DE10052940A1 - Front-Aufhängungsteil - Google Patents
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Abstract
Es ist ein Front-Aufhängungsteil offenbart, welches gewichtsmäßig leicht ist und bei dem die Freiheitsgrade bei der Anordnung eines Lenkgetriebekastens erhöht sind. Das Front-Aufhängungsteil ist durch ein Paar von linken und rechten Seitenteilabschnitten und einem Gestell-Gehäuseabschnitt, der die Seitenteilabschnitte verbindet, in eine I-gestaltete Konfiguration gebracht. Der Gestell-Gehäuseabschnitt ist durch einen rohrförmigen Abschnitt gebildet, der ein Gestellgehäuse des Lenkgetriebekastens bildet, und durch einen Verstärkungsabschnitt gebildet, der an einer unteren Seite des rohrförmigen Abschnitts ausgebildet ist und eine vorbestimmte Weite in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs hat. Ein Ausnehmungsabschnitt, der als ein Ausschnittsabschnitt dient, ist in dem Verstärkungsabschnitt von einer unteren Seite desselben aus ausgebildet. Die Seitenquerschnittskonfiguration des Verstärkungsabschnitts besteht aus einer im wesentlichen U-gestalteten Konfiguration, deren Öffnungsabschnitt nach unten gerichtet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Front-Aufhängungsteil und insbesondere
ein Front-Aufhängungsteil, welches bei einem Fahrzeugkörper eines Automobils ange
wendet wird.
Eine herkömmliche Konstruktion, die in dem offengelegten japanischen Ge
brauchsmuster (JP-U) Nr. 2-85667 offenbart ist, ist als ein Beispiel eines Front-Auf
hängungsteiles bekannt, welches bei einem Fahrzeugkörper eines Automobils angewen
det wird.
Wie in Fig. 9 veranschaulicht ist, ist bei dieser herkömmlichen Konstruktion ein
Steuergetriebekasten 70 bei einer Steuergetriebevorrichtung an einem Subrahmen 74
befestigt, der als ein Front-Aufhängungsteil dient und Aufhängungsarme 72 haltert. Der
Subrahmen 74 ist an Seitenteilen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) befestigt, die auf
beiden Seiten des Fahrzeugkörpers vorgesehen sind und sich in der Längsrichtung des
Fahrzeugs erstrecken.
Jedoch ist bei dieser bekannten Konstruktion der Subrahmen 74 in einer "geneig
ten Tick-Tack-Fußbrett"-Gestalt ("ticktack-toe board") geformt und zwar durch längli
che Rahmenabschnitte 74A und querverlaufende Rahmenabschnitte 74B. Der Steuerge
triebekasten 70 ist an dem Subrahmen 74 über Träger oder Trägerarme 80, 82 befestigt.
Als ein Ergebnis entsteht eine große Zahl von Teilen, das Gewicht der Konstruktion
wird erhöht und es entstehen Einschränkungen hinsichtlich der Position, an der der
Steuergetriebekasten 70 plaziert werden kann.
In Hinblick auf das vorangegangen Gesagte ist es Aufgabe der vorliegenden Er
findung, ein Front-Aufhängungsteil zu schaffen, welches ein leichtes Gewicht hat und
welches eine Erhöhung der Freiheitsgrade der Position erlaubt, an der eine Steuergetrie
bebox angeordnet wird.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Front-Aufhän
gungsteil, mit: Halterungsabschnitten, welche die Aufhängungsabschnitte haltern;
Montageteile für den Fahrzeugkörper, um das Front-Aufhängungsteil an einem Fahr
zeugkörper zu montieren; und einem Gestell-Gehäuseabschnitt, der ein Gestellgehäuse
eines Lenkgetriebekastens bildet.
Demzufolge wird bei dem ersten Aspekt der Gestell-Gehäuseabschnitt, der ein
Gestellgehäuse des Lenkgetriebekastens bildet, als ein Front-Aufhängungsteil verwen
det. Somit wird die Zahl der Teile des Front-Aufhängungsteiles reduziert. Als ein Er
gebnis wird die Konstruktion gewichtsmäßig leichter und die Freiheitsgrade hinsichtlich
der Position, in der der Lenkgetriebekasten plaziert wird, können erhöht werden.
Bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestehen bei dem Front-
Aufhängungsteil des ersten Aspektes die Halterungsabschnitte aus unteren Armmonta
geabschnitten, die untere Arme haltern, und das Front-Aufhängungsteil umfaßt ferner
Seitenteilabschnitte, welche die unteren Armmontageabschnitte und die Fahrzeugkör
per-Montageabschnitte aufweisen, und die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrec
ken und zwar an den in Querrichtung gelegenen Fahrzeugenden des Front-Aufhän
gungsteiles.
