DE10055966A1 - Faden, der bei Erhitzung expandiert, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Faden, der bei Erhitzung expandiert, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Faden, der bei Erhitzung expandiert. Er besteht aus einem Bündel aus voluminösen, temperaturbeständigen Einzelfäden, die im Bündel verdichtet und parallel ausgerichtet sind, und einer Ummantelung des Bündels aus einem Material, das eine geringere Temperaturbeständigkeit als die Einzelfäden aufweist und sich bei Erhitzung zersetzt. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fadens.
Description
Die Erfindung betrifft einen Faden, der bei Erhitzung ex
pandiert.
Aus dem Faden sollen insbesondere Flächengebilde herstell
bar sein, die als Lagerungsmatten für die Lagerung von
Abgaskatalysatoren in Kraftfahrzeugen einsetzbar sind.
Diese Lagerungsmatten sind am Umfang des keramischen
Trägerkörpers eines Abgaskatalysators angeordnet und dich
ten den Ringspalt zwischen dem keramischen Trägerkörper und
einem metallischen Katalysatorgehäuse. Sie sollen eine
sichere, erschütterungsfreie Lagerung des keramischen
Trägerkörpers ermöglichen und müssen eine Änderung der
abzudichtenden Ringspaltbreite ausgleichen, wenn das metal
lische Katalysatorgehäuse sich bei der durch die Verbren
nungsabgase vorgegebenen Betriebstemperatur ausdehnt.
Aus WO 00/36284 ist eine mechanisch verfestigte Lagerungs
matte aus texturierten Garnen bekannt. Die Garne sind durch
Steppnähte unter Zugspannung im Flächengebilde fixiert. Die
Steppnähte sind mit einem Nähfaden ausgeführt, dessen
Temperaturbeständigkeit kleiner ist als die Betriebs
temperatur der Lagerungsmatte. Bei Erhitzen der Lagerungs
matte werden die Steppnähte zerstört, wobei Verformungs
energie des texturierten Garnes freigesetzt wird und das
Volumen der Lagerungsmatte zunimmt. Die Expansions
eigenschaft der Lagerungsmatte beruht darauf, dass textu
rierte Garne bei der textilen Weiterverarbeitung zu einer
Matte unter Zugspannung abgelegt werden und diese Zug
spannung mechanisch fixiert wird. Diese Technik schränkt
die Möglichkeiten der Mattenherstellung und Mattenkonfek
tionierung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faden an
zugeben, aus dem Gewebe, Gelege, Gestricke und ähnliche
Flächengebilde hergestellt werden können, die bei einer
Erhitzung expandieren und beispielsweise als Lagerungs
matten für Abgaskatalysatoren von Fahrzeugen einsetzbar
sind. Die Volumenzunahme soll unabhängig davon sein, in
welcher Weise der Faden in das Flächengebilde eingebunden
ist. Konventionelle Verfahren zur Textilverarbeitung sollen
anwendbar sein.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein
bei Erhitzung expandierender Faden, bestehend aus einem
Bündel aus voluminösen, temperaturbeständigen Einzelfäden,
die im Bündel verdichtet und parallel ausgerichtet sind,
und einer Ummantelung des Bündels aus einem Material, das
eine geringere Temperaturbeständigkeit als die Einzelfäden
aufweist und sich bei Erhitzung zersetzt. Voluminöse
Einzelfäden meint Garne mit textilem Erscheinungsbild, vor
zugsweise texturierte Garne. Sie sind voluminös und
zeichnen sich durch eine hohe Elastizität aus. Erfindungs
wesentlich ist, dass sie in einem Bündel parallel
zueinander ausgerichtet sind und nicht miteinander ver
zwirnt sind. Sie sind durch radialen Druck und/oder Zug zu
einem Bündel mit hoher Packungsdichte verdichtet und durch
die Ummantelung des Bündels fixiert. Aus dem Faden können
mit konventionellen Textilverarbeitungsmaschinen Gewebe,
Gelege, Gestricke oder ähnliche Flächengebilde hergestellt
werden. Die Temperaturbeständigkeit der Fadenummantelung
ist kleiner als die Einsatztemperatur des Fadens. Bei
erstmaliger Erwärmung auf eine Einsatztemperatur, die
größer ist als die Temperaturbeständigkeit der Ummantelung,
wird die Ummantelung zerstört, wobei die im Bündel
gespeicherte Verformungsenergie der texturierten Einzel
fäden freigesetzt wird. Die freigesetzte Verformungsenergie
führt zu einer Aufweitung des Fadens. Entsprechend nimmt
das Volumen eines aus dem Faden hergestellten Flächen
gebildes zu.
Die zu dem erfindungsgemäßen Faden gebündelten Einzelfäden
bestehen vorzugsweise aus einem texturierten Garn aus an
organischen Stapelfasern oder Filamenten. Als temperatur
beständige Materialien kommen vornehmlich Textilglasfasern,
Basaltfasern, SiO2-Fasern, Quarzfasern oder Aluminium
silikatfasern in Betracht. Texturierte Einzelfäden aus
anderen anorganischen oder organischen Materialien mit
einer Temperaturbeständigkeit von mindestens 400°C sollen
nicht ausgeschlossen sein. Die Ummantelung des Fadens
besteht zweckmäßig aus mindestens einem um das Bündel
geführten Nähfaden und kann beispielsweise als Flechtwerk
ausgebildet sein. Die Ummantelung besteht vorzugsweise aus
Baumwolle- oder Viskosefäden. Andere Materialien, deren
Temperaturbeständigkeit 200°C nicht wesentlich über
schreiten sollte, sind nicht ausgeschlossen. Bevorzugt sind
Materialien, die sich textiltechnisch gut verarbeiten
lassen. Der Durchmesser des ummantelten Bündels beträgt
zweckmäßig 3 bis 12 mm, wobei ein Durchmesser von etwa 6 mm
besonders bevorzugt ist.
