DE10056472A1 - Polar-Loop-Sendeschaltung - Google Patents
Polar-Loop-SendeschaltungInfo
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- H03C—MODULATION
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- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Abstract
Es ist eine Polar-Loop-Sendeschaltung angegeben, bei der ein zu sendendes Signal und ein Rückkopplungssignal in ihre Polar-Komponenten, Phase und Amplitude zerlegt und die Komponenten miteinander zur Realisierung einer Phasen- und Amplitudenmodulation verglichen werden, dabei ist ein von einem Amplitudenmodulationssignal (AS) gesteuerter Amplitudenmodulator (AM) vorgesehen, der einem Oszillator (VCO) nachgeschaltet und bevorzugt als nichtlinearer, in Sättigung betriebener Verstärker ausgeführt ist. Im Rückkopplungspfad (RK) ist ein Verstärker (PV) vorgesehen, der das Ausgangssignal des Amplitudenmodulators (AM) dämpft. Die vorliegende Sendearchitektur ist für zukünftige Mobilfunksysteme geeignet, welche eine Phasen- und Amplitudenmodulation aufweisen und beispielsweise auf dem bekannten GSM-Standard basieren.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polar-Loop-Sende
schaltung.
Der GSM(Global System for Mobile Communications)-Standard ist
der weltweit bei weitem erfolgreichste Mobilfunkstandard. Als
Vielfachzugriffsverfahren, mit dem mehrere Teilnehmer zeit
gleich mit einer Basisstation kommunizieren können, wird ein
Zeitvielfachzugriffsverfahren, Time Division Multiple Access
TDMA, eingesetzt. Als Modulationsverfahren auf dem Funkkanal
wird bei GSM das sogenannte GMSK, Gauß'sches Minimum Shift
Keying, verwendet, welches zur Familie der kontinuierlichen
Phasenmodulationsverfahren gezählt wird. GMSK ist insbesonde
re dadurch gekennzeichnet, daß seine modulierten Signale eine
konstante Einhüllende aufweisen, so daß sendeseitig einfache,
nichtlineare Verstärker verwendbar sind.
Um den beispielsweise durch Internet-Anwendungen gestiegenen
Bandbreite-Bedarf im Mobilfunk Rechnung zu tragen, soll neben
der bei GSM verwendeten Phasenmodulation zusätzlich eine Am
plitudenmodulation im Funkkanal eingesetzt werden. Zu über
tragende Information wird dann nicht nur in der Signalphase,
sondern auch in der Signalamplitude codiert. Die Einhüllende
des Modulationssignals ist dann nicht mehr konstant. Zu einer
derartigen, phasen- und amplitudengetreuen Signalübertragung
sind lineare Senderkonzepte erforderlich.
Neben Kostenaspekten ist bei Mobilfunk-Schaltungen ein gerin
ger Energiebedarf beziehungsweise ein hoher Wirkungsgrad der
Schaltungskomponenten wichtig, um lange Laufzeiten der Geräte
bei kleinen und leichten Batterien oder Akkumulatoren zu er
reichen.
Eine Möglichkeit, eine lineare Senderarchitektur zu erhalten,
ist gekennzeichnet durch den Einsatz eines linearen Lei
stungsverstärkers (PA, Power Amplifier), an den über einen
Isolator eine Sendeantenne anschließbar ist. Lineare Lei
stungsverstärker haben jedoch einen geringeren Wirkungsgrad
von ca. 25% bis 35% gegenüber den beim herkömmlichen GSM-
Standard verwendbaren nichtlinearen Leistungsverstärkern,
welche einen Wirkungsgrad von ca. 50% erreichen. Der Wir
kungsgrad ist dabei als Quotient aus gesendeter Hochfrequenz
leistung und eingesetzter Gleichstromleistung angegeben. Ne
ben einem erhöhten Energiebedarf ist der erforderliche Isola
tor am Antennenausgang sowie die bei diesem Konzept erforder
liche, aufwendige Leistungsregelung mit Einbeziehung des Ba
sisbands nachteilig. Denn auch während des Betriebs, sogar
während eines Sende-Zeitschlitzes (Burst), können sich auf
grund von Temperaturschwankungen, Versorgungsspannungsschwan
kungen etc. die Verstärkungseigenschaften der Leistungs-
Endstufe ändern. Zudem können Meß-Bursts beim Einmessen des
Senders zu Spezifikationsverletzungen der zugelassenen Sende
leistung führen.
