DE10049300C1 - Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten - Google Patents

Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten

Info

Publication number
DE10049300C1
DE10049300C1 DE2000149300 DE10049300A DE10049300C1 DE 10049300 C1 DE10049300 C1 DE 10049300C1 DE 2000149300 DE2000149300 DE 2000149300 DE 10049300 A DE10049300 A DE 10049300A DE 10049300 C1 DE10049300 C1 DE 10049300C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
unit
liquid container
container
liquids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000149300
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Kunze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brand GmbH and Co KG
Original Assignee
Brand GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brand GmbH and Co KG filed Critical Brand GmbH and Co KG
Priority to DE2000149300 priority Critical patent/DE10049300C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10049300C1 publication Critical patent/DE10049300C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/284Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement combined with electric level detecting means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Abstract

Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten, zumindest mit einem Flüssigkeitsbehälter, der mit einem Flüssigkeitsauslassorgan in Strömungsverbindung steht, wobei das Dosieren oder Titrieren einer Flüssigkeitsmenge durch das Öffnen und das Schließen des Flüssigkeitsauslassorgans erfolgt. Die Handhabung des Gerätes wird in der Praxis verbessert, dadurch, dass die abgegebene Flüssigkeitsmenge durch die echtzeitnahe elektronische Auswertung von Messwerten einer Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes im Flüssigkeitsbehälter bestimmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Bekannte Geräte zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten werden insbesondere dort, wo erhöhte Anforderungen an die volumengenaue Abgabe auch kleiner bzw. kleinster Flüssigkeitsvolumina gestellt werden, eingesetzt. Im Labor, aber auch im Rahmen von Herstellungsprozessen, wo eine erhöhte Genauigkeit bezüglich der Volumenabgabe erforderlich ist, kommen insbesondere Systeme zum Einsatz, die nach dem Prinzip der Flüssigkeitsverdrängung arbeiten. Diese Geräte nach dem Prinzip der Flüssigkeitsverdrängung, d. h. dass die Flüssigkeitsverdrängung primär zumindest durch ein bewegtes Bauteil erfolgt, sind insbesondere sog. Hubkolben- bzw. Kolben-Zylinder-Systeme. Bei den Dosiergeräten wird geräteseitig die Voreinstellung des gewünschten Ausgabevolumens insbesondere durch entsprechende Anpassung des Kolbenhubes realisiert. Bei den Titriergeräten wird die abgegebene Flüssigkeitsmenge über den Kolbenhub bestimmt. Die Kolben-Zylinder-Einheit kommt regelmäßig direkt oder indirekt, z. B. über ein Gas- bzw. Luftpolster, mit dem zu fördernden Medium in Berührung. Diese Medien können bezüglich ihrer chemischen Eigenschaften aggressiv sein, so dass bezüglich Werkstoffwahl und Gerätedichtheit zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Ablagerungen von Feststoffteilchen, z. B. Auskristallisationen bei bestimmten Medien oder feste Verunreinigungen, im Dichtungsbereich können, neben den vorgenannten Dichtproblemen, über anfängliche Schwergängigkeit bis hin zur Funktionsuntüchtigkeit des Gerätes führen. Relativ aufwendige konstruktive Gestaltungen der Geräte gehen einher mit einer aufwendigen Reinigung bzw. Sterilisierung dieser Geräte. Ein weiteres Problem stellt zumindest bei der Dosierung kleiner Flüssigkeitsmengen (im Labor insbesondere Volumenbereiche bis ca. 100 ml) die vollständige Entlüftung des Verdrängerraumes bei einer Anordnung des Kolben-Zylinder-Systems, wie beispielsweise bei Flaschenaufsatzdispensern üblich, dar. Bei diesen Geräten verbleibt zumindest zu Beginn einer neuen Dosierfolge im Verdrängerraum eine gewisse Restluftmenge und dies trotz eventueller mehrmaliger vorhergehender Entlüftungen, so dass die Gefahr eines unkontrollierten Luftaustrages, der zu einer Verfälschung des Ausgabevolumens führt, gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet und das insbesondere bei einem einfachen Aufbau eine sicherere Handhabung ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass die abgegebene Flüssigkeitsmenge durch die echtzeitnahe elektronische Auswertung von Messwerten einer Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes im Flüssigkeitsbehälter bestimmt wird.
