DE10052210A1 - Integrierte Schaltung mit einer synchronen und asynchronen Schaltung sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen integrierten Schaltung - Google Patents

Integrierte Schaltung mit einer synchronen und asynchronen Schaltung sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen integrierten Schaltung

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Abstract

Eine integrierte Schaltung weist eine synchrone Schaltung (2) und eine asynchrone Schaltung (3) auf. Eine taktgesteuerte Eingangsregisterschaltung (4) und Ausgangsregisterschaltung (5) zur Speicherung von Daten sind jeweils mit der synchronen Schaltung (2) und der asynchronen Schaltung (3) verbunden. Es werden Daten von der synchronen Schaltung (2) in die Eingangsregisterschaltung (4) und von dort in die asynchrone Schaltung (3) übertragen und in der asynchronen Schaltung verarbeitet. Verarbeitete Daten (DA2) werden in die Ausgangsregisterschaltung (5) übertragen. Eine Ablaufsteuerung (6) dient zur Generierung eines jeweiligen Steuertakts (C1, C2) für die Registerschaltungen in Abhängigkeit von der Datenverarbeitungsdauer (TD) der asynchronen Schaltung. Es wird dadurch ein hoher Datendurchsatz zwischen der synchronen Schaltung (2) und der asynchronen Schaltung (3) unabhängig von einer Taktfrequenz der synchronen Schaltung ermöglicht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung mit einer synchronen Schaltung und einer asynchronen Schal­ tung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen integrier­ ten Schaltung.
Integrierte Schaltungen weisen oftmals synchron betriebene und asynchron betriebene Schaltungsteile auf, die beispiels­ weise für einen Datenaustausch miteinander verbunden sind. Die synchron betriebenen Schaltungsteile sind dabei taktge­ steuert, das heißt es ist im allgemeinen ein global verfügba­ res Taktsignal vorhanden, über das der Betrieb des synchronen Schaltungsteils zeitsynchron gesteuert wird. Im Gegensatz da­ zu ist ein asynchron betriebener Schaltungsteil nicht taktge­ steuert. Derartig aufgebaute integrierte Schaltungen finden sich beispielsweise auf dem Gebiet von Speicherschaltungen, wie etwa auf dem Gebiet der sogenannten embedded DRAM- Speicher. In diesem Fall ist beispielsweise eine DRAM- Speicherschaltung, die im wesentlichen asynchron arbeitet, in einer integrierten Schaltung enthalten, die außerdem synchro­ ne Schaltungsteile aufweist.
Werden in einer integrierten Schaltung unterschiedliche Schaltungen eingesetzt, die synchron zu einem Takt bezie­ hungsweise asynchron arbeiten, so ist es notwendig, daß zwi­ schen den betreffenden unterschiedlichen Schaltungen defi­ nierte Schnittstellen geschaffen sind. Dafür werden üblicher­ weise taktgesteuerte Registerschaltungen verwendet. Dabei werden Daten von einer synchronen Schaltung mit beispielswei­ se der steigenden Flanke des Taktsignals in einer Eingangsre­ gisterschaltung gespeichert. Die Daten werden von der Ein­ gangsregisterschaltung in die betreffende asynchrone Schaltung übertragen, die Daten in der asynchronen Schaltung ver­ arbeitet und an eine Ausgangsregisterschaltung weitergegeben, in die die Daten bei der nächsten steigenden Flanke des Takt­ signals übernommen werden. Die Daten des Ausgangsregisters werden zur Weiterverarbeitung an die synchrone Schaltung übertragen.
Dabei können insbesondere Schwierigkeiten auftreten, wenn die Datenverarbeitungsdauer der asynchronen Schaltung länger ist als die Periodendauer des Taktsignals. Die in der Eingangsre­ gisterschaltung zu speichernden Eingangsdaten für die asyn­ chrone Schaltung können sich nämlich mit der nächsten stei­ genden Flanke des Taktsignals ändern. Für einen ordnungsgemä­ ßen Betrieb der integrierten Schaltung ist es erforderlich, daß die Eingangsdaten während der gesamten Bearbeitungszeit der asynchronen Schaltung gleich bleiben, um eine korrekte Bearbeitung durch die asynchrone Schaltung zu gewährleisten. Um die Eingangsdaten für mehrere Takte zu halten, ist bei­ spielsweise in der synchronen Schaltung ein zusätzliches Re­ gister vorzusehen.
