DE10054513A1 - Dielektrische Heizvorrichtung - Google Patents
Dielektrische HeizvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung stellt eine dielektrische Heizvorrichtung (10) zur Verfügung. Die Vorrichtung (10) beinhaltet eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen Seitenwänden, welche im Gebrauch elektrisch miteinander verbunden sind und in Serie angeordnet sind, um einen Heizhohlraum (14) zu definieren. Wenigstens ein Paar von benachbarten Seitenwänden (16) weist seine Wände (16) an einer Ecke zueinander geneigt auf, welche einen eingeschlossenen Winkel gewählt aus der Gruppe, bestehend aus spitzen Winkeln und stumpfen Winkeln, aufweist. Wenigstens eine elektromagnetische Leistungsquelle (12), welche zur Abgabe elektromagnetischer Strahlung fähig ist, welche für ein dielektrisches Heizen geeignet ist, ist angeordnet, um Wellen einer derartigen Strahlung in den Hohlraum (14) mit einer Kreispolarisation der Wellen zuzuführen, um zu bewirken, daß der Hohlraum (14) als ein Multimoden- bzw. Mehrfachwellen-resonator Heizhohlraum wirkt
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine dielektrische Heizvorrichtung. Ge
nauer bezieht sie sich auf eine dielektrische Heizvorrichtung, welche für ein Mikro
wellenheizen geeignet ist, und auf eine elektromagnetische Leistungsquelle.
Gemäß der Erfindung wird eine dielektrische Heizvorrichtung zur Verfügung
gestellt, wobei die Vorrichtung beinhaltet:
eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen bzw. leitenden Seitenwänden, wel che elektrisch miteinander im Gebrauch verbunden sind und in Serie angeordnet sind, um einen Heizhohlraum zu definieren, wobei wenigstens ein Paar von be nachbarten Seitenwänden an einer Ecke zueinander geneigt sind, welche einen eingeschlossenen Winkel gewählt aus der Gruppe, bestehend aus spitzen Winkeln und stumpfen Winkeln, aufweist; und
wenigstens eine elektromagnetische Leistungsquelle, welche zu einer Ab gabe von elektromagnetischer Strahlung fähig ist, welche für ein dielektrisches Heizen geeignet ist, wobei die Leistungsquelle angeordnet bzw. ausgebildet ist, um Wellen einer derartigen Strahlung in den Hohlraum mit einer Kreispolarisation der Wellen zuzuführen, um zu bewirken, daß der Hohlraum als ein Multimoden- bzw. Mehrfachwellen-resonanter Heizhohlraum wirkt.
eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen bzw. leitenden Seitenwänden, wel che elektrisch miteinander im Gebrauch verbunden sind und in Serie angeordnet sind, um einen Heizhohlraum zu definieren, wobei wenigstens ein Paar von be nachbarten Seitenwänden an einer Ecke zueinander geneigt sind, welche einen eingeschlossenen Winkel gewählt aus der Gruppe, bestehend aus spitzen Winkeln und stumpfen Winkeln, aufweist; und
wenigstens eine elektromagnetische Leistungsquelle, welche zu einer Ab gabe von elektromagnetischer Strahlung fähig ist, welche für ein dielektrisches Heizen geeignet ist, wobei die Leistungsquelle angeordnet bzw. ausgebildet ist, um Wellen einer derartigen Strahlung in den Hohlraum mit einer Kreispolarisation der Wellen zuzuführen, um zu bewirken, daß der Hohlraum als ein Multimoden- bzw. Mehrfachwellen-resonanter Heizhohlraum wirkt.
Der Heizhohlraum bzw. die Heizkavität kann ein Heizhohlraum sein, wie er
in der internationalen Patentanmeldung PCT/NL97/00282, welche unter der
Nummer WO 97/44988 veröffentlicht ist, beschrieben ist, wobei der Inhalt dersel
ben hiemit als Bezugnahme aufgenommen ist.