Erfindungsgemäß ist dabei erkannt worden, dass die bisher vielfach eingesetzten Geräte zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten nach dem Prinzip der Flüssigkeitsverdrängung, insbesondere in der Ausgestaltung als Kolben-Zylinder-System, systembedingte Grenzen besitzen. Auch bei weiterer Optimierung des Systems können diese Nachteile nicht signifikant überwunden werden. Der bewusste Verzicht auf den Einsatz von primär flüssigkeitsverdrängenden Bauteilen, insbesondere der Kolben-Zylinder-Einheit, in einem Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten überwindet erfindungsgemäß die vorgenannten Nachteile. Das anfängliche Entlüften bzw. vollständige Befüllen des Gerätes mit Flüssigkeit ist systembedingt unproblematisch.
Der Flüssigkeitsbehälter kann erfindungsgemäß von seiner Geometrie so gestaltet werden, dass im Gegensatz zu üblichen Dispensern keine Hohlräume mit kleinen Querschnitten vorhanden sind, in denen bevorzugt Luftblasen verbleiben können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass das Auslassorgan von der Flüssigkeit nur in einer Richtung durchströmt wird. Im genannten Fall führt dies zu einer einwandfreien und gewünschten Verdrängung der Luft durch die Flüssigkeit.
Wird das erfindungsgemäße Gerät zur Dosierung einer Flüssigkeit verwendet, erfolgt zeitnah bei Angleichung des Messwertes an den voreingestellten Wert des gewünschten Dosiervolumens die Abgabe eines Signals zum Schließen des Flüssigkeitsauslassorgans an dieses. Die Genauigkeit der Flüssigkeitsabgabe wird vorzugsweise durch eine Messwertkompensation verbessert.
Die Auswerte- und Steuereinheit realisiert insbesondere die Verarbeitung der Messwerte der Messeinheit, die Speicherung der Messwerte einer Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes, vorzugsweise nach dem Prinzip der Laser-Triangulation, sowie die Daten zum Flüssigkeitsbehälter, u. a. Angaben zum Referenzpunkt und zur Kalibrierkurve, und die allgemeine Kommunikation und Steuerung der elektrisch steuerbaren Systemkomponenten, u. a. der Messeinheit, der Auswerte- und Steuereinheit, der Datenein- und/oder -ausgabeeinheit, der Energie- und/oder Stromversorgungseinheit, des Flüssigkeitsauslassorgans sowie ggf. des Einlassorgans und/oder des Absperrorgans. Die Kommunikation erfolgt innerhalb der Auswerte- und Steuereinheit sowie zwischen den elektrisch steuerbaren Systemkomponenten in bekannter Art und Weise drahtgebunden und/oder drahtlos. Die vorgenannten Systemkomponenten besitzen zur Systemanbindung herkömmliche analoge und/oder serielle Schnittstellen. Die Auswerte- und Steuereinheit besteht hardwareseitig insbesondere aus einem Mikroprozessorsystem, einem Computer oder dgl., sowie entsprechender Software. Die Software ermöglicht insbesondere die Auswertung aller Messwerte bzw. Sensorsignale, einschließlich der Filterung unerwünschter Daten, sowie die Kompensation unterschiedlicher technischer und physikalischer Einflussgrößen, die insbesondere die Messgenauigkeit beeinflussen.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten kann sowohl in kompakter Bauform ausgeführt sein, d. h. alle Systemkomponenten sind körperlich miteinander verbunden, als auch aus mehreren körperlich voneinander getrennten Segmenten bestehen. Der Gegenstand der Erfindung umfasst auch ein System von Geräten zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten, wobei auch unterschiedliche Kombinationen miterfasst sind, beispielsweise eine Auswerte- und Steuereinheit kommuniziert mit mehreren gleichartigen Systemkomponenten, vorzugsweise mit mehreren Messeinheiten.
Die Energie- und/oder Stromversorgungseinheit kann sowohl in kompakter Bauform ausgeführt sein, als auch für jede Systemkomponente separat bestehen. Zumindest für einzelne Systemkomponenten, u. a. für eine Datenein- und/oder -ausgabeeinheit, ist ein Batteriebetrieb bevorzugt.
