DE10056107A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Klappergeräuschen an Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Klappergeräuschen an FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE10056107A1 DE10056107A1 DE10056107A DE10056107A DE10056107A1 DE 10056107 A1 DE10056107 A1 DE 10056107A1 DE 10056107 A DE10056107 A DE 10056107A DE 10056107 A DE10056107 A DE 10056107A DE 10056107 A1 DE10056107 A1 DE 10056107A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- lattice
- pair
- touching
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M17/00—Testing of vehicles
- G01M17/007—Wheeled or endless-tracked vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Ermittlung von Klappergeräuschen eines Fahrzeugmodells werden die Verlagerungsdaten von Elementen eines CAE-Fahrzeugmodells zur Voraussage von Klappergeräuschen des Fahrzeugs verarbeitet. Das Verfahren und die Vorrichtung zur Ermittlung von Klappergeräuschen beinhaltet das Unterteilen eines Fahrzeugmodells in eine Vielzahl von Elementen und Gittern. Dann werden die Verlagerungsdaten für jedes Element als Funktion der Schwingung bereitgestellt. Auf der Grundlage der Verlagerungsdaten werden im nächsten Schritt die Element-Gitter-Paare, die sich aufgrund von Schwingungen berühren, bestimmt. Sodann wird die Kontaktgeschwindigkeit jedes sich aufgrund von Schwingungen berührenden Element-Gitter-Paares geschätzt. Anschließend wird das Klappergeräusch in Abhängigkeit von der Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich berührende Elementpaar bestimmt. Die Verlagerungdaten beinhalten Größen- und Phasendaten für jedes Element als Funktion der Schwingung im Zeitverlauf. Für jedes sich berührende Elementpaar wird ein Klappergeräuschindex entwickelt, der die Stärke des Klappergeräusches angibt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Ermittlung von Klappergeräuschen an Fahrzeugen.
In der Kraftfahrzeugindustrie wird angestrebt, Klapper- und
Quietschgeräusche sowie andere unerwünschte Geräusche, die
bei Benutzung eines Fahrzeugs auftreten können, auszuschal
ten. Derartige Geräusche treten auf, wenn das Fahrzeug bei
seinem Gebrauch Schwingungen unterliegt.
Es sind eine Reihe verschiedener Simulationssysteme zur Er
kennung von Geräuschen auf einem Prüfstand bekannt, so bei
spielsweise Simulationstests mit hydraulischen Antrieben,
bei denen die Räder eines stationären Fahrzeugs auf An
triebseinheiten angetrieben werden. Über eine Veränderung
der Erregerfrequenz der Antriebseinheiten wird dabei das
Fahrzeug verschiedenen Schwingungsfrequenzen unterworfen.
Die aus den Schwingungen resultierenden Klappergeräusche
werden dann abgehört und gemessen.
Das Kernproblem dieser bekannten Erfassungssysteme von Klap
pergeräuschen, bei denen Schwingungssimulationssysteme ein
gesetzt werden, besteht darin, dass sie für den Einsatz an
tatsächlich existierenden Fahrzeugen oder fertigungsreifen
Prototypen gedacht sind. Das bedeutet, dass die üblichen
Nachweissysteme für Klappergeräusche mit der Methode "finden
und abstellen" an das Problem herangehen, nachdem das Fahr
zeug konstruiert und gefertigt worden ist. Im Konstruktions
stadium, bevor ein fertiger Prototyp gebaut wird, beschränkt
man sich dabei nur auf allgemeine Richtlinien und Erfah
rungswerte, um Klappergeräusche zu vermeiden. Die üblichen
Ermittlungssysteme für Klappergeräusche liefern im Übrigen
keine objektiven Daten, die für vorgeschlagene Konstruktion
sentwürfe herangezogen werden könnten.
In der Kraftfahrzeugindustrie wird computergestütztes Engi
neering (CAE) bei der Konstruktion von Fahrzeugen vor der
tatsächlichen Fertigung eingesetzt. Der Einsatz von CAE er
möglicht es den Fahrzeugherstellern, mehrere verschiedene
Fahrzeugkonstruktionen zu prüfen, um die beste Konstruktion
herauszufinden, bevor tatsächlich ein Fahrzeug, das der aus
gewählten Konstruktion entspricht, gefertigt wird. Dabei be
schränken sich gängige CAE-Analysen auf Fragen der Fahr
zeugstruktur.
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Er
findung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur effizienten
und kostengünstigen Ermittlung von Klappergeräuschen bereit
zustellen.