Die elektromagnetische Leistungsquelle kann fähig sein, elektro
magnetische Wellen in der Form von Mikrowellen auszusenden bzw. abzugeben,
welche für ein Kochen von Lebensmitteln geeignet sind; und die Vorrichtung kann
derart in Form eines Mikrowellenofens vorliegen. In einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung kann die elektromagnetische Leistungsquelle
einen Mikrowellengenerator, beispielsweise ein Magnetron eines konventionellen
Mikrowellenofens, oder dgl. und einen Wellenleiter bzw. Hohlleiter beinhalten,
welcher eine mit dem Mikrowellengenerator verbundene Einlaßöffnung aufweist,
wobei der Wellenleiter auch mit einer Einlaßöffnung in den Heizhohlraum
verbunden ist und wobei der Wellenleiter konstruiert ist, um die Linearpolarisation
der Mikrowellen in eine Zirkular- bzw. Kreispolarisation derselben umzuwandeln
und um die Mikrowellen, welche die Kreispolarisation aufweisen, durch die Einlaß
öffnung in den Hohlraum zu leiten bzw. zu führen. Mit anderen Worten kann der
Wellenleiter derart angeordnet bzw. ausgebildet sein, um elektromagnetische
Strahlen, welche eine Linearpolarisation aufweisen, in eine resultierende,
elektromagnetische Wellenzufuhr umzuwandeln, deren Wellen eine
Kreispolarisation aufweisen und welche über die Einlaßöffnung in den Hohlraum
zugeführt werden.
Der Wellenleiter kann hohl und kreiszylindrisch in der Form sein, wobei er
eine Endwand und eine gebogene bzw. gekrümmte Seitenwand aufweist, wobei
der Wellenleiter in seinem Inneren wenigstens eine Umwandlungsformation bzw.
-einrichtung zum Umwandeln von Mikrowellen, welche eine lineare Polarisation
aufweisen, in Mikrowellen, welche eine Kreispolarisation aufweisen, enthält, wobei
die Einlaßöffnung des Wellenleiters durch die gekrümmte Seitenwand desselben
verläuft und der Wellenleiter ein offenes Ende zum Zuführen von Mikrowellen in
die Einlaßöffnung des Hohlraums aufweist. Die Umwandlungseinrichtungen
können in der Form von zwei Paneelen bzw. Tafeln in der Form von Blättern bzw.
Schaufeln oder Platten vorliegen, welche sich radial einwärts von
gegenüberliegenden, inneren Seiten des kreiszylindrischen Wellenleiters
erstrecken. Demgemäß kann der Wellenleiter ein Paar der
Umwandlungseinrichtungen in der Form von diametral gegenüberliegenden,
abgeflachten, länglichen Tafeln bzw. Platten umfassen, wobei jede Tafel radial
einwärts von der Innenwand des Zylinders des Wellenleiters vorragt und eine
Längserstreckung aufweist, welche sich der Länge nach entlang dem Zylinder
erstreckt, wobei die Tafeln koplanar sind und die radial inneren Kanten bzw.
Ränder der Tafeln einander gegenüberliegen und diametral voneinander beab
standet sind. Die Erfindung erstreckt sich somit auf eine Zufuhranordnung für
elektromagnetische Strahlung für eine dielektrische Heizvorrichtung, welche einen
hohlen, kreiszylindrischen Wellenleiter beinhaltet, wie dies hier beschrieben ist.
In anderen Ausführungsformen kann der Wellenleiter in der Form eines
hohlen, länglichen, rechteckigen Wellenleiters vorliegen, welcher einen Mikro
welleneinlaß aufweist, welcher typischerweise an einer Wellenleiter-Endwand oder
an einer Ecke des Wellenleiters zwischen seinen Enden angeordnet ist. Eine
elektromagnetische Zufuhr von dem Quelleneinlaß kann eine Linearpolarisation
aufweisen, wobei die Einlaßöffnung des Wellenleiters so angeordnet ist, daß die
resultierende Polarisation der Wellen in dem hohlen, rechteckigen Wellenleiter
kreisförmig ist. Beispielsweise kann der Wellenleiter ein hohler Behälter von
länglicher, rechteckiger Form sein, wobei die Einlaßöffnung des Wellenleiters
durch eine Ecke des Wellenleiters zwischen zwei Seitenwänden des Wellenleiters
an einer Position zwischen den Enden des Wellenleiters verläuft, wobei ein Ende
des Wellenleiters für ein Zuführen von Mikrowellen in die Einlaßöffnung des
Hohlraums offen ist. Stattdessen kann der Wellenleiter ein hohler Behälter von
länglicher, rechteckiger Form sein, wobei der Wellenleiter ein offenes Ende zum
Zuführen von Mikrowellen in die Einlaßöffnung des Hohlraums aufweist, wobei
das gegenüberliegende Ende des Wellenleiters eine Wand mit einer rechteckigen
Öffnung darin aufweist, wobei die Umfangsränder bzw. -kanten der rechteckigen
Öffnung unter einem Winkel zu den Umfangsrändern bzw. -kanten der Wand an
dem gegenüberliegenden Ende des Wellenleiters geneigt sind, wobei ein
schachtelartiges Abteil bzw. Fach ein offenes Ende aufweist, welches mit der
rechteckigen Öffnung, welche an der Wand an dem gegenüberliegenden Ende
des Wellenleiters montiert ist, übereinstimmt bzw. zusammenfällt und mit dieser
zusammenwirkt, und wobei die Einlaßöffnung des Wellenleiters durch eine Wand
des schachtelartigen Abteils parallel zu der Längsabmessung bzw. -erstreckung
des Wellenleiters verläuft. Die Erfindung erstreckt sich somit auch auf eine
Zufuhranordnung für elektromagnetische Strahlung für eine dielektrische Heizvor
richtung, welche einen hohlen, rechteckigen Wellenleiter beinhaltet, wie dies hier
beschrieben ist.
