DE10056485A1 - Fadenbremsring - Google Patents
FadenbremsringInfo
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- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
- D04B15/484—Yarn braking means acting on the drum
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
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Abstract
Ein Fadenbremsring (R) für eine Fadenbremse, der die Form eines Kegelstumpfmantels hat, eine innere, kontinuierliche Bremsfläche (1) aufweist, eine Stärke zwischen 0,05 mm und 0,5 mm besitzt und aus einem flach vorgefertigten C-förmigen Streifen aus Stahl durch Verbinden der Streifenenden in einer Stoßnaht (W) gebildet ist, besteht aus walzgehärtetem rostfreiem Stahl, wobei die Stoßnaht (W) ohne Zugabe von Schweißmaterial mit einem Hochenergiestrahl geschweißt ist. Zweckmäßigerweise ist die Stoßnaht lasergeschweißt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fadenbremsring der im Oberbegriff des Anspruchs 1 an
gegebenen Art.
In einer Fadenbremse mit kegelstumpfförmigem Fadenbremsring wird dieser koaxial
mit seiner Innenfläche gegen eine meist gerundete Fadenabzugsfläche beispielsweise
eines Speicherkörpers angedrückt. Zwischen der Innenfläche und der Fadenabzugs
fläche entsteht ein Kontaktbereich, der als Bremszone genutzt wird. Der Faden ist in
Windungen auf dem Speicherkörper bevorratet und wird aus den Windungen überkopf
des Speicherkörpers und unter dem Bremsring abgezogen. Dabei passiert er den
Kontaktbereich um gebremst zu werden, bzw. eine im Wesentlichen gleichmäßige
Fadenspannung zu erhalten. Durch das Abziehen der Windungen entsteht eine Rota
tionsbewegung des abgezogenen Fadens, ähnlich der Bewegung eines Uhrzeigers.
Bei dieser Umlaufbewegung wird der Bremsring mitwandernd verformt. Der Faden
reibt am Bremsring. Der Speicherkörper und der Bremsring sind stationär angeordnet.
Deshalb benötigt der Bremsring Flexibilität, gutes Federungsverhalten und hohe Ver
schleißfestigkeit unter der Reibbelastung durch das jeweilige Fadenmaterial und auch
der Reibbelastung an der meist metallischen Abzugsfläche.
Bei dem aus US-A-5 546 994 bekannten Fadenbremsring aus einem Metallblech
streifen erstreckt sich die Naht schräg gegenüber der Erzeugenden des Kegelstump
fes. Konventionelles Stahlblech mit einer auf konventionelle Weise gebildeten Naht
führt zu einer die Gleichmäßigkeit der Elastizität des Bremsringes im Betrieb beein
trächtigenden Inhomogenität. Die konventionell gebildete Naht erfordert in den meis
ten Fällen eine aufwendige und kostenintensive Nachbearbeitung, um die erforderli
che Glätte der Bremsfläche zu erzielen. Außerdem ist bei konventionellem Stahlblech
die Verschleißfestigkeit an der Bremsfläche unbefriedigend. Im praktischen Einsatz
kommt es frühzeitig zu unregelmäßigem Verschleiß, der sich durch ein unregelmäßi
ges Verschleißmuster an der Bremsfläche manifestiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenbremsring der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, der gute elastische Eigenschaften in Kombination mit hoher
Härte und Verschleißfestigkeit an seiner Bremsfläche hat, und bei dem die Stoßnaht
weder nennenswerten Einfluss auf die Elastizität noch auf die Glätte der Bremsfläche
hat.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Walzgehärteter rostfreier Stahl bietet überraschend ausreichend elastische Eigen
schaften, d. h. die leichte radiale Deformierbarkeit des Bremsringes, wie sie für die
einwandfreie Funktion in einer Fadenbremse benötigt wird, in Kombination mit außer
ordentlicher Verschleißfestigkeit in der Bremsfläche. Dieses Stahlmaterial bietet auch
hohe Gleichförmigkeit bzw. Homogenität. Die ohne Zugabe von Schweißmaterial ge
schweißte Stoßnaht stellt ohne Nachbearbeitung keine spürbare Störung in der
Bremsfläche dar, weil die Streifenenden stumpf, d. h. ohne Überlappung, miteinander
verbunden sind. Außerdem erzeugt die Stoßnaht keine die elastische Eigenschaft des
Bremsbandes lokal beeinträchtigende Inhomogenität. Der aus walzgehärtetem rost
freiem Stahl bestehende und ohne Zugabe von Schweißmaterial verschweißte Fa
denbremsring ist besonders geeignet zum Kontakt mit textilem Fadenmaterial.
