DE10056697A1 - Wechselsystemangepaßtes Wägesystem - Google Patents

Wechselsystemangepaßtes Wägesystem

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DE10056697A1 DE2000156697 DE10056697A DE10056697A1 DE 10056697 A1 DE10056697 A1 DE 10056697A1 DE 2000156697 DE2000156697 DE 2000156697 DE 10056697 A DE10056697 A DE 10056697A DE 10056697 A1 DE10056697 A1 DE 10056697A1
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DE2000156697
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Michael Stoppert
Wolfgang Baumann
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BAUMANN, WOLFGANG, 95707 THIERSHEIM, DE
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GWT GLOBAL WEIGHING TECHNOLOGIES GmbH
GWT GLOBAL WEIGHING TECHNOLOGI
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    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wechselsystemangepaßtes Wägesystem mit mindestens einem Wägesensor 9 und einem Aufnahmerahmen 10, wobei der Aufnahmerahmen 10 eine Aufnahme- und Verschlußmechanik 11, 12 zur Montage eines Wechselaufbaus 5 aufweist. Ein derartiges, bekanntes wechselsystemangepaßtes Wägesystem wird erfindungsgemäß im Hinblick auf seine flexible, fahrzeugunabhängige Einsetzbarkeit dadurch verbessert, daß ein Aufsetzrahmen 13 vorgesehen ist, der Aufsetzrahmen 13 eine Aufsetz- und Verschlußmechanik 14, 15 zur Montage auf einem Wechselunterbau aufweist und die Wechselsensoren 9 zwischen dem Aufnahmerahmen 10 und dem Aufsetzrahmen 13 angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein wechselsystemangepaßtes Wäge­ system mit mindestens einem Wägesensor und einem Aufnah­ merahmen, wobei der Aufnahmerahmen eine Aufnahme- und Verschlußmechanik zur Montage eines Wechselaufbaus auf­ weist.
Derartige wechselsystemangepaßte Wägesysteme werden re­ gelmäßig fahrzeuggebunden eingesetzt und in diesem Anwen­ dungsfall häufig als On-Board-Wägesysteme bezeichnet. Sie ermöglichen die Verwiegung eines Wechselaufbaus auf einem Fahrzeug oder einem anderen Unterbau. Fahrzeugmontierbare Wägesysteme sind beispielsweise aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster 295 21 150 bekannt. Bei den bekannten fahr­ zeugmontierbaren Wägesystemen sind die Wägesensoren und der Aufnahmerahmen fest mit dem Fahrzeug verbunden und ermöglichen über die Aufnahme- und Verschlußmechanik die Montage eines Wechselaufbaus auf dem Aufnahmerahmen. Als Wechselaufbauten kommen beispielsweise Container, Liqui­ tainer, Plattformen oder Silos in Betracht.
Problematisch ist bei den bekannten fahrzeugmontierbaren Wägesystemen die feste Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Wägesystem. Hierdurch müssen Fahrzeuge, die zum Verwiegen der transportierten Waren verwendet werden sol­ len, dauerhaft mit einem fahrzeugmontierbaren Wägesystem versehen werden und sollten günstigsten Falls auch nur für Transporte verwendet werden, bei denen das Verwiegen der transportierten Güter erforderlich ist. Eine schnelle Nachrüstung von nicht zum Verwiegen geeigneten Fahrzeugen ist mit den bekannten fahrzeugmontierbaren Wägesystemen nicht möglich.