Es sollte auch geschätzt bzw. gewürdigt werden, daß die Wellenleiter ver
wendet werden können, um kreisförmig polarisierte Wellen in einen Heizhohlraum
von beliebiger Form oder Größe, beispielsweise einen Hohlraum mit einer
quadratischen Außenkontur, fünfeckigen Außenkontur oder dgl., zuzuführen.
Vorzugsweise ist jedoch der Heizhohlraum fünfeckig in einer Draufsicht, wenn von
oben in horizontalem Querschnitt gesehen.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine elektromagnetische Leistungs
quelle, welche zur Abgabe elektromagnetischer Strahlung fähig ist, welche für ein
dielektrisches Heizen geeignet ist, wobei die Leistungsquelle einen Generator für
elektromagnetische Strahlung, welcher elektromagnetische Wellen erzeugt,
welche eine lineare Polarisation aufweisen, und einen Wellenleiter beinhaltet,
welcher eine mit dem Generator verbundene Einlaßöffnung aufweist, wobei der
Wellenleiter so konstruiert ist, um die Linearpolarisation der elektromagnetischen
Wellen in eine Kreispolarisation derselben umzuwandeln und um die Wellen von
dem Generator wegzuleiten.
Der Generator für elektromagnetische Strahlung kann ein Mikrowellen
generator sein, wobei die Leistungsquelle gewünschtenfalls eine Konstruktion auf
weisen kann, wie sie oben unter Bezugnahme auf die dielektrische Heiz
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben ist.
Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beige
schlossenen, schematischen Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen:
zeigt Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer dielektrischen Heizvor
richtung in Übereinstimmung mit der Erfindung;
zeigt Fig. 2 eine Axialansicht einer elektromagnetischen Leistungsquelle
der Vorrichtung der Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 3;
zeigt Fig. 3 eine Längsschnittansicht der elektromagnetischen Leistungs
quelle der Fig. 2 entlang der Linie III-III in Fig. 2;
zeigt Fig. 4 eine dreidimensionale Ansicht eines hohlen, kreiszylindrischen
Wellenleiters in Übereinstimmung mit der Erfindung der elektromagnetischen
Leistungsquelle der Fig. 2 und 3;
zeigt Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer elektromagnetischen
Leistungsquelle mit einem hohlen, schachtelartigen, länglichen, rechteckigen
Wellenleiter in Übereinstimmung mit der Erfindung; und
zeigt Fig. 6 eine noch weitere Ausführungsform einer elektromagnetischen
Leistungsquelle mit einem hohlen, schachtelartigen, länglichen, rechteckigen
Wellenleiter in Übereinstimmung mit der Erfindung.
Zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnungen bezeichnet das
Bezugszeichen 10 allgemein eine dielektrische Heizvorrichtung in Überein
stimmung mit der Erfindung. Die Vorrichtung 10 beinhaltet eine elektro
magnetische Leistungsquelle 12 (in Fig. 1 weggelassen, jedoch in Fig. 2 und 3
ersichtlich) und einen Heizhohlraum bzw. eine Heizkavität 14, welche(r) durch
elektrisch leitende bzw. leitfähige, vertikale Hohlraumseitenwände 16 und obere
und Bodenhohlraumwände 18 bzw. 20 definiert ist. Wie unten in größerem Detail
beschrieben, ist die elektromagnetische Leistungsquelle betreibbar, um elektro
magnetische Wellen, welche eine Kreispolarisation aufweisen, in den Heizhohl
raum 14 zuzuführen bzw. einzuspeisen.
