DE10056758A1 - Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder gasförmiger Medien - Google Patents
Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder gasförmiger MedienInfo
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Abstract
Eine Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder gasförmiger Medien, insbesondere von Kleinstmengen, in biologischen oder chemischen Prozessen weist ein Medium-Reservoir (10) auf, das mittels einer Heiz-/Kühlvorrichtung (12) temperierbar ist. Das Medium-Reservoir (10) ist mittels einem Schlauch (18) mit einer Abgabeeinrichtung (20) verbunden. Um während des Transports des Mediums von dem Reservoir (10) zu der Abgabeeinrichtung (20) eine Temperaturänderung des Mediums zu vermeiden, ist der Schlauch (18) mit einer Schlauchhülle (22) aus temperaturleitfähigem Material umgeben. Die Schlauchhülle (22) ist temperaturleitend mit dem Medium-Reservoir (10) verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bereitstellung
flüssiger und/oder gasförmiger Medien, insbesondere die
Bereitstellung von Kleinstmengen, in biologischen und/oder
chemischen Prozessen.
Bei biologischen und/oder chemischen Prozessen, wie
beispielsweise Screening-Verfahren, werden kleine Proben
beispielsweise in Titerplatten bereitgestellt und mit Hilfe von
speziellen Mikroskopen untersucht. Es handelt sich hierbei je
Probe um Mengen, die im Nano- oder Mikroliterbereich liegen.
Die Probe oder ein Reagenz werden von einem Medium-Reservoir
mit Hilfe einer Abgabevorrichtung, wie beispielsweise einer
speziell ausgebildeten Pipette oder einem Dispenser, dem
Probenbehälter zugeführt. Das Medium-Reservoir ist mit der
Abgabevorrichtung über einen rohrförmigen Schlauchkörper
verbunden.
Das Medium-Reservoir ist temperierbar. Insbesondere bei der
Abgabe von Kleinstmengen durch die Abgabeeinrichtung befindet
sich das Medium lange Zeit in dem Schlauchkörper. Hierbei
erwärmt sich das im Allgemeinen in dem Reservoir gekühlte
Medium. Die Erwärmung kann zum Zerfall, zur Blasenbildung sowie
zur Auskristallisierung des Mediums führen. Das dem
Probenaufnahmebehälter zugeführte Medium unterscheidet sich
somit von dem in dem Medium-Reservoir bereitgestellten Medium.
Dies führt zur Verfälschung von Meßergebnissen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei derartigen Vorrichtungen die
Qualität des bereitgestellten Mediums zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine
Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder gasförmiger
Medien gemäß Patentanspruch 1 sowie durch einen Schlauch zur
Bereitstellung von flüssigen und/oder gasförmigen Medien gemäß
Patentanspruch 7.
Erfindungsgemäß ist der Schlauchkörper zumindest teilweise mit
einer Schlauchhülle aus temperaturleitfähigem Material umgeben.
Die Schlauchhülle ist temperaturleitend mit dem Medium-
Reservoir verbunden. Hierdurch findet eine Temperaturkopplung
zwischen der Schlauchhülle und dem temperierbaren Medium-
Reservoir statt. Die Schlauchhülle weist somit im Wesentlichen
dieselbe Temperatur wie das Reservoir bzw. das Medium in dem
Reservoir auf. Durch das temperaturleitfähige Material wird
auch der Schlauchkörper im Wesentlichen auf der Temperatur des
Medium-Reservoirs gehalten. Es ist lediglich erforderlich, dass
die Schlauchhülle mit einem Teil des Reservoirs verbunden ist,
der die Temperatur des in dem Reservoir befindlichen Mediums
aufweist. Gegebenenfalls kann hierzu der Schlauchkörper
zusammen mit der Schlauchhülle einfach in das Medium
hineinragen. Da der Schlauchkörper erfindungsgemäß somit auf
ein und derselben Temperatur wie das Medium in dem Medium-
Reservoir gehalten ist, findet annähernd keine
Temperaturänderung des Mediums beim Transport von dem Reservoir
zu der Abgabeeinrichtung statt. Hierdurch sind negative
Auswirkungen einer. Temperaturänderung auf das Medium, wie
Zerfall der. Flüssigkeit, Blasenbildung oder
Auskristallisierung, vermieden.
