DE10052613A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einpressen eines Stiftes - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Einpressen eines StiftesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einpressen eines Stiftes (10) in eine Öffnung (12) eines Körpers (14) mit Mitteln (16) zum Halten des Stiftes (10) an einem ersten Ende des Stiftes (10), Mitteln zum Führen eines zweiten Endes des Stiftes (10) zu der Öffnung (12) und Mitteln zum Aufbringen einer Kraft in Längsrichtung des Stiftes (10), wobei Mittel (18, 20) zum Aufbringen einer Vibrationsschwingung vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Einpressen eines Stiftes in eine Öffnung eines Körpers.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einpressen
eines Stiftes in eine Öffnung eines Körpers mit Mitteln
zum Halten des Stiftes an einem ersten Ende des Stiftes,
Mitteln zum Führen eines zweiten Endes des Stiftes zu der
Öffnung und Mitteln zum Aufbringen einer Kraft in Längs
richtung des Stiftes. Die Erfindung betrifft ferner ein
Verfahren zum Einpressen eines Stiftes in eine Öffnung
eines Körpers mit den Schritten: Halten des Stiftes an
einem ersten Ende des Stiftes, Führen eines zweiten Endes
des Stiftes zu der Öffnung und Aufbringen einer Kraft in
Längsrichtung des Stiftes.
Es ist bekannt, mit gattungsgemäßen Vorrichtungen und
gattungsgemäßen Verfahren einen kraftschlüssigen Sitz ei
nes Stiftes in einer Öffnung herzustellen. Beispielsweise
werden gattungsgemäße Vorrichtungen und Verfahren bei der
Fertigung von Druckreglern für die Getriebesteuerung ver
wendet. Hierbei ist es erforderlich, einen Zylinderstift
des Ankers auf Maß in eine Öffnung einzupressen. In die
sem beispielhaften Fall und auch bei zahlreichen anderen
Anwendungen ist es erforderlich, besonders enge Toleranzen
einzuhalten. Im Falle des Einpressens des Zylinder
stiftes in den Anker für einen Druckregler liegt die To
leranz bei ±1/100 mm.
Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen und gattungsgemäßen
Verfahren wird so vorgegangen, dass der Zylinderstift
durch eine in Längsrichtung des Stiftes wirkende Kraft
zunächst auf ein bestimmtes Zwischenmaß in die Öffnung
gepresst wird. Nach diesem ersten Einpressschritt wird
die Länge des Stiftes gemessen. Danach wird das Restmaß
zugestellt. Bei diesem Einpressen des Stiftes mit einer
konstanten Kraft kommt es zu einem Stick-Slip-Effekt, was
dem Einhalten der geforderten Toleranzen entgegensteht.
Wenn beispielsweise das Nachrutschen des Stiftes, nachdem
er sich in einem festgesetzten Zustand befunden hat, grö
ßer ist als der beispielhafte Toleranzbereich von 1/100 mm,
so ist es unwahrscheinlich, dass mit dem gattungsge
mäßen Verfahren und einer gattungsgemäßen Vorrichtung der
geforderte Toleranzbereich eingehalten wird.
Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Vorrichtung
dadurch auf, dass Mittel zum Aufbringen einer Vibrations
schwingung vorgesehen sind. Durch das Aufbringen einer
Vibrationsschwingung wird die Losbrechkraft und damit der
bei Vorrichtungen und Verfahren des Standes der Technik,
auftretende Stick-Slip-Effekt reduziert. Folglich wird
die Genauigkeit beim Einpressen des Stiftes vergrößert,
so dass Toleranzbereiche von ±1/100 mm und sogar noch
engere Toleranzbereiche in vorteilhafter Weise eingehal
ten werden können.