Die expandierende Wirkung des erfindungsgemäßen Fadens kann
durch Zugabe von Blähmaterial, z. B. Vermiculit, Glimmer
und/oder Graphit, verbessert werden. Die temperaturfesten
Einzelfäden können eine Beschichtung aus Blähmaterial auf
weisen. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass das
Bündel einen von den Einzelfäden umgebenen Kern aus Bläh
material enthält.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Her
stellung des zuvor beschriebenen Fadens. Erfindungsgemäß
wird eine Mehrzahl von voluminösen, temperaturbeständigen
Einzelfäden parallel durch eine Sammeldüse geführt und
dabei zu einem Bündel verdichtet. Das Bündel wird beim Aus
tritt aus der Sammeldüse mit einem Material ummantelt, das
eine geringere Temperaturbeständigkeit als die Einzelfäden
aufweist und sich bei Erhitzung zersetzt. Vorzugsweise wird
das Bündel beim Austritt aus der Sammeldüse umnäht oder um
flochten. Die Einzelfäden können mit Blähmaterial beschich
tet werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass bei
der Bündelung der Einzelfäden Blähmaterial zugeführt wird.
Vorzugsweise wird das Blähmaterial als separater Material
strang zugeführt und bildet den Kern des Bündels.
Der erfindungsgemäße Faden kann zu Geweben, Gelegen,
Gestricken und ähnlichen Flächengebilden verarbeitet
werden. Bei der Verarbeitung zu einem mechanisch verfestig
ten Gelege besteht die Möglichkeit, die Expansionswirkung
noch dadurch zu verstärken, dass das Gelege mit einem Näh
faden aus einem niedertemperaturbeständigen Material stark
vorverdichtet wird. Bei Erhitzen des Geleges wird der Näh
faden zerstört, wobei Verformungsenergie, die aus der Vorverdichtung
resultiert, freigesetzt wird und die aus der
Volumenzunahme des Fadens resultierende Expansionswirkung
noch verstärkt. Eine bevorzugte Anwendung des erfindungs
gemäßen Fadens ist die Verarbeitung zu Flächengebilden, die
als Lagerungsmatten für die Lagerung von Abgaskatalysatoren
in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
Claims (14)
1. Faden, der bei Erhitzung expandiert, bestehend aus einem
Bündel aus voluminösen, temperaturbeständigen Einzelfäden,
die im Bündel verdichtet und parallel ausgerichtet sind,
und einer Ummantelung des Bündels aus einem Material, das
eine geringere Temperaturbeständigkeit als die Einzelfäden
aufweist und sich bei Erhitzung zersetzt.
2. Faden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Einzelfäden aus einem texturierten Garn
aus anorganischen Stapelfasern oder Filamenten bestehen.
3. Faden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einzelfäden aus Textilglasfasern, Basaltfasern,
SiO2-Fasern, Quarzfasern oder Aluminiumsilikatfasern beste
hen.
4. Faden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ummantelung aus mindestens einem um das
Bündel geführten Nähfaden besteht.
5. Faden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ummantelung als Flechtwerk ausgebildet
ist.
6. Faden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Ummantelung aus Baumwolle- oder Viskose
fäden besteht.
7. Faden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Durchmesser des ummantelten Bündels 3
bis 12 mm, vorzugsweise etwa 6 mm, beträgt.
8. Faden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die temperaturfesten Einzelfäden eine
Beschichtung aus Blähmaterial aufweisen.
9. Faden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Bündel einen von den Einzelfäden umgebe
nen Kern aus Blähmaterial enthält.
10. Faden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Blähmaterial aus Vermiculit, Glimmer und/oder
Graphit besteht.
11. Verfahren zur Herstellung eines bei Erhitzung expandie
renden Fadens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine
Mehrzahl von voluminösen, temperaturbeständigen Einzelfäden
parallel durch eine Sammeldüse geführt und dabei zu einem
Bündel verdichtet werden und wobei das Bündel beim Austritt
aus der Sammeldüse mit einem Material ummantelt wird, das
eine geringere Temperaturbeständigkeit als die Einzelfäden
aufweist und sich bei Erhitzung zersetzt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass das Bündel beim Austritt aus der Sammeldüse umnäht
oder umflochten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Einzelfäden mit einem Blähmaterial
beschichtet werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass bei der Bündelung der Einzelfäden
Blähmaterial zugeführt wird.
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US09/796,866 US6460320B2 (en) | 2000-11-11 | 2001-03-01 | Yarn which expands upon heating, and method for its manufacture |
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DE10055966A Withdrawn DE10055966A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Faden, der bei Erhitzung expandiert, und Verfahren zu seiner Herstellung |
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- 2000-11-11 DE DE10055966A patent/DE10055966A1/de not_active Withdrawn
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- 2001-03-01 US US09/796,866 patent/US6460320B2/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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