DE10053901C1 - Schließeinheit bei einer Spritzgießmaschine - Google Patents
Schließeinheit bei einer SpritzgießmaschineInfo
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- B29C2045/1793—Machine parts driven by an electric motor, e.g. electric servomotor by an electric linear motor
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Abstract
Bei einer Spritzgießmaschine erfolgt das schnelle Verfahren über weite Wege mit Hilfe von Linearantrieben (L1, L2), deren "Rotor" (H1, H2) Bestandteil der Maschinenkonstruktion ist. Das Verspannen von Formhälften (FH1, FH2) während des Fertigungsvorganges erfolgt mit Hilfe von angetriebenen Spindeln (S1, S2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließeinheit, insbeson
dere bei einer Spritzgießmaschine, mit einer stationären Trä
gerplatte und einer zu dieser durch Holme geführt linear ver
fahrbaren Schließplatte, wobei zwischen dieser und der Trä
gerplatte zu verpressendes Material oder zu verspannende
Werkzeuge angeordnet sind.
Eine derartige Schließeinheit, bei der die Schließplatte auf
einer in Arbeitsposition arretierbaren Aufspannplatte auf
sitzt, ist aus der DE 43 36 572 C1 prinzipiell bekannt. Auf
spannplatte und Schließplatte einer Spritzgießmaschine werden
dabei durch einen ersten Verfahrmechanismus relativ schnell
gemeinsam verfahren, dann wird in Arbeitsposition die Auf
spannplatte arretiert. Der Spritzgießvorgang wird gestartet
und zum Abstützen der von der Kunststofffließfront ausgehen
den Kräfte wird die Schließplatte durch einen zweiten Ver
fahrmechanismus ausgerückt. Beim ersten Verfahrmechanismus
handelt es sich üblicherweise entweder um einen Hydraulikan
trieb oder es ist ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen,
bei dem die Drehbewegung des Elektromotors über ein Getriebe
in eine Linearbewegung umgesetzt wird.
Während ein Hydraulikantrieb zwar relativ leicht eine Linear
bewegung auslösen kann, bedingte er die Verwendung von spe
ziellen Hydraulikflüssigkeiten, was nicht überall wünschens
wert ist. Der Einsatz eines konventionellen Elektromotors be
deutet jedoch, dass die originäre Rotationsbewegung zunächst
in eine Linearbewegung umgesetzt werden muss.
Beim zweiten Mechanismus kann es sich beim Stand der Technik
um eine Kniehebelmechanik handeln, die relativ platzaufwendig
ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass für das An
fahren und Rückziehen der Schließplatte ein relativ schneller
Bewegungsvorgang erforderlich ist, wahrend für das Anpressen
und Freigeben eine langsamere Geschwindigkeit der Bewegung
anzustreben ist. Beim ersteren Bewegungsabschnitt herrschen
dabei geringere Kräfte vor als beim zweiten Bewegungsab
schnitt.
Ferner ist aus der DE 196 15 122 C1 eine Schließeinheit mit
Kurzhubzylindern vorgesehen und aus der DE 199 09 307 A1 ist
die Verwendung eines elektrischen Direktantriebs bei Produk
tionsmaschinen für den Einsatz in der Kunststoffindustrie be
kannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließeinheit der ein
gangs genannten Art so auszubilden, dass die beiden Bewe
gungsabläufe in technisch einfacher Weise ausschließlich
durch elektrisch betriebene kompakt bauende Elemente erfolgen
kann.
In Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäß
der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass für das
Schließen und Öffnen an mindestens einem der Holme das Pri
märteil eines Linearmotors angeordnet ist, dessen Sekundär
teil durch den jeweiligen Holm realisiert ist und dass für
das Aufbringen des Schließdrucks und für das Aufreißen eine
mechanische Spindelanordnung zwischen Träger- und Schließ
platte vorgesehen ist.
Durch Spindelanordnungen können hohe Kräfte, wie diese bei
spielsweise zum Abfangen der Kunststofffließfront nötig sind,
gut beherrscht werden. Die Verwendung von Linearmotoren im
Anfahr- und Rückziehbereich bedingt vor allem deshalb einen
geringen gerätetechnischen Aufwand, da die bereits vorhande
nen Holme als Sekundärelemente der Linearmotoren zum Einsatz
kommen.
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte rotierend antreibba
re Spindeln vorgesehen sind, die außerhalb des Schließ- bzw.
Offenbereichs, d. h. beim Aufbringen des Schließdrucks und
beim Aufreißen, in korrespondierende Gewindebohrungen der
Schließplatte (SP) einführbar sind. Damit kann eine gleichmä
ßige Kraftverteilung leicht realisiert werden.
Dadurch, dass die Spindeln über mindestens ein Getriebe von
einem konventionellen Elektromotor antreibbar sind, kann eine
günstige Drehzahlanpassung bewerkstelligt werden.
Der Linearmotor ist vorteilhafterweise jeweils als Asynchron
motor ausgebildet, weil in diesem Fall eine spezielle Ausbil
dung der Holme, wie diese für eine Synchronbetrieb erforder
lich wäre, entbehrlich ist.
