DE10049490A1 - Geschirrspülmaschine mit einem ausziehbar gelagerten Geschirrkorb - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem ausziehbar gelagerten Geschirrkorb

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Juergen Roesch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/50Racks ; Baskets
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem ausziehbaren, auf Laufrollen (1) gelagerten Geschirrkorb, wobei die Laufrollen beim Herausziehen des Geschirrkorbs auf einer Führungsfläche abrollen. Erfindungsgemäß wird zwischen den Laufrollen (1) und der Führungsfläche ein Dämpfungselement (4) angeordnet. Dadurch werden Ablaufgeräusche und Stöße gedämpft, so daß ein ruhiges, erschütterungsfreies Laufverhalten beim Ausziehen des Geschirrkorbs erreicht wird. Bei einer Ausgestaltung wird das Dämpfungselement (4) als elastischer Belag oder elastischer O-Ring auf dem Außenumfang der Laufrolle aufgebracht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem ausziehbaren, auf Laufrollen gelagerten Geschirrkorb.
Bei einer herkömmlichen Geschirrspülmaschine sind der Ober- und Unterkorb auf Korbrollen ausziehbar gelagert. Der Oberkorb ist mittels der Korbrollen in einer ausziehbaren Korbschiene gelagert, die selbst wieder an der Wand des Spülmaschineninnenraums auf Führungsrollen verschiebbar gelagert ist, während der Unterkorb beim Herausziehen mit seinen Korbrollen von einer Kante im Spülmaschinenraum auf eine Führungskante an der Geschirrspülmaschinentür läuft. Die Korbrollen sowie die Laufrollen für die Korbschiene sind dabei vollständig aus hartem Kunststoff hergestellt, so daß durch das Spiel zwischen den Korbrollen und der Korbschiene bzw. Führungskante ein unruhiges Laufverhalten des oberen und unteren Geschirrkorbs auftritt. Insbesondere treten beim unteren Geschirrkorb durch den Übergang zwischen der Führungskante im Spülmaschinenraum und der Führungskante an der Spülmaschinentür Erschütterungen auf. Dadurch wird das in den Geschirrkörben lagernde Spülgut durchgerüttelt und kann z. B. durch Umfallen beschädigt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit einem ausziehbaren, auf Laufrollen gelagerten Geschirrkorb vorzusehen, bei dem beim Verschieben des Geschirrkorbs das Laufgeräusch und Stöße gedämpft sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist zwischen den Laufrollen des Geschirrkorbs und der Führungs- bzw. Lauffläche, auf der die Laufrollen abrollen, ein Dämpfungselement angeordnet. Hierbei werden auch die Führungsrollen für die ausziehbaren Führungsschienen des Oberkorbs durch die Laufrollen mit umfaßt.
Das Dämpfungselement vermeidet das harte Abrollen der Laufrollen auf der Lauffläche und vermindert dabei einerseits die Geräuschentwicklung und führt andererseits zu einem sanften, stoßfreien Abrollen der Laufrollen. Dadurch wird z. B. beim Unterkorb ein hartes Aufsetzen der Laufrollen beim Übergang zwischen der Führungskante im Spülmaschineninnenraum und der Führungskante auf der Spülmaschinentür gedämpft, so daß die Erschütterungen, die zu einer Beschädigung des im Geschirrkorb lagernden Spülguts führen können, vermindert sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der abrollende Außenumfang der Laufrolle mit einem elastischen Belag versehen. Dabei ist in jedem Fall das Dämpfungselement zwischen der Laufrolle und der Lauffläche vorhanden, unabhängig davon, auf welcher Fläche die Laufrolle abrollt. Damit kann der Belag auf einen kleinen, definierten Bereich am Außenumfang der Laufrolle beschränkt werden.
