DE10050481A1 - System aus kooperierenden Robotern und Verfahren zu deren Steuerung - Google Patents
System aus kooperierenden Robotern und Verfahren zu deren SteuerungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein System aus kooperierenden Robotern und ein Verfahren zu deren Steuerung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Roboter zu Gruppen zusammengefaßt werden, wobei die Anzahl der Gruppen höchstens der Anzahl von Steuerungen entspricht, die wiederum kleiner ist als die Anzahl an Robotern. Die Roboter einer Gruppe werden von je einer Steuerung angesteuert. In einem weiteren Schritt werden die Roboter in anderen Gruppen zusammengefaßt, um einen zweiten Bearbeitungsprozeß durchzuführen. Diese Schritte werden ggf. zur Bearbeitung weiteren Gegenstände wiederholt. Ein erfindungsgemäßes System umfaßt eine Anzahl von Robotern, eine Anzahl von Steuerungen, die kleiner ist als die Anzahl Roboter und eine Koordinierungseinheit, die derart ausgestaltet ist, daß sie die Steuerungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ansteuern kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein System kooperierender Roboter und ein Verfahren zu de
ren Steuerung.
Zur Zeit werden in Bereichen wie Rohbau und Montage die anfallenden Arbeiten
mit Robotern, Förderanlagen, Spezialmaschinen und Automaten durchgeführt.
Deshalb muß mit Verriegelungen über digitale Ein- und Ausgänge eine Verbindung
im Roboterprogramm zur Anlagensteuerung und anderer Roboter erfolgen.
In modernen Fertigungsanlagen werden die Bearbeitungs- und Fügeaufgaben nun
zunehmend von Robotern erledigt. Dieses Konzept ist sehr flexibel und günstig.
Selbst das Teilehandling zwischen den einzelnen Bearbeitungszellen, in denen ein
Bauteil von mehreren Robotern bearbeitet wird, wird von Robotern übernommen.
Die Systeme werden immer stärker verkettet und müssen auf einen immer geringe
ren Raum integriert werden. Dadurch wird es zunehmend wichtiger, daß die Arbeit
der einzelnen Roboter zueinander koordiniert wird.
Wenn jeder Roboter seine eigene Steuerung hat, können koordinierte Bewegungen
mehrerer Roboter nur schlecht oder gar nicht ausgeführt werden. Auch der Signal
austausch zwischen den einzelnen Steuerungen ist sehr groß und somit im Störfall
unübersichtlich und schwierig zu beherrschen. Speziell im Störfall muß bei solchen
Anlagen mit einer langen Wiederanlaufphase gerechnet werden. Zudem wäre es
wünschenswert, wenn die Bewegung der einzelnen Roboter zentral gesteuert und
interpoliert werden kann, um auch komplizierte Bewegungsabläufe einfach erstellen
zu können.
Eine Möglichkeit zur Lösung ist es, alle Roboter von einer Steuerung aus zu steu
ern. Dazu ist jedoch eine sehr leistungsfähige Robotersteuerung nötig, wenn ganze
Bearbeitungszellen, die aus bis zu fünf bis acht Robotern bestehen, gesteuert wer
den müssen. Auch wird durch eine Steuerung für zu viele Roboter das Programm
sehr groß und damit unübersichtlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System anzuge
ben, bei dem eine Koordinierung der Bewegung der einzelnen Roboter möglichst
gut durchgeführt werden kann, ohne daß das System zu unübersichtlich und war
tungsanfällig wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder
einem System mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung eines kooperierenden Ro
botersystems zur Bearbeitung und/oder Handhabung von Gegenständen ist eine
Anzahl von Steuerungen vorgesehen, die geringer ist, als die Anzahl der Roboter,
die gesteuert werden sollen. Die Roboter werden zu Gruppen zusammengefaßt,
wobei die Anzahl der Gruppen höchstens der Anzahl der Steuerungen entspricht.
