DE10051451A1 - Vorrichtung für eine Befestigung gespannter flächiger Materialien - Google Patents
Vorrichtung für eine Befestigung gespannter flächiger MaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Bereich der Kraftfahrzeugtechnik sind Vorrichtungen zum Befestigen von Lastwagenplanen
bekannt (z. B. erwähnt in EP 0 280 441), die wie folgt funktionieren: Zum unteren Ende der Plane hin
befindet sich am Fahrzeug angebracht ein schmales, U-förmiges Profil, dessen Öffnung in paralleler
Richtung zur Plane nach unten zeigt. Am entsprechenden Rand der Plane befindet sich längs der
Planenkante eine streifenförmige Versteifung, z. B. durch eine flache Holzlatte, die in einem Hohlsaum
der Plane liegt. Zum Befestigen wird die Plane gespannt, das versteifte Ende nach hinten
hochgeklappt und in das U-Profil eingeführt. Läßt man es jetzt los, wird der versteifte Streifen durch
die Spannung der Plane in das U-Profil hineingezogen. Durch die enge Gestaltung des U-Profils und
die dazu passende, flache Form der Versteifung verkantet sich diese im U-Profil und kann sich nicht
wieder lösen, solange die Spannung der Plane anhält.
Eine leicht abgeänderte Vorrichtung (EP 0 280 441) sieht statt des Einlegens der Versteifung in einen
Hohlsaum vor, daß die Plane halb um den Versteifungstreifen herumgelegt wird und an diesem
(durch Nähen, Nieten, Schrauben etc.) punktuell befestigt wird.
In der Werbetechnik wird folgende Vorrichtung angewandt: Das flächige Material (hier z. B. Papier)
wird mit der zu befestigenden Kante großzügig um einen Stab gelegt. Dieser Stab mit dem Papier
wird von der Seite her in ein geschlitztes Rohr eingeführt. Wenn jetzt Spannung auf das Papier
gebracht wird, zieht es den Stab, mit dem es über Reibung verbunden ist, in Richtung des
Rohrschlitzes, wo er das Papier einklemmt.
Die gleiche Vorrichtung kann auch benutzt werden, ohne daß das Rohr seitlich offen ist. Dabei wird
das Papier in den Rohrschlitz gesteckt und biegt sich beim Einschieben um den Stab herum, bis es
wieder am Schlitz herauskommt.
Eine weitere, bekannte Vorrichtung (z. B. EP 0 214 016) arbeitet damit, daß ein Material entlang seiner
Kante geknickt wird und sich mit der umgeknickten Kante oder direkt am Knick auf ein Profil stützt.
Der geknickte Teil des Materials wird dabei außerdem quer zur Fläche eingeengt, so daß der Knick
sich nicht mehr öffnen kann.
Die beschriebene Vorrichtung zur Befestigung von Lastwagenplanen läßt sich nur anwenden, wenn
das flächige Material in seiner Längsrichtung elastisch ist. Mit Papier wäre dies zum Beispiel nicht
möglich. Die Anbringung eines Hohlsaumes ist zudem ein zusätzlicher Arbeitsgang, der nicht immer
dort ausgeführt werden kann, wo der Zuschnitt der Fläche ausgeführt wird.
Bei der zweiten Variante der Planenbefestigung ergibt sich das Problem, daß eine punktuelle
Befestigung, vor allem bei wenig längsflexiblen Materialien, wie. z. B. Papier, zum Faltenwurf führt.
Außerdem müssen diese Befestigungen aufwendig vorbereitet werden, indem z. B. Löcher in der
Fläche angezeichnet und vorgestanzt werden.
Die erstgenannte Lösung aus der Werbetechnik hat den Nachteil, daß die Position des flächigen
Materials im Rohr schwer festzulegen ist. Wenn man dem Material, um dieses Problem zu umgehen,
einen Hohlsaum gibt, ergibt sich zwar eine genau definierte Position zum Rohr, aber es ist dann nicht
mehr möglich, das Material quer zur Fläche in das Rohr einzuführen, so daß dessen Seite offen sein
muß. Zur Montage muß dann ein Raum zur Verfügung stehen, der doppelt so lang wie das Rohr ist,
was z. B. bei großflächigen Werbedrucken nicht immer gegeben ist.