In dem Dokument US 4,481,672 ist ein Polar-Loop-Sender ange
geben. Dabei wird ein zu sendendes Eingangssignal, welches
von einem SSB-Generator bereitgestellt wird, sowie ein rück
gekoppeltes Ausgangssignal, welches mit einem Attenuator ge
dämpft und mit einem Mischer in eine tiefere Frequenzebene
konvertiert ist, jeweils in seine Polar-Komponenten, das
heißt in Amplitude und Phase, zerlegt. Hierfür ist ein "Polar
Resolver" vorgesehen, der zwei Limiter zur Gewinnung der Pha
seninformation umfaßt. Ein Oszillator wird mit einem Phasen
detektor angesteuert, dem die Phasenlagen beider Signale zu
geführt sind. Weiterhin ist ein Differenzverstärker vorgese
hen, der die Amplituden der beiden Signale vergleicht und die
Einhüllende eines vom Oszillator erzeugten Hochfrequenzsi
gnals moduliert. Das Hochfrequenzsignal wird anschließend mit
einem Power Amplifier verstärkt und gefiltert, so daß ein
Sendesignal bereitsteht. Zur Vermeidung negativer Spikes ist
zusätzlich eine Spitzenwertabtastung vorgesehen. Der Polar-
Loop-Sender mit Rückkopplungszweig kann auch als Phasenregel
schleife (PLL, Phase Locked Loop) interpretiert werden. Dem
Dokument sind keine Hinweise auf Vielfachzugriffsverfahren
entnehmbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Polar-Loop-
Sendeschaltung anzugeben, welche beispielsweise für Mobil
funksysteme mit Phasen- und zusätzlicher Amplitudenmodulation
und zum Senden in Zeitschlitzen geeignet ist und einen gerin
gen Energiebedarf hat.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Polar-Loop-
Sendeschaltung gelöst mit
- - einem Generator, der ein Eingangssignal bereitstellt,
- - einem Oszillator zur Erzeugung eines Hochfrequenz-Signals an seinem Ausgang in Abhängigkeit von einem Phasenvergleichs signal,
- - einem Amplitudenmodulator, der an den Ausgang des Oszilla tors angeschlossen ist und an seinem Ausgang in Abhängigkeit von einem Amplitudenmodulationssignal ein vom Hochfrequenz- Signal abgeleitetes Ausgangssignal bereitstellt,
- - einem Rückkopplungspfad mit einem ersten Mischer, der an seinem Ausgang ein vom Ausgangssignal abgeleitetes Zwischen frequenz-Signal bereitstellt,
- - einem Mittel zum Bereitstellen des Amplitudenmodulations signals durch Amplitudenvergleich von Eingangssignal und Zwi schenfrequenz-Signal,
- - einem Mittel zum Bereitstellen des Phasenvergleichssignals durch Phasenvergleich von Eingangssignal und Zwischenfre quenz-Signal und
- - einem Verstärker, der eingangsseitig mit dem Ausgang des Amplitudenmodulators und ausgangsseitig mit einem Eingang des ersten Mischers verbunden ist und der einen Steueranschluß zur Zuführung eines Steuersignals hat.
Bei vorliegender Sendeschaltung kann die als Amplitudenmodu
lator bezeichnete Leistungs-Endstufe als nichtlinearer Ver
stärker ausgeführt sein, welcher in Sättigung betrieben wer
den kann. Damit kann ein Verstärker mit großem Wirkungsgrad
von beispielsweise 50% eingesetzt werden.
Die beschriebene Polar-Loop-Architektur mit ihrer Zerlegung
von Sendesignal und Rückkopplungssignal jeweils in Amplitude
und Phase zeigt insgesamt lineare Übertragungseigenschaften.
Demnach können Eingangssignale über einen Funkkanal übertra
gen werden, welche neben einer Phasenmodulation eine zusätz
liche Amplitudenmodulation haben.
Im Rückkopplungspfad ist ein Verstärker vorgesehen, dem ein
gangsseitig das Ausgangssignal der Sendeschaltung zuführbar
ist und der ausgangsseitig mit einem als Abwärtsmischer aus
geführten ersten Mischer verbunden ist. Dieser Verstärker ist
als linearer Verstärker ausgeführt und ist vorzugsweise zur
Dämpfung des Ausgangssignals geeignet ausgelegt. Dieser li
neare Verstärker ermöglicht eine kontrollierte Leistungspe
geleinstellung des Ausgangssignals. Weiterhin ermöglicht der
Verstärker im Rückkopplungspfad die Erfüllung von TDMA-Spezi
fikationen, insbesondere bezüglich der Sende-Zeitschlitze
(Bursts) beispielsweise beim Modulationsverfahren 8PSK, Phase
Shift Keying oder anderen Quadraturamplitudenmodulationen
(QAM).