Besonders zweckmäßig wird die Stoßnaht durch Laserschweißen gebildet. Die Laser
schweißtechnik bietet den Vorteil einer sehr präzisen Ausbildung der Stoßnaht in ei
nem sehr glatten und schmalen Nahtbereich. Die Streifenenden werden so nahe wie
möglich stumpf zusammengeführt, höchstens mit einem Abstand von einigen Hun
dertsteln eines Millimeters oder besser direkt aneinandergestoßen, und mit dem La
serstrahl geschweißt.
Dabei wird zweckmäßigerweise ein Lichtfaserlaser eingesetzt, weil mit einem Lichtfa
serlaser extrem dünne Stoßnähte herstellbar sind. Gegebenenfalls wird in einer
Schutzgasumgebung oder unter Vakuum geschweißt.
Als weitere Alternative bietet sich Elektronenstrahlschweißen an, weil auch die Elekt
ronenstrahlschweißtechnik in der Lage ist, außerordentlich präzise, dünne und glatte
Schweißnähte zu bilden, die keiner Nachbearbeitung für den Einsatzfall in einer Fa
denbremse erfordern.
Der walzgehärtete rostfreie Stahl sollte kaltgewalzter Stahl sein.
Die Stoßnaht ist zweckmäßigerweise gerade und verläuft entlang der Erzeugenden
des Kegelstumpfmantels. Im Betrieb der Fadenbremse passiert der abgezogene und
dabei an der Bremsfläche umlaufende Faden den Bremsspalt ohnedies schräg, so
dass er durch den Verlauf der Stoßnaht nicht gestört wird. Eine gerade und entlang
der Erzeugenden verlaufende Stoßnaht bietet den Vorteil, den Fadenbremsring für
beide Drehrichtungen beim Fadenabzug einzusetzen.
Alternativ ist es zweckmäßig, die gerade Stoßnaht schräg gegenüber der Erzeugen
den des Kegelstumpfmantels auszurichten. Dadurch verteilt sich die Stoßnaht auf ei
nen größeren Umfangsbereich. In diesem Fall ist der Fadenbremsring ggfs. für eine
bestimmte Abzugsdrehrichtung in der Fadenbremse ausgelegt.
Als weitere Alternative bietet es sich an, die Stoßnaht S-förmig geschwungen auszu
bilden. Dies kann bei bestimmten Fadenmaterialien von Vorteil sein, und verteilt
ebenfalls die Stoßnaht längs des Umfangs des Bremsrings.
Schließlich sollten die Umfangsränder des Streifens, aus dem der Fadenbremsring
besteht, durch Ätzen, Laserschneiden oder Stanzen gebildet sein. Dies sind Techni
ken, die sehr saubere und scharfe Ränder mit hoher Maßgenauigkeit herstellen las
sen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Fadenbremsrings mit einer Stoßnaht,
wobei gleichzeitig mehrere Möglichkeiten der Ausbildung der Stoßnaht
angedeutet sind.