Beim Einsatz des Gerätes zum Titrieren wird das abgegebene Volumen ebenso über die Differenz der Messwerte der Entfernungsmessung zum Zeitpunkt des Öffnens und des Schließens des Flüssigkeitsauslassorgan ermittelt und regelmäßig über eine Datenein- und -ausgabeeinheit angezeigt. Der Messwert und/oder der entsprechende Wert der abgegebenen Flüssigkeitsmenge wird zumindest zum Zeitpunkt des Erreichens des Titers in der Auswerte- und Steuereinheit gespeichert und ist somit zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise im Zusammenhang mit einer Teach-in-Funktion, verfügbar.
Das Gerät bietet im Falle der Vorgabe von einem oder mehreren Füllstandsgrenzwerten die Möglichkeit einer automatischen Wiederbefüllung des Flüssigkeitsbehälters. Dabei wird die Steuerung der Wiederbefüllung über die Auswerte- und Steuereinheit realisiert, so dass sich für den Anwender des Gerätes, neben der manuellen Auslösung, eine weitere Betätigungsmöglichkeit ergibt, die zumindest auch eine Teilautomatisierung ermöglicht.
Beim erfindungsgemäßen Gerät wird die Messeinheit über einen bezüglich Füllstand und Volumen exakt ausgemessenen Flüssigkeitsbehälter definiert angeordnet, d. h. in eine solche Lage gebracht, dass die Entfernung von der Messeinheit zu einem bestimmten Referenzpunkt innerhalb des Flüssigkeitsbehälters bekannt ist. Beim ausgemessenen Flüssigkeitsbehälter, der selbst kein Präzisionsteil sein muss, ist jedem Füllstand ein Volumenwert zugeordnet. Der Referenzpunkt seinerseits ist in die Kalibrierkurve des Flüssigkeitsbehälters eingemessen, so dass der Referenzpunkt einem bekannten Volumenwert entspricht. Ist der Flüssigkeitsbehälter mit einer Flüssigkeit gefüllt und durch die Messeinheit die Entfernung zur Flüssigkeitsoberfläche vorzugsweise durch Laser- Triangulation ermittelt, ergibt sich das entsprechende Flüssigkeitsvolumen exakt über die Kalibrierkurve. Wird nunmehr das Flüssigkeitsauslassorgan geöffnet, kann die jeweilige aus dem Flüssigkeitsbehälter abgegebene Flüssigkeitsmenge über die Ermittlung der Entfernung zur absinkenden Flüssigkeitsoberfläche bestimmt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre sind Gegenstand der Unteransprüche.
Für eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung wird eine bekannte Längen- bzw. Entfernungsmesseinrichtung nach dem Prinzip der Laser-Triangulation für die Ermittlung der abgegebenen Flüssigkeitsmenge in einem Flüssigkeitsbehälter angewendet. Das Prinzip der Laser- Triangulation wird seit längerem für die Entfernungsmessung und Positionsbestimmung, wie beispielsweise in der US 4,774,403 beschrieben, angewendet. Grundsätzliche Möglichkeiten der Füllstandsmessung in Behältern für Flüssigkeiten oder Schüttgüter mittels optischer Messmittel, die u. a. Laser als solches vorschlagen, sind aus der Literatur, u. a. US 3,741,656, bekannt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Flüssigkeitsbehälter mit einem Schwimmer versehen. Zumindest ab Beginn der Messung ist dieser Schwimmer, insbesondere aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften, unterhalb der Messeinheit und unmittelbar auf der Flüssigkeitsoberfläche freischwimmend angeordnet. Der Schwimmer dämpft bzw. unterdrückt eventuell vorhandene Oberflächenwellen auf der Flüssigkeit und verbessert dadurch die Genauigkeit der berührungslosen Messung des Füllstandes. Zusätzlich bietet die Verwendung des Schwimmers die Möglichkeit, eine auf das jeweils verwendete berührungslose Messprinzip optimierte Oberfläche bereitzustellen. Bei senkrechter Lasereinstrahlung auf die Oberfläche beeinflusst z. B. eine diffus reflektierende Oberfläche das Sensorsignal bei der Laser-Triangulation positiv, so dass über das verbesserte Signal-zu-Rausch-Verhältnis die Messgenauigkeit steigt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Flüssigkeitsbehälter in einer solchen Art und Weise dimensioniert, dass seine Geometrie eine möglichst messtechnisch einfache Erstellung der Kalibrierkurve ermöglicht. Besonders bevorzugt ist dabei die Form eines geraden Kreiszylinders als Geometrie für den Innenraum des Flüssigkeitsbehälters.