Der hohe, insbesondere mit einem nichtlinearen Amplitudenmo
dulator erzielbare Gesamtwirkungsgrad der beschriebenen Sen
deschaltung ermöglicht lange Sprechzeiten beziehungsweise
lange Betriebszeiten der Schaltung sowie die Verwendung klei
ner Batterien oder Akkumulatoren bei mobilen Anwendungen.
Insbesondere im Mobilfunk ist dies besonders vorteilhaft.
Die Leistungspegel-Einstellbarkeit mit dem Verstärker im
Rückkopplungspfad vermindert den Aufwand des Leistungspe
gelabgleiches bei der Fertigung. Durch Anordnung des linearen
Verstärkers zu Beginn des Rückkopplungspfades können die im
Rückkopplungspfad nachgeschalteten Bauteile für geringere Dy
namik ausgelegt sein und einen einfachen Aufbau haben. Die
Sendeschaltung zeigt geringe Empfindlichkeit gegenüber Tempe
ratur- und Betriebsspannungsschwankungen und Rückwirkungen
einer am Ausgang anschließbaren Antenne, so daß ein Isolator
am Ausgang des Amplitudenmodulators entfallen kann.
Um eine Abwärtskompatibilität mit den im bisherigen GSM-
System eingesetzten GMSK-Modulationsverfahren zu gewährlei
sten, kann es wünschenswert sein, sogenannte Dual-Mode Mobil
funkgeräte aufzubauen. Dabei ist mit dem beschriebenen Prin
zip lediglich ein nichtlinearer Leistungsverstärker im Sender
erforderlich, nicht jedoch ein nichtlinearer für GMSK sowie
ein linearer, beispielsweise für 8PSK. Bei Dual-Band-Geräten
können sogar zwei Leistungsverstärker entfallen, da lediglich
zwei nichtlineare Leistungsverstärker anstelle zweier nicht
linearer und zweier linearer Endstufen notwendig sind. Dual
band-Mobilfunkgeräte sind dabei beispielsweise für den GSM-
Standard im 900 MHz-Band und im 1800 MHz-Band geeignet.
Insgesamt ist die beschriebene Polar-Loop-Sendeschaltung mit
geringer Chipfläche, geringem Kostenaufwand und einer einfa
chen Anbindung an einen Basisband-Baustein aufbaubar. Die Po
lar-Loop-Architektur kann eine Linearisierung einer nichtli
nearen Endstufe oder eines nichtlinearen Amplitudenmodulators
bezüglich der Sendedaten bewirken, dabei werden die Sendeda
ten phasen- und amplitudentreu verstärkt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung ist der Amplitudenmodulator ein nichtlinea
rer, regelbarer Verstärker. Nichtlineare Verstärker, bei
spielsweise Klasse C-Verstärker, haben gegenüber linearen
Verstärkern einen deutlich höheren Wirkungsgrad und damit ei
nen geringeren Stromverbrauch.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung ist der Verstärker im Rückkopplungspfad ein programmier
barer Verstärker (PGC, Programmable Gain Control), der das
Ausgangssignal dämpft. Dabei ist die Dämpfung des Verstärkers
um so höher, je größer der Signalpegel am Ausgangssignal ist.
Der programmierbare Verstärker stellt dabei an seinem Ausgang
einen, abgesehen von durch die Amplitudenmodulation bedingten
Schwankungen, konstanten Signalpegel bereit. Der Verstärker
ist bezüglich seines Eingangssignals, das heißt bezüglich des
Ausgangssignals der Sendeschaltung, ein linearer Verstärker,
der ein an seinem Eingang anliegendes Signal linear dämpft.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist dem
Steueranschluß des Verstärkers im Rückkopplungszweig ein
Steuersignal zuführbar. Mit diesem Steuersignal ist der Aus
gangs-Leistungspegel der gesamten Anordnung regelbar. Das
Steuersignal ist demnach ein Soll-Verstärkungssignal. Da der
Verstärker im Zweig einer negativen Rückkopplung angeordnet
ist, ist der Ausgangspegel am Ausgang des Amplitudenmodula
tors um so größer, je geringer die Verstärkung des program
mierbaren Verstärkers ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt das Mittel zum Bereitstellen des Phasenvergleichs
signals einen Phasen- und Frequenzdetektor mit nachgeschalte
tem Tiefpaß-Filter sowie einen ersten Limiter, dem das Zwi
schenfrequenz-Signal zuführbar ist und einen zweiten Limiter,
dem das Eingangssignal zuführbar ist, wobei die Limiter aus
gangsseitig an je einen Eingang des Phasen- und Frequenzde
tektors anschließbar sind. Der Eingang des ersten Limiters
kann mit dem Ausgang des ersten Mischers gekoppelt sein. Der
Eingang des zweiten Limiters kann mit dem Generator verbunden
sein. Der Generator kann als Single-Sideband-Generator, aber
auch allgemein als Modulationsgenerator ausgeführt sein. Der
Ausgang des ersten Limiters kann, beispielsweise über einen
Schalter, an einen Eingang des Phasen- und Frequenzdetektors
angeschlossen sein. Der Ausgang des zweiten Limiters kann mit
einem weiteren Eingang des Phasen- und Frequenzdetektors ver
bunden sein. Der Ausgang des Phasen- und Frequenzdetektors
kann mit dem Eingang eines Tiefpaß-Filters verbunden sein.
