DE10054269A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines Schmelzgefäßes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines Schmelzgefäßes

Info

Publication number
DE10054269A1
DE10054269A1 DE2000154269 DE10054269A DE10054269A1 DE 10054269 A1 DE10054269 A1 DE 10054269A1 DE 2000154269 DE2000154269 DE 2000154269 DE 10054269 A DE10054269 A DE 10054269A DE 10054269 A1 DE10054269 A1 DE 10054269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tapping channel
shut
melt
liquid
gate valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000154269
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Fuchs
Dieter Figge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
SMS Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMS Demag AG filed Critical SMS Demag AG
Priority to DE2000154269 priority Critical patent/DE10054269A1/de
Priority to EP01124930A priority patent/EP1203920A1/de
Publication of DE10054269A1 publication Critical patent/DE10054269A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/44Consumable closure means, i.e. closure means being used only once
    • B22D41/46Refractory plugging masses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Abstract

Um das Verschließen und Öffnen von einem im Boden von Schmelzgefäßen (1) angeordneten Abstichkanal (4) zu vereinfachen und um den den Abstichkanal (4) nach unten verschließenden Schieber (5) vor der Schmelze (3) zu schützen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, unter Verdrängung der Schmelze (3) den Abstichkanal (4) mit einer Sperrflüssigkeit (7) von unten zu füllen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines im Boden eines Schmelzgefäßes vertikal bis schräg nach oben an­ geordneten Abstichkanals, wobei der Abstichkanal während des Schmelzvorgangs an seinem unteren Ende mit einem Schieber verschlossen und mit einem Sperr­ material gefüllt ist.
Ein bekanntes und an sich auch bewährtes Verfahren zum Verschließen des Ab­ stichkanals eines feststehenden und nicht kippbaren Schmelzgefäßes besteht bei­ spielsweise darin, mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung eine geeignete plas­ tische Masse in den Abstichkanal zu pressen und diese damit zu verschließen. Zum Abstich wird die Masse aufgebohrt oder mit einer Sauerstofflanze ausge­ brannt.
Das Einfüllen der Masse in den Abstichkanal kann dabei von oben durchgeführt werden, wobei dann noch keine Schmelze im Schmelzgefäß vorhanden sein darf. Es ist aber auch bekannt, das Material von unten in den Abstichkanal zu drücken, wobei dann, falls im Abstichkanal Schmelze vorhanden ist, diese nach oben ver­ drängt wird. Damit das Material nach dem Einbringen in den Abstichkanal nicht wieder nach unten herausläuft, ist es bekannt, das untere Ende des Abstichkanals durch einen Schieber zu verschließen.
In der DE 32 30 646 C1 wird ein Verfahren zum Verschließen eines Abstichkanals eines Elektro-Metallschmelzofens beschrieben, in dem sich noch ein Teil der Me­ tallschmelze befindet, wobei in den Abstichkanal unter Druck von unten zuerst zur Verdrängung der Metallschmelze aus dem Abstichkanal eine vorbestimmte Menge einer Stopfmasse und anschließend eine vorbestimmte Menge eines schüttfähi­ gen feuerfesten Materials (Granulat) eingebracht wird, wodurch dann das Stopf­ material in die Schmelze gedrückt wird. Danach wird der Abstichkanal mit einem Schieber geschlossen. Zum Abstich wird der Schieber zur Seite geschoben und das Granulat rieselt heraus und gibt den Abstichkanal zum Austritt der Schmelze wieder frei.
Aus der DE 27 22 282 B1 ist ein Verfahren zum Schließen und Öffnen eines Ab­ stichkanals bekannt, wobei bei geöffnetem Schieber von unten in den Abstichka­ nal eine Füllmasse eingebracht wird, die aus teilchenförmigem feuerfesten Füllma­ terial und elastischem thermoplastischen Kunststoff oder Harz besteht. Die Füll­ masse besitzt bevorzugt die Form eines zylindrischen Körpers, der von unten bei geöffnetem Schieber in den Abstichkanal eingeschoben wird, kann aber auch aus Kugeln bestehen, die dann von unten mittels eines stempelförmigen Schiebers in den Abstichkanal eingeschoben werden.