Demzufolge kann zusätzlich zu den Inhalten des ersten Aspektes das Front-Auf
hängungsteil in die Form eines I-gestalteten Front-Aufhängungsteil gebracht werden.
Aufgrund der Seitenteilabschnitte werden sowohl die Abstützsteifigkeit der unteren
Arme als auch die Abstützsteifigkeit des Fahrzeugkörpers verbessert.
Bei einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Front-Aufhän
gungsteil des ersten Aspektes ein Gestell-Gehäuseabschnitt durch einen rohrförmigen
Abschnitt gebildet, der ein Gestellgehäuse bildet, und durch einen Verstärkungsab
schnitt gebildet, der eine vorbestimmte Weite in einer Fahrzeuglängsrichtung besitzt
und der an dem rohrförmigen Abschnitt ausgebildet ist.
Demzufolge kann zusätzlich zu den Inhalten des ersten Aspektes durch Einstellen
des Verstärkungsabschnitts in der Fahrzeuglängsweite und in Richtung gemäß der Fahr
zeugdicke in vertikaler Richtung die longitudinale Steifigkeit und die vertikale Steifig
keit des Gestell-Gehäuseabschnitts verbessert werden, und es kann die longitudinale
Steifigkeit und die vertikale Steifigkeit des Front-Aufhängungsteiles verbessert werden,
ohne dabei den Durchmessers des rohrförmigen Abschnitts zu vergrößern.
Bei einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Front-Aufhän
gungsteil gemäß dem dritten Aspekt ein Ausschnittabschnitt in dem Verstärkungsab
schnitt ausgebildet und es ist ein Verstärkungsteil in dem Ausschnittabschnitt angeord
net.
Indem somit zusätzlich zu den Inhalten des dritten Aspektes der Ausschnittab
schnitt ausgebildet wird, wird eine Zunahme des Gewichtes des Verstärkungsabschnitts
unterdrückt, während jedoch die Steifigkeit des Gestell-Gehäuseabschnitts durch das
Verstärkungsteil verbessert wird.
Bei einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in dem Front-Aufhän
gungsteil gemäß dem ersten Aspekt eine Maschinenhalterung an dem Gestellgehäuse
abschnitt vorgesehen, die eine Maschine haltert.
Demzufolge kann zusätzlich zu den Inhalten des ersten Aspektes das Front-Auf
hängungsteil die Maschinenhalterung abstützen. Somit kann die Zahl der Teile reduziert
werden.
Bei einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Front-Aufhän
gungsteil entweder gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt eine Fahrzeugweite in
Längsrichtung an einem Abschnitt in den Nachbarschaften der Endabschnitte in der
Fahrzeugquerrichtung des Gestell-Gehäuseabschnitts größer als eine Weite in der Fahr
zeuglängsrichtung an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt in der Fahrzeugquer
richtung des Gestell-Gehäuseabschnitts.
Demzufolge wird zusätzlich zu den Inhalten von entweder dem ersten oder dem
zweiten Aspekt die Verbindungssteifigkeit der Seitenteilabschnitte und der Endab
schnitte in der Fahrzeugquerrichtung an dem Gestell-Gehäuseabschnitt verbessert und
es kann eine große laterale Kraft von dem unteren Arm zuverlässig abgestützt werden.
Bei einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in dem Front-Aufhän
gungsteil des sechsten Aspektes die Weite in der Fahrzeuglängsrichtung bei einem Ab
schnitt in der Nachbarschaft der Endabschnitte des Gestell-Gehäuseabschnitts in Fahr
zeugquerrichtung größer zu den Außenseiten des Gestell-Gehäuseabschnitts in Fahr
zeugquerrichtung.
Bei einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bei dem Front-Aufhän
gungsteil des ersten oder des zweiten Aspektes die Nahbereiche der Endabschnitte des
Gestell-Gehäuseabschnitts in der Fahrzeugquerrichtung gegabelt.
Bei einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht bei dem Front-
Aufhängungsteil des vierten Aspektes der Ausschnittabschnitt aus einem Ausnehmungs
abschnitt.
Bei einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bei dem Front-Auf
hängungsteil des ersten Aspektes die Halterungsabschnitte und die Montageabschnitte
des Fahrzeugkörpers und der Gestell-Gehäuseabschnitt zusammenhängend oder ein
stückig ausgebildet.