Der Fadenbremsring R in Fig. 1 ist hergestellt aus einem flach vorgefertigtem C-
förmigem Streifen aus walzgehärtetem rostfreiem Stahl S. zweckmäßigerweise kalt
gewalztem, gehärtetem rostfreiem Stahl mit zueinander parallelen Streifenrändern 2,
3 und zueinander passenden, entsprechend orientierten Streifenenden. Diese Vorfer
tigung erfolgt durch Ätzen, Laserschneiden oder Stanzen des Streifens aus dem als
Blechfolie oder Coil handelsüblichen walzgehärteten, rostfreien Stahl. Dann wird der
Streifen in die Form eines Kegelstumpfmantels gebogen, bis die Streifenenden 4, 5
aufeinander ausgerichtet und stumpf zueinander geführt werden, und zwar z. B.
höchstens mit einem Zwischenabstand in der Größenordnung von Hundertsteln eines
Millimeters oder besser direkt stumpf aneinanderstehend (ohne Überlappung). Dann
wird ohne Zugabe von Schweißmaterial mit einem Laserstrahl eine Stoßnaht W her
gestellt. Zweckmäßigerweise wird hierzu ein Lichtlaser eingesetzt. Alternativ kann die
Stoßnaht W durch Elektronenstrahlschweißen gebildet werden. Dann ist der Faden
bremsring R für seinen Einsatz oder zum Einbau in eine Fadenbremse bereit.
Typischerweise besitzt der Fadenbremsring einen Außendurchmesser von ca. 110 mm,
einen Innendurchmesser von ca. 80 mm und einen Kegelspitzenwinkel zwischen
90 und 120°. Die Stärke des Fadenbremsrings beträgt gleichmäßig zwischen 0,05 mm
und 0,5 mm. Im Hinblick auf unterschiedliche Steifigkeiten für unterschiedliche
Bremsniveaus sind beispielsweise Stärken von 0,08 mm, 0,1 mm und 0,15 mm prakti
kabel. Der walzgehärtete rostfreie Stahl ist zweckmäßigerweise kaltgewalzter gehär
teter rostfreier Stahl, und kann vollständig blank oder angelassen sein.
Die Stoßnaht W ist entweder schräg gegenüber der Erzeugenden des Kegelstumpf
mantels orientiert und gerade, oder gerade und entlang der Erzeugenden des Kegel
stumpfmantels orientiert, oder S-förmig geschwungen, wie dies in Fig. 1 als Alternati
ven für die Stoßnaht W gezeigt ist.
Die Schweißung kann von außen oder von innen vorgenommen werden.
Claims (8)
1. Fadenbremsring (R) für eine Fadenbremse, der die Form eines Kegelstumpfman
tels und eine innere kontinuierliche Bremsfläche (1) aufweist, eine Stärke zwischen
0,05 mm und 0,5 mm hat, und aus einem flach vorgefertigten C-förmigen Streifen aus
Stahl durch Verbinden der Streifenenden (4, 5) in einer Naht gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Fadenbremsring (R) aus walzgehärtetem rostfreiem Stahl
(S) besteht, und dass die Naht als Stoßnaht (W) ohne Zugabe von Schweißmaterial
geschweißt ist.
2. Fadenbremsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßnaht
(W) lasergeschweißt ist.
3. Fadenbremsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßnaht
(W) mit einem Lichtfaser-Laser geschweißt ist.
4. Fadenbremsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden
bremsring (B) aus kaltgewalztem, gehärtetem rostfreiem Stahl (S) besteht.
5. Fadenbremsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßnaht
(W) gerade und entlang der Erzeugenden des Kegelstumpfmantels verläuft.
6. Fadenbremsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßnaht
(W) gerade ist und schräg gegenüber der Erzeugenden des Kegelstumpfmantels ver
läuft.
7. Fadenbremsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßnaht
(W) S-förmig geschwungen verläuft.
8. Fadenbremsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangs
ränder (2, 3) des Fadenbremsrings durch Ätzen, Laserschneiden oder Stanzen gebil
det sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10056485A DE10056485B4 (de) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Fadenbremsring |
Publications (2)
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DE10056485B4 DE10056485B4 (de) | 2013-11-28 |
Family
ID=7663316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10056485B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006045410A1 (de) * | 2004-10-21 | 2006-05-04 | Iro Ab | Faden-bremskörper |
DE102005057317B4 (de) | 2005-11-03 | 2018-03-22 | Daimler Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Laserschweißen von Eisenguss- und Stahlwerkstoffen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-11-15 DE DE10056485A patent/DE10056485B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10056485B4 (de) | 2013-11-28 |
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