In der DE 28 32 635 A1 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem zum Verschlie­ ßen der Abstichöffnung von Hüttenöfen gleichfalls ein partikelförmiges Material verwendet wird, beispielsweise Sand. Zunächst wird aber Druckluft in den Ab­ stichkanal eingeleitet, verdrängt dort die Schmelzmasse und schiebt sie in den Ofeninnenraum zurück. Danach wird Sand in den Abstichkanal eingebracht, wo­ durch an der Kontaktstelle mit der Schmelzmasse diese am inneren Ende des Ab­ stichkanals erstarrt und dort den Abstichkanal verschließt. Zum Abstich wird zu­ nächst der Sand aus dem Abstichkanal mit Hilfe einer Blaslanze entfernt, wonach die erstarrte Schmelze sich wieder erwärmt, erweicht und schließlich aus dem Ab­ stichkanal herausfließt.
Schließlich ist aus der EP 06 24 769 A1 ein Verfahren zum Verschließen eines Abstichkanals bekannt, bei dem ein mit einem Bindemittel vermischtes fließfähiges Material in den Abstichkanal eingebracht wird. Bei der anschließenden Reaktion zwischen der Metallschmelze und dem eingebrachten Gemisch verbrennt das Bindemittel rückstandslos, und das Restmaterial verstopft in rieselfähiger Form die Abstichöffnung, wobei sie durch eine mechanische Absperrvorrichtung (Schieber) bis zum nächsten Abstich vor dem Herausrieseln gehindert wird.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist die oftmals notwendige Blaslanze, um das im Abstichkanal vorhandene versinterte, ursprünglich plastische oder granulatförmige Material zu entfernen, sowie generell das schwierige bis unmögliche Transportverhalten körniger Feststoffe (Granulate) in gebogenen Rohrleitungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ausgehend vom bekannten Stand der Technik, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, das bzw. die unter Vermeidung der geschilderten Nachteile in einfacher Weise das Verschließen und Öffnen des Ab­ stichkanals ermöglichen, wobei das Verschließen auch bei noch vorhandener Schmelze im Schmelzgefäß durchführbar sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird für einen mit einem Absperrschieber verschließbaren und mit einem Sperrmaterial gefüllten vertikal bis schräg nach oben angeordneten Absperrkanal eines Schmelzgefäßes gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 verfahrensmäßig dadurch gelöst, dass als Sperrmaterial eine mit der Schmelze nicht mischbare Sperrflüssigkeit von unten in den Absperrkanal einge­ bracht wird.
Durch das Einbringen einer Sperrflüssigkeit von unten in den Abstichkanal ist es möglich, noch im Abstichkanal vorhandene Schmelze zurück in den Ofenschmelz­ raum zu verdrängen. Dies geschieht durch Anwendung eines äußeren Drucks auf die Sperrflüssigkeit, wodurch diese entgegen der Ausfließrichtung der Schmelze in den Abstichkanal gedrückt wird.
Das Einbringen der Sperrflüssigkeit geschieht nach einer vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung bei geschlossener Schieberstellung durch eine Öffnung im Ab­ sperrschieber oder durch eine seitliche Öffnung oberhalb des geschlossenen Ab­ sperrschiebers, durch welche Öffnungen dann auch das Ausbringen der Sperr­ flüssigkeit unmittelbar vor dem Abstich erfolgt.
Die Verwendung einer Sperrflüssigkeit zum Verschließen und Öffnen des Abstich­ kanals ist gegenüber dem Einsatz von plastischen oder granulatförmigen Stoffen in seiner Handhabung - auch über Rohrleitungen - problemlos und bedarf, einmal installiert, keinerlei weiterer technischer oder zeitaufwendiger Vorarbeiten am Ab­ stichkanal.