Die Heizvorrichtung 10 ist ein Mikrowellenofen, welcher sowohl in Haus
haltsanwendungen als auch in industriellen Anwendungen für ein Heizen bzw.
Erwärmen oder Kochen von Nahrungsmitteln verwendet werden kann. Dement
sprechend ist eine konventionelle Regel- bzw. Steuerschaltung mit ihrem
zugehörigen Regel- bzw. Steuerpaneel 22 für Regel- bzw. Steuervorgänge der
Vorrichtung 10 vorgesehen. In ähnlicher Weise beinhaltet die Heizvorrichtung 10
ein Gehäuse (dessen Seitenwände und Dach zur Erleichterung der Illustration
weggelassen sind), welches allgemein durch ein Bezugszeichen 24 bezeichnet ist,
und ein Zutrittstor 26, welches eine der vertikalen Hohlraumwände 16 des
Hohlraums 14 bildet. Die vertikalen Hohlraumwände 16, welche den Wärme- bzw.
Heizhohlraum 14 definieren, sind so angeordnet, daß in einem horizontalen
Querschnitt der Hohlraum 14 eine pentagonale bzw. fünfeckige Außenkontur in
der Draufsicht aufweist. Es soll jedoch erkannt bzw. gewürdigt werden, daß die
vertikalen Hohlraumwände 16 eine Außenkontur von beliebiger Form,
beispielsweise rechteckig, sechseckig, achteckig oder dgl., definieren können.
Nunmehr unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 2 bis 4 der
Zeichnungen ist die elektromagnetische Leistungsquelle 12 angeordnet bzw.
ausgebildet, um elektromagnetische Strahlung in der Form von Mikrowellen mit
Hilfe eines konventionellen bzw. bekannten Magnetrons 28 über seine Antenne 30
zu erzeugen. Das Magnetron 28 ist ein konventionelles Magnetron des Typs, wie
er in konventionellen Mikrowellenöfen verwendet wird. Die elektromagnetische
Leistungsquelle 12 ist mit einem hohlen, kreiszylindrischen Wellenleiter 32 in
Übereinstimmung mit der Erfindung verbunden, welcher das Magnetron bzw. die
Magnetfeldröhre 28 an eine Einlaßöffnung 31 koppelt, welche in der oberen Wand
18 (siehe Fig. 1) vorgesehen ist.
Der zylindrische Wellenleiter bzw. Hohlleiter 32 weist eine Einlaßöffnung 34
auf, welche als ein Antenneneinlaß wirkt, durch dessen Inneres die Antenne 30
des Magnetrons 28 vorragt, um dadurch elektromagnetische Strahlung in der
Form von Mikrowellen innerhalb des Inneren des zylindrischen Wellenleiters 32 zu
induzieren. Die durch das Magnetron 28 erzeugten Mikrowellen sind linear
polarisiert, wenn sie in den zylindrischen Wellenleiter 32 zugeführt bzw. in diesen
eingespeist werden.
Der zylindrische Wellenleiter 32 beinhaltet ein Paar von Umwandlungs
formationen bzw. -einrichtungen 35, welche einander diametral gegenüber
liegende Paneele bzw. Tafeln in der Form von koplanaren Platten oder Blättern
bzw. Schaufeln sind, welche radial einwärts vorragen und sich in Längsrichtung
entlang des Wellenleiters 32 erstrecken. Die Umwandlungseinrichtungen 35 sind
angeordnet bzw. ausgebildet, um für ein Umwandeln der Linearpolarisation der
durch das Magnetron 28 erzeugten Wellen in Wellen zu wirken, welche eine
Kreispolarisation aufweisen. Die Wellen, welche die Kreispolarisation bzw.