Bei einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind bei dem Front-Aufhän
gungsteil des zweiten Aspektes die Seitenteilabschnitte einstückig oder zusammenhän
gend mit den Halterungsabschnitten und mit den Montageabschnitten des Fahrzeug
körpers und dem Gestell-Gehäuseabschnitt ausgebildet.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht in einer Diagonalen vom Heck eines Fahr
zeugs aus gesehen und veranschaulicht ein Front-Aufhängungsteil einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht gesehen in einer Diagonalen vom Heck ei
nes Fahrzeugs aus und veranschaulicht einen Gestell-Gehäuseabschnitt des Front-Auf
hängungsteiles der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, in einer Diagonalen vom Heck eines
Fahrzeugs aus gesehen und veranschaulicht ein Front-Aufhängungsteil einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, in einer Diagonalen vom Heck eines Fahr
zeugs aus gesehen und veranschaulicht einen Gestell-Gehäuseabschnitt eines Front-
Aufhängungsteiles einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht in einer Diagonalen vom Heck eines
Fahrzeugs aus gesehen und veranschaulicht ein Front-Aufhängungsteil einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht in einer Diagonalen vom Heck eines Fahr
zeugs aus gesehen und veranschaulicht ein Front-Aufhängungsteil einer anderen Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die ein herkömmliches Front-Aufhängungsteil veran
schaulicht.
Ein Front-Aufhängungsteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird in folgenden unter Hinweis auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungen der Pfeil FR die Richtung zur
Front des Fahrzeugs hin anzeigt, und daß der Pfeil UP eine Aufwärtsrichtung angibt.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, ist ein Front-Aufhängungsteil 10 der vorliegen
den Ausführungsform in eine im wesentlichen I-Gestalt geformt und zwar von oberhalb
gesehen und zwar vermittels eines Paares von linken und rechten Seitenteilabschnitten
12, 14, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs an Endabschnitten in der Fahr
zeugquerrichtung des Front-Aufhängungsteiles 10 erstrecken, und durch einen Gestell-
Gehäuseabschnitt 16, der den Seitenteilabschnitt 12 und den Seitenteilabschnitt 14
verbindet. Das Front-Aufhängungsteil 10 ist vermittels Befestigungsteile 13 wie bei
spielsweise Bolzen an linken und rechten Frontseitenteilen 20 und 22 montiert, die als
Fahrzeugkörper dienen, und zwar direkt oder beispielsweise über elastische Montage
mechanismen 18 wie Gummihülsen, an Frontseitenmontageabschnitten 12A, 14A des
Fahrzeugkörpers, die an den Frontseiten der Seitenteilabschnitte 12 und 14 in Fahrzeug
längsrichtung ausgebildet sind, und an Montageabschnitten 12B, 14B an der Heckseite
des Fahrzeugkörpers, die an den Heckseiten der Seitenteilabschnitte 12 und 14 in Fahr
zeuglängsrichtung ausgebildet sind.
Jeder der Seitenteilabschnitte 12, 14 des Front-Aufhängungsteiles 10 ist rohrför
mig gestaltet. Es sind Träger oder Tragarme 28, 30, 32, 34 an den Endabschnitten der
Seitenteilabschnitte 12, 14 in der Fahrzeuglängsrichtung angebracht. Die Träger oder
Tragarme 28, 30, 32, 34 dienen dazu linke und rechte untere Aufhängungsarme 24, 26
zu haltern, die als Aufhängungsteile dienen und somit bilden die Träger oder Tragarme
28, 30, 32, 34 untere Arm-Montageabschnitte 28, 30, 32, 34. An den Frontseiten-
Tragarmen 28, 30 sind Frontseiten-Montageabschnitte 24A, 26A der unteren Aufhän
gungsarme 24, 26 gehaltert, so daß sie in vertikalen Richtungen über elastische Monta
gemechanismen 31 drehbar sind wie beispielsweise Gummihülsen. Andererseits sind an
den Heckseiten-Tragarmen 32, 34 Heckseiten-Montageabschnitte 24B, 26B der unteren
