die Verankerung der Abdeckfolie mit dem
Untergrund erfolgt daher in vorteilhafter Weise in einem besonders stabilen
Bereich der Abdeckfolie. Ein Ausreißen der Folie an den Einschlagstellen
der Sturmanker kann daher ausgeschlossen werden.
Durch das Umschlagen der jeweils mit der vorangehenden Bahn verbun
denen Folienbahn über den mit Sturmankern befestigten Rand der Folien
bahn hinweg, erreicht man auch eine besonders vorteilhafte Abdichtung
der Sturmanker. Zum einen sind die Köpfe sämtlicher Sturmanker mit einer
geschlossenen Folie überdeckt, zum andern ist die überdeckende Folie
nicht unmittelbar an der Einschlagstelle der Sturmanker festgelegt. Daher
werden Bewegungen des Sturmankers infolge Setzungen nicht unmittelbar
an die abdichtende Folie übertragen und können folglich auch keine Schä
den an der Abdichtung bewirken. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt
daher eine dauerhafte Lösung des Problems der Windsicherung von groß
flächig ausgebrachten Abdeckfolien mit Sturmnägeln dar.
Bei einer Variante des letzteren Verfahrens werden nach dem Auslegen
einer ersten Folienbahn auf dem abzudeckenden Untergrund die Sturman
ker im Randbereich der Folienbahn eingeschlagen. Erst danach erfolgt das
Auslegen einer zweiten Folienbahn. Diese wird im Unterschied zum vorge
nannten Verfahren neben der ersten Bahn ausgelegt und zwar so, daß sie
den mit Sturmankern gesicherten Rand der ersten Folienbahn geringfügig
überdeckt. Anschließend erfolgt das Verschweißen, Verkleben oder Vernä
hen der zweiten mit der ersten Folienbahn innerhalb des sich überdecken
den Bereichs. Bei dieser Verfahrensweise wird der Schritt eingespart, der
das Umschlagen der Folienbahn über den mit Sturmankern festgelegten
Rand hinweg betrifft. Da dieser Vorgang bei häufig üblichen Bahnlängen
um 100 Meter oder mehr sehr aufwendig ist, bringt die vorliegende Varinate
eine Vereinfachung des Arbeitsablaufs mit sich. Dabei entsprechen die
Vorteile dieser Verfahrensvariante denen des vorgenannten Verfahrens.
Bei einer Weiterbildung dieser Verfahrensvariante werden Folienbahnen
verwendet, welche im Bereich eines Randes zweilagig ausgebildet sind.
Hierdurch lassen sich die Arbeitsschritte
- - Festlegen des Folienrandes mit Sturmankern
- - Verbinden der sich überlappenden Folienbahnen durch Ver schweißen, Verkleben oder Vernähen
etwas vereinfachen. Bei derart ausgebildeten Folien werden die Sturman
ker in die Lage der Folie eingeschlagen, die unmittelbar auf dem Unter
grund aufliegt. Die zweite Lage wird zum Zusammenfügen der festgelegten
mit der nächsten Folienbahn genutzt. Hierdurch wird der Vorgang des Ver
schweißens, Verklebens oder Vernähen etwas erleichtert. Die Erfindung
sieht daher auch die Verwendung solcherart ausgebildeter Folienbahnen
vor.
Die Festlegung der Abdeckfolie auf dem Untergrund im Randbereich der
Folienbahn ermöglicht die Verwendung von Folienbahnen, welche im Be
reich eines Randes mit Ösen für die Sturmanker ausgestattet sind. Zweck
mäßig werden diese Ösen bereits bei der Herstellung der Folienbahnen in
einem Arbeitsgang mit deren Herstellung angebracht. Bei letzterem Verfah
ren gemäß vorliegender Erfindung werden derart ausgebildete Bahnen
bevorzugt angewendet. Die Verwendung von mit Ösen bestückten Folien
bahnen bei der Windsicherung von großflächigen ausgebrachten Abdeckfo
lien schließen ein Einreißen der Folie an den Einschlagstellen der Sturm
anker aus.
Falls erforderlich werden bei letzterem Verfahren die Folienbahnen auch
außerhalb des Randbereichs mit Sturmankern gesichert. Vorzugsweise
werden dabei die in Anspruch 1-3 genannten Verfahren angewandt.