Bevorzugt sind Mittel zum Aufbringen einer Vibrations
schwingung auf den Stift vorgesehen. Diese können bei
spielsweise über die Halterung des Stiftes auf den Stift
übertragen werden. Dies hat den Vorteil, dass der Körper,
in welchen der Stift eingepresst wird, in beliebiger Wei
se plaziert werden kann.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, dass Mittel zum Auf
bringen einer Vibrationsschwingung auf den Körper vorge
sehen sind. In diesem Fall lassen sich beispielsweise
herkömmliche Vorrichtungen, welche ohne das Aufbringen
einer Vibrationsschwingung arbeiten, in einfacher Weise
modifizieren, um die Erfindung umzusetzen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn Mittel zum kontinu
ierlichen Messen der Einpresstiefe des Stiftes vorgesehen
sind. Auf diese Weise kann mitunter darauf verzichtet
werden, den Zylinderstift zunächst auf ein bestimmtes
Zwischenmaß zu pressen und daraufhin eine Zwischenmessung
vorzunehmen. Durch das kontinuierliche Messen der Ein
presstiefe kann der Stift auf einen Sitz in den Körper
eingepresst werden.
Es ist vorteilhaft, wenn Mittel zum Dämpfen der Vibration
vorgesehen sind. Damit kann vermieden werden, dass die
Vibration auf sonstige Elemente der Vorrichtung übertra
gen werden, die in ihrer Funktion von einer Vibration ne
gativ beeinflusst würden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Mittel zum Auf
bringen einer Vibrationsschwingung eine mit einem Recht
ecksignal erregte Spule und einen Anker aufweisen, wel
cher von dem Magnetfeld der Spule in Vibration versetzt
wird. Mit diesen Mitteln lässt sich die Vibrationsschwin
gung definiert aufbringen, so dass ein genaues Einpressen
des Stiftes erfolgen kann.
Vorzugsweise hat das Rechtecksignal eine Frequenz zwi
schen etwa 5 und 1500 Hz. Diese Frequenz kann je nach den
aktuellen Anforderungen variiert werden, wobei insbeson
dere auch die Resonanzfrequenz des Systems eine wichtige
Rolle für die geeignete Wahl der Frequenz des Rechteck
signals spielt.
Vorzugsweise liegt die Schwingungsamplitude der Vibrati
onsschwingung zwischen etwa 5 und 10 µm. Bei einer Ampli
tude in dieser Größenordnung lassen sich Toleranzbereiche
von ±1/100 mm in vorteilhafter Weise realisieren.
Weiterhin ist es nützlich, wenn die Mittel zum kontinu
ierlichen Messen der Einpresstiefe des Stiftes einen Re
flexionsmesslichtlaser aufweisen. Dieser kann so arbei
ten, dass er das zweite Ende des Stiftes, welches in die
Öffnung eingeführt wird beziehungsweise bereits einge
führt ist beleuchtet und dabei das Einpressmaß während
des Einpressvorgangs optisch berührungslos misst. Da die
Messgenauigkeit eines derartigen Reflexionsmesslichtla
sers auch eng gesteckten Toleranzbereichen genügt, bietet
sich die Verwendung einer derartigen Vorrichtung im Rah
men der vorliegenden Erfindung an.
Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren da
durch auf, dass eine Vibrationsschwingung aufgebracht
wird. Durch das Aufbringen einer Vibrationsschwingung
wird die Losbrechkraft und damit der bei Vorrichtungen
und Verfahren des Standes der Technik auftretende Stick-
Slip-Effekt reduziert. Folglich wird die Genauigkeit beim
Einpressen des Stiftes vergrößert, so dass Toleranzberei
che von ± 1/100 mm und sogar noch engere Toleranzbereiche
in vorteilhafter Weise eingehalten werden können.
Vorzugsweise wird eine Vibrationsschwingung auf den Stift
aufgebracht. Diese können beispielsweise über die Halte
rung des Stiftes auf den Stift übertragen werden. Dies
hat den Vorteil, dass der Körper, in welchen der Stift
eingepresst wird, in beliebiger Weise plaziert werden
kann.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, wenn eine Vibrations
schwingung auf den Körper aufgebracht wird. In diesem
Fall lassen sich beispielsweise herkömmliche Vorrichtun
gen, welche ohne das Aufbringen einer Vibrationsschwin
gung arbeiten, in einfacher Weise modifizieren, um die
Erfindung umzusetzen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Einpresstiefe des
Stiftes kontinuierlich gemessen wird. Auf diese Weise
kann mitunter darauf verzichtet werden, den Zylinderstift
zunächst auf ein bestimmtes Zwischenmaß zu pressen und
daraufhin eine Zwischenmessung vorzunehmen. Durch das
kontinuierliche Messen der Einpresstiefe kann der Stift
auf einen Sitz in den Körper eingepresst werden.