Aufhängungsarme 24, 26 so gehaltert, daß sie in den Längsrichtungen über elastische
Montagemechanismen 36, wie beispielsweise Gummihülsen drehbar sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Gestellgehäuse 16 des Front-Aufhängungstei
les 10 durch einen rohrförmigen Abschnitt 40 gebildet, der ein Gestellgehäuse eines
Steuergetriebekastens (in den Zeichnungen nicht gezeigt) bildet und durch einen Ver
stärkungsabschnitt 42 gebildet, der an der unteren Seite des rohrförmigen Abschnitts 40
ausgebildet ist und eine vorbestimmte Weite W in der Längsrichtung des Fahrzeugs
besitzt. Ein Ausnehmungsabschnitt 44, der als ein Ausschnittabschnitt dient, ist in dem
Verstärkungsabschnitt 42 in der unteren Seite desselben ausgebildet. Die Seitenab
schnitt-Konfiguration des Verstärkungsabschnitts 42, der einen Öffnungsabschnitt be
sitzt, d. h. den Ausnehmungsabschnitt 44 an der unteren Seite desselben, besteht aus
einer im wesentlichen U-gestalteten Konfiguration.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, sind Rippen 46, die als eine Verstärkungsein
richtung zum Verstärken des Ausnehmungsabschnitts 44 dienen, in einer gitterähnlichen
Anordnung innerhalb des Ausnehmungsabschnitts 44 des Verstärkungsabschnitts 42 an
dem Gestell-Gehäuseabschnitt 16 ausgebildet. Ferner erweitern sich nahegelegene Be
reiche von sowohl den Endabschnitten 42A, 42B in der Fahrzeugquerrichtung des Ver
stärkungsabschnitts 42 an dem Gestell-Gehäuseabschnitt 16, d. h. Abschnitte des Ver
stärkungsabschnitts 42 in den Nachbarschaften der Seitenteilabschnitte 12, 14, zu den
unteren Armmontageabschnitten 28, 30, 32, 34 hin, so daß sie eine im wesentlichen
trapezförmige Konfiguration haben, wenn man in Draufsicht blickt. Es wird nämlich in
einer Nachbarschaft des Endabschnitts 42A des Verstärkungsabschnitts 42, je dichter
man sich dem Seitenteilabschnitt 12 nähert, die Weite des Verstärkungsabschnitts 42 in
der Fahrzeuglängsrichtung um so größer. (das gleiche gilt für einen Nachbarbereich
oder die Nachbarschaft des Endabschnittes 42B des Verstärkungsabschnitts 42). Ein
Montageloch 50 ist in den Nachbarschaften von jedem der Endabschnitte in Fahrzeug-
Längsrichtung von beiden Endabschnitten 42A, 42B des Verstärkungsabschnitts 42 aus
gebildet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Gestell-Gehäuseabschnitt 16 an oberen Enden ei
nes Zwischenabschnitts in der Fahrzeuglängsrichtung der Seitenteile 12, 14 durch Befe
stigungsteile 52 wie beispielsweise Bolzen befestigt, die in die Montagelöcher 50 (siehe
Fig. 3) eingeführt sind, die in beiden Endabschnitten 42A, 42B des Verstärkungsab
schnitts 42 ausgebildet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß das Befestigen des Gestell-
Gehäuseabschnitts 16 an den Seitenteilabschnitten 12, 14 nicht auf Befestigungsteile 52
wie beispielsweise Bolzen beschränkt ist und auch ein anderes Verfahren zur Befesti
gung wie beispielsweise Schweißen angewendet werden kann.
Ein Paar von Sitzabschnitten 54 ist derart ausgebildet, daß diese an den Enden in
der Fahrzeuglängsrichtung nach oben vorspringen und zwar an einem im wesentlichen
zentralen Abschnitt in der Fahrzeugquerrichtung des Verstärkungsabschnitts 42 an dem
Gestell-Gehäuseabschnitt 16. Ein Maschinenmontagebereich 56, der eine Maschine
haltert, (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist an den Sitzabschnitten 54 durch Befe
stigungsteile 58 wie beispielsweise Bolzen oder ähnliches befestigt.
Als nächstes wird die Betriebsweise der vorliegenden Ausführungsform beschrie
ben.
Bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet das Front-Aufhängungsteil 10
den Gestell-Gehäuseabschnitt 16 im wesentlichen als ein Querteil. Ferner besteht das
Front-Aufhängungsteil 10 aus einem I-gestalteten Front-Aufhängungsteil 10.