Damit die Sperrflüssigkeit gegenüber der Schmelze keinen Auftrieb erfährt, wie beispielsweise bei der Verwendung von feuerfesten Granulaten oder Sand ge­ schehen kann, besitzt die Sperrflüssigkeit gemäß der Erfindung eine höhere Dich­ te als die Schmelze, wodurch die Sperrflüssigkeit innerhalb des Abstichkanals stets unterhalb der Schmelze verbleibt.
Da der Absperrvorgang im Abstichkanal bei einer erhöhten Temperatur stattfindet, die bis zur Betriebstemperatur des Schmelzgefäßes reichen kann, ist es erforder­ lich, dass die Sperrflüssigkeit bei diesen Temperaturen einen niedrigen Dampf­ druck besitzt, um Verdampfungsverluste möglichst klein zu halten bzw. gänzlich auszuschließen.
Aufgrund der Eigenschaft der Schmelzflüssigkeit, mit der Schmelze nicht mischbar zu sein und sich auch durch den Kontakt mit der Schmelze und durch die Temperaturbeanspruchung im Abstichkanal nicht eigenschaftsmäßig zu verändern, kann die Sperrflüssigkeit mit Vorteil gemäß der Erfindung mehrfach verwendet werden. Als Sperrflüssigkeiten können beispielsweise auch solche Stoffe eingesetzt wer­ den, die bei höheren Temperaturen flüssig sind, die aber noch deutlich unterhalb der Betriebstemperatur des Schmelzgefäßes liegen, bei Raumtemperatur dage­ gen fest sind, wie beispielsweise Blei. Auch spezielle Legierungen, die diesen Forderungen nach hoher Dichte, niedrigem Schmelzpunkt und Nichtmischbarkeit mit der Schmelze genügen, könnten hierbei zum Einsatz kommen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist gekennzeich­ net durch einen den Abstichkanal nach unten verschließenden Absperrschieber. Durch eine Öffnung dieses Absperrschiebers oder durch eine seitliche Öffnung oberhalb dieses Schiebers ist der Abstichkanal jeweils mit einer Rohrleitung ver­ bunden, durch die mit Hilfe einer Fördereinrichtung, beispielsweise einer Kolben- Zylinder-Einheit, die Sperrflüssigkeit nach oben in den Abstichkanal gedrückt wird.
Da gemäß der Erfindung die Sperrflüssigkeit wieder verwendbar ist, sind die Rohr­ leitungen für die Sperrflüssigkeit mit einem Vorratsbehälter verbunden, aus dem die Sperrflüssigkeit zum Einbringen in den Abstichkanal entnommen wird und in den sie beim Ablassen aus dem Abstichkanal wieder zurückfließt.
Rohrleitungen, Fördervorrichtungen und Vorratsbehälter sind bei Verwendung ei­ ner bei Raumtemperatur sich verfestigenden Sperrflüssigkeit beheizbar ausgebil­ det, um den Flüssigkeitszustand gegenüber einer möglichen Abkühlung und Er­ starrung aufrechtzuerhalten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Absperrvorrichtung mit eingefüllter Sperrflüssigkeit,
Fig. 2 eine Absperrvorrichtung gemäß Fig. 1 in Abstichstellung,
Fig. 3 eine Absperrvorrichtung gemäß Fig. 1 mit verändertem Absperr­ schieber,
Fig. 4 eine Absperrvorrichtung mit seitlicher Sperrflüssigkeitszufuhr,
Fig. 5 eine Absperrvorrichtung mit zwischengeschaltetem Behälter.
In der Zeichnungsfigur 1 ist in einem Teilausschnitt ein Schmelzofen 1 während des Schmelzvorgangs dargestellt. Durch die feuerfeste Zustellung 2 hindurch ist im Boden ein vertikaler Abstichkanal 4 angeordnet, der an seinem unteren Ende mit einer Absperrvorrichtung 10 versehen ist und durch den bei geöffneter Ab­ sperrvorrichtung 10 die im Schmelzgefäß 1 vorhandene Schmelze 3 abgezogen werden kann.