Mit der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Ermittlung von Klappergeräuschen an Fahrzeugen auf CAE-
Basis geschaffen, so dass es damit den Fahrzeugherstellern
ermöglicht wird, Klapper-, Quietschgeräusche sowie andere
Geräusche, die bei Fahrzeugen verschiedener Konstruktionen
auftreten können, zu simulieren, bevor Fahrzeuge der ent
sprechenden Konstruktionsart tatsächlich gebaut werden.
Es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung von Klappergeräu
schen an Fahrzeugen bereitzustellen, wobei die Schwingungs
verlagerungsdaten von Elementen eines CAE-Automodells mit
dem Ziel verarbeitet werden, Klappergeräusche an dem Fahr
zeug vorauszusagen.
Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren zur Ermittlung von
Klappergeräuschen an Fahrzeugmodellen bereitgestellt. Dabei
wird ein Fahrzeugmodell in eine Vielzahl von Elementen und
Gittern aufgeteilt. Anschließend werden für jedes Gitter ei
nes Elements die Verlagerungsdaten als Funktion der Schwin
gung bereitgestellt. Danach werden unter Verwendung der Ver
lagerungsdaten die Element-Gitter-Paare, die sich unter
Schwingungseinfluß berühren, bestimmt. Sodann wird die Kon
taktgeschwindigkeit jedes sich aufgrund von Schwingungen be
rührenden Element-Gitter-Paares geschätzt. Aus der Kontakt
geschwindigkeit wird anschließend das Klappergeräusch für
jedes sich berührende Element-Gitter-Paar bestimmt.
Vorzugsweise beinhalten die Verlagerungsdaten für jedes Git
ter die Größe und die Phase als Funktion der Schwingung.
Ferner beinhaltet das Verfahren vorzugsweise die Entwicklung
eines Geräuschindexes für jedes sich berührende Element-
Gitter-Paar, wobei der Geräuschindex die Stärke des Element-
Gitter Kontaktgeräusches angibt.
Ferner wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Ermittlung
von Klappergeräuschen an Fahrzeugmodellen bereitgestellt.
Die Vorrichtung beinhaltet eine Datenbank und einen Prozes
sor. In der Datenbank werden für jedes Gitter eines Modells
die Verlagerungsdaten in Abhängigkeit von der Schwingung ge
speichert. Der Prozessor ist dahingend eingerichtet, aus den
in der Datenbank enthaltenen Verlagerungsdaten die Element-
Gitter-Paare, die sich aufgrund von Schwingungen berühren,
zu bestimmen. Der Prozessor ist ferner dahingehend einge
richtet, die Kontaktgeschwindigkeit jedes sich aufgrund von
Schwingungen berührenden Element-Gitter-Paares zu schätzen
und aufgrund der Kontaktgeschwindigkeit das Klappergeräusch
für jedes sich berührende Element-Gitter-Paar zu bestimmen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der bei
gefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm der Vorrichtung und des
Verfahrens zur Ermittlung von Klappergeräuschen ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Flussdiagramm mit einer Darstellung der Funkti
onsweise des Verfahrens und der Vorrichtung zur Er
mittlung von Klappergeräuschen gemäß der vorliegen
den Erfindung, und
Fig. 3A und 3B Elemente und Gitter sowie sich berührende
Element-Gitter-Paare.
In Fig. 1 ist ein Funktionsblockdiagramm 10 der Vorrichtung
und des Verfahrens zur Ermittlung von Klappergeräuschen ge
mäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dem Funktions
blockdiagramm 10 sind die Bausteine der Erfindung darge
stellt.
Allgemein ausgedrückt handelt es sich bei der Erfindung um
ein CAE-Instrument (tool), welches zur Vermeidung von Klap
pergeräuschen im Konstruktionsstadium in einer systemati
schen Verfahrensweise in eine bestehende CAE-Technik inte
griert werden kann. Dabei werden die Ergebnisse von Schwin
gungsanalysen von Standard CAE Fahrzeugmodellen 12 nachverarbeitet,
um Klappergeräusche, die durch Erregung oder
Schwingung des Fahrzeugs entstehen, zu orten. Die Standard
CAE-Fahrzeugmodellergebnisse 12 enthalten eine Liste von
Elementen und Gittern, aus denen sich das Fahrzeugmodell in
der Datenbank zusammensetzt. Jedes der Elemente hat eine La
ge im Raum. Das Standard CAE-Fahrzeugmodell beinhaltet wei
terhin Schwingungsverlagerungsdaten 14 für die in der Daten
bank enthaltenen Elemente. Die Schwingungsverlagerungsdaten
14 der Elemente geben an, wie stark die Elemente unter be
stimmten Fahrzeugbetriebsbedingungen schwingen. Die Schwin
gungsverlagerungsdaten simulieren den Schwingungspegel des
Fahrzeugmodells unter verschiedenen Betriebsbedingungen.