Für diese zusätzlichen Sturmanker, aber auch für die bei Anwendung des
ersten Verfahrens gesetzten Sturmanker, ist es von Vorteil, wenn in einem
zusätzlichen Verfahrensschritt an den für die Sturmanker vorgesehenen
Stellen der Abdeckfolie Ösen angebracht werden.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß Setzungen der Müllhalde und die daraus
resultierenden Verschiebungen der obersten Schichten senkrecht und tan
gential zur Abdeckfolie in unmittelbarer Umgebung des Einschlaglochs des
Sturmankers zu hohen Zugspannungen führen können. Als Folge hiervon
wird bei bekannten Verfahren die Abdichtung zwischen Sturmankerkopf
und Abdeckfolie beschädigt. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Folie
an den Einschlagstellen der Sturmanker selbst einreißt. Diese Gefährdung
wird gemäß vorliegender Erfindung durch Anbringen je einer Öse an den
für die Sturmanker vorgesehenen Stellen der Abdeckfolie vermieden. Es
hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn hierfür vorgefertigte, mit Ösen be
stückte Trägerfolien verwendet werden, die mit einer selbstklebenden
Schicht versehen sind. Diese Trägerfolen werden jeweils an den für einen
Sturmanker vorgesehenen Stellen auf die Abdeckfolie aufgeklebt. Diese,
vorzugsweise aus Metall ausgebildeten, Ösen verhindern wirkungsvoll ein
Ausreißen der Folie an den Einschlagstellen der Sturmanker.
Weiterhin wird Schutz beansprucht für Abdeckfolien, die mit Hilfe der vor
beschriebenen Verfahren hergestellt bzw. verlegt werden und welche die
hierdurch verliehenen charakteristischen Merkmale aufweisen, die in den
Ansprüchen 11 oder 12 aufgeführt sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem
nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen, in dem zwei Ausfüh
rungsbeispiele für eine zur Windsicherung geeignete Abdeckfolie gemäß
der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung den Schnitt durch
einen Sturmanker und den angrenzenden Folienbereich;
Fig. 1: bei einer ersten Ausführungsform
Fig. 2: bei einer zweiten Ausführungsform
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Sturmanker (1) und die Abdeckfolie (2)
einer Ausführungsform nach Anspruch 11 wiedergegeben. Der Sturmanker
weist einen nagelartigen Schaft (3) und einen relativ breit ausgebildeten
Kopf (4) auf. Sturmanker dieser Ausprägung werden nach dem Auslegen
der Abdeckfolie über den abzudeckenden Bereich in geeigneten Abständen
durch die Folie hindurch in den Untergrund (5) eingeschlagen.
Das bei diesem Vorgang entstehende Einschlagsloch (6) in der Folie führt
ohne weitere Maßnahmen häufig zu einem Einreißen der Folie. Um eine
Beschädigung zu verhindern, weist die Folie an dieser Stelle eine mit einer
Öse (8) bestückte Trägerfolien (9) auf, die vor dem Einschlagen des
Sturmankers mit Hilfe einer Dicht- und Klebemasse (7) auf der Folie aufge
klebt worden ist. Die Öse ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, während die
Trägerfolie aus hochreißfestem Material ausgebildet ist. Durch die flächige
Verklebung der Trägerfolie mit der Abdeckfolie werden auch hohe Zug
spannungen in der Abdeckfolie von der Trägerfolie abgefangen, ohne daß
die Abdeckfolie an dieser Stelle einreißt. Zur Abdichtung des Sturmanker
kopfes (4) gegen diese Trägerfolie (9) ist eine Dicht- und Klebemasse (10)
vorgesehn, die vor dem Einschlagen des Sturmankers zwischen beiden
Komponenten aufgebracht worden ist.