Um die Temperatur in dem Schlauchkörper möglichst während des
gesamten Transports von dem Medium-Reservoir zu der
Abgabevorrichtung konstant zu halten, ist der Schlauchkörper
vorzugsweise vollständig umfangsmäßig von der Schlauchhülle
umgeben.
Die Schlauchhülle ist vorzugsweise als Geflecht, beispielsweise
als Metallgeflecht, ausgebildet. Ebenso kann es sich bei der
Schlauchhülle um eine dünne Metallfolie, insbesondere aus
Kupfer oder Aluminium oder ein temperaturleitfähiges Polyme,
handeln. Die Dicke der Schlauchhülle ist so gewählt, dass die
Flexibilität des Schlauchkörpers nicht beeinflußt wird. Dies
ist z. B. bei Metallfolien mit einer Dicke von weniger als
100 µm der Fall. Vorzugsweise wird die Folie spiralförmig um
den Schlauchkörper gewickelt. Hierbei ist die Dicke der Folien
abhängig von der Art der Wicklung und dem Grad der Überlappung
benachbarter Folienbahnen. Da die Flexibilität erfindungsgemäß
nicht oder nur geringfügig beeinflußt wird, entstehen durch die
Umhüllung des Schlauchs keine Nachteile gegenüber bestehenden
Einrichtungen.
Bei herkömmlichen Schlauchkörpern nach dem Stand der Technik
besteht ferner der Nachteil, dass der Schlauchkörper durch die
im Allgemeinen gekühlte Flüssigkeit ebenfalls abgekühlt wird.
Hierdurch kann sich an dem Schlauchkörper Kondenswasser bilden.
Dies kann zu Beschädigungen der Abgabeeinrichtung,
beispielsweise durch Korrosion, führen, da das Kondenswasser an
dem Schlauchkörper entlang zu der Abgabeeinrichtung fließt.
Ferner kann das Kondenswasser an Übergängen, wie beispielsweise
dem Übergang des Schlauchkörpers in die Abgabeeinrichtung, in
den Mediumkanal eindringen und das Medium verflüssigen. Es ist
ferner möglich, dass das Kondenswasser von dem Schlauchkörper
in die Probenbehälter tropft. Hierdurch ist das
Untersuchungsergebnis möglicherweise vollständig zerstört.
Erfindungsgemäß ist die den Schlauchkörper umgebende
Schlauchhülle vorzugsweise mit einer Isolierhülle umgeben. Die
Isolierhülle bewirkt, dass die äußere Schicht des Schlauchs im
Wesentlichen auf Umgebungstemperatur bleibt. Die Bildung von
Kondensat an dem Schlauch ist daher nicht möglich.
Die Schlauchhülle kann zusätzlich mit einer oder mehreren
separaten externen Temperiervorrichtungen verbunden sein. Es
ist somit möglich, den Schlauch zusätzlich zu der Temperierung
über das Medium-Reservoir zu temperieren. Insbesondere bei
langen Schläuchen ist hierdurch vermieden, dass von der
Schlauchhülle Wärme an die Umgebung abgegeben wird und
hierdurch ein Abkühlen des in dem Schlauch befindlichen Mediums
stattfindet. Mit derartigen Temperiervorrichtungen ist es
ferner möglich, unterschiedliche Teilabschnitte des Schlauchs
unterschiedlich zu temperieren. Als Temperiervorrichtung können
beispielsweise Peltierelemente und/oder Kälte-/Wärmeaggregate
eingesetzt werden.
Es ist ferner möglich, eine oder mehrere Temperiervorrichtungen
anstatt der Temperierung durch das Medium-Reservoir vorzusehen.