Der Ausgang des Tiefpaß-Filters kann an einen Eingang des Os
zillators angeschlossen sein. Der Oszillator kann ein span
nungsgesteuerter Oszillator sein.
Der Phasen- und Frequenzdetektor kann zur Bildung einer Dif
ferenz einer Soll- und einer Ist-Phase ausgelegt sein, das
heißt zur Differenzbildung der Phasenlagen von Eingangssignal
und Zwischenfrequenz-Signal.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist ein Bypass-Zweig vorgesehen, der einen
zweiten Mischer umfaßt, der an den Ausgang des Oszillators
angeschlossen ist und der an seinem Ausgang ein weiteres Zwi
schenfrequenz-Signal bereit stellt, welches dem Phasen- und
Frequenzdetektor an einem Eingang als Soll-Signal zuführbar
ist. Die beschriebene Sendeschaltung ist für das Senden in
Zeitschlitzen (Bursts) geeignet. Bis zum Beginn eines Sende-
Zeitschlitzes steht jedoch kein verwertbares Ausgangssignal
zur Verfügung, so daß auch kein Rückkopplungssignal im Pha
sen- und Frequenzdetektor zum Einschwingen der Regelschleife
herangezogen werden kann. Hierfür ist der Bypass-Zweig geeig
net, der vor Beginn eines Sende-Zeitschlitzes aktiv ist und
ein am Oszillator VCO ableitbares Signal mit dem zweiten Mi
scher in ein Zwischenfrequenz-Signal konvertiert, welches,
beispielsweise über einen Schalter, dem Phasen- und Frequenz
detektor an einem Eingang zuführbar ist. Der zweite Mischer
kann dabei an den gleichen Lokaloszillator angeschlossen
sein, an dem auch der erste Mischer angeschlossen sein kann.
Dadurch, daß mit dem Bypass-Zweig schon vor Sendebeginn eine
Regelschleife geschlossen ist, kann bereits vor Sendebeginn
ein Einrasten der Gesamtanordnung, welche als PLL (Phasenre
gelschleife) interpretierbar ist, erfolgen.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist ein Schalter vorgesehen, der abhängig von seiner Schal
terstellung entweder den Ausgang des ersten Limiters mit ei
nem Eingang des Phasen- und Frequenzdetektors verbindet oder
den Ausgang des zweiten Mischers mit einem Eingang des Pha
sen- und Frequenzdetektors verbindet.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung umfaßt das Mittel zum Bereitstellen des Ampli
tudenmodulationssignals einen Differenzverstärker mit einem
Plus-Eingang und einem Minus-Eingang und mit nachgeschaltetem
Tiefpaß-Filter, wobei den Plus-Eingang das gleichgerichtete
Eingangssignal und dem Minus-Eingang das gleichgerichtete
Zwischenfrequenz-Signal zuführbar ist.