Fig. 2 zeigt den Bereich der Abdeckfolie um die Einschlagstelle des
Sturmankers (10) einer Ausführungsform nach Anspruch 12. Ein wesentli
cher Gedanke bei dieser Ausführungsform ist die Festlegung der Abdeckfo
lie jeweils Zug um Zug mit dem Aneinanderfügen von Folienbahnen. Eine
erste Folienbahn ist mit dem Bezugszeichen (11) gekennzeichnet, eine
zweite mit dem Zeichen (12). Die dargestellte Schichtenfolge ist dadurch
zustande gekommen, dass beide Folienbahnen zunächst, in einem der
Darstellung vorangehenden Verfahrensschritt, aufeinander ausgebreitet
und in einem schmalen Randbereich (13) mit Hilfe des Klebstoffs (14) mit
einander verklebt wurden. Anschließend sind die Sturmanker in diesem
Randbereich durch beide Folienlagen hindurch in den Untergrund (15) ein
geschlagen worden. Aufgrund der doppelten Folienstärke in diesem Be
reich ist die Verankerung der Abdeckfolie (11 + 12) mit dem Untergrund
besonders stabil. Nach dem Einschlagen der Sturmanker ist die zweite
Folie (12) über den mit Sturmankern befestigten Fand hinweg umgeschla
gen worden und kommt, wie in Fig. 2 dargestellt, auf dem miteinander
verklebten Randbereich (13) beider Folienbahnen, dem Kopf (16) des
Sturmankers und dem Untergrund (15) zu liegen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zweite, im Randbereich
oben auf der ersten Folienbahn (11) aufliegende Rand (12) mit Ösen (17)
versehen, durch die hindurch die Sturmanker eingeschlagen werden, und
die bereits bei der Herstellung der Folienbahnen in einem Arbeitsgang mit
deren Herstellung angebracht wurden. Ein Einreißen der Abdeckfolie an
dieser Stelle aufgrund von Bewegungen des Untergrundes und damit der
Sturmanker wird hierdurch zuverlässig verhindert, zumal die Abdeckfolie in
diesem Bereich doppellagig ausgebildet ist.
Aufgrund der vollständigen und lückenlosen Überdeckung der Sturmanker
köpfe mit der Folienbahn (12) ist eine absolute Dichtheit der Abdeckfolie
gewährleistet. Da die überdeckende Folie (12) nicht unmittelbar an der Ein
schlagstelle der Sturmanker festgelegt ist, werden die Bewegungen des
Untergrundes und damit der Sturmanker nicht direkt auf die abdeckende
Folie übertragen. Auch hierdurch wird die Gefahr eines Einreißens der Ab
deckfolie herabgesetzt.
Insgesamt wird bei Anwendung der vorgeschlagenen Verfahren bzw. des
Einsatzes der erfindungsgemäßen Abdeckfolie aufgrund der flächigen Ver
klebungen (7), (10) bzw. (14), der Verstärkung der Einschlagslöcher der
Sturmanker durch Ösen (8) bzw. (17) und der Überdeckung der Sturman
kerköpfe durch die Folienbahn (12) eine sichere Festlegung der Abdeckfo
lie auf dem Untergrund und eine dauerhafte Abdichtung der Abdeckfolie an
den Festlegungspunkten erreicht.
Claims (17)
1. Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfo
lien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Sturmankern
mit breiten Köpfen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
- a) Ausbringen der Abdeckfolie auf dem abzudeckenden Untergrund
- b) Auftragen einer Kleb- oder Dichtungsmasse auf die Abdeckfolie an der für den Sturmanker vorgesehenen Stelle und/oder Auftragen einer Kleb- oder Dichtungsmasse auf die Unterseite des Sturmankerkopfes oder Verwendung eines Sturmankers, dessen Kopfunterseite mit einer Kleb- oder Dichtungsmasse beschichtet ist
- c) Einschlagen des Sturmankers
- d) Wiederholung der Verfahrensschritte b)-c) bis der abgedeckte Unter grund ausreichend mit Sturmankern gesichert ist.
2. Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfo
lien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Sturmankern
mit breiten Köpfen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
- a) Ausbringen der Abdeckfolie auf dem abzudeckenden Untergrund
- b) Einschlagen des Sturmankers
- c) Überkleben des Sturmankerkopfs mit einer vorzugsweise selbstkleben den Folie, deren Größe den Sturmankerkopf vorzugsweise um 2-4 Durchmesser übersteigt
- d) Wiederholung der Verfahrensschritte b)-c) bis der abgedeckte Unter grund ausreichend mit Sturmankern gesichert ist.
3. Verfahren zur Windsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die jeweils einen Sturmanker betreffenden Verfah
rensschritte in einem Arbeitsschritt für mehrere Sturmanker durchgeführt
werden.
4. Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfo
lien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Folienbahnen,
vorzugsweise aus PEHD, PELD, LDPE oder PVC, und von Sturmankern
mit breiten Köpfen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
- a) Auslegen einer Folienbahn auf dem abzudeckenden Untergrund
- b) Auslegen einer weiteren Folienbahn auf der bereits ausgelegten Fo lienbahn
- c) Verschweißen oder Verkleben oder Vernähen der beiden Bahnen im Bereich eines Randes der Folieinbahnen
- d) Einschlagen der Sturmanker im genannten Randbereich
- e) Umschlagen der weiteren Folienbahn über den genannten Randbereich hinweg und Ausbreiten der weiteren Folienbahn auf dem Untergrund
- f) Wiederholung der Verfahrensschritte b)-e) bis der abzudeckende Un tergrund vollständig mit Folienbahnen überdeckt ist.