Als ein Ergebnis kann im Vergleich zu einer herkömmlichen Konstruktion wie
derjenigen, die in Fig. 9 veranschaulicht ist, die Zahl der Teile stark reduziert werden
und es ergibt sich daher ein geringeres Gewicht und die Zahl der Freiheitsgrade bei der
Anordnung des Lenkgetriebekastens wird erhöht. Es bilden nämlich in herkömmlicher
Weise in einem Fahrzeugkörper, in welchem das Lenkgetriebe an dem Front-Aufhän
gungsteil montiert ist, das Querteil des Front-Aufhängungsteiles und das Gestellgehäuse
des Lenkgetriebekastens eine zweigeteilte Konstruktion. Das Abgasrohr verläuft an der
unteren Seite des Gestellgehäuses hindurch oder das Abgasrohr verläuft zwischen dem
Querteil des Front-Aufhängungsteiles und dem Gestellgehäuse hindurch. Um die
Grund- oder Bodenhöhe (Spielraum) des Front-Aufhängungsteiles zu erhöhen, wird das
Querteil dünn ausgebildet und die Position, an der der Lenkgetriebekasten angeordnet
wird, wird ebenfalls an eine Position gesetzt, bei der die Grundhöhe hoch ist. Im Gegen
satz dazu werden bei der vorliegenden Ausführungsform, da das Front-Aufhängungsteil
aus dem I-gestalteten Front-Aufhängungsteil 10 besteht, welches den Gestell-Gehäuse
abschnitt 16 im wesentlichen als ein Querteil verwendet, die zuvor erläuterten Ein
schränkungen in bezug auf die Anordnung des Lenkgehäusekastens beseitigt und die
Freiheitsgrade bei der Festlegung der Position des Lenkgetriebekastens können erhöht
werden.
Wenn ferner bei der vorliegenden Ausführungsform eine große laterale Kraft
(Pfeil F1 in Fig. 1) von dem unteren Arm 24 auf den Frontseiten-Tragarm 28 an dem
Front-Aufhängungsteil 10 aufgebracht wird, wirkt eine Kraft, die versucht den Gestell-
Gehäuseabschnitt 16 in der Fahrzeuglängsrichtung zu biegen (die Richtung des Pfeils A
in Fig. 1) auf den Gestell-Gehäuseabschnitt 16 an dem Front-Aufhängungsteil 10. Fer
ner wird eine Kraft, die von dem Maschinenmontagebereich 56 eingegeben wird und die
versucht den Gestell-Gehäuseabschnitt 16 in der vertikalen Richtung (die Richtung des
Pfeils B in Fig. 1) zu biegen, auf den Gestell-Gehäuseabschnitt 16 aufgebracht. Jedoch
ist der Gestell-Gehäuseabschnitt 16 durch den rohrförmigen Abschnitt 40 strukturiert,
der das Gestellgehäuse bildet, und auch durch den Verstärkungsabschnitt 42 strukturiert,
der unterhalb des rohrförmigen Abschnitts 40 ausgebildet ist und eine vorbestimmte
Weite oder Breite W in der Fahrzeuglängsrichtung hat. Indem daher die Weite W in der
Fahrzeuglängsrichtung und die Dicke H in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs des
Verstärkungsabschnitts 42 eingestellt wird, kann die erforderliche longitudinale Festig
keit und vertikale Festigkeit erzielt werden ohne den Durchmesser des rohrförmigen
Abschnitts 40 zu vergrößern. Als ein Ergebnis kann die longitudinale Steifigkeit und die
vertikale Steifigkeit des Gestell-Gehäuseabschnitts 16 verbessert werden und kann die
longitudinale Steifigkeit und die vertikale Steifigkeit des Front-Aufhängungsteiles 10
verbessert werden.
Ferner ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Position des Schwerpunktes
bei dem Gestell-Gehäuseabschnitt 16 (d. h. der Punkt P1 in Fig. 2) niedriger als die Po
sition des Schwerpunktes bei dem rohrförmigen Abschnitt 40 (der Punkt P2 in Fig. 2).
Als ein Ergebnis kann das Ausmaß der Versetzung oder des Versatzes in der vertikalen
Richtung zwischen dem unteren Arm 24 und der Position des Schwerpunktes an dem,
Gestell-Gehäuseabschnitt 16 (der Punkt P1 in Fig. 2) reduziert werden. Somit wird die
Abstützsteifigkeit in bezug auf die laterale Kraft (Pfeil F1 in Fig. 1) von dem unteren
Arm 24 verbessert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Ausnehmungsabschnitt 44, der als
ein Ausschnittsabschnitt dient, in dem Verstärkungsabschnitt 42 an der unteren Seite
desselben ausgebildet. Die Seitenabschnittkonfiguration des Verstärkungsabschnitts 42
mit einem Öffnungsabschnitt, d. h. dem Ausnehmungsabschnitt 44 an der unteren Seite
desselben besteht aus einer im wesentlichen U-gestalteten Konfiguration. Ferner sind
die Rippen 46, die als eine Verstärkungseinrichtung zum Verstärken des Ausnehmungs
abschnitts 44 dienen, in einer Gittergestalt in dem Ausnehmungsabschnitt 44 angeord
net. Als ein Ergebnis ist, da der Ausnehmungsabschnitt 44 in dem Verstärkungsab
schnitt 42 ausgebildet ist, das Gewicht des Verstärkungsabschnitts 42 niedriger. Da an
dererseits die Rippen 46 in dem Ausnehmungsabschnitt 44 ausgebildet sind, wird die
Steifigkeit des Gestell-Gehäuseabschnitts 16 verbessert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform weiten sich die Nachbarbereiche von so
wohl den Endabschnitten 42A, 42B des Verstärkungsabschnitts 42 in der Fahrzeug
querrichtung an dem Gestell-Gehäuseabschnitt 16, d. h. die Abschnitte des Verstär
kungsabschnitts 42 in den Nachbarschaften der Seitenteilabschnitte 12, 14 zu den unte
ren Armmontageabschnitten 28, 30, 32, 34 hin, so daß sie eine im wesentlichen tra
pezförmige Konfiguration besitzen, wenn man in Draufsicht blickt. Es ist nämlich in
einer Nachbarschaft des Endabschnitts 42A des Verstärkungsabschnitts 42, je dichter
man sich dem Seitenteilabschnitt 12 nähert, desto größer die Weite des Verstärkungsab
schnitts 42 in der Fahrzeuglängsrichtung (das gleiche gilt für einen Nachbarschaftsbe
reich oder die Nachbarschaft des Endabschnitts 42B des Verstärkungsabschnitts 42).