Ausgehend von der zuvor beschriebenen Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein wechselsystemangepaßtes Wägesystem zur Verfügung zu stel­ len, welches eine schnelle Nachrüstung von Fahrzeugen oder anderen Unterbauten mit einem Wägesystem ermöglicht.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist bei einem erfindungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesy­ stem dadurch gelöst, daß ein Aufsetzrahmen vorgesehen ist, der Aufsetzrahmen eine Aufsetz- und Verschlußmecha­ nik zur Montage auf einem Wechselunterbau aufweist und die Wägesensoren zwischen dem Aufnahmerahmen und Aufsetz­ rahmen angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines wechselsysteman­ gepaßten Wägesystems ermöglicht die einfache und schnelle Montage eines derartigen Wägesystems beispielsweise auf Fahrzeugen mit einer Aufnahme- und Verschlußmechanik zur Montage von Wechselaufbauten. Auf derartige Fahrzeuge kann das erfindungsgemäße wechselsystemangepaßte Wägesy­ stem mit seinem Aufsetzrahmen aufgesetzt und über eine Verschlußmechanik mit dem Fahrzeug verbunden werden. Die zu transportierenden Wechselaufbauten werden anschließend auf den Aufnahmerahmen des erfindungsgemäßen wechselsy­ stemangepaßten Wägesystems aufgesetzt und durch eine Ver­ schlußmechanik mit diesem verbunden. Durch die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung eines wechselsystemangepaßten Wägesystems wird somit eine bedarfsangepaßte, sehr schnelle Umrüstung von Fahrzeugen für Transporte mit zu verwiegenden Gütern in Wechselaufbauten ermöglicht. Für die Montage des erfindungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesystems auf anderen Unterbauten werden übereinstim­ mende Vorteile erzielt.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung erfährt das erfin­ dungsgemäße wechselsystemangepaßte Wägesystem dadurch, daß die Aufnahme- und Verschlußmechanik des Aufnahmerah­ mens und die Aufsetz- und Verschlußmechanik des Aufsetz­ rahmens an dasselbe Wechselsystem angepaßt ausgeführt sind. Da beispielsweise eine Fahrzeugflotte regelmäßig an ein Wechselsystem angepaßt ist, mit Hilfe dessen die zu transportierenden Güter überwiegend verladen werden, ist diese erste Ausgestaltung vorteilhaft, da sie das einfa­ che Zwischenschalten des wechselsystemangepaßten Wägesy­ stems ermöglicht, ohne eine Anpassung des Wechselsystems erforderlich zu machen.
Zur Korrektur von neigungsabhängigen Wiegefehlern kann an dem erfindungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesystem gemäß einer zweiten Ausgestaltung eine Neigungssensorik vorgesehen sein. Mit Hilfe dieser Neigungssensorik wird die aktuelle Neigung eines Fahrzeuges und damit des Wech­ selaufbaus erfaßt und kann zur Korrektur von Wägefehlern verwendet werden. Die Anbringung der Neigungssensorik am wechselsystemangepaßten Wägesystem ist vorteilhaft, da eine Montage beispielsweise an einem Fahrzeug selbst nicht zweckmäßig ist, da sonst alle in Frage kommenden Fahrzeuge mit einer derartigen Neigungssensorik ausge­ stattet werden müßten.
Aus den gleichen Gründen ist ein erfindungsgemäßes wech­ selsystemangepaßtes Wägesystem besonders vorteilhaft da­ durch weitergebildet, daß eine Auswerteeinheit zur Aus­ wertung zumindestens der Signale der Wägesensorik und/oder der Neigungssensorik vorgesehen ist.
Schließlich ist es weiterhin vorteilhaft zur Energiever­ sorgung zumindest der Wägesensoren und/oder der Neigungs­ sensorik und/oder der Auswerteeinheit einen elektrischen Energiespeicher am erfindungsgemäßen wechselsystemange­ paßten Wägesystem vorzusehen. Ein solcher Energiespeicher ermöglicht dem Betrieb des erfindungsgemäßen wechselsy­ stemangepaßten Wägesystems ohne das beispielsweise zwi­ schen einem Fahrzeug und dem wechselsystemangepaßten Wä­ gesystem eine elektrische Verbindung hergestellt werden müßte.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, daß erfin­ dungsgemäße wechselsystemangepaßte Wägesystem auszuge­ stalten und weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachge­ ordneten Patentansprüche und andererseits auf die Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur schematisch ein zwischen einem Fahrzeug und einem Wech­ selaufbau montiertes Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesystems.
Das in der einzigen Figur dargestellte Fahrzeug 1 weist einen Aufnahmerahmen 2 mit einer Aufnahme- und Verschluß­ mechanik 3, 4 zur Montage eines Wechselaufbaus eines be­ stimmten Wechselaufbausystems auf. Der auf dem Fahrzeug befestigte Wechselaufbau 5 weist seinerseits eine Aufsetz- und Verschlußmechanik 6, 7 auf, die beim dargestell­ ten Ausführungsbeispiel an dasselbe Wechselaufbausystem angepaßt ist, wie die Aufnahme- und Verschlußmechanik 3, 4 des Aufnahmerahmens 2 des Fahrzeuges 1.
