DE10050291C2 - Ventilsteuergerät - Google Patents
VentilsteuergerätInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/081—Magnetic constructions
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventilsteuergerät gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solches Ventilsteuergerät ist beispielsweise ein elektronisches Steuergerät für
ein Antiblockiersystem (ABS). In einem Fahrzeug, bei dem die Bremsflüssigkeit,
welche die Radbremsen betätigt, mit zwei Ventilen pro Rad gesteuert wird. Die
Ventile werden durch Elektromagneten betätigt. Bei bekannten Ventilsteuergeräten
bestehen die Elektromagneten aus Spulen. Um die magnetische Wirkung dieser
Spulen zu erhöhen, ist jede dieser Spulen von einem Joch umgeben. In der DE 42 32 205 A1
ist ein Spulenjoch beschrieben, das becherförmig über jede Spule
angeordnet ist. In der EP 04 99 670 A1 ist eine Jochanordnung beschrieben, die aus
einem Ring besteht, der über jede Spule gestülpt ist.
Die elektronischen Bauteile eines Ventilsteuergeräts sind auf einer Leiterplatte
angeordnet. Zur Wärmeableitung werden diese Leiterplatten auf Metallplatten
montiert. Diese Metallplatten können auch Bestandteile der Jochanordnung sein.
Nachteilig bei den bisherigen Jochanordnungen ist der hohe Montageaufwand. Jede
Spule muß einzeln mit einem Joch versehen werden. Dann muß jedes Joch an der
Spule befestigt werden. Zusätzlich muß zwischen der Leiterplatte und den Spulen
ein Metallträger angebracht werden, der zur Wärmeabfuhr dient. Ferner ist die
Becher- und Ringform des Jochs sehr kostenintensiv in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, Ventilsteuergeräte aufzuzeigen, die eine einfache und
kostengünstige Jochanordnung aufweisen und deren Montage einfach von statten
geht. Ferner soll das Ventilsteuergerät eine gute Wärmeabfuhr aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ventilsteuergerät mit dem Merkmal
aus dem Patentanspruch 1 gelöst. Bei einem solchen Ventilsteuergerät besteht die
Jochanordnung aus zwei profilierten Platten. Das Profil der Platten ist dabei so
dimensioniert, dass zwischen ihnen die Spulen angeordnet werden können. Ferner
sollen sich die beiden Platten in den Spulenzwischenräumen berühren. Hierbei
dienen die beiden Platten gleich mehreren Spulen als gemeinsames Joch.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass in einem Arbeitsgang gleich mehrere
Spulen mit einem Joch versehen werden können und dass eine solche
Jochanordnung kostengünstig hergestellt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierbei kann eine profilierte Platte mit der Leiterplatte befestigt werden und somit
die Wärmeabfuhr aus der Leiterplatte gewährleisten. Werden ferner die beiden
profilierten Platten an den Verbindungsstellen in den Spulenzwischenräumen
formschlüssig verbunden, können sich die Jochbestandteile nicht mehr
untereinander verschieben. Werden weiter die profilierten Platten mit
Positionierungsvorrichtungen für die Spulen versehen, so können die Spulen in der
Jochanordnung positioniert und fixiert werden, so dass sich ein starrer Aufbau
ausbildet, der nur kleine Aufbautoleranzen aufweist. Diese
Positionierungsvorrichtungen können als Wulst ausgebildet sein, auf die der
Spulenkörper formschlüssig aufgesetzt wird. Ferner müssen die profilierten Platten
Durchzugsöffnungen aufweisen, in welche die Ventile des Hydraulikblocks eingeführt
werden können, um ins Innere der Spule zu gelangen. Ferner können die beiden
profilierten Platten, welche die Spulen von unten und von oben abdecken, identisch
aufgebaut werden. Dadurch lässt sich wiederum die Fertigung, die Montage und der
Gehäuseaufbau stark vereinfachen und die Herstell- und Lagerkosten reduzieren
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von einem Ausführungsbeispiel in Figuren
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Ventilsteuergerät mit profilierten Jochplatten.
Fig. 2 Einbettung der Spulen zwischen den beiden Jochplatten.
Fig. 3 Querschnitt durch zwei montierte profilierte Platten.
Fig. 4 Querschnitt und Draufsicht auf eine profilierte Jochplatte.