Die Schwingungsverlagerungsdaten beinhalten Größen- und Pha
sendaten. Die Größe der Verlagerung gibt die Amplitude der
sinusförmigen Bewegung wieder und stellt eine Funktion der
Schwingung über die Zeit dar. Gleichermaßen geben die Pha
sendaten das Phasenverhältnis unter den Gittern als Funktion
der Schwingung über die Zeit wieder.
Ein Element-Kontaktanalysenprozessor 16 verwendet die
Schwingungsverlagerungsdaten, um zu bestimmen, welche Ele
mente während der Schwingung Gitter berühren. Der Element-
Kontaktanalysenprozessor 16 schätzt für jedes sich berühren
de Element-Gitter-Paar die Rate oder die Geschwindigkeit,
mit der sich die Elemente berühren. Dies wird als Kontaktge
schwindigkeit bezeichnet. Mit dem Element-Kontaktanalysen
prozessor 16 wird das physikalische Verhalten der Klapper
vorgänge erfaßt.
Klappergeräusche sind aufgrund von Aufprallkontakten zwi
schen Elementen oder Teilen auftretende Hochfrequenzgeräu
sche. Die Heftigkeit oder Stärke des Klappergeräusches ist
abhängig von der Kontaktgeschwindigkeit. Klappergeräusche
unterliegen oft einem Niederfrequenz-Schwingungsmodus-Ein
fluß (örtliche oder Systemresonanz).
Um zu bestimmen, welche sich berührenden Elemente Probleme
in Bezug auf Klappergeräusche hervorrufen, werden Klapperge
räuschkriterien 18 eingesetzt, die zur Erstellung eines
Klappergeräuschindexes für jedes sich berührende Element-
Gitter-Paar verwendet werden. Der Klappergeräuschindex zeigt
die Heftigkeit oder Stärke des Klappergeräusches für jedes
sich berührende Element-Gitter-Paar an. Auf der Grundlage
des Klappergeräuschindexes für jedes sich berührende Ele
ment-Gitter-Paar erstellt eine Klappergeräuscherfassung 20
eine Übersicht, aus der die Stärke des Klappergeräusches für
jede einzelne Stelle des Fahrzeugmodells abgelesen werden
kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3A und 3B wird nachfol
gend die Arbeitsweise der Vorrichtung und des Verfahrens zur
Ermittlung von Klappergeräuschen beschrieben. Fig. 2 stellt
ein Flussdiagramm 30 dar, das die Arbeitsweise der Vorrich
tung und des Verfahrens zur Ermittlung von Klappergeräuschen
wiedergibt. Die Fig. 3A und 3B zeigen ein Paar von Git
tern 32 und 34 eines Fahrzeugmodells. Fig. 3A zeigt die
Gitter 32 und 34 des Paares, wie sie sich gegenseitig umge
ben, aber nicht berühren. In Fig. 3B berühren sich die
Gitter 32 und 34 gegenseitig.
Das Fahrzeugmodell ist in eine Vielzahl von Gittern (grids)
aufgeteilt. Jedes der Gitter hat Gitterpunkte (grid points),
wie z. B. Punkte 36 und 38 des Gitters 32 und Punkte 40 und
42 des Gitters 34. Jeder dieser Gitterpunkte bildet Elemente
wie Elemente 44 und 46 des Gitters 32 und Elemente 48 und 50
des Gitters 34.
Das Flussdiagramm 30 beginnt mit Block 52, in dem die Git
terpunkte und Elemente eines Fahrzeugmodells bereitgestellt
werden. Jedes der Elemente hat in dem Fahrzeugmodell eine
Lage im Raum. In Block 54 werden die Mindest- und Höchstab
messungen des Fahrzeugmodells in den x, y und z-Achsen be
rechnet. In Block 56 wird der Definitionsbereich (domain)
des Fahrzeugmodells in Unterdefinitionsbereiche (sub
domains) geteilt. Diese Unterdefinitionsbereiche werden als
Eimerspeicher (buckets) bezeichnet. Dann werden in Block 58
die Gitterpunkte und Elemente in jedem Eimerspeicher identi
fiziert. In Block 60 wird für jeden einzelnen Gitterpunkt
nach allen Elementen gesucht, die eventuell den Gitterpunkt
berühren können. In Block 62 wird dann eine Kontaktdaten
struktur-Datenbank erstellt. Die Kontaktdatenstruktur-
Datenbank enthält alle Elemente, die jedes einzelne Gitter
umgeben, sowie die Ausgangslage der jedes einzelne Gitter
umgebenden Elemente.
