DE10050291A1 - Ventilsteuergerät - Google Patents

Ventilsteuergerät

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DE10050291A1 DE2000150291 DE10050291A DE10050291A1 DE 10050291 A1 DE10050291 A1 DE 10050291A1 DE 2000150291 DE2000150291 DE 2000150291 DE 10050291 A DE10050291 A DE 10050291A DE 10050291 A1 DE10050291 A1 DE 10050291A1
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Abstract

Bisherige Ventilsteuergeräte weisen Jochanordnungen auf, die separat an jeder Spule einzeln vorab befestigt werden müssen. DOLLAR A Um den Montageaufwand in den Ventilsteuergeräten zu reduzieren werden profilierte Jochplatten verwendet, die zusammengesetzt ein gemeinsames Joch für mehrere Spulen ausbilden. Diese Jochplatten dienen auch zur Wärmeabfuhr und zur Positionierung der Spulen. DOLLAR A Derartige Ventilsteuergeräte eignen sich für Antiblockiersysteme, Antischlupfregelungen, elektronische Bremskraftverstärkungen und elektronische Stabilisierungsprogramme im Kraftfahrzeug.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventilsteuergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Ventilsteuergerät ist beispielsweise ein elektronisches Steuergerät für ein Antiblockiersystem (ABS). In einem Fahrzeug, bei dem die Bremsflüssigkeit, welche die Radbremsen betätigt, mit zwei Ventilen pro Rad gesteuert wird. Die Ventile werden durch Elektromagneten betätigt. Bei bekannten Ventilsteuergeräten bestehen die Elektromagneten aus Spulen. Um die magnetische Wirkung dieser Spulen zu erhöhen, ist jede dieser Spulen von einem Joch umgeben. In der DE 42 32 205 A1 ist ein Spulenjoch beschrieben, das becherförmig über jede Spule angeordnet ist. In der EP 04 99 670 A1 ist eine Jochanordnung beschrieben, die aus einem Ring besteht, der über jede Spule gestülpt ist.
Die elektronischen Bauteile eines Ventilsteuergeräts sind auf einer Leiterplatte angeordnet. Zur Wärmeableitung werden diese Leiterplatten auf Metallplatten montiert. Diese Metallplatten können auch Bestandteile der Jochanordnung sein.
Nachteilig bei den bisherigen Jochanordnungen ist der hohe Montageaufwand. Jede Spule muß einzeln mit einem Joch versehen werden. Dann muß jedes Joch an der Spule befestigt werden. Zusätzlich muß zwischen der Leiterplatte und den Spulen ein Metallträger angebracht werden, der zur Wärmeabfuhr dient. Ferner ist die Becher- und Ringform des Jochs sehr kostenintensiv in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, Ventilsteuergeräte aufzuzeigen, die eine einfache und kostengünstige Jochanordnung aufweisen und deren Montage einfach von statten geht. Ferner soll das Ventilsteuergerät eine gute Wärmeabfuhr aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ventilsteuergerät mit dem Merkmal aus dem Patentanspruch 1 gelöst. Bei einem solchen Ventilsteuergerät besteht die Jochanordnung aus zwei profilierten Platten. Das Profil der Platten ist dabei so dimensioniert, dass zwischen ihnen die Spulen angeordnet werden können. Ferner sollen sich die beiden Platten in den Spulenzwischenräumen berühren. Hierbei dienen die beiden Platten gleich mehreren Spulen als gemeinsames Joch.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass in einem Arbeitsgang gleich mehrere Spulen mit einem Joch versehen werden können und dass eine solche Jochanordnung kostengünstig hergestellt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Hierbei kann eine profilierte Platte mit der Leiterplatte befestigt werden und somit die Wärmeabfuhr aus der Leiterplatte gewährleisten. Werden ferner die beiden profilierten Platten an den Verbindungsstellen in den Spulenzwischenräumen formschlüssig verbunden, können sich die Jochbestandteile nicht mehr untereinander verschieben. Werden weiter die profilierten Platten mit Positionierungsvorrichtungen für die Spulen versehen, so können die Spulen in der Jochanordnung positioniert und fixiert werden, so dass sich ein starrer Aufbau ausbildet, der nur kleine Aufbautoleranzen aufweist. Diese Positionierungsvorrichtungen können als Wulst ausgebildet sein, auf die der Spulenkörper formschlüssig aufgesetzt wird. Ferner müssen die profilierten Platten Durchzugsöffnungen aufweisen, in welche die Ventile des Hydraulikblocks eingeführt werden können, um ins Innere der Spule zu gelangen. Ferner können die beiden profilierten Platten, welche die Spulen von unten und von oben abdecken, identisch aufgebaut werden. Dadurch lässt sich wiederum die Fertigung, die Montage und der Gehäuseaufbau stark vereinfachen und die Herstell- und Lagerkosten reduzieren
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von einem Ausführungsbeispiel in Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: Ventilsteuergerät mit profilierten Jochplatten.
Fig. 2: Einbettung der Spulen zwischen den beiden Jochplatten.
Fig. 3: Querschnitt durch zwei montierte profilierte Platten.