Fig. 1 zeigt ein Ventilsteuergerät 12, das auf der Hydraulikbaugruppe 13
angeordnet ist. Im Gehäuse 11 des Ventilsteuergerätes 12 befinden sich eine
Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen 9, die Spulen 4, die auf Spulenkörper 3
angeordnet sind und eine profilierte obere Jochplatte 1 und die dazu gehörige
profilierte untere Jochplatte 2. In die Spulen 4 ragen die Ventile 14 der
Hydraulikbaugruppe 13. Die Spulenpins 6 der Spulen 4 sind mit der Leiterplatte 10
verbunden. Das untere Joch 2 ist mit dem oberen Joch 1 verbunden. Die
Verbindungsstellen 8 zwischen dem oberen Joch 1 und dem unteren Joch 2 befinden
sich in den Spulenzwischenräumen 5. Die Verbindung ist formschlüssig. Eine
derartige Verbindung 8 kann durch Kleben oder Schweißen hergestellt werden. Es
erweist sich von Vorteil, wenn der Formschluss eine gute thermische Leitfähigkeit
aufweist. Über die formschlüssige Verbindung 7 zwischen dem oberen Joch 1 und
der Leiterplatte 10 wird die Wärmeabfuhr gewährleistet, die von den elektronischen
Bauteilen 9 herrührt. Diese Wärme wird hauptsächlich entlang des oberen Jochs 1
über die Verbindungsstelle 8 und dann entlang des unteren Jochs 2 im Bereich der
Spulenzwischenräume 5 in Richtung der Hydraulikbaugruppe (wie durch den Pfeil
dargestellt) abgeführt. Das obere Joch 1 und das untere Joch 2 weisen Öffnungen 15
auf. Diese Öffnungen 15 sind von einem Wulst 16 umgeben. Die
gegenüberliegenden Wulste 16 vom oberen Joch 1 und vom unteren Joch 2 dienen
zur Positionierung der Spulen 4. Der Spulenkörper 3 einer jeden Spule 4 ist an der
Ober- und Unterseite so ausgebildet, dass er den Wulst 16 formschlüssig umgreift.
Dies bewirkt, daß mehrere Spulen 4 in der Jochanordnung 1, 2 positioniert werden.
Die Jochanordnung bestehend aus der oberen profilierten Jochplatte 1 und der
unteren profilierten Jochplatte 2 hat bei diesem Ventilsteuergerät 12 gleich mehrere
Aufgaben. Sie optimiert das von den Spulen 4 erzeugte Magnetfeld und leitet die
Wärme von den elektronischen Bauteilen ab und positioniert die Spulen 4. Ferner
können mit zwei Jochplatten alle Spulen in einem einzigen Montageaufwand mit
einem einzigen Joch versehen werden. Durch die starre Anordnung des Jochs an der
Leiterplatte 10 und der Spulen im Joch sind die Montagetoleranzen beim Befestigen
des Hydraulikblocks an der Ventilsteuerung nur noch abhängig von den
Jochplattentoleranzen.
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Querschnitt durch die obere profilierte Jochplatte 1
und der daran befestigten unteren profilierten Jochplatte 2 und den darin
angebrachten Spulen 4. Die obere profilierte Jochplatte 1 weist zum einen kleine
Öffnungen auf durch die die Spulenpins 6 der Spulen 4 zur Leiterplatte hin
herausgeführt werden können. Die größeren Öffnungen 15 dienen vor allem zur
Aufnahme der Ventile der Hydraulikbaugruppe. Die gegenüberliegenden
Durchzugsöffnungen 15 sind von Wulsten 16 umgeben. Beide Wulste ragen in den
Innenraum auf den Wulsten ist der Spulenkörper 3 angeordnet, wodurch die Spule 4
im oberen und unteren Joch 1, 2 fixiert wird. Durch das Profil der oberen Jochplatte
1 und der unteren Jochplatte 2 wird erreicht, dass sich Verbindungsstellen 8
zwischen der oberen Jochplatte 1 und der unteren Jochplatte 2 ausbilden. Diese
Verbindung 8 kann durch kleben, schweißen oder anderen Verbindungsarten
hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch die obere profilierte Jochplatte 1 und der daran
befestigten unteren profilierten Jochplatte 2. In dieser Abbildung sind die beiden
profilierten Jochplatten 1 und 2 identisch, sie weisen an den gleichen Stellen ihre
Durchzugsöffnungen auf, die von den Wulsten 16 umgeben sind. Die Verbindung ist
achsensymetrisch bezüglich der Verbindungsstelle 8 ausgebildet. Hier kann mit
einem einzigen Jochbauteil eine zweistückige Jochanordnung für ein
Ventilsteuergerät aufgebaut werden. Der Montageaufwand kann mit einer solchen
Jochanordnung stark vereinfacht werden.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt und die Draufsicht auf eine solche profilierte
Jochplatte aus der die komplette Jochanordnung gefertigt werden kann. Jede
profilierte Jochplatte 1, 2 weist acht Durchzugsöffnungen 15 auf, die alle von
Wülsten 16 umgeben sind. Auf die Wülste 16 können dann acht Spulen auf einen
Seite befestigt werden. Danach wird auf der gegenüberliegenden Seite eine
identische Jochplatte montiert und mit der Anderen verbunden. Mit einem solchen
zweistückigen Aufbau lassen sich gleichzeitig acht Spulen mit einem Joch versehen.
Derartige profilierte Jochplatten lassen sich einfach und kostengünstig herstellen.
Von Vorteil ist es wenn die Höhe des Profils nur halb so lang ist wie die Aufbauhöhe
einer Spule, da dann die beiden Jochplatten identisch aufgebaut werden können.
Claims (8)
1. Ventilsteuergerät (12) für eine Hydraulikbaugruppe (13) bestehend aus
einem Träger (10) auf dem elektronische Bauteile (9) angeordnet sind,
mehreren Spulen (4), mit denen die Ventile (14) des Hydraulikblocks (13) bewegt werden, wobei zwischen zwei Spulen (4) ein Spulenzwischenraum (5) ausgebildet ist und
einer Jochanordnung, der die Spulen (4) umgibt.
dadurch gekennzeichnet, dass die Jochanordnung aus zwei profilierten Platten (1, 2) besteht, wobei die eine profilierte Platte (1) dem Träger (10) und die andere profilierte Platte (2) der Hydraulikbaugruppe (13) zugewandt ist, und sich die beiden profilierten Platten (1, 2) in den Spulenzwischenräumen (5) berühren.
einem Träger (10) auf dem elektronische Bauteile (9) angeordnet sind,
mehreren Spulen (4), mit denen die Ventile (14) des Hydraulikblocks (13) bewegt werden, wobei zwischen zwei Spulen (4) ein Spulenzwischenraum (5) ausgebildet ist und
einer Jochanordnung, der die Spulen (4) umgibt.
dadurch gekennzeichnet, dass die Jochanordnung aus zwei profilierten Platten (1, 2) besteht, wobei die eine profilierte Platte (1) dem Träger (10) und die andere profilierte Platte (2) der Hydraulikbaugruppe (13) zugewandt ist, und sich die beiden profilierten Platten (1, 2) in den Spulenzwischenräumen (5) berühren.
2. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden gegenüberliegenden profilierten Platten (1, 2) in den
Spulenzwischenräumen (5) eine formschlüssige Verbindung (8) aufweisen.
3. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Träger (10) mit der ihm zugewandten, profilierten Platte (1) eine formschlüssige
Verbindung (7) aufweist.
4. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine profilierte Platte (1) Öffnungen zur Durchführung der
Spulenanschlüsse (6) von den Spulen (4) zum Träger (10) aufweist.
5. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
profilierten Platten (1, 2) Vorrichtungen (16) zur Positionierung der Spulen (4)
aufweisen.
6. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
profilierten Platten Löcher (15) aufweisen, die von Wülsten (16) umgeben sind.
7. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen einer Spule (4) und einem Wulst (16) ein Formschluss ausgebildet ist.
8. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
beiden gegenüberliegenden profilierten Platten (1, 2) identisch sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150291 DE10050291C2 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Ventilsteuergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150291 DE10050291C2 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Ventilsteuergerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050291A1 DE10050291A1 (de) | 2002-05-08 |
DE10050291C2 true DE10050291C2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=7659370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150291 Expired - Fee Related DE10050291C2 (de) | 2000-10-10 | 2000-10-10 | Ventilsteuergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050291C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2195746A (en) * | 1986-10-09 | 1988-04-13 | Daimler Benz Ag | An assembly of a plurality of control valves |
EP0499670A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Ventilsteuergerät |
DE4232205A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Ventilsteuergerät und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
2000
- 2000-10-10 DE DE2000150291 patent/DE10050291C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4232205A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Ventilsteuergerät und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10050291A1 (de) | 2002-05-08 |
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