Nützlicherweise wird die Vibration gedämpft. Damit kann
vermieden werden, dass die Vibration auf sonstige Elemen
te der Vorrichtung übertragen werden, die in ihrer Funk
tion von einer Vibration negativ beeinflusst würden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verfahren
ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine Spule von einem
Rechtecksignal erregt wird und ein Anker von dem Magnet
feld der Spule in Vibration versetzt wird. Auf diese Wei
se lässt sich die Vibrationsschwingung definiert aufbrin
gen, so dass ein genaues Einpressen des Stiftes erfolgen
kann.
Vorzugsweise wird ein Rechtecksignal mit einer Frequenz
zwischen etwa 5 und 1500 Hz verwendet. Diese Frequenz
kann je nach den aktuellen Anforderungen variiert werden,
wobei insbesondere auch die Resonanzfrequenz des Systems
eine wichtige Rolle für die geeignete Wahl der Frequenz
des Rechtecksignals spielt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Schwingungsampli
tude der Vibrationsschwingung zwischen etwa 5 und 10 µm
liegt. Bei einer Amplitude in dieser Größenordnung lassen
sich Toleranzbereiche von ±1/100 mm in vorteilhafter
Weise realisieren.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Einpresstiefe des
Stiftes kontinuierlich durch einen Reflexionsmesslichtla
ser gemessen wird. Dieser kann so arbeiten, dass er das
zweite Ende des Stiftes, welches in die Öffnung einge
führt wird beziehungsweise bereits eingeführt ist be
leuchtet und dabei das Einpressmaß während des Einpressvorgangs
optisch berührungslos misst. Da die Messgenauig
keit eines derartigen Reflexionsmesslichtlasers auch eng
gesteckten Toleranzbereichen genügt, bietet sich die Ver
wendung einer derartigen Vorrichtung im Rahmen der vor
liegenden Erfindung an.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrun
de, dass die nachteiligen Effekte der Losbrechkraft beim
Einpressen eines Stiftes durch das Aufbringen einer Vib
rationsschwingung auf das System verringert beziehungs
weise beseitigt werden können. Es lassen sich enge Tole
ranzbereiche beim Einpressen eines Stiftes einhalten, was
insbesondere im Hinblick auf die Fertigung von Druckreg
lern nützlich ist. Hier sind Toleranzbereiche von ±1/100 mm
vorgegebenen, welche im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung realisierbar sind.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitende
Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform bei
spielhaft erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Schnittansicht dargestellt. Ein Stift 10 wird von einem
Halter 16, welcher in Form eines Stempels ausgebildet
ist, gehalten. Der Stift 10 ist teilweise in eine Öffnung
12 eines Körpers 14 eingeführt. Bei dem Stift 10 handelt
es sich um einen Zylinderstift, welcher im vorliegenden
Beispiel in einen Anker 14 eingepresst wird, welcher für
einen Druckregler für die Getriebesteuerung bei Kraft
fahrzeugen vorgesehen ist. Der Halter steht mit einem An
ker 20 in Verbindung, welcher sich in einem Magnetfeld
einer Spule 18 befindet. Oberhalb des Ankers sind Mittel
24 zum Dämpfen vorgesehen. Das Polgehäuse 26 wird mit ei
ner konstanten Kraft F beaufschlagt. Unterhalb des Kör
pers 14 ist ein Reflexionsmesslichtlaser 22 vorgesehen,
welcher das untere Ende des Stiftes 10 beleuchtet und so
mit kontinuierlich die Einpresstiefe des Stiftes 10 in
die Öffnung 12 des Körpers 14 misst.
Erregt man die Spule 18 mit einer Ditherfrequenz zwischen
5 und 1500 Hz, wobei hier die Resonanzfrequenzen des Sys
tems eine wichtige Rolle für die Wahl einer geeigneten
Frequenz spielen, lässt sich eine Vibration auf den Stift
10 übertragen. Bei der Wahl einer geeigneten Schwingungs
amplitude von beispielsweise 5-10 µm können so Toleranz
bereiche für die Einpresstiefe des Stiftes erreicht wer
den, welche im Vergleich zum Stand der Technik gering
sind. Dies hat den Grund, dass ein Stick-Slip-Effekt auf
grund von Losbrechkräften, die zwischen Stift 10 und den
Seitenwänden der Öffnung 12 des Körpers 14 wirken, verhindert
wird. Beispielsweise lassen sich Toleranzen im
Bereich von ±1/100 mm realisieren.