Zum Gleichrichten von Eingangs- und Zwischenfrequenz-Signal
kann je ein Gleichrichter vorgesehen sein, von denen ein er
ster Gleichrichter eingangsseitig am Generator und ausgangs
seitig mit einem Eingang des Differenzverstärkers, und ein
zweiter eingangsseitig mit dem Rückkopplungspfad und aus
gangsseitig mit einem weiteren Eingang des Differenzverstär
kers verbunden sein kann. An einem Ausgang des Differenzver
stärkers kann ein Tiefpaß-Filter angeschlossen sein, welches
an seinem Ausgang mit dem Steuereingang des Amplitudenmodula
tors verbunden sein kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur
Gleichrichtung von Eingangssignal und Zwischenfrequenz-Signal
je ein Diodengleichrichter vorgesehen. Diodengleichrichter
sind besonders einfach implementierbar.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung kann zur Gleichrichtung von Eingangs- und
Zwischenfrequenz-Signal je ein Synchrongleichrichter vorgese
hen sein. Die Synchrongleichrichter können dabei zur Gewin
nung der Signal-Einhüllenden zusätzlich über Hilfseingänge
mit dem jeweilig zugehörigen limitierten Signal, beispiels
weise mit den Ausgängen der Limiter, verbunden sein.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung ist im Rückkopplungspfad ein Ramping-Verstärker
vorgesehen, der als linearer, regelbarer Verstärker ausge
führt ist. Dieser dient zum Einregeln der Leistung des Aus
gangssignals zu Beginn und am Ende von Sende-Zeitschlitzen.
Der Ramping-Verstärker ist dabei bevorzugt mit seinem Eingang
an den Ausgang des ersten Mischers angeschlossen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Figur näher erläutert.
Es zeigt:
Die Figur ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
eines Blockschaltbilds.
Die Figur zeigt eine Polar-Loop-Sendeschaltung mit einem Ge
nerator SSB, der an seinem Ausgang ein als Einzelseiten
band(Single Side Band)-Signal ausgeführtes Signal bereit
stellt. Der Ausgang des Generators ist zur Zerlegung des Ein
gangssignals in Polarkoordinaten an je einen Eingang eines
Limiters LIM2 und eines Diodengleichrichters SG1 angeschlos
sen. Der Limiter LIM2 stellt an seinem Ausgang eine Phasenin
formation des Eingangssignals bereit, während am Ausgang des
Diodengleichrichters SG1 die Amplitude oder Einhüllende des
Eingangssignals ableitbar ist. In einem Phasen- und Frequenz
detektor PFD wird die vom Limiter LIM2 bereitgestellte Soll-
Phaseninformation mit einer von einem Limiter LIM1 bereit ge
stellten Ist-Phaseninformation durch Differenzbildung der
Phasenlagen verglichen. Folgerichtig stellt der Phasen- und
Frequenzdetektor PFD an seinem Ausgang ein Phasenvergleichssignal
PS bereit. Der Eingang des Limiters LIM1 ist dabei an
einen Rückkopplungspfad RK angeschlossen. An den Ausgang des
Phasen- und Frequenzdetektors PFD ist ein Tiefpaß-Filter TP
angeschlossen, an dessen Ausgang wiederum ein spannungsge
steuerter Oszillator VCO angeschlossen ist. Ein als Lei
stungsverstärker ausgeführter Amplitudenmodulator AM, der ein
nichtlinearer, in Sättigung betriebener Verstärker ist, ist
mit seinem Eingang an den Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators VCO angeschlossen. Der Amplitudenmodulator AM
weist einen Steuereingang auf, dem ein Amplitudenmodulations
signal AS zuführbar ist. Dieses Amplitudenmodulationssignal
AS wird von einem Differenzverstärkers DV bereitgestellt, an
dessen Ausgang ein Tiefpaß-Filter angeschlossen ist, wobei
der Ausgang des Tiefpaß-Filters TP mit dem Steuereingang des
Amplitudenmodulators AM verbunden ist. Der Differenzverstär
ker DV weist einen nicht-invertierenden Eingang auf, an dem
ein erster Diodengleichrichter SG1 angeschlossen ist und ei
nen invertierenden Eingang, an dem ein zweiter Diodengleich
richter SG2 angeschlossen ist. Der Eingang des ersten
Diodengleichrichters SG1 ist mit dem Generator SSB verbunden,
der erste Diodengleichrichter SG1 stellt demnach an seinem
Ausgang die Amplitudeninformation des Eingangssignals als
Soll-Wert bereit. Der Eingang des zweiten Diodengleichrich
ters SG2 ist an den Rückkopplungspfad RK angeschlossen und
stellt an seinem Ausgang die Amplitudeninformation bezie
hungsweise die Einhüllende eines vom Ausgangssignal abgelei
teten Signals als Ist-Wert bereit. Der Rückkopplungspfad RK
beginnt am Ausgang des Amplitudenmodulators AM, der mit einem
Eingang eines programmierbaren Verstärkers PV verbunden ist.