Bei vorteilhaften Ausgestaltungen ist der elastische Belag ein O-Ring am Außenumfang der Laufrolle, der z. B. in einer Nut der Laufrolle eingelassen ist, ein O-Ring, der eine Vertiefung am Innenumfang aufweist und mit der Vertiefung die Außenumfangsfläche der Laufrolle aufnimmt oder ein elastisches Band, das um die Lauffläche gespannt ist. Dabei können sowohl das elastische Band als auch der O-Ring mit der Vertiefung an der Innenumfangsfläche nachträglich bei einer Laufrolle nachgerüstet werden.
Wird der elastische Belag auf die Laufrolle aufgespritzt oder aufgeklebt oder die Laufrolle mittels Zwei-Komponenten- Technik hergestellt, so können sich unter dem elastischen Belag keine Ablagerungen sammeln und die Hygiene wird dadurch verbessert.
Bei einer alternativen Ausgestaltung oder zusätzlich zu dem elastischen Belag auf den Laufrollen kann der elastische Belag auch auf den Führungs- bzw. Laufflächen, auf denen die Laufrollen abrollen, aufgebracht sein. Dadurch stellen sich die oben beschriebenen Vorteile entsprechend ein.
Anhand von Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Laufrolle mit einem O-Ring für einen oberen Geschirrkorb,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht einer Laufrolle eines oberen Geschirrkorbs mit einer elastischen Manschette,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht einer Führungsrolle des oberen Geschirrkorbs, die in einer ausziehbar gelagerten Führungsschiene entlang läuft, und
Fig. 4 eine schematische Querschnittsansicht einer Laufrolle eines unteren Geschirrkorbs mit einem O-Ring.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Korbrolle 1 eines oberen Geschirrkorbs einer Geschirrspülmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Korbrolle 1 ist auf einer teilweise dargestellten Achse 2 des oberen Geschirrkorbs drehbar gelagert. Ab der abrollenden Außenfläche der Korbrolle 1 ist umlaufend eine Nut 3 vorgesehen, in der ein elastischet O-Ring 4 eingelassen ist. Die Korbrolle 1 wird als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt und anschließend wird auf dieses der O-Ring 4 aufgezogen. Der O-Ring 4 ist aus einem spülmaschinenatmosphärenbeständigen (temperatur- und läugenbeständig) Material, z. B. Viton oder Teflon, hergestellt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Korbrolle 5. Die Korbrolle 5 ist ebenfalls auf einer Achse 2 des oberen Geschirrkorbs drehbar gelagert und über den Außenumfang der Korbrolle 5 ist eine elastische Manschette 6 übergestülpt. Die Manschette 6 ist z. B. aus dem gleichen Material wie der oben erwähnte O- Ring 4 hergestellt und weist an ihrer Innenumfangsfläche eine Vertiefung auf, die den Querschnitt des Bereichs der Ablauffläche der Korbrolle 5 aufnimmt. Durch die seitlichen, umlaufenden Ausstülpungen der Manschette 6 wird ein Abrutschen der Manschette 6 von der Korbrolle 5 verhindert. Bei einer alternativen Ausgestaltung kann die Manschette einteilig mit der Korbrolle mittels Zwei-Komponenten-Technik hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der elastischen Lagerung einer Korbrolle 7 des oberen Geschirrkorbs. In diesem Fall ist auf der Korbrolle 7 kein elastischer Belag aufgebracht, sondern diese einstückig aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt. Die Korbrolle 7 ist ebenfalls auf der nur teilweise dargestellten Achse 2 des oberen Geschirrkorbs drehbar gelagert.
Die Korbrolle 7 ist abrollbar in einer Führungsschiene 8 geführt. Der Querschnitt der Führungsschiene 8 ist ungefähr C-förmig und die untere Lauffläche ist mit einem elastischen Belag 9 beschichtet. Zusätzlich ist an der oberen Innenseite der Führungsschiene 8 ein weiterer elastischer Belag 10 vorgesehen, der bei einer Auslenkung der Korbrolle 7 nach oben Stöße und Erschütterungen bei Kontakt der Korbrolle 7 mit der oberen Innenseite der Führungsschiene 8 dämpft. Die elastischen Beläge 9, 10 werden mittels Kunststoff- Spritzgußtechnik auf die Führungsschiene 8 aufgespritzt.