Als ein Ergebnis kann die Steifigkeit der Kupplung zu den Seitenteilabschnitten 12, 14
an dem Gestell-Gehäuseabschnitt 16 verbessert werden.
Ferner ist der Maschinenmontagebereich 56 bei der vorliegenden Ausführungs
form durch die Befestigungsteile 58 wie beispielsweise Bolzen oder ähnliches an den.
Sitzabschnitten 54 des Verstärkungsabschnitts 42 an dem Gestell-Gehäuseabschnitt 16
befestigt. Da der Maschinenbefestigungsbereich 56 durch den Verstärkungsabschnitt 42
gehaltert werden kann, kann die Zahl der Teile weiter reduziert werden.
Die vorliegende Erfindung wurde oben in Einzelheiten unter Hinweis auf eine
spezifische Ausführungsform beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
auf diese Ausführungsform beschränkt und es sollte für Fachleute offensichtlich sein,
daß vielfältige Ausführungsformen möglich sind, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen. Beispielsweise erweitern sich bei der oben beschriebnen Aus
führungsform beide Endabschnitte 4A, 42B des Verstärkungsabschnitts 42 an dem Ge
stell-Gehäuseabschnitt 16 zu den unteren Armmontageabschnitten 28, 30, 32, 34 hin, so
daß sie im wesentlichen trapezförmige Konfigurationen haben., wenn man in Draufsicht
blickt. Jedoch können anstatt der im wesentlichen trapezförmigen Konfigurationen, wie
sie in Fig. 4 gezeigt sind, die beiden Endabschnitte 42A, 42B des Verstärkungsab
schnitts 42 des Gestell-Gehäuseabschnitts 16 so konstruiert sein, daß sie in einer im
wesentlichen umgekehrten V-Gestalt gegabelt sind. Mit anderen Worten erstreckt sich
der Frontseitenabschnitt des Endabschnitts 42A in der Fahrzeugslängsrichtung, in einer
Richtung zu dem unteren Armmontageteil 28 hin und nicht in der Fahrzeugquerrichtung
(d. h. der Frontseitenabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung des Endabschnitts 42A er
streckt sich in einer Richtung, die einen vorbestimmten Winkel zur Front des Fahrzeugs
in bezug auf die Fahrzeugquerrichtung hat). Der Heckseitenabschnitt in der Fahrzeug
längsrichtung des Endabschnitts 42A erstreckt sich in einer Richtung zu dem unteren
Armmontageteil 32 hin und nicht in der Fahrzeugquerrichtung (d. h. der Heckseitenab
schnitt in der Fahrzeuglängsrichtung des Endabschnitts 42A erstreckt sich in einer
Richtung, die einen vorbestimmten Winkel zum Heck des Fahrzeugs in bezug auf die
Fahrzeugquerrichtung bildet). Der Frontseitenabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung
des Endabschnitts 42B erstreckt sich in einer Richtung zu dem unteren Armmontageteil
30 hin und nicht in der Fahrzeugquerrichtung (d. h. der Frontseitenabschnitt in der Fahr
zeuglängsrichtung des Endabschnitts 42B erstreckt sich in einer Richtung, die einen
vorbestimmten Winkel zur Front des Fahrzeugs in bezug auf die Fahrzeugquerrichtung
bildet). Der Heckseitenabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung des Endabschnitts 42B
erstreckt sich in einer Richtung zu dem unteren Armmontageteil 34 hin und nicht in der
Fahrzeugquerrichtung (d. h. der Heckseitenabschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung des
Endabschnitts 42B erstreckt sich in einer Richtung, die einen vorbestimmten Winkel
zum Heck des Fahrzeugs in bezug auf die Fahrzeugquerrichtung bildet).