Insofern ist zumindest eine Gruppe vorhanden, in der mehr als ein Roboter ange
ordnet ist. Die Steuerung der jeweiligen Gruppe übernimmt die Ansteuerung der
Roboter in der entsprechenden Gruppe zur Durchführung eines ersten Arbeitspro
zesses. Im Anschluß werden die Roboter in anders zusammengesetzten Gruppen
zusammengefaßt, wobei die Anzahl der Gruppen wiederum höchstens der Anzahl
der Steuerungen entspricht. Die Zuordnung der einzelnen Roboter zu den Gruppen
ist anders als die erste Zuordnung. In dieser Zuordnung wird ein zweiter Bearbeitungsprozeß
und/oder Handhabungsprozeß durchgeführt. Für die Bearbeitung
weiterer Gegenstände können diese Schritte wiederholt werden.
Ein erfindungsgemäßes System umfaßt eine Anzahl von Robotern und eine Anzahl
von Steuerungen, die kleiner ist, als die Anzahl der Roboter. Eine Koordinierungs
einheit ist so ausgestaltet, daß sie die Steuerungen zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ansteuert. Der Begriff Roboter, wie er im vorliegenden
Text benutzt wird, umfaßt Bearbeitungseinheiten und/oder Handhabungseinheiten
für Gegenstände im allgemeinen, deren Bewegung von außen angesteuert wird,
z. B. Industrieroboter. Dies können zum Beispiel Schweißvorrichtungen bei der Au
tomobilherstellung bzw. Automobilteilherstellung sein, die entlang eines Ferti
gungsbandes angeordnet sind. Andererseits sind von dem Begriff auch Vorrichtun
gen umfaßt, die zur Bewegung der einzelnen Bauteile dienen und ebenfalls elek
tronisch angesteuert werden. Schließlich umfaßt der Begriff auch Bewegungsme
chanismen, die während des Bearbeitungsprozesses eingesetzt werden, also zum
Beispiel das Bewegen eines Werkstückes während eines Schweißvorganges.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit dem erfindungsgemäßen System
werden mehrere Roboter in diesem Sinne gesteuert und ihre Bewegung gegebe
nenfalls interpoliert. Eine Steuerung kann zum Beispiel zur Ansteuerung dreier oder
gegebenenfalls mehr Roboter dienen, je nach Aufgabenstellung. Die Roboter
werden von einer kleineren Anzahl von Steuerungen gesteuert, als ihre Anzahl ist.
Insofern ist der Aufbau nicht zu komplex.
Einzelne Bearbeitungszellen mit mehreren Robotern können sehr einfach miteinan
der verkoppelt werden, ohne den Steuerungsaufwand zu sehr aufzublähen. Eine
komplexe Bearbeitungszelle mit mehreren Robotern kann durch die Bildung von
Gruppen einfach und doch sehr flexibel erstellt werden. Die Sicherheitstechnik ist in
solch einer Bearbeitungszelle sehr viel einfacher zu lösen. Ein Neustart nach einem
Störfall ist einfacher, da nur wenige Steuerungen anzufahren sind. Insgesamt kön
nen komplizierteste Bewegungsabläufe (synchrones Bewegen von mehreren Ro
botern und gegebenenfalls externen Anlagen) einfach und effektiv programmiert
werden. Auch eine Optimierung der einzelnen Bewegungsabläufe läßt sich leichter
durchführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mehrfach mit einem Werkstück durch
führen, wenn die Roboter zum Beispiel entlang einer Bearbeitungslinie arbeiten.
Dabei werden nach dem zweiten Bearbeitungsprozeß und/oder Handhabungspro
zeß die Roboter wieder gegebenenfalls in einer anderen Zusammensetzung Grup
pen zugeordnet, die jeweils von einer Steuerung angesteuert werden.
Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren zum synchronen
Bearbeiten und/oder Handhaben eines Bauteils mit den Industrierobotern einer ent
sprechenden Gruppe einsetzen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zum Beispiel eine Gruppe zur synchronen
Bearbeitung eines Bauteiles zusammengefaßt, während eine zweite Gruppe ein
weiteres Bauteil entweder aufnimmt oder abgibt.
Bei komplexen Bearbeitungsvorgängen ist es vorteilhaft, wenn die Industrieroboter
der einzelnen Gruppen wiederum in Untergruppen zusammengefaßt sind, die ähn
lich organisiert sind, wie die Gruppen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden die Bearbeitungspro
zesse und/oder Handhabungsprozesse, die von einem Industrieroboter durchge
führt werden, mit Hilfe einer Untersteuerung festgelegt, die vorteilhafterweise mobil
ausgestaltet ist und an entsprechenden Anschlußstellen angeschlossen werden
kann. Mit Hilfe einer solchen Untersteuerung ist es möglich, die durchzuführenden
Bearbeitungsprozesse von jedem einzelnen Industrieroboter festzulegen. Davon
unabhängig ist eine jeweilige Zuordnung zu den unterschiedlichen Gruppen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden mit Hilfe der anliegenden
Figuren erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1a schematisch ein erfindungsgemäßes System bei der Durchführung
eines ersten Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 1b schematisch ein erfindungsgemäßes System bei der Durchführung
eines zweiten Schrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein weiteres, erfindungsgemäßes System bei der Durchführung ei
nes erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 ein weiteres, erfindungsgemäßes System bei der Durchführung ei
nes erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 4 die mögliche Zuordnung von Robotern zu Steuerungen zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 5 das Schema einer speziellen Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Systems.
Fig. 1a zeigt ein Beispiel der Steuerung von vier Robotern R1, R2, R3 und
R4, deren Steuerung mit Hilfe der Steuerungen S1 und S2 vorgenommen wird. Die
Steuerungen sind über eine Busverbindung 5 miteinander verbunden, die zur Koor
dinierung der beiden Steuerungen dient. In dem Beispiel werden Bauteile 7 und 9
bearbeitet. Die Roboter R1 bis R4 stellen die Roboter dar, die in einer Bearbei
tungszelle zusammengefaßt sind und für einen Bearbeitungs- und Handhabungs
prozeß an dem jeweiligen Bauteil vorgesehen sind. Die gezeigte Stellung der Ro
boter ist derart, daß das Bauteil 9 von den Robotern R2, R3 und R4 bearbeitet wird,
zum Beispiel verschiedene Schweißnähte angebracht werden. Dabei werden die
drei Roboter R2 bis R4 von der Steuerung S2 derart angesteuert, daß sie synchron
an dem Bauteil 9 arbeiten. Währenddessen steuert die Steuerung S1 den Roboter
R1 derart, daß dieser ein Bauteil ablegt und ein neues holt, welches mit 7 bezeich
net ist.
Die Roboter R2, R3 und R4 sind also in einer Gruppe G2 zusammengefaßt. Die
zweite Gruppe G1 umfaßt nur den Roboter R1.
Im nächsten Schritt, der in der Fig. 1b gezeigt ist, bearbeiten die Roboter R1, R2
und R3 ein Bauteil 7, während der Roboter R4 das Bauteil 9 ablegt bzw. weitergibt.
In diesem Fall werden die Roboter R1 bis R3 von der Steuerung S1 gesteuert und
bilden die Gruppe G1-1, während der Roboter R4 von der Steuerung S2 angespro
chen wird und die Gruppe G2-1 bildet.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Fig. 1a und 1b können also vier
Roboter in einer Bearbeitungszelle mit nur zwei Steuerungen gesteuert werden.