Nach Erstellen der Kontaktdatenstruktur-Datenbank werden in
Block 64 die Schwingungsverlagerungsdaten für jeden Gitter
punkt bereitgestellt. Die Schwingungsverlagerungsdaten geben
die Größe und Phase für jeden einzelnen Gitterpunkt unter
Erregung an. Die Schwingung erfolgt aufgrund einer sinusför
migen Systemerregungseingabe mit einer festgelegten Fre
quenz. In Block 66 werden für jede Schwingungsperiode eine
Reihe von Prüfschritten vorgesehen.
Aus den Daten der Kontaktdatenstruktur-Datenbank, den
Schwingungsverlagerungsdaten und der Anzahl von Prüf
schritten einer Periode wird dann bestimmt, welche Elemente
sich berühren und mit welcher Geschwindigkeit dies ge
schieht. Für jeden Zeitschritt und für jedes Gitter wird in
Block 68 bestimmt, ob ein Element ein Gitter umgibt. Nur
Elemente, die ein Gitter umgeben, können das Gitter berühren.
Wenn ein Element ein Gitter zu einem bestimmten Zeit
punkt innerhalb der Schwingungsperiode nicht umgibt, wird
der nächste Zeitpunkt überprüft, und zwar solange, bis die
gesamte Schwingungsperiode überprüft worden ist. Wird in
Block 68 festgestellt, dass das Element das Gitter umgibt,
dann wird in Block 70 bestimmt, ob das Gitter sich mit dem
Element überkreuzt. Ist dies nicht der Fall, so berühren
sich die Elemente nicht und die Gitterschleife ist abge
schlossen.
Andernfalls handelt es sich um ein sich berührendes Element-
Gitter-Paar. In Block 72 wird dann bestimmt, ob sich das
Gitter zum ersten Mal mit dem Element überkreuzt. Ist dies
der Fall, wird in Block 74 die Kontaktdauer und
-geschwindigkeit für das sich berührende Element-Gitter-Paar
berechnet. Die Kontaktdauer wird durch Interpolation der
Zeit zwischen zwei Zeitschritten während einer Zeitschritt
schleife bestimmt. Aus der Kontaktdauer kann die Geschwin
digkeit bestimmt werden. In Block 76 wird die Kontaktge
schwindigkeit im Ergebnis angegeben.
Wie bereits erwähnt, ist das Klappergeräusch von der Kon
taktgeschwindigkeit abhängig. Wenn die Kontaktgeschwindig
keit aller sich berührender Element-Gitter-Paare des Fahr
zeugmodells bekannt ist, kann für jede Stelle des Fahrzeug
modells ein Klappergeräuschindex erstellt werden. Der Klap
pergeräuschindex ermöglicht es, Konstruktionsänderungen ob
jektiv zu beurteilen und Konstruktionssensitivitätsanalysen
durchzuführen. Der Klappergeräuschindex kann darüber hinaus
für Bauteil-Zielvorgaben und funktionelle Kompromissbewer
tungen (functional trade off evaluation) (Klappergeräuschri
sikobewertung für Gewichts/Kostenreduzierung) Verwendung
finden.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Physik von
Klappergeräuschvorkommen durch die Entwicklung eines schnel
len Kontaktkontrollalgorithmus, d. h. Schätzen der Aufprall
geschwindigkeit aufgrund von Element- oder Teilkontakten
durch Systemerregung, zu erfassen, was komplizierte nichtli
neare Modelle und teure nichtlineare Simulationen von Auf
pralldynamiken erübrigt. Durch eine empirische Beziehung er
folgt eine Annäherung durch lineare Lösungen an nichtlineare
Kontaktereignisse.
Die Erfindung stellt insofern eine bemerkenswerte Lösung
dar, als in dem Suchalgorithmus durch Aufteilung des Fahr
zeugmodells in kleinere Unterdefinitionsbereiche (buckets)
zum Suchen nach Elementkontakten ein Unterdefinitions
bereiche-Sortierkonzept (bucket sorting concept) eingesetzt
wird. Besonders vorteilhaft ist, dass für ein CAE-Modell mit
N Elementen die Berechnungszeit von ca. N2 auf 300 N reduziert
wird. Bei einem typischen Fahrzeugmodell liegt N bei rd.
300000, was eine tausendfache Zeitersparnis bei der Berech
nung bedeutet. Dies führt zu einer kosten- und zeiteffekti
ven Klappergeräuschüberprüfung eines ganzen Fahrzeugs.