Zwischen dem Fahrzeug 1 und dem Wechselaufbau 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen wechselsy­ stemangepaßten Wägesystem 8 angeordnet. Das wechselsy­ stemangepaßte Wägesystem 8 weist vier Wägesensoren 9 auf, von denen in der einzigen Figur aufgrund der Projektion nur zwei dargestellt sind. Weiter weist das wechselsy­ stemangepaßte Wägesystem einen Aufnahmerahmen 10 auf, der eine Aufnahme- und Verschlußmechanik 11, 12 zur Montage eines Wechselaufbaus aufweist. Erfindungsgemäß weist das wechselsystemangepaßte Wägesystem 8 weiter einen Aufsetz­ rahmen 13 auf, der wiederum eine Aufsetz- und Verschluß­ mechanik 14, 15 zur Montage auf einen Wechselunterbau auf­ weist. Die Wägesensoren 9 sind zwischen dem Aufnahmerah­ men 10 und dem Aufsetzrahmen 13 des wechselsystemangepaß­ ten Wägesystems 8 angeordnet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wech­ selaufbau 5 über die Aufsetz- und Verschlußmechanik 6, 7 mit dem Aufnahmerahmen 10 des wechselsystemangepaßten Wä­ gesystems 8 durch Verbindung mit der Aufnahme- und Ver­ schlußmechanik 11, 12 befestigt. Das erfindungsgemäße wehchselsystemangepaßte Wägesystem selbst ist über den Aufsetzrahmen 13 und die an diesem angeordnete Aufsetz- und Verschlußmechanik 14, 15 mit der Aufnahme- und Ver­ schlußmechanik 3, 4 des Aufnahmerahmens 2 des Fahrzeuges 1 verbunden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die erfindungsgemä­ ße Ausgestaltung es ermöglicht, daß wechselsystemangepaß­ te Wägesystem 8 auf jedem Fahrzeug oder einem anderen Un­ terbau zu montieren, welche einen an dasselbe Wechselauf­ bausystem angepaßten Aufnahmerahmen aufweist. Das erfin­ dungsgemäße wechselsystemangepaßte Wägesystem läßt sich also bei Anpassung an standardlisierte Wechselaufbausy­ steme zwischen einem Fahrzeug oder anderen tragenden Kon­ struktionen und dem Wechselaufbau im Kraftfluß montieren.
Aufgrund der beschriebenen, flexiblen Handhabung ist ein erfindungsgemäßes wechselsystemangepaßtes Wägesystem für verschiedenste logistische und verfahrenstechnische Auf­ gaben, wie Materialflußüberwachung, Dosierung beim Be- und Entladen und Warenein- und Ausgangsverwiegung, auch im eichpflichtigen Verkehr, geeignet.
Um individuellen Standorten der jeweiligen Einsatzorte eines erfindungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesy­ stems bezüglich der Neigung des Wechselaufbaus auf dem wechselsystemangepaßten Wägesystem gerecht zu werden, kann eine Neigungssensorik angebracht werden, deren Aus­ gangsdaten oder -signale von einer Auswerteeinheit in der Weise mit dem Wägeergebnis verrechnet werden, daß der Wä­ gefehler durch Neigung, innerhalb der geforderten Wägege­ nauigkeit, kompensiert wird.
Zum Einsatz eines erfindungsgemäßen wechselsystemangepaß­ ten Wägesystems in explosionsgefährdeten Bereichen - zum Beispiel Ex-Zone 1 - ist es möglich, die gesamte elektri­ sche Anlage des wechselsystemangepaßten Wägesystems Ex­ geschützt auszuführen.
Falls bestimmte Be- und Entladestationen dies erfordern, oder zur Weiterverarbeitung von Daten die Anforderung be­ steht, ist es zweckmäßig, daß das erfindungsgemäße wech­ selsystemangepaßte Wägesystem ganz oder teilweise mit si­ gnal- und/oder datentechnischen Weiterverarbeitungsmedi­ en, auf verschiedene Art und Weise, über definierte Schnittstellen und Übertragungswege kommunizieren kann. Die Schnittstellen zur Ein- und Ausgabe von Daten, wie auch zur Steuerung von Anlagen- und Wagenteile sind hier­ für optional vorzusehen und sollten den Standard, wie zum Beispiel RS 485, entsprechen.
Eine besondere Bedeutung fällt den Signal- und/oder Da­ tenverarbeitungs- und Verbindungsmöglichkeiten des erfin­ dungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesystems in Zu­ sammenhang mit steuer- und regelungstechnischen Anwendun­ gen, wie z. B. dem Dosieren von Ladegut - z. B. Flüssigkei­ ten oder Pulver - beim Be- und Entladen oder dem sicher­ heitstechnischen Abschalten und/oder Verriegeln bestimm­ ter Vorgänge zu. Hier sind sowohl Varianten für den Al­ leinbetrieb des wechselsystemangepaßten Wägesystems, als auch das Zusammenwirken mit übergeordneten Systemen rea­ lisierbar.