5. Verfahren zur Windsicherung von großflächig ausgebrachten Abdeckfo
lien, insbesondere auf Mülldeponien, unter Verwendung von Folienbahnen,
vorzugsweise aus PEHD, PELD, LDPE oder PVC und von Sturmankern
mit breiten Köpfen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte
- a) Auslegen einer Folienbahn auf dem abzudeckenden Untergrund
- b) Einschlagen der Sturmanker im Randbereich der Folienbahn
- c) Auslegen einer weiteren Folienbahn neben der bereits ausgelegten Folienbahn, wobei die weitere Folienbahn den genannten Randbereich überdeckt
- d) Verschweißen oder Verkleben oder Vernähen der weiteren mit der be reits ausgelegten Folienbahn im genannten Randbereich
- e) Wiederholung der Verfahrensschritte b)-d) bis der abzudeckende Un tergrund vollständig mit Folienbahnen überdeckt ist.
6. Verfahren zur Windsicherung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch die Verwendung von Folienbahnen, welche im Bereich eines Ran
des zweilagig ausgebildet sind.
7. Verfahren zur Windsicherung nach einem der Ansprüche 4-6, gekenn
zeichnet durch die Verwendung von Folienbahnen, welche im Bereich
eines Randes mit Ösen für die Sturmanker ausgestattet sind.
8. Verfahren zur Windsicherung nach einem der Ansprüche 4-7, gekenn
zeichnet durch die Verwendung weiterer Sturmanker außerhalb des
Randbereichs der Folienbahn nach einem der in Anspruch 1-3 genannten
Verfahren.
9. Verfahren zur Windsicherung nach einem der Ansprüche 1-3 oder 8,
gekennzeichnet durch das Anbringen von Ösen an den für die Sturman
ker vorgesehenen Stellen in der Abdeckfolie.
10. Verfahren zur Windsicherung nach Anspruch 9 gekennzeichnet durch
die Verwendung von vorgefertigten, mit Ösen bestückten, vorzugsweise
selbstklebenden Trägerfolien.
11. Abdeckfolie für heterogene Untergründe, insbesondere Mülldeponien,
die mit Sturmankern mit breiten Köpfen am Untergrund festgelegt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abdeckfolie und der Unterseite
des Sturmankerkopfs jeweils eine Klebe- oder Dichtungsmasse angebracht
ist und/oder die Köpfe der Sturmanker mit einer vorzugsweise selbstkle
benden Folie überklebt sind.
12. Abdeckfolie für heterogene Untergründe, insbesondere Mülldeponien,
aus Folienbahnen, vorzugsweise aus PEHD, PELD, LDPE oder PVC, die
mit Sturmankern mit breiten Köpfen am Untergrund festgelegt sind, da
durch gekennzeichnet, dass die Folienbahnen im Bereich des Randes
jeweils miteinander verschweißt oder verklebt oder vernäht und in diesem
Bereich mit Sturmankern festgelegt sind.
13. Abdeckfolie nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Folienbahnen im Bereich eines Randes zweilagig ausgebildet sind.
14. Abdeckfolie Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Folienbahnen im Bereich eines Randes mit Ösen für die Sturmanker aus
gestattet sind.
15. Abdeckfolie nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Folienbahnen auch außerhalb des Randbereichs mit
Sturmankern festgelegt sind und zwischen Abdeckfolie und der Unterseite
des Sturmankerkopfs jeweils eine Kleb- oder Dichtungsmasse angebracht
ist und/oder die Köpfe der Sturmanker mit einer vorzugsweise selbstkle
benden Folie überklebt sind.
16. Abdeckfolie nach Anspruch 11 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckfolie an den mit Sturmankern festgelegten Stellen Ösen
aufweist.