Ist in diesem Fall beispielsweise festgelegt, daß die syn­ chrone Schaltung die Daten aus der Ausgangsregisterschaltung erst nach einer festgelegten Anzahl von Takten weiterverar­ beitet, kann dies dazu führen, daß die synchrone Schaltung unnötig lange auf die verarbeiteten Daten der asynchronen Schaltung zur Weiterverarbeitung warten muß. Dies kann vor allem bei veränderbaren Taktfrequenzen der synchronen Schal­ tung eintreten und den Datendurchsatz begrenzen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine inte­ grierte Schaltung mit einer synchronen Schaltung und einer asynchronen Schaltung anzugeben, die einen relativ hohen Da­ tendurchsatz zwischen der synchronen Schaltung und der asyn­ chronen Schaltung ermöglicht.
Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren zum Betrieb einer solchen integrierten Schaltung anzu­ geben.
Die Aufgabe betreffend die integrierte Schaltung wird gelöst durch eine integrierte Schaltung mit einer synchronen Schal­ tung und einer asynchronen Schaltung, mit einer Eingangsregi­ sterschaltung, die mit der synchronen Schaltung und der asyn­ chronen Schaltung verbunden ist und die einen Anschluß für einen ersten Steuertakt zur Steuerung einer Übertragung von Daten aufweist, mit einer Ausgangsregisterschaltung, die mit der synchronen Schaltung und der asynchronen Schaltung ver­ bunden ist und die einen Anschluß für einen zweiten Steuer­ takt zur Steuerung einer Übertragung von Daten aufweist, bei der in der Eingangsregisterschaltung Daten der synchronen Schaltung zur Verarbeitung in der asynchronen Schaltung spei­ cherbar sind und in der Ausgangsregisterschaltung Daten der asynchronen Schaltung zur Verarbeitung in der synchronen Schaltung speicherbar sind, mit einer Ablaufsteuerung, die mit der asynchronen Schaltung verbunden ist, zur Generierung des ersten und zweiten Steuertakts in Abhängigkeit von einer Datenverarbeitungsdauer von zu verarbeitenden Daten der asyn­ chronen Schaltung.
Die Aufgabe betreffend das Verfahren wird gelöst durch ein Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, bei dem der erste Steuertakt zur Übertragung von Daten von der synchronen Schaltung in die Eingangsregister­ schaltung aktiv geschaltet wird, die Daten von der Eingangs­ registerschaltung in die asynchrone Schaltung übertragen wer­ den und in der asynchronen Schaltung verarbeitet werden, bei dem der erste Steuertakt innerhalb der Datenverarbeitungsdau­ er der asynchronen Schaltung durch die Ablaufsteuerung inak­ tiv geschaltet wird, und bei dem der zweite Steuertakt bei oder nach Ende der Datenverarbeitungsdauer der asynchronen Schaltung die Übertragung der verarbeiteten Daten in die Aus­ gangsregisterschaltung auslöst.
Mit der erfindungsgemäßen integrierten Schaltung und dem er­ findungsgemäßen Betriebsverfahren ist ein vergleichsweise ho­ her Datendurchsatz zwischen synchroner Schaltung und asyn­ chroner Schaltung ermöglicht. Der Datenaustausch der asyn­ chronen Schaltung mit der synchronen Schaltung ist an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der asynchronen Schaltung ange­ paßt. Das bedeutet beispielsweise, daß die synchrone Schal­ tung nicht eine vorher festgelegte Anzahl von Takten auf das Ergebnis der asynchronen Schaltung warten muß, was den Daten­ durchsatz erniedrigt.
Indem der erste Steuertakt innerhalb der Datenverarbeitungs­ dauer der asynchronen Schaltung inaktiv geschaltet ist, wird vermieden, daß Daten, die in der Eingangsregisterschaltung gespeichert sind, durch neue Daten der synchronen Schaltung überschrieben werden, so lange die asynchrone Schaltung die Bearbeitung der alten Daten noch nicht abgeschlossen hat. In­ dem der zweite Steuertakt bei oder nach Ende der Datenverar­ beitungsdauer die Übertragung der verarbeiteten Daten in die Ausgangsregisterschaltung auslöst, ist es ermöglicht, daß die Weiterverarbeitung der Daten durch die synchrone Schaltung unmittelbar nach Ende der Bearbeitung in der asynchronen Schaltung durchgeführt werden kann. Neben dem relativ hohen Datendurchsatz wird außerdem ein relativ einfaches Design der integrierten Schaltung ermöglicht, da keine zusätzlichen Re­ gister oder Schaltungen zum Halten beziehungsweise Zwischen­ speichern der Eingangsdaten benötigt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist die integrierte Schaltung einen Anschluß für ein Taktsignal auf, wobei der Anschluß für das Taktsignal und der Anschluß für den ersten Steuertakt über ein steuerbares Schaltmittel miteinander ver­ bunden sind. Zur Generierung des ersten Steuertakts ist das steuerbare Schaltmittel durch die Ablaufsteuerung steuerbar. Ist das Schaltmittel geschlossen, so bildet das Taktsignal den ersten Steuertakt. Ist das Schaltmittel geöffnet, so ist der erste Steuertakt abgeschaltet beziehungsweise inaktiv ge­ schaltet. Das bedeutet, daß die integrierte Schaltung mittels der Ablaufsteuerung den ersten Steuertakt selbst abschaltet, um die in der Eingangsregisterschaltung gespeicherten Daten zu halten, damit die asynchrone Schaltung ordnungsgemäß die Datenverarbeitung durchführen kann. Die integrierte Schaltung bestimmt außerdem mittels der Ablaufsteuerung den Zeitpunkt der Datenausgabe der asynchronen Schaltung und das erneute Einschalten des ersten Steuertakts.