Zirkularpolarisation aufweisen, werden dann in den Heizhohlraum 14 über die
Einlaßöffnung 31 geführt. Der Wellenleiter 32 weist eine gekrümmte bzw. ge
bogene Seitenwand, ein offenes Ende, welches mit einem Flansch versehen ist,
über welches offene Ende die Wellen mit Kreispolarisation in die Öffnung 31
geführt werden, und ein geschlossenes Ende auf, welches mit einer dem offenen
Ende gegenüberliegenden Endwand versehen ist. Die Antenneneinlaßöffnung 34
liegt zwischen dem geschlossenen Ende und den Einrichtungen bzw. Formationen
35, wobei die Formationen 35 wiederum zwischen der Einlaßöffnung 34 und dem
offenen Ende, welches den Flansch aufweist, liegen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 der Zeichnungen bezeichnet ein Bezugs
zeichen 50 allgemein einen hohlen, schachtelartigen, rechteckigen Wellenleiter in
Übereinstimmung mit der Erfindung zum Leiten von Mikrowellen von einem
Magnetron 28 zu der Einlaßöffnung 31, welche in den Heizhohlraum 14 (siehe
Fig. 1) führt. Abweichend von dem Wellenleiter 32 ist der Wellenleiter 50
rechteckig in seinem Querschnitt und seine Einlaßöffnung 34 ist an einer Ecke
zwischen zwei Seitenwänden des Wellenleiters 50 zwischen seinen Enden vorge
sehen. Die Antenne 30 des Magnetrons 28 ragt in die Einlaßöffnung 34 vor und
erzeugt linear polarisierte Wellen, welche aufgrund des Eintrittswinkels der
Mikrowellen in das Innere des Wellenleiters 50, welcher Winkel durch Routine
versuche ermittelt wird, und der Abmessungen des Wellenleiters 50 kreis
polarisierte Wellen erzeugen, welche sich entlang dem Wellenleiter 50 bewegen
und in den Heizhohlraum 14 geführt werden, wobei der Wellenleiter 50 durch eine
Wand an einem Ende geschlossen ist und an dem anderen Ende für ein Zuführen
der kreispolarisierten Wellen in die Öffnung 31 offen ist.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 6 der Zeichnungen bezeichnet
ein Bezugszeichen 60 allgemein eine weitere Ausführungsform eines hohlen,
schachtelartigen, länglichen, rechteckigen Wellenleiters ebenfalls in Übereinstim
mung mit der Erfindung.
Der Wellenleiter 60 umfaßt einen hohlen, länglichen, rechteckigen Zufuhr-
oder Führungsabschnitt bzw. -bereich 62, welcher eine Endwand 64 aufweist, an
welcher ein schachtelartiges Abteil bzw. Fach 65 mit offenem Ende montiert bzw.
angeordnet ist. Die Endwand 64 weist eine rechteckige Öffnung 66 darin auf,
welche in Form und Abmessungen dem offenen Ende des Raums bzw. Faches
65 entspricht, wobei das offene Ende des Abteils 65 auf die Öffnung 66 abge
stimmt ist bzw. mit dieser übereinstimmt. Der Führungsabschnitt 62 ist an seinem
von dem Fach 65 entfernten Ende für ein Zuführen von Mikrowellen offen, welche
von dem Abteil 65 entlang des Führungsabschnitts 62 zu dem offenen Ende des
Führungsabschnitts 62 in die Öffnung 31 des Hohlraums 14 geführt werden. Die
Umfangsränder bzw. -kanten der Öffnung 66 sind unter einem Winkel zu den
Umfangsrändern bzw. -kanten der Endwand 64 geneigt und die Ecken der Öff
nung 66 sind jeweils an den Umfangsrändern der Wand 64 angeordnet. Bei der
Verwendung können elektromagnetische Wellen frei zwischen dem Inneren des
Führungsabschnitts 62 und des Abteils 65 strömen. Eine Einlaßöffnung in den
Wellenleiter 60 ist durch einen Antenneneinlaß 34 zur Aufnahme der Antenne 30
eines Magnetrons 28 (siehe Fig. 2 und 3) zur Verfügung gestellt. Der Einlaß 34
verläuft durch eine Wand 67 des Abteils 65, welche Wand 67 parallel zu der
Längserstreckung des Führungsabschnitts 62 liegt. Bei der Verwendung wandelt
der Wellenleiter 60 linear polarisierte Mikrowellen, welche durch die Antenne in
das Abteil 65 zugeführt bzw. eingespeist werden, in kreisförmig polarisierte Wellen
um, welche sich von dem Abteil 65 entlang des Führungsabschnitts 62 in die
Öffnung 31 des Hohlraums 14 bewegen. Die Neigung der Kanten bzw. Ränder
der Öffnung 66 zu den Umfangsrändern der Wand 64 wird durch
Routineexperimente ausgewählt, um diese Umwandlung von linearer in
kreisförmige Polarisation zu erreichen bzw. zu erzielen.