Die Absperrvorrichtung 10 besitzt einen Absperrschieber 5 mit Schieberstellvor­ richtung 6 sowie zwei Bohrungen 17, 18, an die unten eine Rohrleitung 8 zum Einbringen der Sperrflüssigkeit 7 in den Abstichkanal 4 und eine Rohrleitung 15 zur Wegführung der Schmelze 3 befestigt sind. Die beiden Rohrleitungen 8, 15 sind so angeordnet, dass sie mit dem Absperrschieber 5 verschoben werden kön­ nen.
Im dargestellten Betriebszustand ist der Abstichkanal 4 bereits mit der Sperrflüs­ sigkeit 7 gefüllt und somit durch diese verschlossen. Die Sperrflüssigkeit 7 wurde dabei über die Rohrleitung 8 mittels einer Fördereinrichtung 9, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kolben-Zylinder-Einheit, in Pfeilrichtung 12 nach oben gedrückt und wird in der abgebildeten Stellung gehalten, so dass die Schmelze 3 nicht nach unten herauslaufen kann.
Die Fördervorrichtung 9 und die Rohrleitung 8 sind mit einem Vorratsbehälter 11 verbunden, aus dem die Sperrflüssigkeit 7 entnommen wurde und in den sie spä­ ter wieder zurückfließt, wenn sie zum Abstich der Schmelze aus dem Abstichkanal 4 wieder entfernt wird.
In Fig. 2 ist der Betriebszustand des Abstichs des Schmelzgefäßes dargestellt. Durch seitliches Verschieben des Absperrschiebers 5 wurde auch die Rohrleitung 8 für die Sperrflüssigkeit 7 aus ihrer Stellung unterhalb des Abstichkanals 4 ver­ schoben und an ihrer Stelle die gleichfalls mit dem Absperrschieber 5 verbundene Rohrleitung 15 unter den Abstichkanal 4 gebracht, wodurch nun die Schmelze durch die Bohrung 18 des Absperrschiebers 5 in Pfeilrichtung 14 aus dem Ab­ stichkanal 4 herausläuft.
Das Verfahren der Erfindung läuft bei einem feststehenden Schmelzofen 1 ent­ sprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie folgt ab:
  • - Abstich der Schmelze 3 durch den Abstichkanal 4
  • - Verschieben des Absperrschiebers 5 mittels der Schieberstellvorrichtung 6, so dass die Rohrleitung 8 unterhalb des Abstichkanals 4 gelangt
  • - Einbringen der Sperrflüssigkeit 7 aus dem Vorratsbehälter 11 in den Abstichka­ nal 4 unter Verdrängung der im Abstichkanal 4 vorhandenen Schmelze 3 von un­ ten durch die Bohrung 17 des Absperrschiebers über die Rohrleitung 8
  • - Verbleib der Sperrflüssigkeit 7 im Abstichkanal 4 während der Schmelzphase
  • - Ablassen der Sperrflüssigkeit 7 in den Vorratsbehälter 11 über die Rohrleitung 8, wonach die Schmelze 3 wieder in den Abstichkanal 4 gelangt
  • - Verschieben des Absperrschiebers 5 mittels der Schieberstellvorrichtung 6, so dass nun die Rohrleitung 15 unterhalb des Abstichkanals 4 gelangt und der Ab­ stich der Schmelze 3 durch die Bohrung 18 des Absperrschiebers 5 erfolgt.
Fig. 3 zeigt eine Absperrvorrichtung 10, bei der gegenüber dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 und 2 der Absperrschieber 5 verändert wurde. Der alternative Absperrschieber 5' ist mit einem vergrößerten Abstand der beiden Bohrungen 17, 18 und dementsprechend mit einem größeren seitlichen Abstand der beiden Rohr­ leitungen 8 und 15 voneinander und mit einer zwischen den beiden Bohrungen 17, 18 angeordneten feuerfesten Platte 16 ausgebildet. Dieser vergrößerte Abstand ermöglicht nun ein direktes Absperren des Abstichkanals 4 mit dem Absperrschie­ ber 5', wobei dieser in eine Mittelstellung geschoben ist und die feuerfeste Platte 16 den Abstichkanal 4 unten dicht verschließt.