Claims (17)
1. Verfahren zur Ermittlung von Klappergeräuschen eines
Fahrzeugmodells, enthaltend die folgenden Schritte:
Aufteilen des Fahrzeugmodells in eine Vielzahl von Elementen und Gittern;
Bereitstellen von Verlagerungsdaten für jedes Gitter eines Elementes als Funktion der Schwingung;
Verwenden der Verlagerungsdaten zur Ermittlung von Element-Gitter-Paaren, die sich aufgrund von Schwin gungen berühren;
Schätzen der Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von Schwingungen berührende Element-Gitter- Paar, und
Bestimmen des Klappergeräusches als Funktion der Kon taktgeschwindigkeit für jedes sich berührende Element- Gitter-Paar.
Aufteilen des Fahrzeugmodells in eine Vielzahl von Elementen und Gittern;
Bereitstellen von Verlagerungsdaten für jedes Gitter eines Elementes als Funktion der Schwingung;
Verwenden der Verlagerungsdaten zur Ermittlung von Element-Gitter-Paaren, die sich aufgrund von Schwin gungen berühren;
Schätzen der Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von Schwingungen berührende Element-Gitter- Paar, und
Bestimmen des Klappergeräusches als Funktion der Kon taktgeschwindigkeit für jedes sich berührende Element- Gitter-Paar.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen von
Verlagerungsdaten das Bereitstellen von Größen- und
Phasendaten für jedes Element als Funktion der Schwin
gung beinhaltet.
3. Verfahren zur Ermittlung von Klappergeräuschen eines
Fahrzeugmodells, enthaltend die folgenden Schritte:
Aufteilen des Fahrzeugmodells in eine Vielzahl von Elementen und Gittern;
Bereitstellen von Größendaten für jedes Element als Funktion der Schwingung;
Bereitstellen von Phasendaten für jedes Element als Funktion der Schwingung;
Bestimmen sich aufgrund von Schwingungen berührender Element-Gitter-Paare unter Verwendung der Größendaten und der Phasendaten;
Schätzen der Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von Schwingungen berührende Element-Gitter- Paar, und
Bestimmen des Klappergeräusches als Funktion der Kon taktgeschwindigkeit für jedes sich berührende Element- Gitter-Paar.
Aufteilen des Fahrzeugmodells in eine Vielzahl von Elementen und Gittern;
Bereitstellen von Größendaten für jedes Element als Funktion der Schwingung;
Bereitstellen von Phasendaten für jedes Element als Funktion der Schwingung;
Bestimmen sich aufgrund von Schwingungen berührender Element-Gitter-Paare unter Verwendung der Größendaten und der Phasendaten;
Schätzen der Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von Schwingungen berührende Element-Gitter- Paar, und
Bestimmen des Klappergeräusches als Funktion der Kon taktgeschwindigkeit für jedes sich berührende Element- Gitter-Paar.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, geken
zeichnet durch das Erkennen jedes sich berührenden
Element-Gitter-Paares, dessen Klappergeräuschgröße ei
nen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch das Erzeugen eines Klappergeräusch
indexes für jedes sich berührende Element-Gitter-Paar,
wobei der Klappergeräuschindex die Stärke des Klapper
geräusches angibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei
das Aufteilen des Fahrzeugmodells das Aufteilen in ei ne Vielzahl von Unterdefinitionsbereichen beinhaltet, wobei jeder Unterdefinitionsbereich Gitterpunkte ent hält, die Gitter bilden, und jedes Gitter Elemente enthält;
das Bereitstellen von Größendaten das Bereitstellen von Größendaten für jeden Gitterpunkt beinhaltet;
das Bereitstellen von Phasendaten das Bereitstellen von Phasendaten für jeden Gitterpunkt beinhaltet, und
das Bestimmen der Element-Gitter-Paare, die sich be rühren, das Bestimmen von Gitterpunkten eines gegebe nen Gitters, die Elemente berühren, unter Verwendung der Größen- und Phasendaten beinhaltet.
das Aufteilen des Fahrzeugmodells das Aufteilen in ei ne Vielzahl von Unterdefinitionsbereichen beinhaltet, wobei jeder Unterdefinitionsbereich Gitterpunkte ent hält, die Gitter bilden, und jedes Gitter Elemente enthält;
das Bereitstellen von Größendaten das Bereitstellen von Größendaten für jeden Gitterpunkt beinhaltet;
das Bereitstellen von Phasendaten das Bereitstellen von Phasendaten für jeden Gitterpunkt beinhaltet, und
das Bestimmen der Element-Gitter-Paare, die sich be rühren, das Bestimmen von Gitterpunkten eines gegebe nen Gitters, die Elemente berühren, unter Verwendung der Größen- und Phasendaten beinhaltet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
das Aufteilen des Fahrzeugmodells das Aufteilen in ei ne Vielzahl von Unterdefinitionsbereichen beinhaltet, wobei jeder Unterdefinitionsbereich Elemente enthält, und
das Verfahren ferner das Bestimmen aneinander grenzender Unterdefinitionsbereiche für jeden Unter definitionsbereich beinhaltet, wobei das Bestimmen von sich berührenden Element-Gitter-Paaren das Bestimmen von sich aufgrund von Schwingungen berührenden Ele ment-Gitter-Paaren aneinandergrenzender Unterdefiniti onsbereiche beinhaltet.