Der programmierbare Verstärker PV weist einen Steueran
schluß S auf. Der Ausgang des programmierbaren Verstärkers PV
ist an einen ersten Eingang eines ersten Mischers M1 ange
schlossen. An einen weiteren Eingang des ersten Mischers M1
ist ein Lokaloszillator LO angeschlossen. Der erste Mischer
M1 stellt an seinem Ausgang ein Zwischenfrequenz-Signal ZF
bereit, welches eine Trägerfrequenz aufweist, die sich durch
Subtraktion der Trägerfrequenz von Hochfrequenz-Signal HF und
Lokaloszillatorsignal ergeben kann.
An den Ausgang des ersten Mischers M1 ist mit seinem Eingang
ein Ramping-Verstärker PR angeschlossen, dessen Ausgang zum
einen mit dem Eingang des Limiters LIM1 und zum anderen mit
dem Eingang des Diodengleichrichters SG2 verbunden ist. Der
Ramping-Verstärker PR weist einen Anschluß zur Zuführung ei
nes Ramping-Signals RS auf.
Der Lokaloszillator LO ist weiterhin mit einem Eingang eines
zweiten Mischers M2 verbunden, der das Ausgangssignal des
spannungsgesteuerten Oszillators VCO in ein weiteres Zwi
schenfrequenzsignal heruntersetzt. Hierfür ist ein weiterer
Eingang des zweiten Mischers M2 an den Ausgang des spannungs
gesteuerten Oszillators VCO angeschlossen. Der zweite Mischer
M2 ist mit seinem Ausgang an einen Schalter SW angeschlossen,
der das Ausgangssignal des zweiten Mischers M2 auf einen Ein
gang des Phasen- und Frequenzdetektors PFD durchschalten
kann.
Am Hochfrequenzausgang OUT ist beispielsweise eine Sendean
tenne anschließbar. Das am Hochfrequenzausgang OUT bereit ge
stellte Ausgangssignal ist dabei das phasen- und amplituden
treu verstärkte Eingangssignal, welches am Ausgang des Gene
rators SSB bereitgestellt ist.
Das am Hochfrequenzausgang OUT der Sendeschaltung bereit ge
stellte Ausgangssignal wird mit dem programmierbaren Verstär
ker PV in dem Rückkopplungspfad gedämpft. An dessen Ausgang
steht somit ein Hochfrequenz-Signal HF mit definiertem Lei
stungspegel an, welcher, abgesehen von durch die Amplituden
modulation hervorgerufenen Schwankungen, konstant ist. Am
Steueranschluß S kann mit einem Steuersignal der Leistungspe
gel am Ausgang OUT geregelt werden. Dabei ist der program
mierbare Verstärker PV ein linearer Verstärker, der das an
seinem Eingang zuführbare Signal linear dämpft. Die Spannung
des an seinem Ausgang bereitgestellten Hochfrequenz-Signals
HF hingegen hängt nichtlinear von einem an Steueranschluß S
zuführbaren Stellsignal ab und beträgt im vorliegenden Bei
spiel 2 dB pro Least-Significant-Bit-Änderung des Stellsi
gnals. Mittels eines vom Lokaloszillator LO erzeugbaren Loka
loszillator-Signals setzt der erste Mischer M1 das Hochfre
quenz-Signal HF in ein Zwischenfrequenz-Signal ZF herunter.
Der Power-Ramping-Verstärker PR, dem an seinem Eingang das
Zwischenfrequenz-Signal ZF zuführbar ist, bewirkt zu Beginn
eines Sende-Zeitschlitzes (Burst) ein kontrolliertes Hochre
geln der Leistung des Ausgangssignals am Ausgang OUT, sowie
entsprechend zu Ende von Sende-Zeitschlitzen ein kontrollier
tes Herunterregeln der Ausgangsleistung am Ausgang OUT. Hier
zu weist der Ramping-Verstärker PR einen Steuereingang auf,
dem ein Ramping-Signal RS zuführbar ist, welches einen Ver
stärkungs- oder Dämpfungsfaktor des Ramping-Verstärkers PR
steuert.
Durch Aktivieren des Bypass-Pfades BP mit dem Schalter SW
wird bereits vor Beginn des Sende-Zeitschlitzes ein Einrasten
der Phasenregelschleife bewirkt, so daß zu Beginn des Sende-
Zeitschlitzes der Schalter SW umgeschaltet wird derart, daß
der Ausgang des Limiters LIM1 mit einem Eingang des Phasen-
und Frequenzdetektors PFD verbunden ist, erst dann setzt das
rampenförmige Hochregeln der Ausgangsleistung der Sendeschal
tung ein.