Dadurch, dass das Primärteil jeweils zylindrisch den jeweili
gen Holm umgreift, ist bei geringem Volumen eine hohe Motor
leistung des Linearantriebs erreichbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Darstellung zeigt dabei der Übersichtlichkeit halber nur
die für die Erfindung wesentlichen Elemente einer Kunststoff
spritzmaschine einschließlich der erforderlichen Antriebsele
mente. Die Kunststoffspritzmaschine ist dabei im aufgefahre
nen Zustand gezeigt, in dem zwei Formhälften FH1 und FH2 von
einander beabstandet sind, so dass ein ebenfalls der Über
sichtlichkeit halber nicht gezeigtes fertiges Formteil aus
der Maschine entnommen werden kann. Die Formhälfte FH1 ist
auf einer stationären Trägerplatte TP befestigt. Von dieser
gehen von jeder Ecke Holme aus, von denen in der Darstellung
nur die Holme H1 und H2 ersichtlich sind. Bei diesen handelt
es sich um zylindrische Stahlstangen. Auf diesen ist wiederum
eine Schließplatte durch vier Primärteile, von denen in der
Darstellung nur die Primärteile L1 und L2 eines jeweiligen
Linearantriebs gezeigt sind, relativ schnell bewegbar, wenn
die Primärteile elektrisch angesteuert werden. Bei den Pri
märteilen, so den Primärteilen L1 und L2, handelt es sich na
turgemäß um Spulenanordnungen, die die Aufgabe eines Stators
übernehmen und die auf die Holme, so die Holme H1 und H2,
derart einwirken, dass diese sozusagen als "Rotor", d. h. als
bewegtes Teil, wirken. Eine Erregung der Primärteile, so der
Primärteile L1 und L2, führt damit je nach Stromfluss zu ei
ner durch Doppelpfeile angedeuteten relativ schnellen Linear
bewegung. Durch die Auswahl der Materialien der Holme, so der
Holme H1 und H2, und durch eine gegebenenfalls vorzunehmende
Strukturierung des Materials der Holme entsprechend den ge
wünschten elektrischen Eigenschaften kann das Zusammenwirken
der Primärteile, so der Primärteile L1 und L2, zu den Holmen,
so den Holmen H1 und H2, wahlweise beeinflusst werden.
Wenn ein Werkstück zu erstellen ist, wird die Schließplatte
SP durch die Linearmotoren so verfahren, dass sich die Form
hälften FH1 und FH2 nähern. Dieser Anfahr- bzw. beim Öffnen
der Form Rückziehbereich erfordert eine schnelle Verfahrbewe
gung mit relativ geringer Kraft. Nunmehr werden durch Antrie
be A1 und A2 beispielsweise über ein Getriebe, z. B. aus Zahn
rädern und Zahnriemen zwei Spindeln S1 und S2 in Rotation
versetzt, die dann in Gewindebohrungen G1 und G2 der Schließ
platte SP eingreifen. Damit werden die Formhälften FH1 und
FH2 so fest gegeneinander gepresst, dass dem Fließdruck des
im folgenden einspritzenden Kunststoffmaterials ein ausrei
chender Widerstand entgegengesetzt wird, wodurch auch mecha
nische Verformungen des Gesamtsystems beherrschbar sind. Das
Öffnen des Raums zwischen den Formhälften FH1 und FH2, um das
fertige Kunststoffteil zu entnehmen, erfolgt vice versa.
Das Prinzip, Maschinenteile mit Hilfe von Linearmotoren zu
bewegen, von denen das Sekundärteil Bestandteil des Maschi
nengerüstes ist, kann durchaus auch auf andere als Schließ
einheiten übertragen werden.
Claims (5)
1. Schließeinheit, insbesondere bei einer Spritzgießmaschine,
mit einer stationären Trägerplatte und einer zu dieser durch
Holme geführt linear verfahrbaren Schließplatte, wobei zwi
schen dieser und der Trägerplatte zu verpressendes Material
oder zu verspannende Werkzeuge angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass für das Schließen und
Öffnen an mindestens einem der Holme (H1, H2) das Primärteil
(L1, L2) eines Linearmotors angeordnet ist, dessen Sekundär
teil durch den jeweiligen Holm (H1, H2) realisiert ist und
dass für das Aufbringen des Schließdrucks und für das Aufrei
ßen eine mechanische Spindelanordnung (S1, S2, G1, G2) zwischen
Träger- und Schließplatte (TP, SP) vorgesehen ist.
2. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass an der Trägerplatte (TP) ro
tierend antreibbare Spindeln (S1, S2) vorgesehen sind, die au
ßerhalb des Schließ- bzw. Offenbereichs, d. h. beim Aufbringen
des Schließdrucks und beim Aufreißen, in korrespondierende
Gewindebohrungen (G1, G2) der Schließplatte (SP) einführbar
sind.
3. Schließeinheit nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spindeln (S1, S2) über
mindestens ein Getriebe von einem konventionellen Elektromo
tor (A1, A2) antreibbar sind
4. Schließeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Li
nearmotor jeweils als Asynchronmotor ausgebildet ist.
5. Schließeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Pri
märteil (L1, L2) zylindrisch den jeweiligen Holm (H1, H2) um
greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153901 DE10053901C1 (de) | 2000-10-31 | 2000-10-31 | Schließeinheit bei einer Spritzgießmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153901 DE10053901C1 (de) | 2000-10-31 | 2000-10-31 | Schließeinheit bei einer Spritzgießmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053901C1 true DE10053901C1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7661637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153901 Expired - Fee Related DE10053901C1 (de) | 2000-10-31 | 2000-10-31 | Schließeinheit bei einer Spritzgießmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053901C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1533103A1 (de) * | 2003-11-11 | 2005-05-25 | KOSME Gesellschaft mbH | Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern unter Verwendung eines Linearmotors zum Schliessen und Öffnen der Formwerkzeuge. |
EP2186619A1 (de) * | 2008-11-18 | 2010-05-19 | Eugen Seitz Ag | Vorrichtungen und Verfahren zum Steckblasformen eines Behälters und die entsprechende Verwendung. |
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-
2000
- 2000-10-31 DE DE2000153901 patent/DE10053901C1/de not_active Expired - Fee Related
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US8944807B2 (en) | 2008-11-18 | 2015-02-03 | Eugen Seitz Ag | Devices and method for draw blow moulding a container and the corresponding use |
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