Bevorzugt ist außerdem zumindest während der Aufnahme der Kalibrierkurve und des Einmessens des Referenzpunktes eine Anordnung des Flüssigkeitsbehälters und der Messeinheit übereinander auf einer geometrischen Achse. Diese Anordnung wird außerdem bevorzugt während der Dosierung oder Titrierung der Flüssigkeit. Im letztgenannten Fall kann eine Kompensation der Messwerte, die abhängig sind von der Lage des Gerätes, entfallen bzw. der messtechnische Aufwand für die Kompensation der Messwerte reduziert werden.
In einer bevorzugten Variante, bei der der Flüssigkeitsbehälter als Druckbehälter ausgeführt ist, werden die optischen Teile der Messeinheit, die im Flüssigkeitsbehälter oder in dessen Wand angeordnet sind, vor einem direkten Kontakt mit sich im Flüssigkeitsbehälter befindlichen Gasen und/oder deren Niederschlägen geschützt. Dies kann u. a. realisiert werden durch eine Querströmung vor diesen optischen Teilen mittels eines diesbezüglich sauberen Gases. Eine weitere Ausgestaltung des Schutzes der optischen Teile kann durch eine hermetische Kapselung dieser Teile kombiniert mit einem Vorbeibewegen einer transparenten Schutzfolie an diesen optischen Teilen, ohne das die Funktionsfähigkeit der Messeinheit beeinträchtigt wird, realisiert werden.
Vorteilhaft erfolgt der Einsatz eines motorisch betriebenen und stufenlos steuerbaren Flüssigkeitsauslassorgans. Damit wird insbesondere die Möglichkeit eröffnet, durch teilweises Schließen des Flüssigkeitsauslassorgans eine Reduzierung des ausströmenden Flüssigkeitsvolumens pro Zeiteinheit zu erreichen. Dieses teilweise Schließen ist insbesondere in der letzten Phase des Dosier- oder Titriervorganges zweckmäßig anwendbar; die Messgenauigkeit wird weiter erhöht.
Die Messeinheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes des Gerätes zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten beschränkt sich nicht auf den Einsatz einer Messeinheit, die nach dem Prinzip der Laser- Triangulation arbeitet. Alternative vorteilhafte Varianten der Erfindung beziehen sich auf den Einsatz von Messeinheiten, die die berührungslose Füllstandsmessung über eine berührungslose Wegmessung auf Wirbelstrombasis, durch Radar, mit Hilfe von Ultraschall, mit Hilfe von induktiven Wegsensoren, mit Hilfe von kapazitiven Wegmesssystemen oder dgl. realisieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gerätes mit einer Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes der in Rede stehenden Art, teilweise in schematischer Seitenansicht und im Schnitt.
Fig. 2 eine weitere Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gerätes mit einer Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes nach dem Prinzip der Laser-Triangulation, teilweise in schematischer Seitenansicht und im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Gerätes 1, das zumindest eine Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes besitzt. Die Messeinheit 3 zur berührungslosen Messung des Füllstandes kann alternativ nach dem Prinzip der Laser-Triangulation, über eine berührungslose Wegmessung auf Wirbelstrombasis, durch Radar, mit Hilfe von Ultraschall, mit Hilfe von induktiven Wegsensoren oder von kapazitiven Wegmesssystemen, oder dgl. realisiert werden. Weiterhin enthält die bevorzugte Variante zumindest ein Flüssigkeitsauslassorgan 2 einen Flüssigkeitsbehälter 4, in Fig. 1 teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt - dargestellt durch eine schraffierte Fläche -, eine Auswerte- und Steuereinheit 5, eine Datenein- und/oder -ausgabeeinheit 6, eine Energie- und/oder Stromversorgungseinheit 7, einen Adapter 10, der vorzugsweise ein Einlassorgan 9 und/oder ein Absperrorgan 12 hat. Bezüglich des grundsätzlichen Aufbaus des Gerätes 1, des Zusammenwirkens der Systemkomponenten und deren Funktionen gelten die nachfolgenden Beschreibungen zu Fig. 2 analog.