Da der Leistungsverstärker, hier als Amplitudenmodulator AM
ausgeführt, in Sättigung betrieben wird, die notwendige Line
arität der Gesamtanordnung jedoch mittels des Rückkopplungs
pfades RK in einer Polar-Loop-Sendearchitektur erreicht wird,
ist der Betrieb der Schaltung mit geringem Energiebedarf mög
lich.
Die Schaltungsmerkmale mit Ramping-Verstärker PR und Bypass-
Pfad BP erlauben eine kontrollierte Leistungspegel-Ein
stellung am Ausgang OUT und erlauben somit die Einhaltung von
Spezifikations-Grenzwerten, welche üblicherweise bei TDMA-
Systemen vorgesehen sind.
Da der Amplitudenmodulator AM als nichtlinearer, regelbarer
Leistungsverstärker ausgeführt ist, weist er einen hohen Wir
kungsgrad auf, das heißt der Quotient aus Ausgangsleistung
und eingesetzter Gleichstromleistung ist verhältnismäßig groß
und liegt im beschriebenen Beispiel bei 50%.
Bei vorliegender Sendeschaltung ist am Ausgang OUT kein Iso
lator erforderlich.
Der Generator SSB kann auch als Generator ausgeführt sein,
der an seinem Ausgang ein moduliertes Signal bereitstellt.
Durch die Anordnung des programmierbaren Verstärkers PV zu
Beginn des Rückkopplungspfades RK können die folgenden Stufen
im Rückkopplungspfad für geringe Dynamik ausgelegt sein,
sollten jedoch hohen Linearitätsanforderungen genügen.
Das beschriebene Regelkonzept führt zu einer weitgehenden
Kompensation von Temperaturschwankungen und Betriebsspan
nungsschwankungen. Zudem kann der üblicherweise bei der Gerä
tefertigung anfallende, aufwendige Leistungspegelabgleich und
der damit verbundene, zu treibende Aufwand deutlich verrin
gert werden.
Der beschriebene Amplitudenmodulator, der als nichtlinearer
Verstärker ausgeführt ist und der gelegentlich auch als Po
wer-Amplifier, Leistungsverstärker bezeichnet wird, kann zu
gleich in einem herkömmlichen GMSK-Modulationsverfahren, wel
ches beim etablierten GSM-Standard eingesetzt ist, als Lei
stungsverstärker dienen, so daß bei zukünftigen Dual-Mode-
Geräten nicht zwei Leistungsverstärker, nämlich ein nichtli
nearer und ein linearer, sondern lediglich ein Leistungsver
stärker, nämlich ein nichtlinearer, erforderlich ist. Dies
führt zu geringerem Aufwand, beträchtlicher Kostenersparnis
und Chipflächen- beziehungsweise Leiterplattenplatz-Erspar
nis.
Die beschriebene Sendearchitektur eignet sich besonders zur
Anwendung bei zukünftigen Mobilfunksystemen, welche auf Modu
lationsverfahren beruhen, die neben einer Phasenmodulation
zusätzlich eine Amplitudenmodulation aufweisen.
Claims (11)
1. Polar-Loop-Sendeschaltung mit
einem Generator (SSB), der ein Eingangssignal bereitstellt,
einem Oszillator (VCO) zur Erzeugung eines Hochfrequenz- Signals an seinem Ausgang in Abhängigkeit von einem Phasen vergleichssignal (PS),
einem Amplitudenmodulator (AM), der an den Ausgang des Os zillators (VCO) angeschlossen ist und an seinem Ausgang (OUT) in Abhängigkeit von einem Amplitudenmodulationssignal (AS) ein vom Hochfrequenz-Signal abgeleitetes Ausgangssignal be reitstellt,
einem Rückkopplungspfad (RK) mit einem ersten Mischer (M1), der an seinem Ausgang ein vom Ausgangssignal abgeleitetes Zwischenfrequenz-Signal (ZF) bereitstellt,
einem Mittel zum Bereitstellen des Amplitudenmodulations signals (AS) durch Amplitudenvergleich von Eingangssignal und Zwischenfrequenz-Signal,
einem Mittel zum Bereitstellen des Phasenvergleichssig nals (PS) durch Phasenvergleich von Eingangssignal und Zwi schenfrequenz-Signal und
einem Verstärker (PV), der eingangsseitig mit dem Ausgang des Amplitudenmodulators (AM) und ausgangsseitig mit einem Eingang des ersten Mischers (M1) verbunden ist und der einen Steueranschluß (S) zur Zuführung eines Steuersignals hat.