Die Erfindung dient, wie illustriert, zur Bereitstellung einer verbesserten
dielektrischen Heizvorrichtung 10, in welcher elektromagnetische Wellen, welche
kreispolarisiert sind, in den Heizhohlraum 14 zugeführt werden. Die kreis
polarisierten, elektromagnetischen Wellen ermutigen bzw. regen den
Heizhohlraum 14 an, als ein Multimoden-resonanter Heizhohlraum zu wirken, wo
durch die Einheitlichkeit des Erwärmungs- bzw. Erhitzungsvorgangs innerhalb des
Hohlraums 14 verbessert bzw. unterstützt wird. Darüber hinaus stellen die
Wellenleiter 32, 50, 60 relativ einfache Umwandlungseinrichtungen für ein
Umwandeln von elektromagnetischen Wellen, welche eine lineare Polarisation
aufweisen, in Wellen, welche eine Kreispolarisation aufweisen, zur Verfügung. Da
die Konstruktion der Wellenleiter 32, 50, 60 relativ einfach ist, müssen die
Herstellungskosten der Heizvorrichtung 10 nicht wesentlich durch die Verwendung
derselben erhöht werden.
Claims (10)
1. Dielektrische Heizvorrichtung (10), wobei die Vorrichtung (10) beinhaltet:
eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen bzw. leitenden Seitenwänden (16), welche elektrisch miteinander im Gebrauch verbunden sind und in Serie angeordnet sind, um einen Heizhohlraum (14) zu definieren, wobei wenigstens ein Paar von benachbarten Seitenwänden (16) an einer Ecke zueinander geneigt sind, welche einen eingeschlossenen Winkel gewählt aus der Gruppe, bestehend aus spitzen Winkeln und stumpfen Winkeln, aufweist; und
wenigstens eine elektromagnetische Leistungsquelle (12), welche zu einer Abgabe von elektromagnetischer Strahlung fähig ist, welche für ein dielektrisches Heizen geeignet ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Leistungsquelle (12) angeordnet bzw. ausgebildet ist, um Wellen einer derartigen Strahlung in den Hohlraum (14) mit einer Kreispolarisation der Wellen zuzuführen, um zu bewirken, daß der Hohlraum (14) als ein Multimoden- bzw. Mehrfachwellen-resonanter Heizhohlraum wirkt.
eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen bzw. leitenden Seitenwänden (16), welche elektrisch miteinander im Gebrauch verbunden sind und in Serie angeordnet sind, um einen Heizhohlraum (14) zu definieren, wobei wenigstens ein Paar von benachbarten Seitenwänden (16) an einer Ecke zueinander geneigt sind, welche einen eingeschlossenen Winkel gewählt aus der Gruppe, bestehend aus spitzen Winkeln und stumpfen Winkeln, aufweist; und
wenigstens eine elektromagnetische Leistungsquelle (12), welche zu einer Abgabe von elektromagnetischer Strahlung fähig ist, welche für ein dielektrisches Heizen geeignet ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Leistungsquelle (12) angeordnet bzw. ausgebildet ist, um Wellen einer derartigen Strahlung in den Hohlraum (14) mit einer Kreispolarisation der Wellen zuzuführen, um zu bewirken, daß der Hohlraum (14) als ein Multimoden- bzw. Mehrfachwellen-resonanter Heizhohlraum wirkt.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektromagnetische Leistungsquelle (12) fähig ist, elektromagnetische Wellen in
der Form von Mikrowellen zu emittieren bzw. abzugeben, welche für ein Kochen
von Nahrungsmitteln geeignet sind.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
der Form eines Mikrowellenofens (12) vorliegt.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektromagnetische Leistungsquelle (12) einen Mikrowellengenerator (28),
welcher Mikrowellen mit einer linearen Polarisation erzeugt, und einen Wellen
leiter (32, 50, 60) beinhaltet, welcher eine mit dem Mikrowellengenerator (28)
verbundene Einlaßöffnung (34) aufweist, wobei der Wellenleiter (32, 50, 60) auch
mit einer Einlaßöffnung (31) in den Heizhohlraum verbunden ist, und wobei der
Wellenleiter (32, 50, 60) konstruiert ist, um die lineare Polarisation der Mikrowellen
in eine Kreispolarisation derselben umzuwandeln und um die Mikrowellen, welche
die Kreispolarisation aufweisen, durch die Einlaßöffnung (31) in den Hohlraum
(14) zu leiten.