das Aufteilen des Fahrzeugmodells das Aufteilen in ei ne Vielzahl von Unterdefinitionsbereichen beinhaltet, wobei jeder Unterdefinitionsbereich Elemente enthält, und
das Verfahren ferner das Bestimmen aneinander grenzender Unterdefinitionsbereiche für jeden Unter definitionsbereich beinhaltet, wobei das Bestimmen von sich berührenden Element-Gitter-Paaren das Bestimmen von sich aufgrund von Schwingungen berührenden Ele ment-Gitter-Paaren aneinandergrenzender Unterdefiniti onsbereiche beinhaltet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei
das Bereitstellen von Größendaten das Bereitstellen
von Größendaten für jedes Element als Funktion der
Schwingung über einen Zeitabschnitt beinhaltet;
das Bereitstellen von Phasendaten das Bereitstellen von Phasendaten für jedes Element als Funktion der Schwingung über den Zeitabschnitt beinhaltet;
das Bestimmen von sich berührenden Element-Gitter- Paaren das Bestimmen von sich aufgrund von Schwingun gen im Verlauf des Zeitabschnitts berührenden Element- Gitter-Paaren unter Verwendung der Größen- und Phasen daten beinhaltet;
das Schätzen der Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich berührende Element-Gitter-Paar das Schätzen der Kon taktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von Schwingungen in dem Zeitabschnitt berührende Element- Gitter-Paar beinhaltet; und
das Bestimmen des Klappergeräusches das Bestimmen des Klappergeräusches für jedes sich in dem Zeitabschnitt berührende Element-Gitter-Paar als Funktion der Kon taktgeschwindigkeit beinhaltet.
das Bereitstellen von Phasendaten das Bereitstellen von Phasendaten für jedes Element als Funktion der Schwingung über den Zeitabschnitt beinhaltet;
das Bestimmen von sich berührenden Element-Gitter- Paaren das Bestimmen von sich aufgrund von Schwingun gen im Verlauf des Zeitabschnitts berührenden Element- Gitter-Paaren unter Verwendung der Größen- und Phasen daten beinhaltet;
das Schätzen der Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich berührende Element-Gitter-Paar das Schätzen der Kon taktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von Schwingungen in dem Zeitabschnitt berührende Element- Gitter-Paar beinhaltet; und
das Bestimmen des Klappergeräusches das Bestimmen des Klappergeräusches für jedes sich in dem Zeitabschnitt berührende Element-Gitter-Paar als Funktion der Kon taktgeschwindigkeit beinhaltet.
9. Vorrichtung zur Ermittlung von Klappergeräuschen eines
Fahrzeugmodells, gekennzeichnet durch:
eine Datenbank, die Verlagerungsdaten als Funktion der Schwingung für jedes Element eines Fahrzeugmodells speichert, und
einen Prozessor, der dahingehend ausgebildet ist, mit der Datenbank unter Verwendung der Verlagerungsdaten zum Bestimmen von Element-Gitter-Paaren, die sich auf grund von Schwingungen berühren, zu arbeiten,
und der ferner dahingehend ausgebildet ist, die Kon taktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von Schwingungen berührende Element-Gitter-Paar zu schät zen und das Klappergeräusch für jedes sich berührende Element-Gitter-Paar als Funktion der Kontaktgeschwin digkeit zu bestimmen.