einem Generator (SSB), der ein Eingangssignal bereitstellt,
einem Oszillator (VCO) zur Erzeugung eines Hochfrequenz- Signals an seinem Ausgang in Abhängigkeit von einem Phasen vergleichssignal (PS),
einem Amplitudenmodulator (AM), der an den Ausgang des Os zillators (VCO) angeschlossen ist und an seinem Ausgang (OUT) in Abhängigkeit von einem Amplitudenmodulationssignal (AS) ein vom Hochfrequenz-Signal abgeleitetes Ausgangssignal be reitstellt,
einem Rückkopplungspfad (RK) mit einem ersten Mischer (M1), der an seinem Ausgang ein vom Ausgangssignal abgeleitetes Zwischenfrequenz-Signal (ZF) bereitstellt,
einem Mittel zum Bereitstellen des Amplitudenmodulations signals (AS) durch Amplitudenvergleich von Eingangssignal und Zwischenfrequenz-Signal,
einem Mittel zum Bereitstellen des Phasenvergleichssig nals (PS) durch Phasenvergleich von Eingangssignal und Zwi schenfrequenz-Signal und
einem Verstärker (PV), der eingangsseitig mit dem Ausgang des Amplitudenmodulators (AM) und ausgangsseitig mit einem Eingang des ersten Mischers (M1) verbunden ist und der einen Steueranschluß (S) zur Zuführung eines Steuersignals hat.
2. Polar-Loop-Sendeschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Amplitudenmodulator (AM) ein nichtlinearer, regelbarer
Verstärker ist.
3. Polar-Loop-Sendeschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärker (PV) ein programmierbarer Verstärker ist, der
das Ausgangssignal der Sendeschaltung dämpft.
4. Polar-Loop-Sendeschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Steueranschluß (S) ein Steuersignal zur Regelung der Lei
stung des Ausgangssignals zuführbar ist.
5. Polar-Loop-Sendeschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zum Bereitstellen des Phasenvergleichssignals (PS)
einen Phasen- und Frequenzdetektor (PFD) mit nachgeschaltetem
Tiefpaß-Filter (TP) umfaßt, sowie einen ersten Limi
ter (LIM1), dem das Zwischenfrequenz-Signal zuführbar ist,
und einen zweiten Limiter (LIM2), dem das Eingangssignal zu
führbar ist, wobei die Limiter (LIM1, LIM2) ausgangsseitig an
je einen Eingang des Phasen- und Frequenzdetektors (PFD) an
schließbar sind.
6. Polar-Loop-Sendeschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bypass-Zweig (BP) vorgesehen ist, der einen zweiten Mi
scher (M2) umfaßt, der an den Ausgang des Oszillators (VCO)
angeschlossen ist und an seinem Ausgang ein weiteres Zwi
schenfrequenz-Signal bereitstellt, welches dem Phasen- und
Frequenzdetektor (PFD) an einem Eingang zuführbar ist.
7. Polar-Loop-Sendeschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schalter (SW) vorgesehen ist, der in einem Einstellbe
trieb den Ausgang des zweiten Mischers (M2) mit einem Eingang
des Phasen- und Frequenzdetektors (PFD) verbindet und in ei
nem Sendebetrieb einen Ausgang des ersten Limiters (LIM1) mit
einem Eingang des Phasen- und Frequenzdetektors (PFD) verbin
det.
8. Polar-Loop-Sendeschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zum Bereitstellen des Amplitudenmodulations
signals (AS) einen Differenzverstärker (DV) mit einem Plus-
Eingang und einem Minus-Eingang und mit nachgeschaltetem
Tiefpaß-Filter (TP) umfaßt, wobei dem Plus-Eingang das
gleichgerichtete Eingangssignal und dem Minus-Eingang das
gleichgerichtete Zwischenfrequenz-Signal zuführbar ist.
9. Polar-Loop-Sendeschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Gleichrichtung von Eingangs- und Zwischenfrequenz-Signal
je ein Diodengleichrichter (SG1, SG2) vorgesehen ist.
10. Polar-Loop-Sendeschaltung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Gleichrichtung von Eingangs- und Zwischenfrequenz-Signal
je ein Synchrongleichrichter (SG1, SG2) vorgesehen ist, die
ausgangsseitig mit je einem Eingang des Differenzverstärkers
(DV) gekoppelt sind.
11. Polar-Loop-Sendeschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Rückkopplungspfad (RK) ein Ramping-Verstärker (PR) vorge
sehen ist, der als linearer, regelbarer Verstärker ausgeführt
ist zum Einregeln der Leistung des Ausgangssignals zu Beginn
und zu Ende von Sende-Zeitschlitzen.
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