Fig. 2 zeigt ein weitere Variante des erfindungsgemäßen Gerätes 1, das vorzugsweise eine Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes nach dem Prinzip der Laser-Triangulation besitzt. Die Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes nach dem Prinzip der Laser- Triangulation ist insbesondere eine Messeinheit 3. Diese Messeinheit 3 umfasst zumindest alle für die Durchführung einer berührungslosen Längenmessung nach dem Prinzip der Laser-Triangulation notwendigen und dem Fachmann bekannten Bauteile, u. a. eine Laserdiode, eine Empfangsoptik, einen zeilenförmigen Sensor (CCD oder PSD) und einen Signalprozessor. CCD steht für eine digitale Sensorzeile und PSD für einen Zeilensensor, der ein Analogsignal proportional zur beleuchteten Stelle liefert. Die Messeinheit 3 kommuniziert drahtgebunden und/oder drahtlos zumindest mit der Auswerte- und Steuereinheit 5. Das erfindungsgemäße Gerät 1 umfasst, neben der Messeinheit 3, insbesondere folgende elektronisch gesteuerten Funktionseinheiten: ein Flüssigkeitsauslassorgan 2, eine Auswerte- und Steuereinheit 5, ein Datenein- und -ausgabeeinheit 6 sowie eine Energie- und Stromversorgungseinheit 7. Die vorgenannten Funktionseinheiten kommunizieren in üblicher Weise drahtlos- und/oder drahtgebunden miteinander. Zu diesem Zweck besitzen diese übliche analoge und/oder serielle Schnittstellen.
Die Messeinheit 3 ist oberhalb des Flüssigkeitsbehälters 4 angeordnet, dessen Innenraum vorzugsweise die Form eines geraden Kreiszylinders hat.
Der Flüssigkeitsbehälters 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung als Druckbehälter ausgeführt, d. h. er kann funktionsgerecht sowohl mit Über- als auch mit Unterdruck beaufschlagt werden.
Der Flüssigkeitsbehälter 4 ist mit einem scheibenförmigen Schwimmer 8 versehen, der aufgrund seiner geringeren Dichte auf der Flüssigkeit schwimmt. Zur Messeinheit 3 hin besitzt der Schwimmer 8 eine diffus reflektierende Oberfläche. Der Schwimmer 8 ist zugleich resistent gegen die zu dosierende bzw. titrierende Flüssigkeit. Bevorzugt kommen als Schwimmermaterial Flourpolymere, wie z. B. PTFE, zum Einsatz.
In räumlicher Nähe zum unteren Bodens des Flüssigkeitsbehälters 4 ist ein Flüssigkeitsauslassorgan 2 angeordnet, welches als ein motorisch betriebenes und stufenlos steuerbares Ventil ausgeführt ist. Die Steuerung des Ventils erfolgt bei der Verwendung des Gerätes 1 zum Dosieren regelmäßig durch ein Signal oder mehrere Signale, welches bzw. welche durch die echtzeitnahe elektronische Auswertung von Messwerten der Messeinheit 3 resultiert bzw. resultieren.
Wird das Gerät 1 zum Titrieren eingesetzt, erfolgt die Steuerung zum Öffnen oder Schließen des Ventils mittels manueller Betätigung der Datenein- und -ausgabeeinheit 6.
Das Flüssigkeitsauslassorgan 2 ist über eine Druckleitung mit dem Flüssigkeitsbehälters 4 verbunden.
Am Außenmantel des Flüssigkeitsbehälters 4, bevorzugt im Bereich des untersten Drittels des Mantels, ist ein Adapter 10 angeordnet. An diesem Adapter 10 ist mittels üblicher Verbindungselemente, u. a. Schraubverbinder für Rohrleitungen oder Schläuche, lösbar eine Strömungsverbindung zu einem externen Flüssigkeitsvorratsbehälter 11 herstellbar. An den Adapter 10 sind alternativ auch handelsübliche Über- und/oder Unterdruck-Förderorgane für Gase oder Flüssigkeiten anschließbar. Der Adapter 10 besitzt zumindest ein Absperrorgan 12, welches manuell oder motorisch, vorzugsweise ferngesteuert, zu betätigen ist.