eine Datenbank, die Verlagerungsdaten als Funktion der Schwingung für jedes Element eines Fahrzeugmodells speichert, und
einen Prozessor, der dahingehend ausgebildet ist, mit der Datenbank unter Verwendung der Verlagerungsdaten zum Bestimmen von Element-Gitter-Paaren, die sich auf grund von Schwingungen berühren, zu arbeiten,
und der ferner dahingehend ausgebildet ist, die Kon taktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von Schwingungen berührende Element-Gitter-Paar zu schät zen und das Klappergeräusch für jedes sich berührende Element-Gitter-Paar als Funktion der Kontaktgeschwin digkeit zu bestimmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlagerungsdaten Größen- und Phasendaten für
jedes Element als Funktion der Schwingung beinhalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Prozessor dahingehend ausgebildet
ist, jedes sich berührende Element-Gitter-Paar zu er
kennen, dessen Klappergeräuschstärke einen vorgegebenen
Grenzwert übersteigt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Prozessor dahingehend ausge
bildet ist, für jedes sich berührende Elementpaar einen
Klappergeräuschindex, der die Stärke des Klappergeräu
sches angibt, zu erzeugen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Prozessor dahingehend ausge
bildet ist, das Modell in eine Vielzahl von Unterdefi
nitionsbereichen aufzuteilen, wobei jeder Unterdefini
tionsbereich Gitterpunkte, die Gitter bilden, und jedes
Gitter Elemente enthält.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verlagerungsdaten die Verlagerungsdaten für
jeden Gitterpunkt beinhalten und der Prozessor dahinge
hend ausgebildet ist, unter Verwendung der Verlage
rungsdaten Gitterpunkte eines gegebenen Gitters, die
Elemente berühren, zu bestimmen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Vorrichtung dahingehend ausgebildet
ist, Elementpaare aus aneinandergrenzenden Unter
definitionsbereichen, die sich aufgrund von Schwingun
gen berühren, zu bestimmen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Größendaten und die Phasenda
ten für jedes Element als Funktion der Schwingung einen
Zeitabschnitt betreffen, und der Prozessor dahingehend
ausgebildet ist, unter Verwendung der Größen- und Pha
sendaten die Element-Gitter-Paare, die sich aufgrund
von Schwingung im Verlauf dieses Zeitabschnitts berüh
ren, zu bestimmen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der Prozessor dahingehend ausgebildet ist, die
Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich aufgrund von
Schwingungen in dem Zeitabschnitt berührende Element-
Gitter-Paar zu schätzen und in Abhängigkeit von der
Kontaktgeschwindigkeit für jedes sich in dem Zeitab
schnitt berührende Element-Gitter-Paar das Klapperge
räusch zu bestimmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/443,274 US6101432A (en) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Vehicle rattle detection method and system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056107A1 true DE10056107A1 (de) | 2001-05-31 |
DE10056107C2 DE10056107C2 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=23760135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10056107A Expired - Fee Related DE10056107C2 (de) | 1999-11-18 | 2000-11-13 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Klappergeräuschen an Fahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6101432A (de) |
DE (1) | DE10056107C2 (de) |
GB (1) | GB2363225A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118850C1 (de) * | 2001-04-17 | 2002-08-22 | Arvinmeritor Gmbh | Verfahren zur Beseitigung von Quietschgeräuschen im Betrieb von elektromotorisch angetriebenen Kraftfahrzeug-Fensterhebern |
US6467353B1 (en) * | 2001-05-07 | 2002-10-22 | Dell Products L.P. | System and method for using a surrogate component in shock testing |
US7289635B2 (en) * | 2001-07-20 | 2007-10-30 | Edag Ag | Structural noise source predictor |
US20080056506A1 (en) * | 2001-12-10 | 2008-03-06 | Naganarayana Basavapatna P | Structural noise source predictor |
US20040254772A1 (en) * | 2003-06-12 | 2004-12-16 | Visteon Global Technologies, Inc. | Method to construct models for vehicle road load simulations |
US8436723B2 (en) * | 2007-05-29 | 2013-05-07 | Saeed J Siavoshani | Vehicular information and monitoring system and method |
EP2113755B1 (de) * | 2008-05-01 | 2012-02-01 | LMS International NV | Schwingungs- und/oder akustische Übertragungsweganalyse |
US20100241300A1 (en) * | 2009-03-17 | 2010-09-23 | Ford Global Technologies, Llc | Computer-implemented squeak detection method and system |
DE102009041823A1 (de) * | 2009-09-18 | 2011-03-24 | Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Fahrverhaltens eines Schienenfahrzeugs |
US9103747B2 (en) | 2010-10-20 | 2015-08-11 | Lear Corporation | Vehicular dynamic ride simulation system using a human biofidelic manikin and a seat pressure distribution sensor array |
US9591403B2 (en) * | 2013-08-22 | 2017-03-07 | Bose Corporation | Instability detection and correction in sinusoidal active noise reduction systems |
