DE10055068A1 - Patrone - Google Patents

Patrone

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DE10055068A1 DE2000155068 DE10055068A DE10055068A1 DE 10055068 A1 DE10055068 A1 DE 10055068A1 DE 2000155068 DE2000155068 DE 2000155068 DE 10055068 A DE10055068 A DE 10055068A DE 10055068 A1 DE10055068 A1 DE 10055068A1
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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer aus einem verbrennbaren Material bestehenden Treibladungshülse (2), welche über eine Klebeverbindung mit einem an einem Geschoß (4) befestigten Hülsendeckel (3; 3') verbunden ist. DOLLAR A Um eine einfache und kostengünstige Verbindung zwischen der Treibladungshülse (2) und dem Hülsendeckel (3; 3') zu realisieren, schlägt die Erfindung vor, einen Hülsendeckel (3; 3') aus Kunststoff zu verwenden, dessen der Treibladungshülse (2) zugewandter Endbereich (5; 5') bis zu einem Anschlag (6; 6') in die Treibladungshülse (2) eingeschoben wird und an dieser mindestens in Teilbereichen form- und kraftschlüssig anliegt. Die einander zugewandten Randbereiche des Anschlags (6; 6') des Hülsendeckels (3; 3') und der Treibladungshülse (2) weisen senkrechte Anschlagflächen (12, 13) auf, so daß ein aufwendiges Abschrägen der Klebeflächen entfällt und sich die Längentoleranzen der Verbindung auf kaum meßbare Toleranzunterschiede in der Kleberdicke beschränken.