Hiermit ist eine Temperierung des Schlauchs unabhängig von der
Temperatur des Medium-Reservoirs möglich. Es kann hierdurch
beispielsweise realisiert werden, dass das Medium in dem
Medium-Reservoir, beispielsweise aus Haltbarkeitsgründen, stark
gekühlt ist und in der Abgabeeinrichtung eine vorgegebene
höhere Temperatur aufweisen soll, um beispielsweise eine
chemische Reaktion anzuregen. Mit einer zusätzlichen oder einer
ausschließlichen externen Temperiervorrichtung ist es möglich,
die Temperatur an der Abgabeeinrichtung unabhängig von der
Temperatur in dem Medium-Reservoir einzustellen.
Bei der Abgabeeinrichtung handelt es sich insbesondere um eine
oder mehrere Pipetten oder Dispenser. Es kann sich bei der
Abgabeeinrichtung jedoch auch um ein zweites Reservoir handeln,
das eine Flüssigkeit beispielsweise über eine weitere
Einrichtung abgibt. Die Erfindung umfasst somit auch über einen
Schlauch verbundene Reservoirs, wobei mindestens eines der
Reservoirs temperierbar ist und der zwischen den Reservoirs .
angeordnete rohrförmige Schlauchkörper über eine Schlauchhülle
aus temperierfähigem Material temperierbar ist.
Die Erfindung betrifft ferner einen Schlauch selbst, der zur
Bereitstellung von flüssigen oder gasförmigen Medien,
insbesondere von Kleinstmengen, in biologischen und/oder
chemischen Prozessen geeignet ist. Der Schlauch weist einen
Schlauchkörper auf, durch den das Medium transportierbar ist.
Der Schlauchkörper ist, wie vorstehend beschrieben, zumindest
teilweise von einer Schlauchhülle aus temperaturleitfähigem
Material umgeben.
Der Schlauch kann die vorstehend aufgeführten vorteilhaften
Weiterbildungen aufweisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/der
gasförmiger Medien,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig.
2.
Ein Medium-Reservoir 10 ist zum Wärmen oder Kühlen eines in dem
Medium-Reservoir 10 befindlichen Mediums von einer
Heiz-/Kühlvorrichtung 12 umgeben. Am Boden 14 des Reservoirs
ist mit einer Überwurfmutter 16 ein Schlauch 18 befestigt. Das
andere Ende des Schlauches 18 führt zu einer Abgabeeinrichtung
19, bei der es sich beispielsweise um eine automatisch
angesteuerte Pipette oder einen Dispenser handeln kann.
Der Schlauch 18 weist einen innenliegenden rohrförmigen
Schlauchkörper 20 auf, der von einer Schlauchhülle 22 aus
temperaturleitfähigem Material umgeben ist. Die Schlauchhülle
22 ist mit dem Medium-Reservoir 10 wärmeleitend verbunden.
Hierzu weist die Schlauchhülle 22 an ihrem Ende einen im
Wesentlichen rechtwinklig nach außen verlaufenden Flansch 24
auf. Eine Außenseite 26 des Flansches 24 liegt an einem
Rohrstutzen 28 des Medium-Reservoirs 10 an. Der thermische
Kontakt findet somit zwischen dem Rohrstutzen 28 und der
Außenfläche 26 des Flansches 24 statt. Zur Realisierung eines
sicheren Temperaturübergangs ist der Schlauch 18 mit einer
Überwurfmutter 16 an dem Rohrstutzen 28, der ein Außengewinde
aufweist, befestigt.
Zusätzlich zu dem Schlauchkörper 20 und der Schlauchhülle 22
weist der Schlauch 18 beispielsweise eine Isolierhülle 30 auf,
die den Schlauch umfangsmäßig vollständig umgibt. Die
Isolierhülle 30 verhindert, dass die Temperatur der
Schlauchhülle 22 durch die Außentemperatur beeinflußt wird.
Dies ist insbesondere bei langen Schläuchen 18 vorteilhaft.
Ferner ist durch die Isolierhülle 30 verhindert, dass sich an
dem Schlauch Kondenswasser bildet. Dies wäre der Fall, wenn
durch den Schlauch 18 ein gekühltes Medium transportiert wird
und somit die Außenseite des Schlauchs kühler als die Umgebung
ist. Durch das Vorsehen der Isolierung ist somit verhindert,
dass sich Kondenswasser bildet und in die Probe tropfen kann.