Diese Vorrichtung hat außerdem den Nachteil, daß sich das flächige Material bei stetiger Spannung,
und noch leichter unter dem Einfluß von Vibrationen, langsam aus der Halterung ziehen kann.
Die zweite Lösung aus der Werbetechnik funktioniert nur bei Materialien, die sich dauerhaft knicken
lassen. Sobald die stetige Spannung zu einer, wenn auch nur schleichenden Rundung der
Knickstelle führt, zieht sich das flächige Material langsam aus seiner Halterung heraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der dünne, flächige
Materialien dauerhaft, ohne Faltenwurf und ohne die Fläche aufwendig bearbeiten zu müssen, am
Rand befestigt werden können, und zwar so, daß der Befestigungsvorgang platzsparend quer zur
Fläche stattfindet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Vorrichtung gelöst.
Einen selbstklebenden Verstärkungsstreifen bündig am Rand einer Fläche anzubringen, ist ein
einfaches Verfahren, das auch von Laien ausgeführt werden kann.
Durch die Orientierung am Rand ergibt sich auf einfache Weise eine hohe Genauigkeit bei der
Position des Befestigungselements.
Die Verarbeitung der Fläche beschränkt sich auf den Zuschnitt. Anzeichnen, Stanzen, Falzen,
Umnähen oder ähnliches entfallen.
Durch seine einfache Form kann der Verstärkungsstreifen billig hergestellt werden, so daß er
problemlos z. B. an ausgewechselten Druckmotiven verbleiben kann.
Durch die flächige Verbindung mit dem Material ergibt sich eine gleichmäßige Spannung der Fläche,
so daß bei geeigneter Gestaltung der Aufnahme Faltenwurf vermieden werden kann.
Das Umlegen des Flächenrandes mit dem Verstärkungsstreifen führt zu einer Form der Belastung,
die den Besonderheiten einer Verklebung Rechnung trägt:
Unter Spannung zieht sich der Rand des Verstärkungsstreifens in Richtung der Knickstelle des flächigen Materials, bis er mit dem Rahmen nahezu bündig abschließt. Hier wirkt bei erfindungsgemäßer Gestaltung eine wesentliche Komponente der Zugkraft zur Verklebungsfläche hin, so daß die Verklebung sogar stabilisiert wird. Der Rest der Zugkraft wirkt als Scherkraft parallel zur Klebefläche; eine Belastungsart, bei der Verklebungen hohe Festigkeiten erreichen.
Unter Spannung zieht sich der Rand des Verstärkungsstreifens in Richtung der Knickstelle des flächigen Materials, bis er mit dem Rahmen nahezu bündig abschließt. Hier wirkt bei erfindungsgemäßer Gestaltung eine wesentliche Komponente der Zugkraft zur Verklebungsfläche hin, so daß die Verklebung sogar stabilisiert wird. Der Rest der Zugkraft wirkt als Scherkraft parallel zur Klebefläche; eine Belastungsart, bei der Verklebungen hohe Festigkeiten erreichen.
Der Verstärkungsstreifen verkantet sich im U-Profil. Dabei wird der äußere Rand des
Verstärkungsstreifens an die Innenfläche des U-Profils gedrückt. Die Erfindung nutzt diesen Umstand,
indem sie die Klebefläche bis an diesen Punkt führt. Dadurch wird die Verklebung am äußersten
Rand zusammengedrückt und gegen ein mögliches Abschälen durch Spannungen im flächigen
Material stabilisiert.
Die Geometrie der Befestigung schafft also Bedingungen, die ein langfristiges Halten der Verklebung
unterstützen.
Bei besonderen Belastungen kann die Kraft, die auf die Verklebung wirkt, weiter vermindert werden,
indem der Verstärkungsstreifen weitere Male um 180 Grad umgelegt wird, so daß sich das flächige
Material um den Verstärkungsstreifen wickelt. Bei einer reibungsarmen Materialkombination
beeinträchtigt dies die Maßhaltigkeit der Befestigung unter Spannung nicht oder nur unwesentlich.
Die oben geschilderten Kraftverläufe bleiben dabei erhalten oder gestalten sich sogar noch günstiger.
In einer Ausführung der Erfindung bildet die Kante des Verstärkungsstreifens selbst die Knickkante
für das flächige Material. Um dies zu erreichen, muß der entsprechende Schenkel des U-förmigen
Profils verkürzt sein. Dies ermöglicht bei entsprechend stabiler Auslegung des Verstärkungsstreifens
eine (im Extremfall) punktförmige Unterstützung durch das U-Profil. Wenn der Verstärkungsstreifen
quer zur Fläche biegsam ist, können damit gebogene Flächen realisiert werden.
Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die U-förmigen Profile, die Teil des Rahmens
sind, gegeneinander federnd gelagert sind. Dadurch wird es möglich, flächige Materialien zu
verwenden, die dimensionsstabil sind, also in Längsrichtung kaum oder gar nicht federn.
Wie in einer anderen Ausführung beschrieben, kann die Kante des U-Profils, die die Knickkante bildet,
geschweift sein und sich erst unter Spannung in die gewünschte, gerade Form ziehen. Dies
unterstützt die Faltenfreiheit der Fläche.
Außerdem wird eine Ausführung vorgeschlagen, bei der der Verstärkungsstreifen bei der Montage
zuerst ungefähr rechtwinklig zur Fläche hinter den Rand des U-Profils gehakt und dann nach innen
geklappt wird, wobei er die Fläche spannt.
In einer Ausführung wird die Knickkante statt von einem U-Profil von einem Flachprofil gebildet. Um
zu verhindern, daß der Rand der Fläche sich unter Spannung wieder zurückdreht, kann z. B. ein U-
förmiges Klemmprofil über die Befestigung geschoben werden.
Weiterhin ist in einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, den Verstärkungsstreifen mit einer
federnden Vorrichtung zu versehen, die z. B. dazu führt, daß er auch bei der vorläufigen Montage
ohne Spannung des flächigen Materials im U-Profil hält; in der Flachprofil-Variante kann dieses Detail
z. B. den Halt des später aufgeschobenen Klemmprofils verbessern. Diese federnde Vorrichtung
kann z. B. darin bestehen, daß die Verklebung über einen Kleber mit Schaumrücken vorgenommen
wird.
Beispielhafte Ausführungen der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine Seitenansicht weiterer Ausführungsbeispiele.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht einer Ausführung der Erfindung vor und nach dem
Befestigungsvorgang.
Fig. 5 zeigt in Seiten- und Rückansicht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein mögliches Ausführungsdetail (in der Seitenansicht) in zwei Phasen des
Befestigungsvorgangs.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel (in der Seitenansicht) in drei Phasen des
Befestigungsvorgangs.
Die Spannung des flächigen Materials wird jeweils durch Pfeile angedeutet.
In Fig. 1 wird die Aufnahme (7) durch ein U-Profil (11) gebildet, in das das flächige Material (2),
durch eine Verklebung (4) mit einem streifenförmigen Versteifungselement (1) verbunden und einmal
um ca. 180 Grad umgeschlagen, von unten hineingesteckt wurde.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung ähnlich wie Fig. 1, bei der aber die versteifte Randfläche (5) noch ein
weiteres Mal umgeschlagen wurde.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigung, bestehend aus zwei an einer Wand (16)
festgeschraubten Profilen (17a, b), die jeweils eine Aufnahme (7) in Form eines Flachprofils (12a, b)
bilden. Die beiden Profile (17a, b) sind leicht biegeelastisch, so daß sie bei geeigneter Wahl der Länge
des flächigen Materials (3) dieses gespannt haften. Die versteifte Randfläche (5a, b) wurde hier über
dem Flachprofil (12a, b) umgeschlagen und mit einem darübergeschobenen Klemmprofil (13a, b)
gesichert.
In Fig. 4a sieht man eine Aufnahme (7) in Form eines U-Profils (11) mit geschweiftem Rand (14) vor
dem Befestigungsvorgang. Fig. 4b zeigt dieselbe Aufnahme (7) nach dem Befestigungsvorgang
(z. B. wie in Fig. 1 oder 2 gezeigt): Die Spannung im flächigen Material (3) verformt die Aufnahme (7)
so, daß ihr unterer Rand (14) jetzt gerade ist.
Fig. 5a zeigt eine Aufnahme (7) in Form eines U-Profils (11), die aber im Unterschied zu den bisher
gezeigten einen kürzeren Vorderschenkel (18) hat, so daß das flächige Material (3) nicht direkt auf
der Aufnahme (7) abknickt (6), sondern auf der Oberkante des Versteifungselements (1). Das U-Profil
(11) ist hier auf einem stabförmigen Träger (19) befestigt. Dieselbe Variante in der Rückansicht zeigt
Fig. 5b: Die kurzen Aufnahmen (7a, b) unterstützen die versteifte Randfläche (5) in gewissen
Abständen.
In Fig. 6a sieht man ein Versteifungselement (1) mit einer Schaumgummischicht (15) in einer
Aufnahme (7), bevor das flächige Material (3) gespannt wurde. Die Schaumgummischicht (15)
verklemmt die versteifte Randfläche (5) leicht im U-Profil. Das Bild nach der Montage zeigt Fig. 6b:
Die versteifte Randfläche (5) verkantet sich in der Aufnahme (7), ohne durch den
Schaumgummistreifen (15) behindert zu werden.
Fig. 7a schließlich zeigt den Beginn eines möglichen Montagevorganges: Das Versteifungselement
(1) wird hinter das Flachprofil (12), das hier den ersten Teil der Aufnahme (7) bildet, gelegt. In Fig.
7b sieht man, daß das gedrehte Versteifungselement (1) das flächige Material (3) gespannt hat. Fig.
7c zeigt die Sicherung der Befestigung durch ein darübergeschobenes Klemmprofil (13).
Claims (12)
1. Vorrichtung zur randnahen Befestigung von flächigen Materialien mittels Verwendung eines
im wesentlichen parallel zum Band liegenden Versteifungselements und in einer Weise, die
im wesentlichen Bewegungen quer zur Fläche erfordert, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungselement (1) bündig am Rand (2) des flächigen Materials (3) durch Verklebung (4)
befestigt wird, die versteifte Randfläche (5) dann um mindestens 90 Grad in Richtung der
Seite, auf der sich das Versteifungselement (1) befindet, umgeschlagen wird, so daß sich an
der randabgewandten Kante des Versteifungselements (1) eine scharfe Biegung (6) im
flächigen Material (3) ergibt und diese versteifte Randfläche (5) in eine Aufnahme (7)
gegeben wird, die eine Unterstützung in Spannungsrichtung (8) des flächigen Materials (2)
sowie weitere Unterstützungen (9, 10), die das Verdrehen der versteiften Randfläche (5)
gegen die Umschlagrichtung verhindern und von denen eine (10) in unmittelbarer Nähe des
äußersten Randes (2) des flächigen Materials (3) liegt, bereitstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungen (8, 9, 10)
durch Linien oder Flächen gebildet werden, die im Wesentlichen parallel zum Rand (2) des
flächigen Materials (3) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Unterstützungen (8, 9, 10)
durch eine Aufnahme (7) bereitgestellt werden, die im Bereich der Befestigung die Form
eines U-Profils (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) aus mehreren
Teilen besteht, von denen das oder diejenigen (12), die die Unterstützung in
Spannungsrichtung (8) des flächigen Materials (3) bereitstellen, bereits vor dem
Befestigungsvorgang vorhanden sind und die anderen (13) danach hinzugefügt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil der Aufnahme (7)
im Bereich der Befestigung die Form eines Flachprofils (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil der
Aufnahme (7) im Bereich der Befestigung die Form eines U-Profils (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungen (8, 9, 10)
aus mehreren im Verhältnis zur Länge des Randes (2) kurzen Flächen bestehen, die in
Abständen entlang der versteiften Randfläche (5) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (7) eine (z. B. geschweifte) Form (14) aufweist, die im Zusammenwirken mit der
durch die Spannung des flächigen Materials (3) nach dem Befestigungsvorgang
verursachten Verformung der Aufnahme (7) eine gerade bzw. bei nicht geraden Rändern des
flächigen Materials (3) eine an diese angepaßte Form erzeugt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Aufnahmen (7), die das flächige Material (3) halten, in
Spannungsrichtung elastisch und mit einer von der oder den anderen Aufnahmen weg
gerichteten Vorspannung versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der versteiften Randfläche (5) ein oder mehrere im wesentlichen quer zur Fläche
wirkende elastische Elemente (15) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (15)
durch einen Kleber mit Schaumstoffrücken gebildet wird.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spannung im flächigen Material (3) dadurch entsteht, daß das Versteifungselement
(1), nachdem es Kontakt mit der Aufnahme (7) bekommen hat, durch Drehen in die
endgültige Position gebracht wird.
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