Ferner sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Rippen, die als eine
Verstärkungseinrichtung zum Verstärken des Ausnehmungsabschnitts 44 dienen, der als
ein Ausschnittsabschnitt dient, in dem Ausnehmungsabschnitt in einer gitterförmigen
Gestalt angeordnet, wenn man von oben her blickt. Jedoch kann die Konfiguration, bei
der die Rippen 46 in einer nicht eingeschränkten gitterförmigen Gestalt angeordnet sind,
eine andere Konfiguration haben wie beispielsweise eine dreieckförmige Konfiguration,
wenn man von oben blickt, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Ferner kann anstelle der
Verwendung der Rippen 46 als die Verstärkungseinrichtung ein anderes Verfahren zur
Bildung einer Verstärkungseinrichtung verwendet werden wie beispielsweise das Hin
zufügen von Streben als getrennte Teile. Ferner kann anstelle des Ausnehmungsab
schnitts 44, der als Ausschnittsabschnitt dient, eine andere Konstruktion wie beispiels
weise ein Loch oder ähnliches verwendet werden.
Darüber hinaus kann, wie dies in den Fig. 6 und 7 veranschaulicht ist, das
Front-Aufhängungsteil 10 der vorliegenden Ausführungsform aus einem Leichtmetall
wie Aluminium oder ähnlichem gebildet werden und die Seitenteilabschnitte 12, 14 mit
den Montageabschnitten 12C, 14C an den Seitenteiles, der Gestell-Gehäuseabschnitt 16
und die unteren Armmontageabschnitte 28, 30, 32, 34 können als eine integrale Kon
struktion ausgebildet sein. Ferner ist es, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist, bei einem
Front-Aufhängungsteil 10, welches eine integrale Konstruktion besitzt, möglich, den
Seitenteilabschnitt 12 (14) (siehe Fig. 6), der an der Zone zwischen dem frontseitigen
unteren Armmontageabschnitt 28 (30) und dem heckseitigen unteren Armmontageab
schnitt 32 (34) ausgebildet ist, zu beseitigen.
Das Front-Aufhängungsteil des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung wird
durch Halterungsabschnitte gebildet, welche den Aufhängungsabschnitt haltern, durch.
Fahrzeugkörper-Montageabschnitte zum Montieren des Front-Aufhängungsteiles an
einem Fahrzeugkörper, und einen Gestell-Gehäuseabschnitt, der ein Gestellgehäuse ei
nes Lenkgetriebekastens bildet. Somit kann die Konstruktion leichtgewichtig ausgeführt
werden und die Freiheitsgrade hinsichtlich der Positionierung des Lenkgetriebekastens
können erhöht werden.
Bei dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestehen bei dem Front-Auf
hängungsteil des ersten Aspektes die Halterungsabschnitte aus unteren Armmontage
abschnitten, welche die unteren Arme abstützen. Das Front-Aufhängungsteil enthält
auch Seitenteilabschnitte, welche die unteren Armmontageabschnitte aufweisen und
auch die Fahrzeugkörper-Montageabschnitte und die sich in der Fahrzeuglängsrichtung
an den Enden in Fahrzeugquerrichtung des Front-Aufhängungsteiles erstrecken. Somit
wird zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Aspektes eine ausgezeichnete Wirkung
dahingehend erzielt, daß sowohl die Steifigkeit der Abstützung des unteren Armes als
auch die Steifigkeit der Abstützung des Fahrzeugkörpers verbessert werden.
Bei dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Front-Aufhän
gungsteil des ersten Aspektes der Gestell-Gehäuseabschnitt durch einen rohrförmigen
Abschnitt gebildet, der das Gestellgehäuse formt, und durch einen Verstärkungsab
schnitt gebildet, der an dem rohrförmigen Abschnitt ausgebildet ist und eine vorbe
stimmte Weite in der Fahrzeuglängsrichtung besitzt. Somit ergeben sich zusätzlich zu
den Wirkungen des ersten Aspektes die ausgezeichneten Wirkungen, daß die longitudi
nale Steifigkeit und die vertikale Steifigkeit des Front-Aufhängungsteiles verbessert
werden können.