In einem anderen Anwendungsbeispiel mit einer Absperrvorrichtung 20 wird, wie Fig. 4 zeigt, die Sperrflüssigkeit 7 oberhalb des Absperrschiebers 21 einge­ bracht, nachdem dieser verschlossen wurde und den Schmelzfluss beim Abstich unterbrochen hat. Hierbei wird die Sperrflüssigkeit 7 mit Hilfe der Fördervorrich­ tung 9 aus dem Vorratsbehälter 11 entnommen und über die Rohrleitung 22 durch eine seitliche Eintrittsöffnung in den Abstichkanal 4 gedrückt. Es ist dabei auch möglich, die Sperrflüssigkeit 7 über mehrere Rohrleitungen (nicht dargestellt) in den Abstichkanal 4 einzuleiten.
Weiterhin ist es gemäß der Erfindung auch möglich, statt der seitlichen Eintrittsöff­ nung einen Düsenstein zu verwenden, der beheizbar sein kann, beispielsweise induktiv, um ein Einfrieren von eventuell eindringender Schmelze 3 zu verhindern.
In einem weiteren Anwendungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit der Absperrvorrichtung 30 ist ein Behälter 33 im Absperrkanal 4 integriert, der oben mit einem Absperr­ schieber 31 für die Schmelze 3 und unten mit einem Absperrschieber 32 für die Sperrflüssigkeit 7 ausgebildet ist. Die Funktion dieser Absperrvorrichtung 30 ist wie folgt:
Der Schmelzenfluss während des Abstiches wird durch Schließen des oberen Ab­ sperrschiebers 31 unterbrochen. Danach wird der untere Absperrschieber 32 e­ benfalls geschlossen, Sperrflüssigkeit 7 über die Rohrleitung 34 nach Öffnung des Absperrventils 37 aus einem Vorratsbehälter 11 in den Behälter 33 eingebracht, der obere Absperrschieber 31 wieder geöffnet und mittels der Sperrflüssigkeit 7 die Schmelze 3 nach oben gedrückt.
Während des Schmelzvorganges kann der Absperrschieber 31 geöffnet bleiben. Aus Sicherheitsgründen oder wegen erforderlicher Reparaturmaßnahmen ist es aber auch möglich, den Schieber 31 nach dem Hochdrücken der Schmelze 3 zu schließen. Zum Ablassen der Sperrflüssigkeit 7 zu einem weiteren Abstich wird zunächst das Absperrventil 37 wieder geschlossen und das Absperrventil 38 ge­ öffnet, wodurch Schmelze 3 nun die Sperrflüssigkeit 7 aus dem Abstichkanal 4 und dem Behälter 33 über die Rohrleitung in die Fördervorrichtung 36 drückt. Bei abgeschlossenem Füllvorgang des Behälters 33 mit Schmelze 3 wird das Ab­ sperrventil 38 dann geschlossen und der untere Absperrschieber 32 geöffnet, so dass nun die Schmelze aus dem Schmelzgefäß 1 über den Behälter 33 ungehin­ dert in die Rohrleitung 15 fließen kann.
Die Förderung der Sperrflüssigkeit 7 geschieht in diesem Anwendungsbeispiel durch Anwendung einer Pumpen-Schwerkraft-Förderung mit einer Fördervorrich­ tung 36, einer Kolben-Zylinder-Einheit und einem oberhalb des Behälters 33 an­ geordneten Vorratsbehälter 11, der mit Hilfe der Fördereinrichtung 36 gefüllt wird.
Bei der Verwendung von Sperrflüssigkeiten, die nur bei höheren Temperaturen flüssig sind und bei niedrigeren Temperaturen wieder erstarren, besteht die Ge­ fahr, dass dieses Erstarren in den Rohrleitungen sowie in den Fördervorrichtungen und im Vorratsbehälter erfolgt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind bei derarti­ gen Stoffen diese gefährdeten Anlagenteile beheizbar ausgebildet.