17. Abdeckfolie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ösen in vorgefertigten, vorzugsweise selbstklebenden Trägerfolien ange
bracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156914 DE10056914C2 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Verfahren zur Windsicherung von grossflächig ausgebrachten Abdeckfolien sowie Abdeckfolien hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156914 DE10056914C2 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Verfahren zur Windsicherung von grossflächig ausgebrachten Abdeckfolien sowie Abdeckfolien hierfür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056914A1 DE10056914A1 (de) | 2002-06-06 |
DE10056914C2 true DE10056914C2 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=7663587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000156914 Expired - Fee Related DE10056914C2 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Verfahren zur Windsicherung von grossflächig ausgebrachten Abdeckfolien sowie Abdeckfolien hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056914C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107570521A (zh) * | 2017-09-21 | 2018-01-12 | 四川正升环保科技有限公司 | 一种垃圾填埋场的覆盖膜压膜装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838833A1 (de) * | 1988-11-17 | 1990-05-23 | Wag Apparatetechnik Gmbh | Windsicherung |
DE4336940A1 (de) * | 1992-11-02 | 1994-05-05 | Schwarz Gerhard | Deponieauskleidung |
DE19643735A1 (de) * | 1996-10-23 | 1997-05-22 | Andreas Schmitt | Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen derselben |
-
2000
- 2000-11-16 DE DE2000156914 patent/DE10056914C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3838833A1 (de) * | 1988-11-17 | 1990-05-23 | Wag Apparatetechnik Gmbh | Windsicherung |
DE4336940A1 (de) * | 1992-11-02 | 1994-05-05 | Schwarz Gerhard | Deponieauskleidung |
DE19643735A1 (de) * | 1996-10-23 | 1997-05-22 | Andreas Schmitt | Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10056914A1 (de) | 2002-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69907752T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abdichten von fugen oder rissen in hydraulischen werken, beton und mauerwerk | |
EP2072837A2 (de) | Abdichtelement | |
DE2704438A1 (de) | Verfahren zum reparieren von abflussrohren | |
DE2834661A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbringen eines haertbaren materials in fluessigem oder halbfluessigem zustand in risse oder andere hohlraeume von kuenstlichen oder natuerlichen aufbauten | |
DE10056914C2 (de) | Verfahren zur Windsicherung von grossflächig ausgebrachten Abdeckfolien sowie Abdeckfolien hierfür | |
DE3244000C2 (de) | ||
DE4131391C2 (de) | Oberflächenabdichtungssystem | |
DE4022338C2 (de) | ||
DE2850329A1 (de) | Verfahren zum fuellen oder teilweisen fuellen eines loches im boden | |
EP0310760A1 (de) | Abdeckung und ihre Verwendung | |
DE102020005082B3 (de) | Flexible Textilstruktur, Bodenbauelement mit einer flexiblen Textilstruktur, Verfahren zur Herstellung eines Bodenbauelements, Erdleitungs-Schutzsystem und Verfahren zur Herstellung eines Erdleitungs-Schutzsystems sowie Verwendung des Bodenbauelements | |
DE3914685C2 (de) | Verfahren zum Einziehen einer Dichtsohle für die Untergrundabdichtung eines Geländebereiches | |
DE10247744A1 (de) | Material zur Errichtung oder Sanierung von Deichen | |
DE2442058C2 (de) | Ausbau für unterirdische Räume, insbesondere im Tunnel- und im Untertagebergbau und Verfahren zum Einbringen dieses Ausbaus | |
EP0141772A2 (de) | Belüftungsplatte für die Sanierung oder Neuanpflanzung von Bäumen | |
DE2745410C2 (de) | Verfahren zur Sanierung einer bituminösen Oberflächendichtung | |
CH708433A2 (de) | Abdeckung einer Uferböschung. | |
DE19643735C2 (de) | Deckschicht für weiche Untergründe sowie Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen derselben | |
EP0907803A1 (de) | Kapillarsperre zur oberflächenabdichtung | |
DE3410469A1 (de) | Verfahren zur sanierung oder neuanpflanzung von baeumen | |
DE19729841B4 (de) | Anordnung und Verfahren zur Lokalisierung von Undichtigkeiten auf Flachdächern und flach geneigten Dächern | |
DE8332080U1 (de) | Baumbelueftungsplatte fuer die sanierung oder neuanpflanzung von baeumen | |
DE29515834U1 (de) | Abdichtmatte | |
EP3981929A1 (de) | Durchwurzelungsschutzsystem | |
DE2442057A1 (de) | Abdichtung fuer bauwerke des hochbaus, insbesondere fuer flachdaecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHMITT, ANDREAS, 97857 URSPRINGEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: DEHNER, FRIEDRICH, 97199 OCHSENFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |