DE10053292C1 - Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack - Google Patents

Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack

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Abstract

Ein Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack weist in bekannter Weise ein Gehäuse (1) auf, in dem ein Motor (13) untergebracht ist. Der Motor (13) versetzt einen an der Vorderseite des Gehäuses (1) angeordneten Glockenteller (16) in Drehung. Durch das Gehäuse (1) ist mindestens ein Pulverzuführkanal (28, 29, 22, 23, 24, 25, 1, 12, 9, 10) geführt, der an der Vorderseite des Gehäuses (1) ausmündet. Dieser Pulverzuführkanal (28, 29, 22, 23, 24, 25, 11, 12, 9, 10) verläuft radial außerhalb des Motors (13). Auf diese Weise kann sein Querschnitt sehr groß gehalten werden, was die Pulverleistung des Hochrotationszerstäubers erhöht. Außerdem können auf diese Weise mehrere Pulverzuführkanäle (28, 29, 22, 23, 24, 25, 11, 12, 9, 10) gelegt werden, wiederum mit dem Resultat größeren Pulverdurchsatzes und besserer Homogenität der erzeugten Pulverwolke.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten derzeit auf dem Markt befindlichen Hoch­ rotationszerstäubern dieser Art, wie er auch in der EP 0 857 525 A2 beschrieben ist, ist der Pulverzuführkanal, durch die hohle Welle des Motors hindurchgeführt und mündet an der Vorderseite sehr nahe an der Achse des Glockentellers. Dies ist mit zwei Nachteilen verbunden: Zum einen kann der Querschnitt des Pulverzuführkanales nur verhältnismäßig klein sein, was den Pulverdurchsatz und damit die Lackierleistung des Hochrotationszerstäubers begrenzt. Zum anderen wird das Lackpulver sehr achsnahe in den Wirkungsbereich des Hochrotationszerstäubers gebracht, wo dessen Geschwindigkeit verhältnismäßig gering ist. Dies verschlechtert den Wirkungsgrad der durch den Glockenteller erreichten Verwirbelung.
Die DE 14 27 677 A beschreibt einen Hochrotationszerstäu­ ber, bei dem der Pulverzuführweg nicht durch das Gehäuse sondern über einen Schlauch am Gehäuse vorbei bis zu einem an der Vorderseite des Gehäuses aufgesetzten Kopf in der Nähe des Glockentellers geführt ist. Dort wird auf kurzem axialem Weg versucht, das Pulver gleichmäßig auf den sich drehenden Glockenteller aufzubringen. Hierfür werden mehrere Umlenkungen der Pulverströmung benötigt, was einerseits zu einer Veränderung der Kornverteilung des Pulvers und andererseits zu einem Verschleiß an den vom Pulverstrom beaufschlagten Teilen führen kann.
Die DE 16 52 390 B2 zeigt in Fig. 3 einen Hochrotations­ zerstäuber, bei dem zwei Pulverzuführkanäle parallel bis in die unmittelbare Nähe von zwei Glockentellern geführt sind. Dort weisen die Pulverzuführkanäle jeweils eine Abwinkelung um 90° auf. Aus dieser tritt das Pulver aus und wird gegen einen Verteilring gerichtet. Das Pulver durchströmt zwei Spalte zwischen dem Verteilring und den beiden Glockentellern, was eine verteilende und vergleich­ mäßigende Wirkung haben soll. Erneut stellt sich das Problem mit den scharfen Umlenkungen des Pulverstroms und der Verschleißbeanspruchung von Teilen, insbesondere des Verteilringes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hochro­ tationszerstäuber der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine große Lackierleistung aufweist und bei dem der Pulverstrom schonend zum Glockenteller geführt wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß erfolgt also die Pulverzufuhr zum Glocken­ teller durch das Gehäuse hindurch nicht mehr durch die hohle Achse des Motors. Vielmehr wird der gesamte Motor vom Pulverzuführkanal "umgangen". Er kann auf diese Weise durch einen Gehäusebereich gelegt werden, in dem ausreichend Platz für große Querschnitte zur Verfügung steht und auch eine allmähliche Wandlung der Querschnitts­ form der Pulverzuführkanäle zu den bogenförmigen Aus­ trittsöffnungen erfolgen kann.
Durch die Anordnung der mehreren Pulverzuführkanäle in einer entsprechenden mehrzähligen Drehsymmetrie und die Bogenform der Austrittsöffnungen wird eine kreisringförmige Austrittsöffnung an der Vorderseite des Gehäuses angenähert, was nicht nur zu einem sehr hohen Pulverdurchsatz sondern auch zu einer sehr guten Homogenität der erzeugten Pulver­ wolke führt.
Der Pulverzuführkanal kann mindestens in einem Abschnitt an der Grenzfläche zwischen zwei Teilen ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, daß die Innenfläche dieses Bereiches des Pulverzuführkanales bei der Demontage der beiden Teile sofort zugänglich ist und gereinigt werden kann.
Besonders bevorzugt wird dabei, wenn es sich bei den beiden genannten Teilen einerseits um das Gehäuse und andererseits um einen Gehäuseeinsatz handelt.
In jüngster Zeit werden zunehmend Hochrotationszerstäuber mit einer sogenannten "Innenaufladung" eingesetzt. Damit ist gemeint, daß sich die Hochspannungselektrode, mit welcher die Pulverlackteilchen ionisiert werden, innerhalb des Gehäuses des Hochrotationszerstäubers befindet.
"Innenaufladung" steht im Gegensatz zur "Außenaufladung", bei welcher die Hochspannungselektrode im allgemeinen als Ring, welcher den Glockenteller umgibt, außerhalb des Gehäuses vorgesehen ist. Bei "Außenaufladung" wird zunächst die die Außenelektrode umgebende Luft und über diese dann mittelbar das Lackpulver ionisiert, was einen verhältnismäßig schlechten Wirkungsgrad besitzt. Bei der "Innenaufladung" dagegen werden die Lackpulverteil­ chen durch direkten Kontakt mit der Hochspannungselektrode ionisiert, was mit besserem Wirkungsgrad abläuft.
Setzt man also den erfinderischen Gedanken bei Hochrota­ tionszerstäubern mit Innenaufladung sein, so ist besonders vorteilhaft, wenn der Gehäuseeinsatz, der teilweise den Pulverzuführkanal begrenzt, als Hochspannungselek­ trode geschaltet ist. Das Lackpulver wird so auf einer erheblichen Wegstrecke durch das Gehäuse hindurch in Kontakt mit einer Fläche gebracht, welche Hochspannung führt. Dies ergibt eine sehr gute Ionisationswirkung.
Das Gehäuse und mindestens ein Gehäuseeinsatz können im vorderen Bereich konisch ausgebildet sein und mit Konusflächen aneinander anliegen. Dieser mechanische Aufbau erleichtert die Montage und Demontage des Hoch­ rotationszerstäubers, da Gehäuse und Gehäuseinsatz in einer Richtung durch Ineinanderstecken der konischen Bereiche festgelegt werden können und nur am gegenüber­ liegenden Ende einer Befestigungseinrichtung bedürfen.
Bevorzugt sind in diesem Falle die Konusflächen des Gehäuses und des Gehäuseeinsatzes selbstdichtend und/ oder selbsthemmend. Auch dies erleichtert die Montage; besondere Dichtungsmittel erübrigen sich.
Im allgemeinen ist die Welle des Motors, der den Glockenteller des Motors antreibt, luftgelagert. Hierzu ist eine Luftlagerbüchse vorgesehen, in welcher die Welle des Motors geführt ist. Lagerluft wird durch kleine Kanäle in der Luftlagerbüchse radial nach innen gedrückt und bildet so ein Luftpolster zwischen der Innenmantel­ fläche der Luftlagerbüchse und der Außenmantelfläche der Welle. Wird bei der vorliegenden Erfindung eine derartige Luftlagerung eingesetzt, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Welle des Motors hohl ist und radiale Bohrungen aufweist, über welche die Lagerluft in den Innenraum der Welle gelangen kann, und wenn der Innenraum der Welle mit einer Durchgangsbohrung des Glockenteller kommuniziert, die in die Stirnseite des Glockentellers mündet. Erfindungsgemäß wird ja die Welle nicht mehr zur Pulverzuführung benötigt; sie kann nun­ mehr für einen anderen Zweck benutzt werden, nämlich zur Zuführung von Reinigungsluft zum Glockenteller, mit welcher dort Anhaftungen abgeblasen werden können. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird die Lagerluft einem zweiten Verwendungszweck zugeführt: Dadurch, daß sie in die hohle Welle des Motors eintreten und über diese dem Glockenteller zugeführt werden kann, tritt sie nicht, wie bisher, ungenutzt aus sondern übernimmt zusätzlich die Reinigungsfunktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Hochrotations­ zerstäuber;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hochrotationszerstäuber von Fig. 1 gemäß der dortigen Linie II-II.
Der in Fig. 1 dargestellte Hochrotationszerstäuber weist ein Gehäuse 1 auf, welches sich einstückig aus einem hinteren Gehäuseabschnitt 1a, einer radial verlaufenden Ringschulter 1b und einem vorderen Gehäuseabschnitt 1c zusammensetzt. Der hintere Gehäuseabschnitt 1a er­ weitert sich mit kleinem Konuswinkel in Richtung auf die Rückseite des Hochrotationszerstäubers; auch der vordere Gehäuseabschnitt 1c ist konisch, wobei der Konus­ winkel jedoch größer als derjenige des hinteren Gehäuse­ abschnittes 1a ist. Das Gehäuse 1 besteht vollständig aus Kunststoff.
Vom radial äußeren Rand der Stufe 1b des Gehäuses ver­ läuft ein ebenfalls konisches und ebenfalls aus Kunst­ stoff hergestelltes Ringteil 2 zum vorderen Bereich der äußeren Mantelfläche des vorderen Gehäuseabschnittes 1c. Das Ringteil 2 ist gegen das Gehäuse 1 an beiden kreisförmigen Rändern abgedichtet, so daß es mit dem Gehäuse 1 einen Ringraum 3 einschließt. Dieser dient in hier nicht interessierender Weise der Durchführung von Lenkluft, mit welcher sich die Form der erzeugten Pulverwolke beieinflussen läßt.
Koaxial innerhalb des Gehäuses 1 ist ein Elektrodenein­ satz 4 angeordnet, der einen in axialer Richtung verhält­ nismäßig kurzen, kreiszylindrischen rückwärtigen Bereich 4a und einen konischen vorderen Bereich 4b aufweist. Der vordere Bereich 4b des Elektrodeneinsatzes 4 endet in der Nähe des vorderen Endes des vorderen Gehäuseab­ schnittes 1c.
Wie Fig. 2 zeigt, sind an der Innenmantelfläche des vorderen Gehäuseabschnitts 1c zwei spiegelsymmetrische Ausnehmungen 50, 51 angeordnet, die sich von der Rückseite der Stufe 1b bis zum vorderen Ende des vorderen Gehäuse­ abschnittes 1c erstrecken und dabei von einer annährend kreisförmigen Querschnittsform in die Querschnittsform kreisbogenförmiger Spalte übergehen. Die konische Innen­ mantelfläche des vorderen Gehäuseabschnittes 1c liegt, wie Fig. 2 deutlich macht, über zwei Stege 7, 8 an der konischen Mantelfläche des vorderen Abschnittes 4b des Elektrodeneinsatzes 4 an. Auf diese Weise bilden der vordere Abschnitt 4b des Elektrodeneinsatzes 4 und der vordere Gehäuseabschnitt 1c zwei Kanäle 9 und 10. Diese Kanäle 9, 10 sind gegenüber der gemeinsamen Achse des Gehäuses 1 und des Elektrodeneinsatzes 4 so geneigt, daß sie in Richtung auf das vordere Ende des Hochrotations­ zerstäubers konvergieren.
Etwa im Übergangsbereich zwischen dem vordereren Bereich 4b und dem hinteren Bereich 4a ist an den Elektrodenein­ satz 4 ein radial verlaufender Flansch 4c angeformt, der sich parallel zur Ringschulter 1b des Gehäuses 1, an deren Innenseite anliegend, erstreckt. Der Ringflansch 4c wird von zwei die Kanäle 9, 10 fortsetzenden Ausneh­ mungen 11, 12 durchsetzt.
In den geeignet abgestuften Innenraum des Elektrodenein­ satzes 4 ist ein luftgetriebener Motor 13 eingesetzt dessen Welle 14 koaxial zum Gehäuse 1 und zum Elektroden­ einsatz 4 verläuft und eine Durchgangsbohrung 15 im Elektrodeneinsatz 4 durchsetzt. Auf der Welle 14 ist die Nabe eines Glockentellers 16 eingerastet, derart, daß sich der Glockenteller 16 gemeinsam mit der Welle 14 verdreht.
Der Motor 13 ist mittels eines einen größeren Radius aufweisenden Bereiches 13a an dem Elektrodeneinsatz 4 festgelegt. Dies geschieht dadurch, daß der Motorbe­ reich 13a zwischen der hinteren Stirnseite des Elektro­ deneinsatzes 4 und einem topfförmigen Halteeinsatz 17 eingeklemmt ist. Hierzu weist der Halteeinsatz 17 Stufen­ bohrungen 18 auf, durch welche Schrauben 19 hindurchge­ führt sind. Diese Schrauben 19 durchsetzen Durchgangs­ bohrungen 20 in dem Motorabschnitt 13a und sind in Ge­ windebohrungen 21 des Elektrodeneinsatzes 4 eingedreht.
Durch einen radial überstehenden Flanschbereich 17a des Halteeinsatzes 17 sind zwei Anschlußbuchsen 22, 23 hindurchgeführt. An den Anschlußbuchsen 22, 23 ist jeweils das rückwärtige Ende eines Verbindungsschlau­ ches 24, 25, befestigt, der an seinem vorderen Ende mit einer Beryllium-Hülse 40 (Fig. 1) verbunden ist, welche die Durchgangsbohrung 11 bzw. 12 im Flanschabschnitt 4c des Elektrodeneinsatzes 4 sowie die Kanäle 9, 10 durchsetzt und an deren Innenflächen anliegt. Diese dichtet die Pulverströmungswege ab. Alternativ kann diese Hülse 40 auch entfallen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Das rückwärtige Ende des Gehäuses 1 ist durch eine An­ schlußplatte 26 verschlossen, die an der Rückseite des Halteeinsatzes 17 anliegt, die verschiedenen in der Zeichnung nicht dargestellten Luftanschlüsse trägt und außerdem der Befestigung am Arm eines ebenfalls nicht dargestellten Roboters dient. Koaxial zu den Anschluß­ buchsen 22, 23 im Halteeinsatz 17 verlaufen durch die Anschlußplatte 26 zwei Beschleunigungsdüsen-Einsätze 27, 28. Deren genaue Funktion ist im vorliegenden Zu­ sammenhang ohne Interesse; ihre Durchgangsöffnungen 29 bzw. 30 fluchten jeweils mit der Durchgangsöffnung der benachbarten Anschlußbuchse 22 bzw. 23.
Auf die hintere Stirnseite der Beschleunigungsdüsen- Einsätze 27, 28 ist, erneut fluchtend, jeweil ein An­ schlußnippel 31, 32 aufgesetzt, welcher der Verbindung mit einem flexiblen Schlauch dient, über welchen das Pulver von einem Vorratsbehälter zugeführt wird. Anschluß­ nippel 31 und 32 sowie Beschleunigungsdüsen-Einsätze 27, 28 sind mit Schrauben 33 derart an der Anschlußplatte 26 befestigt, daß nach Lösen der Schrauben 33 zunächst die Anschlußnippel 31, 32 abgenommen und sodann die Beschleunigungsdüsen-Einsätze 27, 28 aus der Anschluß­ platte 26 herausgenommen werden können.
Die Anschlußplatte 26 wird mit Hilfe einer Überwurfmutter 34 am Gehäuse 1 festgehalten, die an einer Umfangsstufe des Gehäuses 1 einen Anschlag findet und auf ein Außenge­ winde 35 der Anschlußplatte 26 aufgedreht ist.
Der Hochrotationszerstäuber kann auf folgende Weise montiert werden:
Zunächst wird der Motor 13 in den Innenraum des Elektroden­ einsatzes 4 eingesetzt und dort mit Hilfe des Halteein­ satzes 17 gesichert. Die in den Flanschbereich 17c des Halteteils 17 eingesetzten Anschlußbuchsen 22, 23, werden über die Schläuche 24, 25 mit den Durchgangsbohrungen 11, 12 im Flanschabschnitt 4c des Elektrodeneinsatzes 4 verbunden. Nunmehr wird die so gebildete Einheit in das Gehäuse 1 eingeschoben, bis die konische Mantelfläche des Abschnittes 4b an den ebenfalls konisch verlaufenden Stegen 7, 8 der Innenmantelfläche des Gehäuses 1 anliegen. Die Konuswinkel können dabei so gewählt sein, daß sich eine Art Selbsthemmung und Dichtungswirkung nach Art von "Morse-Kegeln" ergibt.
Abschließend wird die Anschlußplatte 26 auf die rück­ wärtige Stirnseite des Halteansatzes 17, das Gehäuse 1 verschließend, so aufgesetzt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und in dieser Position mit Hilfe der Überwurfmutter 34 befestigt.
Die Demontage des Hochrotationszerstäubers erfolgt ent­ sprechend in umgekehrter Weise. Dabei lassen sich in sehr einfacher Weise die Flächen, welche die Kanäle 9 und 10 begrenzen, zur Reinigung freilegen.
Auf das vordere Ende des Gehäuses 1 ist ein Luftleit­ körper 36 aufgesetzt, der im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse ist. Er weist eine Durchgangsboh­ rung 37 auf, welche die Nabe des Glockentellers 16 mit Abstand umgibt.
Wie der Schnitt der Fig. 1 zeigt, ist die Welle 14 des luftgetriebenen Motors 13 hohl. Sie ist in einer Lagerbuchse 38 gelagert, welche eine Vielzahl sehr fei­ ner, radial gerichteter Durchgangsbohrungen 41 aufweist. Auch die hohle Welle 14 ist mit einer Mehrzahl radialer Bohrungen 39 versehen. Ihr rückwärtiges, also in Fig. 1 rechtes Ende ist durch einen Verschlußkörper 39 verschlos­ sen. Ihr vordereres, in Fig. 1 als linkes Ende dagegen kommuniziert mit einer Durchgangsbohrung 40 des Glocken­ tellers 16, welche in dessen vordere Stirnfläche einmündet.