Das Verfahren der Erfindung, einen Abstichkanal mit einer Sperrflüssigkeit fallwei­ se unter Verdrängung der Schmelze zu füllen und damit zu schließen und diesen zum Abstich durch Herauslaufen der Sperrflüssigkeit aus dem Abstichkanal wieder zu öffnen, ist nicht auf die dargestellten Anwendungsbeispiele beschränkt. Viel­ mehr ist die Anwendung des Verfahrens auf alle mit einem Schieber verschließba­ ren kanalförmigen und vertikal bis schräg nach oben angeordneten Abstichöffnun­ gen im Boden von Schmelzgefäßen anwendbar, wobei die Ausbildung und Ab­ messung der kanalförmigen Abstichöffnungen sowie die Ausbildung der Schieber­ vorrichtungen, beispielsweise können auch Drehschieber eingesetzt werden, weit­ gehend variabel gestaltet sein können.
Bezugszeichenliste
1
Schmelzgefäß
2
Feuerfeste Zustellung
3
Schmelze
4
Abstichkanal
5
,
5
' Absperrschieber
6
Schieberstellvorrichtung
7
Sperrflüssigkeit
8
Rohrleitung für Sperrflüssigkeit
9
Fördervorrichtung
10
Absperrvorrichtung
11
Vorratsbehälter
12
Transportrichtung Sperrflüssigkeit
14
Transportrichtung Schmelze beim Abstich
15
Rohrleitung für Schmelze
16
Feuerfeste Platte
17
,
18
Bohrungen im Absperrschieber
20
Absperrvorrichtung
21
Absperrschieber
22
Rohrleitung für Sperrflüssigkeit
23
Transportrichtung Sperrflüssigkeit
30
Absperrvorrichtung
31
Absperrschieber
32
Absperrschieber
33
Behälter
34
Rohrleitung für Sperrflüssigkeit
35
Rohrleitung für Sperrflüssigkeit
36
Fördervorrichtung
37
Absperrventil in Rohrleitung
34
38
Absperrventil in Rohrleitung
35

Claims (13)

1. Verfahren zum Verschließen und Öffnen eines im Boden eines Schmelzgefäßes (1) vertikal bis schräg nach oben angeordneten Abstichkanals (4), wobei der Ab­ stichkanal (4) während des Schmelzvorgangs an seinem unteren Ende mit einem Absperrschieber verschlossen und mit einem Sperrmaterial gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Sperrmaterial eine mit der Schmelze (3) nicht mischba­ re Sperrflüssigkeit (7) von unten in den Abstichkanal (4) eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen der Sperrflüssigkeit (7) durch Einwirkung eines äußeren Drucks unter Verdrän­ gung von im Abstichkanal (4) vorhandener Schmelze (3) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein­ bringen der Sperrflüssigkeit (7) in den Abstichkanal (4) von unten durch den geöff­ neten Absperrschieber (5, 5', 31) und/oder durch eine seitliche Öffnung oberhalb des geschlossenen Absperrschiebers (21) im unteren Abstichkanalbereich erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sperrflüssigkeit (7) einen möglichst geringen Dampfdruck be­ sitzt und ihre Dichte größer ist als die Dichte der Schmelze (3).
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sperrflüssigkeit (7) aus einem Feststoff gebildet ist, der erst bei höheren Temperaturen, aber noch wesentlich unterhalb der Betriebstemperatur des Schmelzgefäßes (1) schmilzt, beispielsweise Blei.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sperrflüssigkeit (7) sich während ihrer Verweilzeit im Abstichkanal (4) durch die dabei stattfindende Temperaturbelastung und durch den Kon­ takt mit der Schmelze (3) nicht verändert und mehrfach verwendbar ist.