Aufgrund der kontinuierlichen Messung der Einpresstiefe
des Stiftes 10 in die Öffnung 12 des Körpers 14 mittels
des Reflexionsmesslichtlasers 22 kann der Stift 10 in ei
nem Zug in die Öffnung 12 des Körpers 14 eingepresst wer
den. Das Herstellungsverfahren wird somit in seiner Effi
zienz verbessert, da ein Zwischenmessschritt entfallen
kann.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrati
ven Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Er
findung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Ände
rungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der
Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Einpressen eines Stiftes (10) in eine
Öffnung (12) eines Körpers (14) mit
Mitteln (16) zum Halten des Stiftes (10) an einem er sten Ende des Stiftes (10),
Mitteln zum Führen eines zweiten Endes des Stiftes (10) zu der Öffnung (12) und
Mitteln zum Aufbringen einer Kraft in Längsrichtung des Stiftes (10),
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel (18, 20) zum Aufbringen einer Vibrations schwingung vorgesehen sind.
Mitteln (16) zum Halten des Stiftes (10) an einem er sten Ende des Stiftes (10),
Mitteln zum Führen eines zweiten Endes des Stiftes (10) zu der Öffnung (12) und
Mitteln zum Aufbringen einer Kraft in Längsrichtung des Stiftes (10),
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel (18, 20) zum Aufbringen einer Vibrations schwingung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel (18, 20) zum Aufbringen einer Vibrations
schwingung auf den Stift (10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass Mittel zum Aufbringen einer Vibrations
schwingung auf den Körper (14) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (22) zum kontinuier
lichen Messen der Einpresstiefe des Stiftes (10) vorgese
hen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (24) zum Dämpfen der
Vibration vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen
einer Vibrationsschwingung eine mit einem Rechtecksignal
erregte Spule (18) und einen Anker (20) aufweisen, wel
cher von dem Magnetfeld der Spule (18) in Vibration ver
setzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Rechtecksignal eine Fre
quenz zwischen etwa 5 und 1500 Hz hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsamplitude der
Vibrationsschwingung zwischen etwa 5 und 10 µm liegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum kontinuierli
chen Messen der Einpresstiefe des Stiftes (10) einen Re
flexionsmesslichtlaser (22) aufweisen.
10. Verfahren zum Einpressen eines Stiftes (10) in eine
Öffnung (12) eines Körpers (14) mit den Schritten:
dass eine Vibrationsschwingung aufgebracht wird.
- - Halten des Stiftes (10) an einem ersten Ende des Stiftes (10),
- - Führen eines zweiten Endes des Stiftes (10) zu der Öffnung (12) und
- - Aufbringen einer Kraft in Längsrichtung des Stiftes (10);
dass eine Vibrationsschwingung aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Vibrationsschwingung auf den Stift (10) aufge
bracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Vibrationsschwingung auf den Körper
(14) aufgebracht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einpresstiefe des Stiftes (10)
kontinuierlich gemessen wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vibration gedämpft wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Spule (18) von einem Rechteck
signal erregt wird und ein Anker (20) von dem Magnetfeld
der Spule (18) in Vibration versetzt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Rechtecksignal mit einer Fre
quenz zwischen etwa 5 und 1500 Hz verwendet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwingungsamplitude der Vibra
tionsschwingung zwischen etwa 5 und 10 µm liegt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einpresstiefe des Stiftes (10)
kontinuierlich durch einen Reflexionsmesslichtlaser (22)
gemessen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152613 DE10052613A1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Vorrichtung und Verfahren zum Einpressen eines Stiftes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000152613 DE10052613A1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Vorrichtung und Verfahren zum Einpressen eines Stiftes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052613A1 true DE10052613A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7660829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000152613 Ceased DE10052613A1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Vorrichtung und Verfahren zum Einpressen eines Stiftes |
Country Status (1)
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