Die radial außenliegende Seite der Lagerbuchse 38 wird mit Druckluft beaufschlagt. Diese Druckluft durchdringt die kleinen radialen Durchgangsbohrungen 41 der Lagerbuchse 38 und sorgt zunächst für ein lagerndes Luftpolster zwischen der Lagerbuchse 38 und der Motorwelle 14. Die Lagerluft durchtritt sodann die radialen Bohrungen 39 der Motorwelle 14 und wird in deren Innenraum zum vorderen Ende und damit zur Durchgangsbohrung 40 des Glockentellers 16 geführt. Bei ihrem Austritt an der vorderen Stirnseite des Glockentellers 16 wird dieser von Anhaftungen befreit. Die Funktion des beschriebenen Hochrotationszerstäubers ist wie folgt:
Das über die Anschlußnippel 31, 32 zugeführte Lackpulver wird aus hier nicht weiter interessierenden Gründen zunächst in den Beschleunigerdüsen-Einsätzen 27, 28 beschleunigt und sodann über die Schläuche 24, 25 in die die Durchgangsbohrungen 11, 12 und die Kanäle 9, 10 durchsetzenden Hülsen 40 eingebracht. Das Lackpulver streicht dabei entlang metallischer Flächen, die mit dem Elektrodeneinsatz 4 elektrisch verbunden sind, und wird direkt ionisiert. Es tritt nunmehr in dieser ionisierten Form durch die beiden zwischen dem vorderen Ende des Gehäuses 1 und dem vorderen Ende des Elektrodeneinsatzes 4 liegenden bogenförmigen Austrittsspalte aus, durchsetzt die Durchgangsbohrung 37 des Luftleitkörpers 36 und wird darauffolgend von dem sich drehenden Glockenteller 16 verwirbelt. Die Form der so entstehenden Pulverwolke wird durch einen Leitluftstrom beeinflußt, der an der Außenman­ telfläche des Luftleitkörpers 36 in hier nicht beschrie­ bener Weise entlanggeführt wird.
Der beschriebene Hochrotationszerstäuber weist somit zwei Pulverzuführkanäle auf, die jeweils durch einen Beschleunigerdüseneinsatz 27, 28, einen Schlauch 24, 25, eine eine Durchgangsbohrung 11, 12 im Flansch 4c des Elektrodeneinsatzes 4 und einen Kanal 9, 10 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Elektrodeneinsatz 4 durchsetzende Hülse 40 gebildet sind. Die außermittige Führung der Pulverzu­ führkanäle ermöglicht hohe Durchströmungsquerschnitte, so daß sich hohe Pulverleistungen erzielen lassen. Außerdem kann das Pulver an großen Elektrodenflächen vorbeigeführt werden, so daß eine gute Ionisation erzielbar ist.

Claims (7)

1. Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack mit einem Gehäuse; mit einem an der Vorderseite des Gehäuses angeordneten drehbaren Glockenteller; mit einem in dem Gehäuse untergebrachten Motor, der den Glockenteller antreibt, und mit mindestens einem durch das Gehäuse verlaufenden und an der Vorderseite des Gehäuses austretenden Pulverzuführkanal, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Pulverzuführkanäle (28, 29, 22, 23, 24, 25, 11, 12, 9, 10) radial außerhalb des Motors (13) in einer entsprechenden mehrzähligen Drehsymmetrie bis zu bogenförmigen Austrittsspalten an der Vorderseite des Gehäuses (1) durch das Gehäuse (1) geführt sind.
2. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverzuführkanäle (28, 29, 22, 23, 24, 25, 11, 12, 9, 10) mindestens in einem ersten Abschnitt (9, 10) an der Grenzfläche zwischen zwei Teilen (1, 4) ausgebildet sind.
3. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverzuführkanäle (28, 29, 22, 23, 24, 25, 11, 12, 9, 10) an der Grenzfläche zwi­ schen dem Gehäuse (1) und einem Gehäuseeinsatz (4) ausge­ bildet sind.
4. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 3, bei welchem zur Innenaufladung des Lackpulvers im Gehäuse eine Hochspannungselektrode vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäuseeinsatz (4) aus Metall besteht und als Hochspannungselektrode geschaltet ist.
5. Hochrotationszerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und mindestens ein Gehäuseeinsatz (4) im vorderen Bereich (1c, 4b) konisch ausgebildet sind und mit Konus­ flächen aneinander anliegen.
6. Hochrotationszerstäuber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusflächen des Gehäuses (1) und des Gehäuseeinsatzes (4) selbstdichtend und/oder selbsthemmend ausgebildet sind.
7. Hochrotationszerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Welle des Motors in einer Luftlagerbüchse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) des Motors (13) hohl ist und radiale Bohrungen aufweist, über welche die Lagerluft in den Innenraum der Welle (14) gelangen kann, und daß der Innenraum der Welle (14) mit einer Durchgangsbohrung (40) des Glockentellers (16) kommuniziert, die in die Stirnseite des Glockentellers (16) mündet.
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