DE10050404A1 - Mobiltelefon - Google Patents

Mobiltelefon

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DE10050404A1
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    • H04W88/02Terminal devices
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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3805Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving with built-in auxiliary receivers
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/727Identification code transfer arrangements

Abstract

Mobiltelefon mit einer ersten Sendeeinrichtung zum Senden von Telefonsignalen im Mobilfunknetz und mit einer ersten Empfangseinrichtung zum Empfangen von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz. Innerhalb einer Sende- und Empfangsreichweite von weniger als 3 km sind vom Mobilfunknetz unabhängige zweite Telefonsignale an zumindest ein zweites Mobiltelefon sendbar und von dem zweiten Mobiltelefon empfangbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einer ersten Sendeeinrichtung zum Senden von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz und mit einer ersten Empfangseinrichtung zum Empfangen von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz. - Ein solches Mobiltelefon wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Handy bezeichnet. Ein erfindungsgemäßes Mobil­ telefon mag in an sich bekannter Weise mit einem Hörer, einem Mikrofon sowie einer Antennenvorrichtung ausgestattet sein. In der Regel weist das Mobiltelefon eine Anzeige­ einrichtung in Form eines Displays auf. Am Gehäuse des Mobiltelefons ist normalerweise ein alphanumerisches Tastenfeld vorgesehen und im Übrigen sind oftmals zusätz­ liche Funktionstasten verwirklicht. - Mobilfunknetz meint grundsätzlich im Rahmen der Erfindung jedes Netz, in dem gebührenpflichtige Telefongespräche geführt werden. - Der Begriff Telefonsignale meint im Rahmen der Erfindung Signale, die in einem Mobiltelefon in Sprache oder Schrift umgewandelt bzw. ausgegeben werden können. In der Regel werden die Telefonsignale mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen übertragen. Telefonsignale meint auch Signale, die zur Übermittlung von SMS-Botschaften benutzt werden.
Die aus der Praxis bekannten Mobiltelefone zeichnen sich durch den beachtlichen Nachteil aus, dass beim Führen von Telefongesprächen oftmals relativ hohe Telefongebühren anfallen. Auch wenn sich zwei Benutzer bzw. deren Mobil­ telefone nur in verhältnismäßig geringer Entfernung von­ einander befinden, beispielsweise in einer Entfernung von nur 500 Metern, fallen nichtsdestoweniger hohe Gebühren an.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem gebührenfreie Telefongespräche zu einem zweiten Mobiltelefon führbar sind, das sich in nur geringer Entfernung von dem ersten Mobiltelefon befindet.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass innerhalb einer Sende- und Empfangsreichweite von weniger als 3 Kilometern vom Mobil­ funknetz unabhängige zweite Telefonsignale an zumindest ein zweites Mobiltelefon sendbar sind und von dem zweiten Mobiltelefon empfangbar sind. - Erfindungsgemäß sind somit Telefonsignale unabhängig vom Mobilfunknetz übermittelbar und gebührenfreie Telefongespräche außerhalb des Mobil­ funknetzes führbar. Diese Telefonsignale werden hier als zweite Telefonsignale bezeichnet. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass die zweiten Telefonsignale von einem ersten Mobiltelefon unmittelbar an ein zweites Mobiltelefon sendbar sind und umgekehrt von dem zweiten Mobiltelefon unmittelbar an das erste Mobiltelefon sendbar sind. Unmit­ telbar meint hier ohne Zwischenschaltung einer Schalt­ stelle, Relaisstation, Zentralstation, eines Satelliten oder dergleichen. Die zweiten Telefonsignale werden inner­ halb der Sende- und Empfangsreichweite zwischen den beiden Mobiltelefonen zweckmäßigerweise in Form von elektro­ magnetischen Wellen übermittelt. Ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon verfügt somit gleichsam über ein eigenes Sende- und Empfangssystem, das völlig unabhängig von Mobilfunknetz funktioniert und dementsprechend entstehen auch nicht die für das Mobilfunknetz üblichen Telefongebühren.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Sende- und Empfangsbereich des erfindungsgemäßen Mobiltelefons durch einen Kreis, dessen Radius der Sende- und Empfangs­ reichweite entspricht, definiert wird. Nach einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Sende- und Empfangsreichweite für die vom Mobilfunknetz unabhängigen zweiten Telefonsignale weniger als 2 Kilometer. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beträgt die Sende- und Empfangsreichweite weniger als 1,5 Kilometer oder weniger als 1 Kilometer. Die Sende- und Empfangsreichweite kann beispielsweise auch weniger als 800 Meter betragen.
Nach einer sehr bevorzugten Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, werden die zweiten Telefonsignale mit einer von der Sende- und Empfangsfrequenz des Mobilfunknetzes unterschiedlichen Sende- und Empfangsfrequenz übertragen. Wie bereits oben angesprochen, erfolgt die Übertragung der zweiten Telefon­ signale zweckmäßigerweise mit elektromagnetischen Wellen, die nach der genannten Ausführungsform eine von der Frequenz des Mobilfunknetzes verschiedene Frequenz haben. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass zwischen zwei erfin­ dungsgemäßen Mobiltelefonen Funksignale als zweite Telefon­ signale in dem Sende- und Empfangsbereich übertragen werden. Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Übertragung der zweiten Telefonsignale über CB-Funk.
Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die bereits vorhandene Sendeeinrichtung eines Mobiltelefons zum Aussenden der zweiten Telefonsignale verwendet werden kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine zweite Sendeeinrichtung zum Senden der zweiten Telefonsignale vor­ gesehen. Bei dieser Ausführungsform ist ein erfindungs­ gemäßes Mobiltelefon also mit zwei separaten Sendeein­ richtungen ausgestattet, wovon die erste zum Aussenden von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz eingesetzt wird und die zweite Sendeeinrichtung zum Aussenden der zweiten Tele­ fonsignale innerhalb des erfindungsgemäßen Sende- und Empfangsbereiches eingesetzt wird. - Grundsätzlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die bereits vorhandene Empfangseinrichtung eines Mobiltelefons zum Empfangen der zweiten Telefonsignale einzusetzen. Gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist aber eine zweite Empfangs­ einrichtung zum Empfangen der von einem zweiten Mobil­ telefon ausgesendeten zweiten Telefonsignale vorgesehen. Nach dieser Ausführungsform weist ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon somit zwei separate Empfangseinrichtungen auf. - Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass zum Empfangen der zweiten Telefonsignale eine bereits vorhan­ dene Antenneneinrichtung des Mobiltelefons genutzt werden kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine separate Antenneneinrichtung zum Empfangen der zweiten Telefonsignale vorgesehen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein von einem zwei­ ten Mobiltelefon ausgesendetes Codesignal von dem erfin­ dungsgemäßen Mobiltelefon empfangbar ist, wenn sich dieses zweite Mobiltelefon innerhalb der Sende- und Empfangs­ reichweite befindet. Zweckmäßigerweise wird auch das Code­ signal in Form von elektromagnetischen Wellen übermittelt. Das empfangene Codesignal dient dazu, dem Besitzer eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons anzuzeigen, dass sich ein zweites Mobiltelefon im Sende- und Empfangsbereich befindet, welches zweite Mobiltelefon sich ebenfalls zum Senden und Empfangen der zweiten Telefonsignale eignet. - Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird der Empfang des Codesignals signalisiert. Die Signa­ lisierung kann über ein akustisches Signal erfolgen, beispielsweise als Klingelton. Die Signalisierung kann auch optisch erfolgen, indem beispielsweise eine Diode leuchtet. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die Signa­ lisierung des Codesignals durch eine Vibration des Mobil­ telefons erfolgt. Nach Signalisierung des Codesignals kann der Benutzer eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons dann das Senden und das Empfangen der zweiten Art von Telefon­ signalen aktivieren und im Sende- und Empfangsbereich ist dann ein gebührenfreies Telefonieren möglich.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist in dem erfindungsgemäßen Mobiltelefon eine Speichereinrichtung vorgesehen, mit der Informationen abspeicherbar sind, die verschiedenen Codesignalen einer Mehrzahl von Mobil­ telefonen zugeordnet sind. Der Benutzer bzw. Besitzer eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons kann beispielsweise Infor­ mationen abspeichern, die den Codesignalen von bis zu 100 oder bis zu 150 Mobiltelefonen zugeordnet sind, die für den erfindungsgemäßen Telefonkontakt eingerichtet sind.
- Nach einer sehr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird bei Empfang eines Codesignals eines zweiten Mobil­ telefons eine diesem zweiten Mobiltelefon zugeordnete Identifizierungskennung an dem ersten erfindungsgemäßen Mobiltelefon angezeigt. Die Anzeige erfolgt zweckmäßiger­ weise in dem ohnehin vorhandenen Display des ersten Mobil­ telefons. Es kann beispielsweise der Name des Benutzers des zweiten Mobiltelefons angezeigt werden oder die Telefon­ nummer dieses zweiten Mobiltelefons. Nach einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung wird bei Empfang eines Codesignals automatisch die Möglichkeit des Aussendens und Empfangens der zweiten Telefonsignale in dem erfindungsgemäßen Mobil­ telefon aktiviert. Wenn dann der Benutzer des erfindungs­ gemäßen Mobiltelefons die Telefonnummer des zweiten Mobil­ telefons wählt, werden anschließend die von Mobilfunknetz unabhängigen zweiten Telefonsignale gesendet und empfangen. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass der Benutzer eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons beispiels­ weise mit Hilfe eines entsprechenden Schalters oder Knopfes auf den Betriebsmodus "Aussenden und Empfangen der zweiten Telefonsignale" umschalten kann.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, dass auch das erfindungsgemäße Mobiltelefon ein Codesignal aussenden kann, welches Codesignal dann von einem zweiten Mobil­ telefon empfangen wird, wenn sich dieses zweite Mobil­ telefon innerhalb der Sende- und Empfangsreichweite befindet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon einerseits in üblicher Weise im Mobilfunknetz problemlos telefoniert werden kann und andererseits innerhalb der erfindungsgemäßen Sende- und Empfangsreichweite auch problemlos mittels der vom Mobil­ funknetz unabhängigen zweiten Telefonsignale gebührenfrei telefoniert werden kann. Wenn erfindungsgemäß innerhalb der Sende- und Empfangsreichweite telefoniert wird, fallen also keine Telefongebühren an, sondern es sind lediglich die Kosten für den elektrischen Strom, beispielsweise die Batteriekosten für das Mobiltelefon zu tragen. Ein erfindungsgemäßes Mobiltelefon ist im Übrigen auf einfache und wenig aufwendige Weise herstellbar oder ein bislang übliches Mobiltelefon kann relativ problemlos zu einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon umgerüstet werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon bleiben auch weitere Funktionen erhalten, über die Mobiltelefone in der Regel verfügen. So sind mit den erfindungsgemäßen Mobil­ telefonen innerhalb der Sende- und Empfangsreichweite beispielsweise Dreierkonferenzen möglich. Es ist fernerhin möglich, innerhalb der erfindungsgemäßen Sende- und Empfangsreichweite von einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon auf ein anderes erfindungsgemäßes Mobiltelefon umzu­ schalten. Wenn innerhalb der Sende- und Empfangsreichweite mit einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon telefoniert wird, ist nichtsdestoweniger ein sogenanntes "Anklopfen" eines Telnehmers aus dem Mobilfunknetz möglich.

Claims (10)

1. Mobiltelefon mit einer erstem Sendeeinrichtung zum Senden von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz und mit einer ersten Empfangseinrichtung zum Empfangen von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz, dadurch gekenn­ zeichnet, dass innerhalb einer Sende- und Empfangs­ reichweite von weniger als 3 Kilometern vom Mobilfunknetz unabhängige zweite Telefonsignale an zumindest ein zweites Mobiltelefon sendbar sind und von dem zweiten Mobiltelefon empfangbar sind.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und Empfangsreichweite für die vom Mobil­ funknetz unabhängigen zweiten Telefonsignale weniger als zwei Kilometer, vorzugsweise weniger als 1,5 Kilometer beträgt.
3. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Telefonsignale mit einer von der Sende- und Empfangsfrequenz des Mobilfunk­ netzes unterschiedlichen Sende- und Empfangsfrequenz über­ tragen werden.
4. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Sendeeinrichtung zum Senden der zweiten Telefonsignale vorgesehen ist.
5. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Empfangseinrichtung zum Empfangen der von einem zweiten Mobiltelefon ausgesendeten zweiten Telefonsignale vorgesehen ist.
6. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem zweiten Mobiltelefon ausgesendetes Codesignal empfangbar ist, wenn sich dieses zweite Mobiltelefon innerhalb der Sende- und Empfangs­ reichweite befindet.
7. Mobiltelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfang des Codesignals signalisiert wird.
8. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinrichtung vor­ gesehen ist, mit der Informationen abspeicherbar sind, die verschiedenen Codesignalen einer Mehrzahl von Mobil­ telefonen zugeordnet sind.
9. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Empfang eines Codesignals einer zweiten Mobiltelefons eine dem zweiten Mobiltelefon zuge­ ordnete Identifizierungskennung angezeigt wird.
10. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Codesignal aussendbar ist, welches Codesignal von einem zweiten Mobiltelefon empfangbar ist, wenn sich dieses zweite Mobiltelefon innerhalb der Sende- und Empfangsreichweite befindet.
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