Bei dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Front-Aufhän
gungsteil des dritten Aspektes ein Ausschnittabschnitt in dem Verstärkungsabschnitt
ausgebildet, und es ist ein Verstärkungsteil in dem Ausschnittsabschnitt angeordnet.
Somit kann zusätzlich zu den Wirkungen und Effekten des dritten Aspektes eine Zu
nahme im Gewicht unterdrückt werden und es kann die Festigkeit oder Steifigkeit des
Gestell-Gehäuseabschnitts verbessert werden.
Bei dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei dem Front-Aufhän
gungsteil des ersten Aspektes ein Maschinenmontagebereich an dem Gestell-Gehäuse
abschnitt vorgesehen. Somit kann zusätzlich zu den Wirkungen des ersten Aspektes die
Zahl der Teile reduziert werden.
Bei dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung erweitern sich bei dem
Front-Aufhängungsteil von entweder dem ersten oder dem zweiten Aspekt beide Endab
schnitte des Gestell-Gehäuseabschnitts. Somit ergibt sich zusätzlich zu den Wirkungen
von entweder dem ersten oder dem zweiten Aspekt auch der ausgezeichnete Effekt, daß
eine große laterale Kraft von dem unteren Arm zuverlässig abgestützt werden kann.
Claims (11)
1. Front-Aufhängungsteil mit:
Halterungsabschnitten für Aufhängungsabschnitte;
Fahrzeugkörpermontageabschnitten zum Montieren des Front-Aufhängungsteiles an einem Fahrzeugkörper; und
einem Gestell-Gehäuseabschnitt, der ein Gestellgehäuse eines Lenkgetriebeka stens bildet.
Halterungsabschnitten für Aufhängungsabschnitte;
Fahrzeugkörpermontageabschnitten zum Montieren des Front-Aufhängungsteiles an einem Fahrzeugkörper; und
einem Gestell-Gehäuseabschnitt, der ein Gestellgehäuse eines Lenkgetriebeka stens bildet.
2. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 1, bei dem die Halterungsteile aus unteren
Armmontageabschnitten bestehen, die untere Arme haltern oder abstützen, und
bei dem das Front-Aufhängungsteil ferner Seitenteilabschnitte umfaßt, welche die
unteren Armmontageabschnitte aufweisen und die Fahrzeugkörpermontageab
schnitte aufweisen und die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung an Enden in der
Fahrzeugquerrichtung des Front-Aufhängungsteiles erstrecken.
3. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 1, bei dem der Gestell-Gehäuseabschnitt
durch einen rohrförmigen Abschnitt gebildet ist, der das Gestellgehäuse bildet,
und durch einen Verstärkungsabschnitt gebildet ist, der eine vorbestimmte Weite
in einer Fahrzeuglängsrichtung hat, welcher an dem rohrförmigen Abschnitt aus
gebildet ist.
4. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 3, bei dem ein Ausschnittsabschnitt in dem
Verstärkungsabschnitt ausgebildet ist, und bei dem ein Verstärkungsteil in dem
Ausschnittsabschnitt angeordnet ist.
5. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 1, bei dem ein Maschinenmontageabschnitt
an dem Gestell-Gehäuseabschnitt vorgesehen ist.
6. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Weite in der Fahr
zeuglängsrichtung an einem Abschnitt von Nachbarbereichen der Endabschnitte in
Fahrzeugquerrichtung des Gestell-Gehäuseabschnitts größer ist als eine Weite in
Fahrzeuglängsrichtung an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt in Fahr
zeugquerrichtung des Gestell-Gehäuseabschnitts.
7. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 6, bei dem die Weite in der Fahrzeug
längsrichtung an einem Abschnitt in den Nachbarbereichen der Endabschnitte in
Fahrzeugquerrichtung des Gestell-Gehäuseabschnitts zu den Außenseiten in Fahr
zeugquerrichtung des Gestell-Gehäuseabschnitts größer wird.
8. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Nachbarbereiche der
Endabschnitte in Fahrzeugquerrichtung des Gestell-Gehäuseabschnitts gegabelt
sind.
9. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 4, bei dem der Ausschnittsabschnitt aus
einem Ausnehmungsabschnitt besteht.
10. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 1, bei dem die Halterungsabschnitte und
die Fahrzeugkörpermontageabschnitte und der Gestell-Gehäuseabschnitt zusam
menhängend oder einstückig ausgebildet sind.
11. Front-Aufhängungsteil nach Anspruch 2, bei dem die Seitenteilabschnitte mit den
Halterungsabschnitten und den Fahrzeugkörpermontageabschnitten und dem Ge
stell-Gehäuseabschnitt einstückig oder zusammenhängend ausgebildet sind.
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