Fig. 4: Querschnitt und Draufsicht auf eine profilierte Jochplatte.
Fig. 1 zeigt ein Ventilsteuergerät 12, das auf der Hydraulikbaugruppe 13 angeordnet ist. Im Gehäuse 11 des Ventilsteuergerätes 12 befinden sich eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen 9, die Spulen 4, die auf Spulenkörper 3 angeordnet sind und eine profilierte obere Jochplatte 1 und die dazu gehörige profilierte untere Jochplatte 2. In die Spulen 4 ragen die Ventile 14 der Hydraulikbaugruppe 13. Die Spulenpins 6 der Spulen 4 sind mit der Leiterplatte 10 verbunden. Das untere Joch 2 ist mit dem oberen Joch 1 verbunden. Die Verbindungsstellen 8 zwischen dem oberen Joch 1 und dem unteren Joch 2 befinden sich in den Spulenzwischenräumen 5. Die Verbindung ist formschlüssig. Eine derartige Verbindung 8 kann durch Kleben oder Schweißen hergestellt werden. Es erweist sich von Vorteil, wenn der Formschluss eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist. Über die formschlüssige Verbindung 7 zwischen dem oberen Joch 1 und der Leiterplatte 10 wird die Wärmeabfuhr gewährleistet, die von den elektronischen Bauteilen 9 herrührt. Diese Wärme wird hauptsächlich entlang des oberen Jochs 1 über die Verbindungsstelle 8 und dann entlang des unteren Jochs 2 im Bereich der Spulenzwischenräume 5 in Richtung der Hydraulikbaugruppe (wie durch den Pfeil dargestellt) abgeführt. Das obere Joch 1 und das untere Joch 2 weisen Öffnungen 15 auf. Diese Öffnungen 15 sind von einem Wulst 16 umgeben. Die gegenüberliegenden Wulste 16 vom oberen Joch 1 und vom unteren Joch 2 dienen zur Positionierung der Spulen 4. Der Spulenkörper 3 einer jeden Spule 4 ist an der Ober- und Unterseite so ausgebildet, dass er den Wulst 16 formschlüssig umgreift. Dies bewirkt, daß mehrere Spulen 4 in der Jochanordnung 1, 2 positioniert werden. Die Jochanordnung bestehend aus der oberen profilierten. Jochplatte 1 und der unteren profilierten Jochplatte 2 hat bei diesem Ventilsteuergerät 12 gleich mehrere Aufgaben. Sie optimiert das von den Spulen 4 erzeugte Magnetfeld und leitet die Wärme von den elektronischen Bauteilen ab und positioniert die Spulen 4. Ferner können mit zwei Jochplatten alle Spulen in einem einzigen Montageaufwand mit einem einzigen Joch versehen werden. Durch die starre Anordnung des Jochs an der Leiterplatte 10 und der Spulen im Joch sind die Montagetoleranzen beim Befestigen des Hydraulikblocks an der Ventilsteuerung nur noch abhängig von den Jochplattentoleranzen.
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Querschnitt durch die obere profilierte Jochplatte 1 und der daran befestigten unteren profilierten Jochplatte 2 und den darin angebrachten Spulen 4. Die obere profilierte Jochplatte 1 weist zum einen kleine Öffnungen auf durch die die Spulenpins 6 der Spulen 4 zur Leiterplatte hin herausgeführt werden können. Die größeren Öffnungen 15 dienen vor allem zur Aufnahme der Ventile der Hydraulikbaugruppe. Die gegenüberliegenden Durchzugsöffnungen 15 sind von Wulsten 16 umgeben. Beide Wulste ragen in den Innenraum auf den Wulsten ist der Spulenkörper 3 angeordnet, wodurch die Spule 4 im oberen und unteren Joch 1, 2 fixiert wird. Durch das Profil der oberen Jochplatte 1 und der unteren Jochplatte 2 wird erreicht, dass sich Verbindungsstellen 8 zwischen der oberen Jochplatte 1 und der unteren Jochplatte 2 ausbilden. Diese Verbindung 8 kann durch kleben, schweißen oder anderen Verbindungsarten hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch die obere profilierte Jochplatte 1 und der daran befestigten unteren profilierten Jochplatte 2. In dieser Abbildung sind die beiden profilierten Jochplatten 1 und 2 identisch, sie weisen an den gleichen Stellen ihre Durchzugsöffnungen auf, die von den Wulsten 16 umgeben sind. Die Verbindung ist achsensymetrisch bezüglich der Verbindungsstelle 8 ausgebildet. Hier kann mit einem einzigen Jochbauteil eine zweistückige Jochanordnung für ein Ventilsteuergerät aufgebaut werden. Der Montageaufwand kann mit einer solchen Jochanordnung stark vereinfacht werden.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt und die Draufsicht auf eine solche profilierte Jochplatte aus der die komplette Jochanordnung gefertigt werden kann. Jede profilierte Jochplatte 1, 2 weist acht Durchzugsöffnungen 15 auf, die alle von Wülsten 16 umgeben sind. Auf die Wülste 16 können dann acht Spulen auf einen Seite befestigt werden. Danach wird auf der gegenüberliegenden Seite eine identische Jochplatte montiert und mit der Anderen verbunden. Mit einem solchen zweistückigen Aufbau lassen sich gleichzeitig acht Spulen mit einem Joch versehen.
Derartige profilierte Jochplatten lassen sich einfach und kostengünstig herstellen. Von Vorteil ist es wenn die Höhe des Profils nur halb so lang ist wie die Aufbauhöhe einer Spule, da dann die beiden Jochplatten identisch aufgebaut werden können.

Claims (8)

1. Ventilsteuergerät (12) für eine Hydraulikbaugruppe (13) bestehend aus
einem Träger (10) auf dem elektronische Bauteile (9) angeordnet sind,
mehreren Spulen (4), mit denen die Ventile (14) des Hydraulikblocks (13) bewegt werden, wobei zwischen zwei Spulen (4) ein Spulenzwischenraum (5) ausgebildet ist und
einer Jochanordnung, der die Spulen (4) umgibt.
dadurch gekennzeichnet, dass die Jochanordnung aus zwei profilierte Platten (1, 2) besteht, wobei die eine profilierte Platte (1) dem Träger (10) und die andere profilierte Platte (2) der Hydraulikbaugruppe (13) zugewandt ist, und sich die beiden profilierten Platten (1, 2) in den Spulenzwischenräumen (5) berühren.
2. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenüberliegenden profilierten Platten (1, 2) in den Spulenzwischenräumen (5) eine formschlüssige Verbindung (8) aufweisen.
3. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) mit der ihm zugewandten, profilierten Platte (1) eine formschlüssige Verbindung (7) aufweist.
4. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine profilierte Platte (1) Öffnungen zur Durchführung der Spulenanschlüsse (6) von den Spulen (4) zum Träger (10) aufweist.
5. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Platten (1, 2) Vorrichtungen (16) zur Positionierung der Spulen (4) aufweisen.
6. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Platten Löcher (15) aufweisen, die von Wülsten (16) umgeben sind.
7. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Spule (4) und einem Wulst (16) ein Formschluss ausgebildet ist.
8. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden gegenüberliegenden profilierten Platten (1, 2) identisch sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2195746A (en) * 1986-10-09 1988-04-13 Daimler Benz Ag An assembly of a plurality of control valves
EP0499670A1 (de) * 1991-02-20 1992-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Ventilsteuergerät
DE4232205A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Siemens Ag Ventilsteuergerät und Verfahren zu seiner Herstellung

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