Claims (13)
1. Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder
gasförmiger Medien, insbesondere von Kleinstmengen in
biologischen und/oder chemischen Prozessen, mit
einem temperierbaren Medium-Reservoir (10),
einer Abgabeeinrichtung (19) zur Abgabe des Mediums und
einem das Medium-Reservoir (10) mit der Abgabeeinrichtung (19) verbindenden rohrförmigen Schlauchkörper,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlauchkörper (20) zumindest teilweise mit einer Schlauchhülle (22) aus temperaturleitfähigem Material umgeben ist und
dass die Schlauchhülle (22) temperaturleitend mit dem Medium-Reservoir (10) verbunden ist.
einem temperierbaren Medium-Reservoir (10),
einer Abgabeeinrichtung (19) zur Abgabe des Mediums und
einem das Medium-Reservoir (10) mit der Abgabeeinrichtung (19) verbindenden rohrförmigen Schlauchkörper,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlauchkörper (20) zumindest teilweise mit einer Schlauchhülle (22) aus temperaturleitfähigem Material umgeben ist und
dass die Schlauchhülle (22) temperaturleitend mit dem Medium-Reservoir (10) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schlauchkörper (20) umfangsmäßig vollständig von der
Schlauchhülle (22) umgeben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlauchhülle (22) ein Geflecht ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlauchhülle (22) Metall,
insbesondere Kupfer oder Aluminium oder ein
temperaturleitfähiges Polymer, aufweist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlauchhülle (22) eine die
Flexibilität des Schlauchkörpers (20) nicht beeinflussende
Dicke, vorzugsweise eine Dicke von weniger als 100 µm,
aufweist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlauchhülle (22) mit einer
Isolierhülle (30) aus isolierendem Material umgeben ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlauchhülle (22) mit einer
externen Temperiervorrichtung verbunden ist.
8. Schlauch zur Bereitstellung von flüssigen und/oder
gasförmigen Medien, insbesondere von Kleinstmengen in
biologischen und/oder chemischen Prozessen, mit
einem rohrförmigen Schlauchkörper (20), durch den das Medium transportierbar ist, und
einer den Schlauchkörper (20) zumindest teilweise umgebenden Schlauchhülle (22) aus temperaturleitfähigem Material.
einem rohrförmigen Schlauchkörper (20), durch den das Medium transportierbar ist, und
einer den Schlauchkörper (20) zumindest teilweise umgebenden Schlauchhülle (22) aus temperaturleitfähigem Material.
9. Schlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schlauchkörper vollständig mit der Schlauchhülle (22)
umgeben ist.
10. Schlauch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlauchhülle (22) ein Geflecht ist.
11. Schlauch nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlauchhülle (22) Metall,
insbesondere Kupfer oder Aluminium oder ein
temperaturleitfähiges Polymer, aufweist.
12. Schlauch nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlauchhülle (22) eine die
Flexibilität des Schlauchkörpers (20) nicht beeinflussende
Dicke, vorzugsweise eine Dicke von weniger als 100 µm,
aufweist.
13. Schlauch nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schlauchhülle (22) mit einer
Isolierhülle (30) aus isolierendem Material umgeben ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20023250U DE20023250U1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Dispensiereinrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder gasförmiger Medien |
DE2000156758 DE10056758A1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder gasförmiger Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156758 DE10056758A1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder gasförmiger Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056758A1 true DE10056758A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7663492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000156758 Withdrawn DE10056758A1 (de) | 2000-11-16 | 2000-11-16 | Einrichtung zur Bereitstellung flüssiger und/oder gasförmiger Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056758A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2000
- 2000-11-16 DE DE2000156758 patent/DE10056758A1/de not_active Withdrawn
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Prospekt Firma Reichelt Chemietechnik: Thomafluid-Handbuch I, Februar 1999, S. 60, 61, 97, 98 * |
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