Die Erfassung, Speicherung, Übertragung und Protokollie­ rung von Wäge- und Betriebsdaten ist eine übliche Forde­ rung beim Betrieb einer Waage bzw. eines wägetechnischen Automatisierungssystems. Diese Anforderungen sind eben­ falls von einem erfindungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesystem erfüllbar, wie die Forderung nach geeigneten Ausgabemedien - z. B. Drucker - und ggfs. die Anbindung externer Ausgabemedien über Signal- oder Datenstrecken.
Die Energieversorung eines erfindungsgemäßen wechselsy­ stemangepaßten Wägesystems kann auf verschiedene Art und Weise gelöst werden. Sie kann sowohl mit mobilen elektri­ schen Energiespeichern wie Akkumulatoren und Batterien, wie auch mit mobilen Energiewandlern, wie z. B. Stromag­ gregaten und Solarzellen die Betriebsenergie zur Verfü­ gung stellen. Eine weitere Variante besteht in der Ver­ sorgung des erfindungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wä­ gesystems über externe Quellen - z. B. das lokale Strom­ netz oder das Boardnetz eines Fahrzeugs - mittels ent­ sprechender Anschlußtechniken. Externe Quellen können auch zum Laden von Akkumulatoren des erfindungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesystems genutzt werden.
Eine wichtige Anforderung an ein erfindungsgemäßes wech­ selsystemangepaßtes Wägesystem kann die Speicherung von Einstell- Wäge- und Betriebsdaten sein, da bei mobil ein­ gesetzten Systemen immer mit einer Unterbrechung der Energieversorgung gerechnet werden muß. Die genannten Da­ ten sind für diesen Fall bei einem erfindungsgemäßen wechselsystemangepaßten Wägesystem mit einer Mindestpuf­ ferzeit von fünf Jahren absicherbar, wobei wesentliche Grundeinstellungen der Auswerteeinheit keine Speicher­ zeitbegrenzungen unterliegen sollten.
Abhängig vom Anwendungsfall des wechselsystemangepaßten Wägesystems kann das für die Benutzung sinnvoll sein, das Bedienereingaben am wechselsystemangepaßten Wägesystem gemacht werden können, die speicherbar, übertragbar und weiterverarbeitbar sein sollen. Hierzu besteht die Mög­ lichkeit, Dateneingabegeräte, auch in der Auswerteeinheit integriert, wie zum Beispiel Tastaturen, vorzusehen.

Claims (5)

1. Wechselsystemangepaßtes Wägesystem (8) mit mindestens einem Wägesensor (9) und einem Aufnahmerahmen (10), wobei der Aufnahmerahmen (10) eine Aufnahme- und Verschlußme­ chanik (11, 12) zur Montage eines Wechselaufbaus (5) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auf­ setzrahmen (13) vorgesehen ist, der Aufsetzrahmen (13) eine Aufsetz- und Verschlußmechanik (14, 15) zur Montage auf einem Wechselunterbau aufweist und die Wechselsenso­ ren (9) zwischen dem Aufnahmerahmen (10) und dem Aufsetz­ rahmen (13) angeordnet sind.
2. Wechselsystemangepaßtes Wägesystem (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahme- und Verschlußmechanik (11, 12) des Aufnahmerahmens (10) und die Aufsetz- und Verschlußmechanik (14, 15) des Aufsetzrahmens (13) an dasselbe Wechselsystem angepaßt ausgeführt sind.
3. Wechselsystemangepaßtes Wägesystem (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Neigungssensorik vorgesehen ist.
4. Wechselsystemangepaßtes Wägesystem nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aus­ werteeinheit zur Auswertung zumindestens der Signale der Wägesensoren (9) und/oder der Wägesensorik vorgesehen ist.
5. Wechselsystemangepaßtes Wägesystem (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ener­ gieversorgung zumindestens der Wägesensoren (9) und/oder der Neigungssensorik und/oder der Auswerteeinheit ein elektri­ scher Energiespeicher vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115112214A (zh) * 2022-06-27 2022-09-27 中国重汽集团济南动力有限公司 一种重型矿用自卸车物料称重方法及系统

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