Eine solche Arbeitsweise der integrierten Schaltung ist be­ sonders vorteilhaft für den Fall, daß der Anschluß für das Taktsignal mit der synchronen Schaltung verbunden ist zum Zwecke der Steuerung des Betriebs der synchronen Schaltung und die Taktfrequenz des Taktsignals außerdem variabel ein­ stellbar ist. In diesem Fall ist ein hoher Datendurchsatz auch bei veränderter Taktfrequenz des Taktsignals und damit bei veränderter Datenverarbeitungsgeschwindigkeit der syn­ chronen Schaltung gewährleistet. Ein vergleichsweise langsam getaktetes Design der synchronen Schaltung kann die Daten beispielsweise bereits nach zwei Taktperioden übernehmen, ein vergleichsweise schnelles Design der synchronen Schaltung muß entsprechend mehr Taktperioden warten, um das Ergebnis der asynchronen Schaltung zu übernehmen. Damit ist der Daten­ transfer zwischen der synchronen Schaltung und der asynchro­ nen Schaltung auch bei veränderter Taktfrequenz des Taktsi­ gnals an die Bearbeitungsgeschwindigkeit der asynchronen Schaltung angepaßt, wodurch in jedem Falle ein hoher Daten­ durchsatz erreicht wird.
Die Erfindung ist für vielfältige Arten von integrierten Schaltungen verwendbar. Beispielsweise weist die asynchrone Schaltung eine Speicherschaltung vom Typ DRAM auf. Mit einem solchen sogenannten embedded DRAM-Design ist ein vergleichs­ weise hoher Speicherdurchsatz ermöglicht. Die erfindungsge­ mäße integrierte Schaltung ist außerdem einsetzbar für den Fall, daß die asynchrone Schaltung beispielsweise einen Ana­ log-/Digital-Wandler aufweist.
Weitere vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren, die Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen inte­ grierten Schaltung mit einer synchronen Schaltung und einer asynchronen Schaltung,
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm von Signalen der integrier­ ten Schaltung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen integrierten Schaltung, die eine synchrone Schaltung 2 und eine asynchrone Schaltung 3 aufweist. Eine Eingangsregister­ schaltung 4 ist mit der synchronen Schaltung 2 und der asyn­ chronen Schaltung 3 verbunden. Ebenso ist eine Ausgangsregi­ sterschaltung 5 mit der synchronen Schaltung 2 und der asyn­ chronen Schaltung 3 verbunden. In der Eingangsregisterschal­ tung 4 werden Daten DA1 der synchronen Schaltung 2 gespei­ chert, die in der asynchronen Schaltung 3 weiterzuverarbeiten sind. Die verarbeiteten Daten DA2 der asynchronen Schaltung 3 werden in der Ausgangsregisterschaltung 5 gespeichert, um in der synchronen Schaltung 2 weiterverarbeitet zu werden. Die asynchrone Schaltung 3 weist in diesem Beispiel eine DRAM- Speicherschaltung 8 auf.
Die Eingangsregisterschaltung und die Ausgangsregisterschal­ tung sind jeweils taktgesteuert. Die Übertragung der Daten DA1 von der synchronen Schaltung 2 in die Eingangsregister­ schaltung 4 wird über den Steuertakt C1 gesteuert, der dazu an der Eingangsregisterschaltung 4 anliegt. Die Übertragung der Daten DA2 von der asynchronen Schaltung 3 in die Aus­ gangsregisterschaltung 5 wird über den Steuertakt C2 gesteu­ ert, der dazu an der Ausgangsregisterschaltung 5 anliegt.