Die Führungsschiene 8 selbst ist ausziehbar auf Führungsrollen 11 gelagert. Die Führungsrollen 11 wiederum sind drehbar auf Achsen 12 gelagert, die an einer Spülmaschineninnenwand 13 befestigt sind. Die Abrollfläche der Führungsrollen 11, auf denen die Führungsschiene 8 entlangrollt, sind ebenfalls mit einem elastischen Belag 14 versehen.
Alternativ kann statt des elastischen Belags 14 ein elastisches Band um die Führungsrolle 11 gelegt sein. Weiterhin kann sich der elastische Belag 14 oder das elastische Band über die innere Seitenfläche der Führungsrolle 11 erstrecken, so daß auch bei einer seitlichen Auslenkung der Führungsschiene 8 ein Stoß bzw. die Gleitreibung zwischen der Führungsrolle 11 und der Führungsschiene 8 elastisch gedämpft wird.
Fig. 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Korbrolle 15 für einen unteren Geschirrkorb. Die Korbrolle 15 ist auf einer Achse 2 des unteren Geschirrkorbs drehbar gelagert und rollt auf einer Führungskante 16 an der Spülmaschineninnenwand 17 ab. Ein O-Ring 18 ist auf die Lauffläche der Korbrolle 15 aufgezogen, so daß die Korbrolle 15 auf dem O-Ring 18 entlang der Führungskante 16 abrollt.
Alternativ kann hier ebenfalls die Ablauffläche der Korbrolle 15 mit einem elastischen Belag beschichtet sein, der sich bis zu den seitlichen Führungsflächen 19 der Korbrolle 15 erstreckt, um eine seitliche Auslenkung der Korbrolle 15 zu dämpfen.
Bezugszeichenliste
1
Korbrolle
2
Achse
3
Nut
4
O-Ring
5
Korbrolle
6
Manschette
7
Korbrolle
8
Führungsschiene
9
elastischer Belag
10
elastischer Belag
11
Führungsrolle
12
Achse
13
Spülmaschineninnenwand
14
elastischer Belag
15
Korbrolle
16
Führungskante
17
Spülmaschineninnenwand
18
O-Ring
19
seitliche Führungsfläche

Claims (12)

1. Geschirrspülmaschine mit einem ausziehbaren, auf Laufrollen gelagerten Geschirrkorb, wobei die Laufrollen beim Herausziehen des Geschirrkorbs auf einer Führungsfläche abrollt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Laufrollen (1, 5, 7, 11, 15) und der Führungsfläche (9, 10, 16) ein Dämpfungselement (4, 6, 9, 10, 13, 18) angeordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement ein elastischer Belag (4, 6, 13, 18) auf dem abrollenden Außenumfang der Laufrolle (1, 5, 7, 11, 15) ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag ein O-Ring (4, 6, 18) ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (4, 18) teilweise in eine Nut (3) am Außenumfang der Laufrolle (1, 15) eingelassen ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (6) an der Innenumfangsfläche eine Vertiefung aufweist, die die Außenumfangsfläche der Laufrolle (5) aufnimmt.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag ein Band ist, das auf der abrollenden Umfangsfläche der Laufrolle aufliegt.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag (13) auf die abrollende Außenumfangsfläche der Laufrolle (11) aufgespritzt oder aufgeklebt ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle mittels Zwei-Komponenten- Technik hergestellt ist und die abrollende Außenumfangsfläche der Laufrolle aus einer elastischen Komponente ausgebildet ist.
9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (9, 10, 16) für die Laufrollen mit einem elastischen Material beschichtet ist.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material aufgespritzt oder aufgeklebt ist.
11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche für die Laufrollen auf einer Führungsschiene (8) oder einer Führungskante (16) angeordnet ist.
12. Laufrolle für eine Geschirrspülmaschine, wobei auf dem abrollenden Außenumfang der Laufrolle (1, 5; 7, 11, 15) ein elastischer Belag (4, 6, 13, 18) nach einem der Ansprüche 2 bis 8 aufgebracht ist.
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