Description

Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer aus einem verbrennbaren Material bestehen­ den Treibladungshülse, welche über eine Klebeverbindung mit einem an einem Geschoß befestigten Hülsendeckel verbunden ist.
Eine derartige großkalibrige Patrone (Panzermunition) ist beispielsweise aus der DE 30 37 662 A1 bekannt. Sie besteht aus einer Treibladungshülse, die geschoßseitig mit einem Hül­ sendeckel verklebt ist, wobei zur Vergrößerung der Klebefläche die einander zugewandten Randbereiche unter 15° abgeschrägt sind. Beim Zusammenfügen dieser beiden Flächen kommt es zu großen Längentoleranzen, die nur durch aufwendige Montageeinrichtungen eingeschränkt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone der eingangs erwähnten Art anzu­ geben, bei welcher die Verbindung zwischen der Treibladungshülse und dem Hülsendeckel auf einfachere und kostengünstigere Weise erfolgen kann, als dieses bei bekannten ver­ gleichbaren Patronen der Fall ist, ohne daß hierdurch die Stabilität der Verbindung der beiden Teile vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite­ re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, einen Hülsendeckel aus Kunst­ stoff zu verwenden, dessen der Treibladungshülse zugewandte Endbereich bis zu einem Anschlag in die Treibladungshülse eingeschoben wird und an dieser mindestens in Teilbe­ reichen form- und kraftschlüssig anliegt. Die einander zugewandten Randbereiche des An­ schlags des Hülsendeckels und der Treibladungshülse weisen senkrechte Anschlagflächen auf, so daß ein aufwendiges Abschrägen der Klebeflächen entfällt und sich die Längentole­ ranzen der Verbindung auf kaum meßbare Toleranzunterschiede in der Kleberdicke be­ schränken.
Durch die Verwendung von Kunststoff als Material für den Hülsendeckel können diese Teile auf einfache und kostengünstige Weise, z. B. durch Spritzgießen, hergestellt werden.
Um einen guten Form- und Kraftschluß zwischen der Treibladungshülse und dem in die Treibladungshülse einschiebbaren Bereich des Hülsendeckels zu gewährleisten, sollte der Durchmesser des Hülsendeckels größer oder gleich dem maximalen Innendurchmesser der Treibladungshülse sein. Damit der Hülsendeckel sich einfach in die Treibladungshülse hineinschieben läßt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der in die Treibladungshülse einschiebbare Bereich des Hülsendeckels über den Umfang verteilte axiale Schlitze auf­ weist. Alternativ oder ergänzend zu den axialen Schlitzen kann auf der der Innenwand der Treibladungshülse zugewandten Seite des Hülsendeckels eine nutenförmige Ausnehmung zum Einlegen eines Bandes, Drahtes oder Gummis vorgesehen werden, wobei der Endbe­ reich des Hülsendeckels zu dessen Montage durch diese Mittel zusammengedrückt wird. Der Hülsendeckel wird dann bis zu der nutenförmigen Ausnehmung in die Treibladungs­ hülse eingeschoben und das Band etc. getrennt und entfernt. Die Seitenwände des Hülsen­ deckels werden dann wieder in die Ursprungsposition zurückbewegt und pressen sich in­ nenseitig an die Treibladungshülse an. Anschließend kann der Hülsendeckel bis zu dem Anschlag eingeschoben werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Hülsendeckel in seinem Endbereich unmittelbar vor dem Anschlag eine mit Kleber gefüllte, z. B. kreisabschnitts­ förmige, Vertiefung auf. Der ausgehärtete Kleber bildet in diesem Fall einen Einschnapp­ wulst, welcher einer Ausziehkraft entgegenwirkt. Mit diesem Wulst wird ohne Schwä­ chung der Bauteile und ohne aufwendige Werkzeuge eine Einschnappmöglichkeit für den Kunststoffhülsendeckel geschaffen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Patrone mit Treibladungshülse sowie Hülsendeckel und heckseitigem Teil eines Geschosses;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 wiedergegebenen Hülsendeckels und
Fig. 3 den Längsschnitt des Hülsendeckels eines weiteren Ausführungsbeispieles.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Patrone mit einer aus einem verbrennbaren Material bestehenden Treibladungshülse 2 bezeichnet. Die Treibladungshülse 2 ist über eine Klebeverbindung mit einem aus Kunststoff bestehenden Hülsendeckel 3 verbunden, der seinerseits an dem heckseitigen Teil eines flügelstabilisierten Geschosses 4 befestigt ist.
Der der Treibladungshülse 2 zugewandte Endbereich 5 des Hülsendeckels 3 (Fig. 2) ist bis zu einem Anschlag 6 in die Treibladungshülse 2 eingeschoben, wobei die Außenseiten 7 der Seitenwände 8 des Hülsendeckels 3 eng an den Innenseiten 9 der Seitenwände 10 der Treibladungshülse 2 anliegen. Die einander zugewandten Randbereiche des Anschlages 6 des Hülsendeckels 3 und der Treibladungshülse 2 weisen, in Richtung der Längsachse 11 der Patrone 1 gesehen, senkrechte Anschlagflächen 12, 13 auf, die über eine dünne Klebe­ schicht (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind.
Der Hülsendeckel 3 besitzt in seinem Endbereich 5 unmittelbar vor dem Anschlag 6 eine mit Kleber 14 gefüllte kreisabschnittsförmige Vertiefung 15 (Fig. 2). Der ausgehärtete Kle­ ber 14 bildet somit einen Einschnappwulst. Mit diesem Wulst wird ohne Schwächung der Bauteile und ohne aufwendige Werkzeuge eine Einschnappmöglichkeit für den Hülsen­ deckel 3 geschaffen.
Der Durchmesser des Hülsendeckels 3 ist in seinem Endbereich 5 größer oder gleich dem maximalen Innendurchmesser der Treibladungshülse 2 gewählt und weist über den Um­ fang verteilte axiale Schlitze 16 auf. Außerdem ist auf der der Innenseite 9 der Treibla­ dungshülse 2 zugewandten Seite des Hülsendeckels 3 eine nutenförmige Ausnehmung 17 zum Einlegen eines Bandes, Drahtes oder Gummis (nicht dargestellt) vorgesehen. Durch diese Mittel kann der Endbereich 5 des Hülsendeckels 3 zu dessen Montage zusammenge­ drückt werden.
Zur Verbindung des Hülsendeckels 3 mit der Treibladungshülse 2 wird der Hülsendeckel 3 z. B. mit einem Silikonkleber dick im Bereich der Klebezonen (der Treibladungshülse zu­ gewandte Bereich des Anschlags sowie die Außenseite der Seitenwand des Hülsendeckels) eingestrichen und in die Treibladungshülse 2 eingeschoben. Nachdem der Hülsendeckel 3 bis zu dieser Ausnehmung 17 in die Treibladungshülse 2 eingeschoben ist, wird das Band etc. getrennt und entfernt, so daß die Seitenwände 8 des Hülsendeckels 3 wieder in ihre Ursprungsposition zurückbewegt werden und sich innenseitig an die Treibladungshülse 2 anpressen. Anschließend kann der Hülsendeckel 3 dann bis zu dem Anschlag 6 eingescho­ ben und der Kleber ausgehärtet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt. So zeigt Fig. 3 einen Hülsendeckel 3', der in seinem Endbereich 5' unmittelbar vor dem Anschlag 6' eine eckige mit Kleber auszufüllende Vertiefung 15' aufweist. Auch in diesem Fall soll der ausgehärtete Kleber die Funktion eines Ein­ schnappwulstes übernehmen.
Bezugszeichenliste
1
Patrone
2
Treibladungshülse
3
,
3
' Hülsendeckel
4
Geschoß
5
,
5
' Endbereiche (Hülsendeckel)
6
,
6
' Anschläge
7
Außenseite
8
Seitenwand (Hülsendeckel)
9
Innenseite
10
Seitenwand (Treibladungshülse)
11
Längsachse
12
,
13
Anschlagflächen
14
Kleber
15
,
15
' Vertiefungen
16
Schlitz
17
nutenförmige Ausnehmung