JP2019164107A (ja) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | 本田技研工業株式会社 | 異音判定装置および判定方法 |
JP2019164106A (ja) * | 2018-03-20 | 2019-09-26 | 本田技研工業株式会社 | 異音検出装置および検出方法 |
US20210365613A1 (en) * | 2020-05-21 | 2021-11-25 | Google Llc | System and method for detecting excessive vibration in a consumer device using computerized modeling |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3695098A (en) * | 1970-08-27 | 1972-10-03 | Garlock Inc | Method and apparatus for isolating and measuring vehicle noise |
US3748896A (en) * | 1972-01-20 | 1973-07-31 | Chicago Pneumatic Tool Co | Vibrator unit for testing a motor vehicle for rattles and squeaks |
US3844175A (en) * | 1973-02-26 | 1974-10-29 | E Hixson | Noise source level detection |
US5313407A (en) * | 1992-06-03 | 1994-05-17 | Ford Motor Company | Integrated active vibration cancellation and machine diagnostic system |
JP3345930B2 (ja) * | 1993-01-06 | 2002-11-18 | 日産自動車株式会社 | アクティブコントロール装置 |
GB2287536A (en) * | 1994-03-09 | 1995-09-20 | Ford Motor Co | Identification of vibration induced noises in vehicles |
JP2899205B2 (ja) * | 1994-03-16 | 1999-06-02 | 本田技研工業株式会社 | 車両用能動振動騒音制御装置 |
US5535131A (en) * | 1995-08-22 | 1996-07-09 | Chrysler Corporation | System for analyzing sound quality in automobile using musical intervals |
US5641904A (en) * | 1995-12-07 | 1997-06-24 | Ford Motor Company | Method and apparatus for detecting drive line system imbalance |
US5877414A (en) * | 1997-07-11 | 1999-03-02 | Ford Motor Company | Vehicle road load simulation using effective road profile |
-
1999
- 1999-11-18 US US09/443,274 patent/US6101432A/en not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-11-01 GB GB0026853A patent/GB2363225A/en not_active Withdrawn
- 2000-11-13 DE DE10056107A patent/DE10056107C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10056107C2 (de) | 2002-11-07 |
GB2363225A (en) | 2001-12-12 |
GB0026853D0 (en) | 2000-12-20 |
US6101432A (en) | 2000-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10056107C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Klappergeräuschen an Fahrzeugen | |
EP3082000B1 (de) | Verfahren und system zum testen eines mechatronischen systems | |
EP2999998B1 (de) | Methode zur ermittlung eines modells einer ausgangsgrösse eines technischen systems | |
DE102013219236A1 (de) | System und verfahren zum beurteilen eines computermodells in bezug auf empirische ergebnisse für dynamische systeme | |
DE102019209540A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optimalen Aufteilung von Testfällen auf unterschiedliche Testplattformen | |
DE102019124018A1 (de) | Verfahren zum Optimieren von Tests von Regelsystemen für automatisierte Fahrdynamiksysteme | |
DE102019126195A1 (de) | Verfahren zur effizienten, simulativen Applikation automatisierter Fahrfunktionen | |
DE102020120141A1 (de) | Verfahren zum Optimieren von Tests von Regelsystemen für automatisierte Fahrdynamiksysteme mittels probabilistisch prädizierter Systemantworten | |
DE102019134053A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Absicherung im Fahrversuch applizierter automatisierter Fahrfunktionen | |
DE102016201559A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen eines zu testenden Systems | |
DE69524000T2 (de) | Automatische Überwachungsvorrichtung für komplexe Körper mit Schall zum Feststellen von Fehlern | |
WO2013026636A1 (de) | Verfahren zum erstellen eines modells | |
DE102005004023A1 (de) | Verfahren zur Beschreibung von phänomenologischen Zusammenhängen zwischen Einflussgrößen und Belastungs- bzw. Beanspruchungsgrößen an Konstruktionen unter Betriebsbedingungen | |
EP3329332B1 (de) | Verfahren zur ermittlung von stützpunkten eines versuchsplans | |
EP2088486A1 (de) | Verfahren zur Vermessung eines nichtlinearen dynamischen realen Systems mittels Versuchsplanung | |
DE102020114973A1 (de) | Verfahren zur Erstellung eines Prüfprofils | |
DE102017217561A1 (de) | Verfahren zur Betriebsfestigkeitsanalyse eines Bauteils | |
DE102009018785A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen für eine virtuelle Testzelle | |
DE102017106943A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Simulation von Fahrversuchen | |
EP3757698A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bewertung und auswahl von signal-vergleichsmetriken | |
DE102020215136A1 (de) | Verfahren zur automatisierten Bewertung eines Simulationsmodells | |
DE19917045A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Verformungen und Spannungen einer aus Teilstrukturen bestehenden Gesamtstruktur | |
DE102020205131A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Simulieren eines technischen Systems | |
DE102020201183A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Simulation eines technischen Systems | |
Ettefagh et al. | Health monitoring of time-varying stochastic structures by latent components and fuzzy expert system |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, LLC (N.D.GES.D. STAATES |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |