DE10050288A1 - Ventilsteuergerät - Google Patents
VentilsteuergerätInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
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Abstract
Bisherige Ventilsteuergeräte weisen Jochanordnungen auf, die separat an jeder Spule befestigt werden müssen. DOLLAR A Um den Montageaufwand in den Ventilsteuergeräten zu reduzieren, werden C-förmige Jochschienen verwendet, in die mehrere Spulen gleichzeitig eingesetzt werden können. Diese Jochschienen dienen auch zur Wärmeabfuhr und zur Positionierung der Spulen. DOLLAR A Derartige Ventilsteuergeräte eignen sich für Antiblockiersysteme, Antischlupfregelungen, elektronische Bremskraftverstärkungen und elektronische Stabilisierungsprogramme im Kraftfahrzeug.
Description
Die Erfindung betrifft ein Ventilsteuergerät gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solches Ventilsteuergerät wird beispielsweise für ein Antiblockiersystem (ABS)
benötigt. Hierbei wird in einem Fahrzeug mittels zweier Ventile pro Rad die
Bremsflüssigkeit gesteuert, welche die Radbremsen betätigt. Die Ventile werden
durch Elektromagneten betätigt. Bei bekannten Ventilsteuergeräten bestehen die
Elektromagneten aus Spulen. Um die magnetische Wirkung dieser Spulen zu
erhöhen ist jede dieser Spulen von einem Joch umgeben. In der DE 42 32 205 A1 ist
ein Spulenjoch beschrieben, das becherförmig über jede Spule angeordnet ist. In
der EP 04 99 670 A1 ist eine Jochanordnung beschrieben, die aus einem Ring
besteht, der über jede Spule gestülpt ist.
Die elektronischen Bauteile eines Ventilsteuergeräts sind auf einer Leiterplatte
angeordnet. Zur Wärmeableitung werden diese Leiterplatten auf Metallplatten
montiert. Diese Metallplatten können auch Bestandteile der Jochanordnung sein.
Nachteilig bei den bisherigen Jochanordnungen ist der hohe Montageaufwand, jede
Spule muß eingang mit einem Joch versehen werden. Dann muß jedes Joch an er
Spule befestigt werden. Zusätzlich muß zwischen der Leiterplatte und den Spulen
eine Metallplatte angebracht werden, die zur Wärmeabfuhr dient. Ferner ist die
Becher- und Ringform des Jochs sehr kostenintensiv in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es Ventilsteuergeräte aufzuzeigen, die eine einfache und
kostengünstige Jochanordnung aufweisen und deren Montage einfach von statten
geht. Ferner soll das Ventilsteuergerät eine gute Wärmeabfuhr aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ventilsteuergerät mit den
Merkmalen aus dem Patentanspruch 1 gelöst. Hierbei besteht die Jochanordnung
aus einer C-förmigen Schiene in deren Innenraum mehrere Ventilspulen angeordnet
sind. Die C-förmige Schiene befindet sich zwischen dem Träger und der
Hydraulikbaugruppe. Hierbei dient die C-förmige Schiene gleich mehreren Spulen
als gemeinsames Joch.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass in einem Arbeitsgang gleich mehrere
Spulen mit ein und demselben Joch versehen werden können und dass eine solche
Jochanordnung kostengünstig hergestellt werden kann. Durch einen solchen Aufbau
kann der gesamte Aufbau des Ventilsteuergeräts stark vereinfacht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierbei wird eine Wand der C-förmigen Schiene mit der Leiterplatte fest verbunden,
so dass die C-förmige Schiene auch zur Wärmeabfuhr dienen kann. Ferner weist die
Schiene Positionierungsvorrichtungen für die Spulen auf. Dies bewirkt, dass die
Spulen im Joch ausgerichtet werden. Sind an der C-förmigen Schiene gegenüber
den Positionierungsvorrichtungen der Spule weitere Positionierungsvorrichtungen
für die Hydraulikgruppe angebracht, so ist eine einfache Montage vom
Ventilsteuergerät an der Hyraulikbaugruppe gewährleistet. Bestehen die
Positionierungsvorrichtungen aus einem Wulst, der eine Schienenöffnung umgibt, so
lässt sich gleichzeitig das Ventil in der Spule positionieren. Der Gehäuseaufbau lässt
sich mit einer solchen Jochanordnung stark vereinfachen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von einem Ausführungsbeispiel in der Figuren
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: Ventilsteuergerät mit C-förmigen Schienen.
Fig. 2: Einbettung der Spulen in den C-förmigen Schienen.
Fig. 3: Querschnitt durch die C-förmigen Schienen.
Fig. 4: Querschnitt und Draufsicht auf C-förmige Schienen.
Fig. 1 zeigt ein Ventilsteuergerät 12, das auf der Hydraulikbaugruppe 13
angeordnet ist. Im Gehäuse 11 des Ventilsteuergeräts 12 befindet sich eine
Leiterplatte 10, auf der die elektronischen Bauteile 9 angeordnet sind. Auf der den
elektrischen Bauteilen gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte sind die C-
förmigen Schienen 1 an dieser befestigt. Hierbei wird zwischen der Wand 2b der C-
förmigen Schiene 1 und dem Träger 10 ein Formschluss hergestellt. Senkrecht zur
befestigten Wand 2b der C-förmigen Schiene 1 befindet sich die zweite Wand 2a;
senkrecht zur Wand 2a und damit wiederum parallel zur Wand 2b befindet sich die
dritte Wand 2c der C-förmigen Schiene 1. Zwischen den Wänden 2b und 2c sind die
Spulen 4 in der Schiene 1 angeordnet. Die Wand 2b der Schiene 1 weist Öffnungen
15 auf, die von einem innenliegenden Wulst 16 umgeben ist. Auf dem Wulst ist der
Spulenkörper 3 der Spule 4 angebracht. Der Wulst 16 dient als
Positionierungsvorrichtung für die Spule 4. An der gegenüberliegenden Wand 2c der
C-förmigen Schiene 1 ist gleichfalls eine Öffnung 15 angebracht, die zur Aufnahme
der Ventile 14 dient. Diese Durchzugsöffnungen 15 sind gleichfalls von einem nach
außengerichteten Wulst 17 umgeben. Dieser nach außen gerichtete Wulst 17 dient
auch als Positionierungsvorrichtung. Jedoch wird damit das Ventilsteuergerät 12 am
Hydraulikblock 13 positioniert. In der Ventilsteuervorrichtung sind mehrere Spulen 4
ein- oder mehrreihig angeordnet. Jede Spulenreihe befindet sich in einer Schiene 1.
Zwischen den beiden Spulenreihen, die jeweils von einer Schiene 1 umgeben sind
ist ein Spulenzwischenraum 5 angeordnet. Dieser Zwischenraum 5 ist seitlich von
den Wänden 2a der Schienen 1 begrenzt. Diese Schienenwandungen 2a sind in
Kontakt mit der am Träger 10 befestigten Wandung 2b. Durch einen solchen Aufbau
wird die Wärmeabfuhr von den elektronischen Bauteilen 9 über die Leiterplatte 10
entlang der Wände 2b und 2a der Schienen ermöglicht. Der im Spulenzwischenraum
5 angeordnete Pfeil stellt die Wärmeabfuhr aus dem Ventilsteuergerät 12 in
Richtung der Hydraulikbaugruppe 13 dar. Ferner sind die Spulen 4 über die Spulen
Pins 6, die durch die C-förmige Schiene ragen mit der Leiterplatte 10 befestigt. Der
Einbau mit einem C-förmigen Schienenjoch bewirkt eine Verbesserung der
magnetischen und thermischen Eigenschaften eines Ventilsteuergeräts. Derartige C-
förmige Schienen lassen sich einfach herstellen und problemlos in solchen
Ventilsteuergeräten 12 anordnen. Ferner werden für die gesamte Jochanordnung
nur identische Teile 1 verwendet. Dadurch lassen sich Herstell-, Montage- und
Lagerkosten reduzieren.
Fig. 2 zeigt zwei Spulenreihen, welche von C-förmigen Schienen umgeben sind.
Hierbei wird die Oberseite und die Unterseite der Spule von den beiden parallel
zueinander angeordneten Wänden 2b, 2c der C-förmigen Schiene abgedeckt. Die
beiden Wände 2a der beiden Schienen 1 stehen sich gegenüber. Die Spulenpins 6
der Spulen 4 ragen aus dem Schienenjoch 1. Der Spulenkörper 3 der Spule 4 ist an
der Positionierungsvorrichtung 16 - einem Wulst - befestigt, der an der Wand 2b des
Schienenjochs 1 angeordnet ist. Beim Aufbau eines solchen Ventilsteuergeräts 12
erweist es sich als zweckmäßig zuerst die Spulen 4 in den Schienen 1 zu
positionieren und dann die Schienen 1 am Träger 10 anzubringen. Die beiden
Schienen 1 sind identisch. Zur späteren Positionierung an der Hydraulikbaugruppe
weisen die Schienen Durchzugsöffnungen 15 zur Aufnahme der Ventile auf. Die
Durchzugsöffnungen 15 an der Wand 2c sind von außen liegenden Wülsten 17
umgeben mit denen das Ventilsteuergerät 12 an der Hydraulikbaugruppe 13
positioniert werden kann.
Fig. 3 zeigt einen weiteren Querschnitt durch die beiden identischen C-förmigen
Schienen 1. Die Schienen 1 bestehen aus drei Wänden 2a, 2b und 2c. Die Wände
2b und 2c sind parallel zueinander angeordnet und stehen beide senkrecht zur
Wand 2a.
Ferner weisen die Wände 2b und 2c Öffnungen auf, die jeweils von einem Wulst
umgeben sind. An der Wand 2b ragt der Wulst 16 ins Schieneninnere und an der
Wand 2c ragt dieser 17 nach außen. Für den Aufbau der Schiene ist es unrelevant
ob die Schiene aus einem Teil geformt ist oder aus mehreren Teilen
zusammengefügt wurde.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt und die Draufsicht auf zwei identische parallel
zueinander angeordnete C-förmige Jochschienen 1. In dieser Abbildung wird
deutlich, dass eine Jochschiene 1 als Joch für 4 Spulen gleichzeitig wirkt. Die
Öffnungen 15 sind auf der Schiene 1 in einer Reihe hintereinander angeordnet. Dies
gilt sowohl für die obere Wand 2b als auch für die nicht sichtbare untere Wand 2c.
Die beiden abgebildeten Schienen 1 sind identisch. In diesem Anwendungsbeispiel
sind die beiden parallelen Schienen achsensymmetrisch zueinander angeordnet.
Claims (8)
1. Ventilsteuergerät (12) für eine Hydraulikbaugruppe (13) bestehend aus
einem Träger (10) auf dem elektronische Bauteile (9) angeordnet sind und
Spulen (4), mit denen die Ventile (14) der Hydraulikbaugruppe (13) bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Träger (10) und der Hydraulikbaugruppe (13) zumindest eine C- förmige Schiene (1) angeordnet ist und
zwischen den parallelen Wandungen (2b, 2c) der C-förmigen Schiene (1) zumindest zwei Ventilspulen (4) angeordnet sind.
einem Träger (10) auf dem elektronische Bauteile (9) angeordnet sind und
Spulen (4), mit denen die Ventile (14) der Hydraulikbaugruppe (13) bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen dem Träger (10) und der Hydraulikbaugruppe (13) zumindest eine C- förmige Schiene (1) angeordnet ist und
zwischen den parallelen Wandungen (2b, 2c) der C-förmigen Schiene (1) zumindest zwei Ventilspulen (4) angeordnet sind.
2. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Träger (10) mit der C-förmigen Schiene (1) eine formschlüssige Verbindung (7)
aufweist.
3. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine Wandung (2b) Öffnungen zur Durchführung der
Spulenanschlüsse (6) von den Spulen (4) zum Träger (10) aufweist.
4. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine der beiden gegenüberliegenden Wandungen (2b) der C-förmigen
Schiene (1) Vorrichtungen (16) zur Positionierung der Spulen (4) aufweist.
5. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine der beiden gegenüberliegenden Wandungen (2c) der C-förmigen
Schiene (1) Vorrichtungen (17) zur Positionierung an der Hydraulikbaugruppe
(13) aufweist.
6. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionierungsvorrichtungen Löcher (15) aufweisen, die von Wülsten
(16, 17) umgeben sind.
7. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen einer Spule (4) und einem Wulst (16) ein Formschluss ausgebildet ist.
8. Ventilsteuergerät (12) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Hydraulikbaugruppe (13) und einem Wulst (17) ein Formschluss
ausgebildet ist und die Ventile (14) durch die Schiene (1) in die Spulen (4)
ragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150288 DE10050288A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Ventilsteuergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000150288 DE10050288A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Ventilsteuergerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050288A1 true DE10050288A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7659368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000150288 Ceased DE10050288A1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Ventilsteuergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050288A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2195746A (en) * | 1986-10-09 | 1988-04-13 | Daimler Benz Ag | An assembly of a plurality of control valves |
EP0499670A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Ventilsteuergerät |
DE4232205A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Ventilsteuergerät und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
2000
- 2000-10-19 DE DE2000150288 patent/DE10050288A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0499670A1 (de) * | 1991-02-20 | 1992-08-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Ventilsteuergerät |
DE4232205A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Siemens Ag | Ventilsteuergerät und Verfahren zu seiner Herstellung |
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