Die integrierte Schaltung 1 weist außerdem einen Anschluß für ein Taktsignal CK auf, über das der Betrieb der synchronen Schaltung 2 gesteuert wird. Der Anschluß für das Taktsi­ gnal CK ist mit der synchronen Schaltung 2 verbunden, außer­ dem ist der Anschluß für das Taktsignal CK über den Schal­ ter 7 mit dem Anschluß für den Steuertakt C1 verbunden. Der Schalter 7 ist durch die Ablaufsteuerung 6 steuerbar, die mit der asynchronen Schaltung 3 verbunden ist. Die Ablaufsteue­ rung 6 erzeugt ein Steuersignal W zur Steuerung des Schalters 7, außerdem den Steuertakt C2 zur Steuerung der Ausgangsregi­ sterschaltung 5.
In Fig. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm der Schaltung gemäß Fig. 1 gezeigt. Die Daten DA1 werden durch die Eingangsda­ ten A, B, C und D gebildet. Zu Beginn der Datenübertragung von der synchronen Schaltung 2 in die asynchrone Schaltung 3 ist der Schalter 7 aus Fig. 1 geschlossen. Zur Übertragung der Daten DA1 in Form der Eingangsdaten B von der synchronen Schaltung 2 in die Eingangsregisterschaltung 4 weist der Steuertakt C1 zum Zeitpunkt t1 einen aktiven Zustand auf (high-aktiv). Die Eingangsdaten B werden in der Eingangsregi­ sterschaltung 4 als Daten D4 gespeichert. Erkennt die Ablauf­ steuerung 6 anhand der Eingangsdaten B, beispielsweise anhand eines Befehls, daß die Datenverarbeitung in der asynchronen Schaltung vergleichsweise lange dauern wird, schaltet sie den Steuertakt C1 für die Eingangsregisterschaltung 4 ab. Dazu wird das Steuersignal W in einen aktiven Zustand versetzt (high-aktiv). Dies hat zur Folge, daß im Gegensatz zur Takt­ periode P1 in der Taktperiode P2 keine Eingangsdaten in die Eingangsregisterschaltung 4 übertragen werden. Die "alten" Daten D4 sind weiterhin in der Eingangsregisterschaltung 4 gespeichert, um durch die asynchrone Schaltung 3 bearbeitet zu werden. Dazu werden die Daten D4 von der Eingangsregisterschaltung 4 in die asynchrone Schaltung 3 übertragen und in dieser verarbeitet. Infolge des Steuersignal W ist der Steu­ ertakt C1 innerhalb der Datenverarbeitungsdauer TD der asyn­ chronen Schaltung 3 inaktiv geschaltet.
Sind die Daten in der asynchronen Schaltung 3 vollständig be­ arbeitet, wird ein Taktimpuls in Form des Steuertakts C2 für die Ausgangsregisterschaltung 5 erzeugt. Außerdem wird das Signal W wieder in seinen inaktiven Zustand geschaltet. Der Steuertakt C2 kann bei oder nach Ende der Datenverarbeitungs­ dauer TD der asynchronen Schaltung 3 aktiv geschaltet werden (Zeitpunkt t2). Die Daten DA2 werden in Form der verarbeite­ ten Ausgangsdaten E in die Ausgangsregisterschaltung 5 über­ tragen und gespeichert (Daten D5). Die Ausgangsdaten E sind ab dem Zeitpunkt t2 zur Weiterverarbeitung in der synchronen Schaltung 2 gültig.
Durch die Erfindung wird insbesondere vermieden, daß die Aus­ gangsdaten E innerhalb der Datenverarbeitungsdauer TD in die Ausgangsregisterschaltung 5 übertragen werden und damit einen undefinierten Zustand einnehmen können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Taktsignal CK in seiner Taktfre­ quenz variabel einstellbar ist.
Der Steuertakt C1 wird durch Öffnen des Schalters 7 mittels des aktivierten Steuersignals W inaktiv geschaltet. Bei Deak­ tivierung des Steuersignals W ist darauf zu achten, daß keine zusätzlichen Impulse auf dem Steuertakt C1 für die Eingangs­ registerschaltung 4 entstehen. Das Signal W wird deswegen in der inaktiven Phase (Low-Phase) des Taktsignals CK deakti­ viert und der Schalter 7 in dem inaktiven Zustand des Taktsi­ gnals CK geschlossen. Zur Steuerung eines derartigen Zeitab­ laufs ist die Ablaufsteuerung 6 mit dem Anschluß für das Taktsignal CK verbunden.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Ablaufsteuerung 6 außerhalb der asynchronen Schaltung 3 angeordnet. Es ist in einer weiteren Ausführungsform der integrierten Schaltung je­ doch auch möglich, daß die Ablaufsteuerung in der asynchronen Schaltung enthalten ist. Dadurch wird die Datenübertragung über die Eingangsregisterschaltung 4 und die Ausgangsregi­ sterschaltung 5 durch die asynchrone Schaltung 3 selbst vor­ genommen.
Bezugszeichenliste
1
integrierte Schaltung
2
synchrone Schaltung
3
asynchrone Schaltung
4
Eingangsregisterschaltung
5
Ausgangsregisterschaltung
6
Ablaufsteuerung
7
Schalter
8
Speicherschaltung
CK Taktsignal
C1, C2 Steuertakt
W Steuersignal
DA1, DA2 Daten
D4, D5 Daten
A, B, C, D Eingangsdaten
E Ausgangsdaten
TD Datenverarbeitungsdauer
P1, P2 Taktperiode
t1, t2 Zeitpunkt

Claims (7)

1. Integrierte Schaltung
mit einer synchronen Schaltung (2) und einer asynchronen Schaltung (3),
mit einer Eingangsregisterschaltung (4), die mit der syn­ chronen Schaltung (2) und der asynchronen Schaltung (3) ver­ bunden ist und die einen Anschluß für einen ersten Steuertakt (C1) zur Steuerung einer Übertragung von Daten aufweist,
mit einer Ausgangsregisterschaltung (5), die mit der syn­ chronen Schaltung (2) und der asynchronen Schaltung (3) ver­ bunden ist und die einen Anschluß für einen zweiten Steuer­ takt (C2) zur Steuerung einer Übertragung von Daten aufweist,
bei der in der Eingangsregisterschaltung (4) Daten der syn­ chronen Schaltung (2) zur Verarbeitung in der asynchronen Schaltung (3) speicherbar sind und in der Ausgangsregister­ schaltung (5) Daten der asynchronen Schaltung (3) zur Verar­ beitung in der synchronen Schaltung (2) speicherbar sind,
mit einer Ablaufsteuerung (6), die mit der asynchronen Schaltung (3) verbunden ist, zur Generierung des ersten und zweiten Steuertakts (C1, C2) in Abhängigkeit von einer Daten­ verarbeitungsdauer (TD) von zu verarbeitenden Daten der asyn­ chronen Schaltung.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die integrierte Schaltung (1) einen Anschluß für ein Takt­ signal (CK) aufweist,
der Anschluß für das Taktsignal (CK) und der Anschluß für den ersten Steuertakt (C1) über ein steuerbares Schaltmittel (7) miteinander verbunden sind,
das steuerbare Schaltmittel (7) durch die Ablaufsteuerung (6) steuerbar ist.
3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß für das Taktsignal (CK) mit der synchronen Schaltung (2) verbunden ist zur Steuerung des Betriebs der synchronen Schaltung,
die Taktfrequenz des Taktsignals (CK) variabel einstellbar ist.
4. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufsteuerung (6) in der asynchronen Schaltung (3) ent­ halten ist.
5. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die asynchrone Schaltung (3) eine Speicherschaltung (8) vom Typ DRAM enthält.
6. Verfahren zum Betrieb einer integrierten Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Steuertakt (C1) zur Übertragung von Daten (DA1) von der synchronen Schaltung (2) in die Eingangsregister­ schaltung (4) aktiv geschaltet wird, die Daten von der Ein­ gangsregisterschaltung (4) in die asynchrone Schaltung (3) übertragen werden und in der asynchronen Schaltung verarbei­ tet werden,
der erste Steuertakt (C1) innerhalb der Datenverarbeitungs­ dauer (TD) der asynchronen Schaltung durch die Ablaufsteue­ rung (6) inaktiv geschaltet wird,
der zweite Steuertakt (C2) bei oder nach Ende der Datenver­ arbeitungsdauer (TD) der asynchronen Schaltung die Übertra­ gung der verarbeiteten Daten (DA2) in die Ausgangsregister­ schaltung (5) auslöst.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Steuertakt (C1) durch Öffnen eines Schaltmittels (7), über das ein Anschluß für ein Taktsignal (CK) und der Anschluß für den ersten Steuertakt (C1) miteinander verbind­ bar sind, inaktiv geschaltet wird,
das Taktsignal (CK) einen aktiven oder inaktiven Zustand aufweist,
das Schaltmittel (7) durch die Ablaufsteuerung (6) in einem inaktiven Zustand des Taktsignals (CK) geschlossen wird.
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