5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellenleiter (32) hohl und kreiszylindrisch in seiner Form ist, wobei er eine
Endwand und eine gekrümmte bzw. gebogene Seitenwand aufweist, wobei der
Wellenleiter (32) in seinem Inneren wenigstens eine Umwandlungsformation bzw.
-einrichtung (35) zum Umwandeln von Mikrowellen, welche eine lineare Polari
sation aufweisen, in Mikrowellen, welche eine Kreispolarisation aufweisen, enthält,
wobei die Einlaßöffnung (34) des Wellenleiters durch die gekrümmte Seitenwand
desselben verläuft und der Wellenleiter (32) ein offenes Ende zum Zuführen von
Mikrowellen in die Einlaßöffnung (31) des Hohlraums aufweist.
6. Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellenleiter (32) ein Paar von Umwandlungseinrichtungen bzw. -formationen in
der Form von diametral gegenüberliegenden, abgeflachten, länglichen Paneelen
bzw. Tafeln (35) aufweist, wobei jede Tafel (35) radial einwärts von der In
nenwand des Zylinders des Wellenleiters (32) vorragt und eine Längserstreckung
aufweist, welche sich der Länge nach entlang dem Zylinder erstreckt, wobei die
Tafeln (35) koplanar sind und die radial inneren Kanten bzw. Ränder der Tafeln
einander gegenüberliegen und diametral voneinander beabstandet sind.
7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellenleiter ein hohler Behälter (50) von länglicher, rechteckiger Form ist, wobei
die Einlaßöffnung (34) des Wellenleiters durch eine Ecke des Wellenleiters
zwischen zwei Seitenwänden des Wellenleiters an einer Position zwischen den
Enden des Wellenleiters verläuft, wobei ein Ende des Wellenleiters für ein
Zuführen von Mikrowellen in die Einlaßöffnung (31) des Hohlraums offen ist.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wellenleiter (60) ein hohler Behälter (65) von länglicher, rechteckiger Form ist,
wobei der Wellenleiter (60) ein offenes Ende zum Zuführen von Mikrowellen in die
Einlaßöffnung (31) des Hohlraums (14) aufweist, wobei das gegenüberliegende
Ende des Wellenleiters (60) eine Wand (64) mit einer rechteckigen Öffnung (66)
dahindurch aufweist, wobei die Umfangsränder bzw. -kanten der rechteckigen
Öffnung (66) unter einem Winkel zu den Umfangsrändern bzw. -kanten der Wand
(64) an dem gegenüberliegenden Ende des Wellenleiters (60) geneigt sind, wobei
ein schachtelartiges Abteil bzw. Fach (62) ein offenes Ende aufweist, welches mit
der rechteckigen Öffnung (66), welche an der Wand (64) an dem
gegenüberliegenden Ende des Wellenleiters (60) angeordnet ist, übereinstimmt
bzw. zusammenfällt und mit dieser zusammenwirkt, und wobei die Einlaßöffnung
(34) des Wellenleiters (60) durch eine Wand des schachtelartigen Abteils (62)
parallel zu der Längsabmessung des Wellenleiters (60) verläuft.
9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mikrowellengenerator (28) ein Magnetron (28) ist, welches eine
Antenne (30) aufweist, welche durch die Einlaßöffnung (34) des Wellenleiters (32,
50, 60) in das hohle Innere des Wellenleiters (32, 50, 60) vorragt.
10. Elektromagnetische Leistungsquelle (12), welche zur Abgabe elektro
magnetischer Strahlung fähig ist, welche für ein dielektrisches Heizen geeignet ist,
wobei die Leistungsquelle einen Generator (28) für elektromagnetische Strahlung,
welcher elektromagnetische Wellen erzeugt, welche eine lineare Polarisation
aufweisen, und einen Wellenleiter (32, 50, 60) beinhaltet, welcher eine mit dem
Generator (28) verbundene Einlaßöffnung (34) aufweist, wobei der Wellenleiter
(32, 50, 60) dadurch gekennzeichnet ist,
daß er konstruiert ist, um die Linearpolarisation der elektromagnetischen Wellen
in eine Kreispolarisation derselben umzuwandeln und um die Wellen von dem
Generator (28) wegzuleiten.
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