7. Absperrvorrichtung (10) zum Verschließen und Öffnen eines im Boden eines Schmelzgefäßes (1) vertikal bis schräg nach oben angeordneten Abstichkanals (4), wobei der Abstichkanal (4) während des Schmelzvorgangs an seinem unteren Ende mit einem Absperrschieber (5, 5') verschlossen und mit einer Absperrflüs­ sigkeit (7) gefüllt wird, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Ab­ sperrschieber (5, 5') verbundene Rohrleitung (15) zum Austrag der Schmelze (3) und parallel hierzu eine gleichfalls mit dem Absperrschieber (5, 5') verbundene Rohrleitung (8) zum Ein- und Ausbringen der Sperrflüssigkeit (7), wobei die Rohr­ leitungen (8, 15) so angeordnet sind, dass sie durch Verschiebung des Absperr­ schiebers (5, 5') abwechselnd den Abstichkanal (4) nach unten verlängern.
8. Absperrvorrichtung (20) zum Verschließen und Öffnen eines im Boden eines Schmelzgefäßes (1) vertikal bis schräg nach oben angeordneten Abstichkanals (4), wobei der Abstichkanal (4) während des Schmelzvorgangs an seinem unteren Ende mit einem Absperrschieber (21) verschlossen und mit einer Sperrflüssigkeit (7) gefüllt wird zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Abstichkanal (4) nach unten verlängernde Rohrleitung (15), die durch einen Absperrschieber (21) zum Austrag der Schmelze (3) verschlossen und geöffnet werden kann und mit mindestens einer seitlich oberhalb des Absperrschiebers (21) angeordneten, mit dem Abstichkanal (4) verbundenen Rohrleitung (22) zum Ein- und Ausbringen der Sperrflüssigkeit (7).
9. Absperrvorrichtung (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrflüssigkeit (7) in den Abstichkanal (4) über mindestens einen seitlich ange­ ordneten Düsenstein erfolgt.
10. Absperrvorrichtung (30) zum Verschließen und Öffnen eines im Boden eines Schmelzgefäßes (1) vertikal bis schräg nach oben angeordneten Abstichkanals (4), wobei der Abstichkanal (4) während des Schmelzvorgangs mit einer Sperr­ flüssigkeit (7) gefüllt wird, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder meh­ reren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Abstichkanal (4) und der darunter befindlichen Rohrleitung (15) zum Austrag der Schmelze (3) angeordneten Behälter (33), der über Absperrschieber (31, 32) mit der Schmelze (3) gefüllt und entleert werden kann und der über mindestens eine Rohrleitung (34, 35), die seitlich in den Behälter (33) einmündet, mit Sperr­ flüssigkeit (7) gefüllt und entleert werden kann.
11. Absperrvorrichtung (10, 20, 30) nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zum Ein- und Ausbringen der Sperrflüssigkeit (7) die Rohrlei­ tungen (8, 22, 34, 35), jeweils mit einer Fördervorrichtung (9, 36), beispielsweise einer Kolben-Zylinder-Einheit, verbunden sind.
12. Absperrvorrichtung (10, 20, 30) nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rohrleitungen (8, 22, 34, 35) mit einem Vorratsbehälter (11) für die Sperrflüssigkeit verbunden sind.
13. Absperrvorrichtung (10, 20, 30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitungen (8, 22, 34, 35), die För­ dervorrichtungen (9, 36) und der Vorratsbehälter (11) bei Verwendung von bei niedrigen Temperaturen bis hin zur Raumtemperatur erstarrenden Sperrflüssigkei­ ten (7) beheizbar ausgebildet sind.