Drei Roboter, die synchron an einem Bauteil arbeiten, werden von einer Steuerung
angesprochen, so daß sie optimal zueinander koordiniert werden können. Nach der
Abarbeitung des Bauteiles gemäß Fig. 1a wird mit Hilfe der Busverbindung 5 ko
ordiniert, daß die Steuerung S1 die Steuerung der Roboter R1 bis R3 übernimmt,
während die Steuerung S2 nur der Steuerung des Roboters R4 dient.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit mehreren Bearbeitungszellen.
Zunächst wird in einem ersten Schritt der Roboter R1 von der Steuerung S1 ange
steuert, zum Beispiel um ein Bauteil aufzunehmen. Währenddessen steuert die
Steuerung S2 die Roboter R2, R3 und R4 zur Bearbeitung des Bauteiles 73.
Gleichzeitig steuert die Steuerung S3 die Roboter R5, R6 und R7 zur synchronen
Bearbeitung des Bauteiles 75, und die Steuerung S4 steuert die Roboter R8, R9
und R10 zur synchronen Bearbeitung des Bauteiles 77. Die von den einzelnen
Steuerungen angesprochenen Roboter sind also in Gruppen G1, G2, G3 bzw. G4
zusammengefaßt. Die Steuerung S5 steuert keinen Roboter; G5 ist also leer.
Nachdem die Bauteile 73, 75 und 77 bearbeitet worden sind, wird die Besetzung
der einzelnen Gruppen, die von den jeweiligen Steuerungen verwaltet werden, ge
wechselt. Der folgende Zustand ist in Fig. 2 nicht gezeigt. Angedeutet ist nur, in
welcher Gruppierung die Roboter von welcher Steuerung angesprochen werden. Im
zweiten Schritt verwaltet die Steuerung S2 die Roboter R1, R2 und R3 zur Überga
be des Bauteils 71 an die Stelle des Bauteils 73 und/oder zur Bearbeitung eines
Bauteiles an der Stelle 73. Dies ist durch die Gruppe G2-1 angedeutet. Weiterhin
verwaltet die Steuerung S3 die Roboter R5, R6 und R4, wie es durch die Gruppe
G3-1 angedeutet ist, zur Übergabe und/oder Bearbeitung eines Bauteiles 73/75.
Schließlich verwaltet die Steuerung S4 die Roboter R8, R9 und R7 zur Übergabe
und/oder Bearbeitung eines Bauteiles 75/77, wie es durch die Gruppe G4-1 ange
deutet ist. Die Steuerung S5 verwaltet ausschließlich den Roboter R10 zur Ablage
eines vorher aufgenommenen Bauteils 77. Die entsprechende Gruppe ist mit G5-1
bezeichnet. Die Steuerung S1 verwaltet in diesem Schritt keinen Roboter. Die leere
Gruppe G1-1 ist der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
In Fig. 3 ist ein weiteres Beispiel gezeigt. Hier ist beispielhaft ein Element Ex1 ge
zeigt, das mit einer externen Achse zum Beispiel zur Drehung eines Bauteiles wäh
rend der Bearbeitung dient. Die Steuerung S1 kann R1, R2, R3, R4 und Ex1 steu
ern, wie es durch die Gruppe G1 angedeutet ist. Die Steuerung S2 kann die Robo
ter R4, R5, R6 und R7 und die externe Bewegungseinheit Ex1 steuern, wie es
durch die Gruppe G2 angedeutet ist. Wiederum wird durch die Zuordnung einer
größeren Anzahl von Robotern zu einzelnen Steuerungen in wechselnden Beset
zungen der Gruppen der notwendige Steuerungsaufwand geringgehalten.
Fig. 4 zeigt die möglichen Konfigurationen, die bei der Steuerung von sieben Ro
botern R1 bis R7 mit Hilfe von drei Steuerungen S1 bis S3 vorgesehen sein kön
nen. Folgende Tabelle 1 gibt Beispiele für mögliche Gruppenbildungen an.
Die Steuerung S2 gemäß der Fig. 4 muß zum Beispiel nur vier Roboter gleichzeitig
bewegen können. Zum Beispiel zeigt Tabelle 1, daß die gleichzeitige Steuerung
von R2, R3, R5, R6 möglich sein muß oder die gleichzeitige Steuerung der Roboter
R4, R5, R6, R7 (Zeilen 4 bzw. 6 der Tabelle 1). Durch Wechsel der Gruppenbeset
zung ist die Steuerung S2 jedoch in der Lage, insgesamt sieben Roboter (R1 bis
R7) mit gleicher Funktionalität zu steuern.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel zur Programmierung der einzelnen Steuerungen bzw. Ro
boter. Jeder einzelne Roboter wird von einer Ministeuerung 15 gesteuert, die zum
Beispiel nur die Leistungsteile umfaßt. Die einzelnen Ministeuerungen sind über
eine Busverbindung 13 miteinander verbunden. 11 bezeichnet den Netzanschluß.
Alle möglichen Gruppen von Roboterzusammenstellungen werden in den einzelnen
Steuerungen S1, S2, S3 definiert. Anschließend können sie mit einem Program
mierhandgerät 17 programmiert werden, indem dies mit Leitungen 19 angeschlos
sen wird. Dazu kann zum Beispiel an jedem Roboter ein Steckplatz für das Pro
grammierhandgerät 17 vorgesehen sein. Über das Programmierhandgerät 17 wird
hier dem Roboter einprogrammiert, welche Prozesse er durchführen muß, wenn er
einer bestimmten Gruppe zugeordnet ist. Das System kann so angelegt sein, daß
mit einem Programmierhandgerät 17 die Programmierung der Bewegungen aller
Roboter über nur eine Anschlußstelle vorgenommen werden kann. In diesem Fall
kann je nach Gegebenheiten jeweils die örtlich günstigste Anschlußstelle angewählt
werden.
Das erfindungsgemäße System und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichen
es zudem, daß einzelne Bearbeitungszellen, in denen jeweils mehrere Roboter an
einem Bauteil arbeiten, einfach miteinander gekoppelt werden können, ohne den
Steuerungsaufwand aufzublähen. Dies ergibt sich bei den gezeigten Beispielen
dadurch, daß einzelne Roboter zum Aufnehmen bzw. Ablegen der Bauteile einge
setzt werden, während die jeweils restlichen Roboter zur Bearbeitung eingesetzt
werden können.
Eine komplexe Bearbeitungszelle kann durch die Bildung von Gruppen einfach und
doch sehr flexibel erstellt werden. Da nur die Roboter in Betrieb sind und an dem
Bauteil arbeiten, die auch angewählt sind, kann sich die Sicherheitstechnik in einer
einzelnen Bearbeitungszelle sehr viel einfacher lösen lassen. Schließlich ist das
Erstellen und Ändern der Bewegungsprogramme sehr einfach, da immer kleine
Gruppen von Robotern miteinander arbeiten und somit die Programmstruktur ein
fach zu realisieren ist. Die Steuerungen lassen sich untereinander einfacher ver
knüpfen, da nur wenige Steuerungen für eine Bearbeitungszelle eingesetzt werden
müssen, deren Anzahl kleiner ist, als die einzusetzenden Roboter.
Auch in einem Störfall ist das erfindungsgemäße System vorteilhaft. Während bei
konventionellen Systemen die Steuerungen aller einzelnen Roboter wieder angefah
ren werden müssen (bei einem entsprechenden Beispiel zur Fig. 3 wären dies sie
ben Steuerungen), müssen bei dem erfindungsgemäßen System am Beispiel der
Fig. 3 nur zwei Steuerungen neu angefahren werden. Schließlich läßt sich durch
die Zusammenfassung der einzelnen Roboter in Gruppen eine Optimierung der
Arbeitsabläufe einfacher realisieren.
Claims (12)
1. Verfahren zur Steuerung eines kooperierenden Robotersystems zur Bearbei
tung und/oder Handhabung von Gegenständen mit mehreren Robotern und
einer Anzahl von Steuerungen, die kleiner ist, als die Anzahl der Roboter, mit
folgenden Schritten:
- a) Zusammenfassen der Roboter (R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10) in Gruppen (G1, G2, G3, G4, G5), deren Anzahl höchstens der An zahl der Steuerungen (S1, S2, S3, S4, S5) entspricht, in einer ersten Zu ordnung von Robotern zu den einzelnen Gruppen,
- b) Steuern je einer Gruppe von Robotern von einer zugeordneten Steue rung zur Durchführung eines ersten Bearbeitungsprozesses und/oder Handhabungsprozesses,
- c) Zusammenfassen der Roboter (R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10) in Gruppen (G 1-1, G2-1, G3-1, G4-1, G5-1), deren Anzahl höch stens der Anzahl der Steuerungen entspricht, in einer zweiten Zuord nung von Robotern zu Gruppen, die sich von der ersten Zuordnung un terscheidet, zur Durchführung eines zweiten Bearbeitungsprozesses und
- d) ggf. Wiederholen der Schritte a) - c) zur Bearbeitung und/oder Handha bung von weiteren Gegenständen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zwischen Schritt c) und Schritt d) noch
mindestens ein weiterer Schritt c1) des Zusammenfassens von Robotern in
Gruppen in zumindest einer weiteren Zuordnung zur Durchführung zumindest
eines weiteren Bearbeitungsschrittes und/oder Handhabungsschrittes durch
geführt wird und Schritt d) auch die Wiederholung dieses zumindest einen
weiteren Schrittes c1) umfaßt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem einzelne oder alle
Bearbeitungsprozesse und/oder Handhabungsprozesse jeweils das synchro
ne Arbeiten der entsprechenden Gruppe von Robotern an einem Bauteil (7, 9,
71, 73, 75, 77, 91, 93, 95) umfassen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem eine Gruppe von Robotern synchron ein
Bauteil bearbeitet, während eine zweite Gruppe ein weiteres Bauteil entweder
aufnimmt oder abgibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem zumindest eine Gruppe
von Robotern Untergruppen aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die einzelnen Bearbei
tungsvorgänge und/oder Handhabungsvorgänge, die von den jeweiligen
Gruppen durchgeführt werden, mit Hilfe von Untersteuerungen (17) für einzel
ne oder alle Gruppen von Steuerungen festgelegt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem mobile Untersteuerungen (17) eingesetzt
werden.
8. System zur Bearbeitung und/oder Handhabung von Gegenständen mit mehre
ren Robotern (R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10), einer Anzahl von
Steuerungen (S1, S2, S3, S4, S5), die kleiner ist, als die Anzahl an Robotern,
und einer Koordinierungseinrichtung (5), die derart ausgestaltet ist, daß sie
die Steuerungen (S1, S2, S3, S4, S5) zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 7 ansteuern kann.
9. System zur Bearbeitung und/oder Handhabung von Gegenständen nach An
spruch 8, das als Koordinierungseinheit eine Umschalteinheit umfaßt, die ein
zelne Roboter (R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7, R8, R9, R10) von einer Gruppe
einer anderen Gruppe zuordnet.
10. System zur Bearbeitung und/oder Handhabung von Gegenständen nach An
spruch 8 oder 9, bei dem zumindest einer der Roboter einen externen Bewe
gungsmechanismus (Ex1) für ein zu bearbeitendes Bauteil umfaßt.
11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10 mit einer oder mehreren An
schlußstellen, die einen Anschluß einer Untersteuerung (17) zur Durchführung
eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 oder 7 ermöglichen.
12. System zur Bearbeitung von Gegenständen nach Anspruch 11 mit einer Un
tersteuerung (17) zum Anschluß an verschiedene Anschlußstellen.
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