Claims (6)

1. Patrone mit einer aus einem verbrennbaren Material bestehenden Treibladungshülse (2), welche über eine Klebeverbindung mit einem an einem Geschoß (4) befestigten Hülsendeckel (3; 3') verbunden ist, mit den Merkmalen:
  • a) der Hülsendeckel (3; 3') besteht aus Kunststoff;
  • b) der der Treibladungshülse (2) zugewandte Endbereich (5; 5') des Hülsendeckels (3; 3') ist bis zu einem Anschlag (6; 6') in die Treibladungshülse (2) eingescho­ ben, wobei die Außenseiten (7) der Seitenwände (8) des Hülsendeckels (3; 3') mindestens in Teilbereichen an den Innenseiten (9) der Seitenwände (10) der Treibladungshülse (2) anliegen, und
  • c) die einander zugewandten Randbereiche des Anschlages (6; 6') des Hülsendec­ kels (3; 3') und der Treibladungshülse (2) weisen, in Richtung der Längsachse (11) der Patrone (1) gesehen, senkrechte Anschlagflächen (12; 13) auf.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsendeckel (3; 3') in seinem Endbereich (5; 5') unmittelbar vor dem Anschlag (6; 6') eine mit Kleber ge­ füllte Vertiefung (15; 15') aufweist.
3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15), im Querschnitt gesehen, kreisabschnittsförmig ausgebildet ist.
4. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Treibladungshülse (2) einschiebbare Endbereich des Hülsendeckels einen Durchmes­ ser aufweist, der größer oder gleich des maximalen Innendurchmessers der Treibla­ dungshülse (2) ist.
5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Treibladungshülse (2) einschiebbare Endbereich (5; 5') des Hülsendeckels (3; 3') über den Umfang verteilte axiale Schlitze (16) aufweist.
6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Treibladungshülse (2) einschiebbare Endbereich (5) des Hülsendeckels (3) auf seiner der Treibladungshülse (2) zugewandten Seite eine nutenförmige Ausnehmung (17) zum Einlegen eines Bandes, Drahtes oder Gummis aufweist, mittels welcher der Endbereich (5) des Hülsendeckels (3) zu dessen Montage zusammendrückbar ist.
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