DE2000154269 2000-11-02 2000-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines Schmelzgefäßes Withdrawn DE10054269A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000154269 DE10054269A1 (de) 2000-11-02 2000-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines Schmelzgefäßes
EP01124930A EP1203920A1 (de) 2000-11-02 2001-10-19 Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Schmelzgefässes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000154269 DE10054269A1 (de) 2000-11-02 2000-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines Schmelzgefäßes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10054269A1 true DE10054269A1 (de) 2002-05-08

Family

ID=7661870

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000154269 Withdrawn DE10054269A1 (de) 2000-11-02 2000-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines Schmelzgefäßes

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1203920A1 (de)
DE (1) DE10054269A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012209504A1 (de) 2012-06-05 2013-12-05 Sms Siemag Ag Verfahren zum Öffnen und Schließen einer Abstichöffnung eines metallurgischen Schmelzgefäßes und metallurgisches Schmelzgefäß

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722282B1 (de) * 1977-05-17 1978-08-31 Didier Werke Ag Fuellmasse fuer Schieberverschluesse von Giesspfannen fuer geschmolzene Metalle
US4116421A (en) * 1977-07-25 1978-09-26 Fmc Corporation Method of sealing tapholes in a phosphorus furnace
GB2122180A (en) * 1982-06-18 1984-01-11 China Steel Corp Packing sand for steel ladles
DE3230646C1 (de) * 1982-08-13 1983-10-20 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines feststehenden, nicht kippbaren Elektro-Metallschmelzofens
DE4316669A1 (de) * 1993-05-13 1994-11-17 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Verschließen des Bodenabstichs eines metallurgischen Gefäßes
DE19755932C1 (de) * 1997-12-17 1998-12-10 Dango & Dienenthal Maschbau Stichlochstopfmaschine für metallurgische Öfen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1203920A1 (de) 2002-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0401866B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen, pastösen oder plastischen Substanzen auf ein Substrat
DE7834444U1 (de) Druckgussmaschine
DE2951202C2 (de) Verfahren zum von unten her erfolgenden bzw. bodenseitigen Einblasen von Gas in eine in einem Frischgefäß befindliche Stahlschmelze
DE2308454A1 (de) Dosierorgan fuer die steuerung des materialstroms beim begichten von schachtoefen
DE2811055A1 (de) Einrichtung zum fuellen einer giessform mit metallschmelze
DE10025014C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Leichtmetallgußerzeugnissen, insbesondere von Teilen aus Magnesium bzw. Magnesiumlegierungen
CH653269A5 (de) Verfahren zum verhindern des einfrierens von metallischen schmelzen im auslaufkanal eines giessgefaesses.
DE2247185A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oeffnen eines unbetaetigbaren verschlusskoerpers des bodenausgusses eines giessgefaesses
DE1583645B1 (de) Bodenschiebeverschluss an einem Giessgefaess
DE1910707B2 (de) Bodenschieberverschluss fuer die ausgussoeffnung von metallschmelzen enthaltenden gefaessen und verfahren zum betrieb desselben
EP3200941B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum öffnen eines ausgusskanals von metallurgischen gefässen
DE10054269A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen und Öffnen eines Schmelzgefäßes
DE3532796A1 (de) Plattenschieber
DE3230646C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen des Abstichloches eines feststehenden, nicht kippbaren Elektro-Metallschmelzofens
EP0859678A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer abstichöffnung
EP1050356A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Giessformen mit flüssigen Metallen
DE4039477A1 (de) Freilaufsicherung fuer metallurgische gefaesse mit bodenverschluss
EP0974801A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum schlackefreien Abstechen
DE10034370A1 (de) Verfahren zum Verschließen oder Öffnen des Abstichloches eines metallurgischen Gefäßes, insbesondere eines Elektrolichtbogenofens und zugehöriger Bodenabstich
DE3939241C2 (de) Schließ- und/oder Regelorgan
DD258952A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum eindruecken von substanzen in hochtemperatur-fluessigkeiten
DE4332760A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Niederdruckmetallgießvorrichtung und Niederdruckmetallgießvorrichtung dafür
EP2704871B1 (de) Reaktionstiegel für aluminothermische schweissungen mit einem feuerfesten sperrkörper
DE1583646A1 (de) Verfahren zum Vergiessen von Metallen aus einem Giessgefaess mit Schiebeverschluss
DE10243458A1 (de) Füllmaterial sowie ein Verfahren zum Verschließen und Öffnen eines im Boden eines metallurgischen Schmelzgefäßes angeordneten Abstichkanals mit diesem Füllmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee