DE10050884A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeugsitz mit einer Tragstruktur und einer Polsterung weist die Posterung mehrere Schichten auf, eine Unterschicht aus Schaummaterial, eine darüber angeordnete Beabstandungsschicht sowie eine oberhalb der Beabstandungsschicht und unterhalb eines Sitzbezugs angeordnete Kaschierschicht. Die Beabstandungsschicht weist mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Distanzbereiche auf, die mit ihrer Unterseite auf der unterhalb der Beabstandungsschicht befindlichen Schicht aufliegen und mit ihrer Oberseite an der oberhalb der Beabstandungsschicht vorgesehenen Schicht. Zwischen den Distanzbereichen und den benachbarten Schichten sind Luftzwischenräume vorgesehen, die von Luft durchströmbar sind. Die Distanzbereiche sind als untereinander über Verbindungsbereiche verbundene aufblasbare Räume ausgebildet. Die Verbindungsbereiche speisen Luft in die aufblasbaren Räume ein. In den aufblasbaren Räumen und/oder den Verbindungsbereichen sind Luftaustrittsöffnungen für die Blasluft in die Luftzwischenräume vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 41 35 364 A1) ist die zur Verbesserung des Sitzkli­ mas luftdurchströmte Beabstandungsschicht durch eine Nop­ penmatte gebildet. Zwischen den Noppen verbleiben Distanz­ bereiche, die Wärme und Feuchtigkeit abführen. Die Distanz­ bereiche dürfen durch die Verformung der Noppen infolge der Belastung durch den Sitzbenutzer nicht verschlossen werden. Deshalb muß die Noppenmatte relativ hart ausgeführt werden, so daß der Sitzkomfort leidet. Die Härte der Noppen wird durch die Materialwahl bestimmt und kann nachträglich nicht geändert werden. Eine Anpassung an das Gewicht oder die Komfortbedürfnisse des Sitzbenutzers ist also nicht mög­ lich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen belüfteten Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, dessen Sitzhärte bei gleichmäßiger Luftverteilung über die Sitzkontaktfläche auf einfache Weise veränderbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Durch Verändern des Luftdrucks in den aufblasbaren Räumen kann die Sitzhärte verändert werden. Die in den aufblasba­ ren Räumen zirkulierende Luft sorgt für einen guten Tempe­ raturausgleich und damit für eine verbesserte Wärmeab- oder Wärmezufuhr über die gesamte Kontaktfläche. Der Austritt der Luft in die Luftzwischenräume an mehreren über die Kon­ taktfläche verteilten Stellen führt zu einer gleichmäßigen Belüftung der gesamten Kontaktoberfläche.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Distanzbereich durch eine Matte aus miteinander ver­ schweißten, luftdichten Folien auf besonders einfache Weise hergestellt werden. Die nicht aufblasbaren Bereiche der Matte können für einen zusätzlichen Luftaustausch zwischen den Schichten perforiert sein.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahr­ zeugsitzes mit Polsterung und bereichsweise aufgeschnittenem Polsterbezug;
Fig. 2 - einen Vertikalschnitt durch die Polsterung nach Fig. 1 mit einer schwach aufgeblasenen Beabstandungsschicht;
Fig. 3 - einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 2 mit einer stark aufgeblasenen Beabstandungsschicht;
Fig. 4 - einen Ausschnitt des Beabstandungsschicht nach Fig. 3 in Draufsicht.
Fig. 5 - einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 3 mit einer Versorgungseinrichtung.
Ein in Fig. 1 dargestellter Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil und eine am Sitzteil befestigte Rückenlehne auf. Rückenlehne und Sitzteil umfassen eine nicht näher darge­ stellte Tragstruktur 1, auf der eine Polsterung 2 ruht. Die Polsterung 2 besteht aus mehreren Schichten und ist von ei­ nem Sitzbezug 6 überspannt. Die Form des Sitzes wird weit­ gehend durch die Unterschicht 3 bestimmt, die aus Schaum­ stoff besteht. Die Unterschicht 3 weist zumindest im Kon­ taktbereich des Kraftfahrzeugsitzes mit dem Sitzbenutzer eine Beabstandungsschicht 4 auf, die von Luft durchströmt ist. Zwischen Beabstandungsschicht 4 und Sitzbezug 6 ist eine Kaschierschicht 5 angeordnet.
Die Beabstandungsschicht 4 ist als Matte 4g mit einer der Unterschicht 3 benachbarten, unteren Wand 4i und einer der Kaschierschicht 5 zugewandten, oberen Wand 4h ausgebildet. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich wird zwischen die obere Wand 4h und die untere Wand 4i über einen Blasluftanschluß 4f Luft eingeblasen. Dadurch bilden sich in der Beabstan­ dungsschicht 4 als aufblasbare Räume (4a) ausgebildete Distanzbereiche aus, die den Sitzbezug 6 und die Kaschier­ schicht 5 in einem Abstand zur Unterschicht 3 halten. Die aufblasbaren Räume 4a sind untereinander durch luftführende Verbindungsbereiche 4c miteinander und mit dem Blasluftan­ schluß 4f verbunden. Seitlich neben den aufblasbaren Räumen 4a bilden sich zwischen der Kaschierschicht 5 und der Un­ terschicht 3 miteinander verbundene Luftzwischenräume 4b aus. In die Luftzwischenräume 4b tritt über Luftaustritts­ öffnungen 4k Blasluft ein, die durch die Kaschierschicht 5 und den Sitzbezug 6 sickert. Die Luftaustrittsöffnungen 4k sind in der oberen Wand 4h im Bereich der aufblasbaren Räu­ me 4a vorgesehen. Dadurch werden die Kontaktflächen des Kraftfahrzeugsitzes temperiert. Die Luftaustrittsöffnungen können auch an den Verbindungsbereichen 4c angeordnet sein. Größe und Zahl der Luftaustrittsöffnungen 4k können belie­ big gewählt werden und bestimmen den Luftdurchsatz durch die Kontaktfläche. Die Luftverteilung wird durch die Ver­ teilung der Luftaustrittsöffnungen 4k beeinflußt.
Wie ein Vergleich zwischen Fig. 2 und Fig. 3 zeigt, ist der Abstand zwischen Kaschierschicht 5 und Unterschicht 3 von dem in den aufblasbaren Räumen 4a herrschenden Luftdruck abhängig. Mit zunehmendem Luftdruck vergrößern sich auch die Luftzwischenräume 4b, so daß der zur Klimatisierung des Sitzes dienende Luftdurchsatz vergrößert wird. Mit zuneh­ mendem Luftdruck in den Räumen 4a erhöht sich die Härte der Sitzoberfläche. Der Luftdruck in den Luftzwischenräumen 4b ist erheblich kleiner als der Luftdruck in den aufblasbaren Räumen 4a.
Damit die Matte 4g keine feuchtigkeitshemmende Sperrschicht bildet, ist sie gemäß Fig. 4 mit Zuluftöffnungen 4d verse­ hen, die einen Luftaustausch zwischen Oberseite und Unter­ seite der Matte 4g ermöglicht. Die Verbindungsbereiche 4c bilden ein Gitter, dessen Kreuzungspunkte durch je einen etwa halbkugelförmigen Raum 4a besetzt sind. Jeder halbku­ gelförmige Raum 4a weist beispielsweise vier porenförmige Luftaustrittsöffnungen 4k auf. Die Matte 4g läßt sich ein­ fach aus die Wände 4h und 4i bildenden Folien unterschied­ licher Dicke erzeugen, die bereichsweise miteinander ver­ schweißt sind.
In den Berührungsflächen zwischen den aufblasbaren Räumen 4a und der Kaschierschicht 5 kann Wärme aus der Kontaktflä­ che des Sitzes durch Konvektion entfernt oder zugeführt werden. Die miteinander verbundenen Luftzwischenräume 4b verursachen einen Luftdurchsatz durch den Sitzbezug 6 und führen damit Wärme durch Konduktion zu oder ab. Gleichzei­ tig kann auch Feuchtigkeit abgeführt werden.
Der Luftdruck in den aufblasbaren Räumen 4a wird durch ein Gebläse 8 erzeugt, das von einem Motor 7 angetrieben wird. Das Gebläse 8 fördert Blasluft mit einstellbarem Fördervo­ lumen durch den Blasluftanschluß 4f in die Verbindungsbe­ reiche 4c und die aufblasbaren Räume 4a. Der Antrieb des Gebläses 8 kann auch von dem Kraftfahrzeugmotor abgeleitet sein.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Tragstruktur (1) und einer Polsterung (2), die mehrere Schichten aufweist, mit ei­ ner Unterschicht (3) aus Schaummaterial, einer darüber angeordneten Beabstandungsschicht (4) sowie einer ober­ halb der Beabstandungsschicht (4) und unterhalb eines Sitzbezugs (6) angeordneten Kaschierschicht (5), wobei die Beabstandungsschicht (4) mit seitlichem Abstand von­ einander angeordnete Distanzbereiche aufweist, die mit ihrer Unterseite auf der unterhalb der Beabstandungs­ schicht (4) befindlichen Schicht aufliegen und mit ihrer Oberseite an der oberhalb der Beabstandungsschicht (4) vorgesehenen Schicht, und wobei zwischen den Distanzbe­ reichen und den benachbarten Schichten Luftzwischenräume (4b) vorgesehen sind, die von Luft durchströmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbereiche als untereinander über Verbin­ dungsbereiche (4c) verbundene, aufblasbare Räume (4a) ausgebildet sind, wobei die Verbindungsbereiche (4c) Luft in die aufblasbaren Räume (4a) einspeisen und in den aufblasbaren Räumen (4a) und/oder den Verbindungsbe­ reichen (4c) Luftaustrittsöffnungen (4k) für die Blas­ luft in die Luftzwischenräume (4b) vorgesehen sind.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Räume (4a) Bestandteile einer Matte (4g) sind, die zwei die Räume (4a) umschließende Wände (4h; 4i) aufweist, die über die Verbindungsbereiche (4c) mehrere Räume (4a) luftleitend verbinden, wobei die Ver­ bindungsbereiche (4c) eine geringere Dicke als die auf­ blasbaren Räume (4a) aufweisen.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (4c) die aufblasbaren Räume (4a) miteinander verbindende Verbindungskanäle sind.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Verbindungskanäle und der aufblasbaren Räume (4a) die Wände (4h; 4i) quer durchsetzende Zu­ luftöffnungen (4d) vorgesehen sind.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blasluftanschluß (4f) für die aufblasbaren Räume (4a) und deren Verbindungsbereiche (4c) vorgesehen ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (4g) aus miteinander unter Bildung von aufblasbaren Räumen (4a) und aufblasbaren Verbindungsbe­ reichen (4c) verschweißten Folien besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112006000116B4 (de) * 2005-01-18 2011-02-17 W.E.T. Automotive Systems Ag Vorrichtung zum Leiten von Luft zur Klimatisierung einer Körperstütz-Einrichtung

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DE29802756U1 (de) * 1998-02-18 1998-05-20 Korn, Stephan, 22301 Hamburg Sitzbelüftung
DE29900021U1 (de) * 1999-01-04 1999-05-06 Hartung, Matthias, Dipl.-Ing., 36124 Eichenzell Sitzbelüftung

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