Bezugszeichenliste
1
Gerät
2
Flüssigkeitsauslassorgan
3
Messeinheit
4
Flüssigkeitsbehälter
5
Auswerte- und Steuereinheit
6
Datenein- und/oder -ausgabeeinheit
7
Energie- und/oder Stromversorgungseinheit
8
Schwimmer
9
Einlassorgan
10
Adapter
11
Flüssigkeitsvorratsbehälter
12
Absperrorgan

Claims (14)

1. Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten, zumindest mit einem Flüssigkeitsbehälter (4), der mit einem Flüssigkeitsauslassorgan (2) in Strömungsverbindung steht, wobei das Dosieren oder Titrieren einer Flüssigkeitsmenge durch das Öffnen und das Schließen des Flüssigkeitsauslassorgans (2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Füllstand im Flüssigkeitsbehälter (4) mit der Messung der Entfernung zur Flüssigkeitsoberfläche durch eine Einheit, die dies berührungslos durchführt und über dem Füllstand angeordnet ist, ermittelt wird,
dass die abgegebene Flüssigkeitsmenge durch die echtzeitnahe elektronische Auswertung von Messwerten zum Füllstand im Flüssigkeitsbehälter (4) bestimmt wird und dabei jedem Füllstand, bezogen auf einen Referenzpunkt, im ausgemessenen Flüssigkeitsbehälter (4) ein Volumenwert zugeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes über eine berührungslose Wegmessung auf Wirbelstrombasis, durch Radar, mit Hilfe von Ultraschall, mit Hilfe von induktiven Wegsensoren oder von kapazitiven Wegmesssystemen realisiert wird.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes nach dem Prinzip der Laser-Triangulation arbeitet.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur berührungslosen Messung des Füllstandes nach dem Prinzip der Laser-Triangulation eine Messeinheit (3) ist, die insbesondere mit einer Auswerte- und Steuereinheit (5) drahtgebunden und/oder drahtlos kommuniziert.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit (3) zumindest umfasst: eine Laserdiode, eine Empfangsoptik, einen zeilenförmigen Sensor (CCD oder PSD) und einen Signalprozessor.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Messeinheit (3) und die Auswerte- und Steuereinheit (5) analoge und/oder serielle Schnittstellen zur Systemanbindung besitzen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (5) einen Mikroprozessor, einen Computer oder dgl. enthält.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine interne und/oder externe Datenein- und/oder -ausgabeeinheit (6), die insbesondere mit der Auswerte- und Steuereinheit (5) kommuniziert.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) zumindest eine Energie- und/oder Stromversorgungseinheit (7) besitzt.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (4) mit einem Schwimmer (8) versehen ist, der vorzugsweise eine diffus reflektierende Oberfläche besitzt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (4) als Druckbehälter ausgeführt ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die optischen Teile der Messeinheit, die im Flüssigkeitsbehälter (4) oder in deren Wand angeordnet sind, vor einem direkten Kontakt mit sich im Flüssigkeitsbehälter (4) befindlichen Gasen und/oder deren Niederschlägen geschützt sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Flüssigkeitsbehälter (4) ein Adapter (10) angeordnet ist, der lösbar mit einem externen Flüssigkeitsvorratsbehälter (11) in Strömungsverbindung gebracht werden kann und dass der Adapter (10) vorzugsweise ein Einlassorgan (9) und/oder ein Absperrorgan (12) besitzt, welches in Strömungsverbindung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter (4) und dem Flüssigkeitsvorratsbehälter (11) angeordnet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsauslassorgan (2) motorisch betrieben und stufenlos steuerbar ist.
DE2000149300 2000-10-04 2000-10-04 Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten Expired - Fee Related DE10049300C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000149300 DE10049300C1 (de) 2000-10-04 2000-10-04 Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000149300 DE10049300C1 (de) 2000-10-04 2000-10-04 Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10049300C1 true DE10049300C1 (de) 2002-06-27

Family

ID=7658765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000149300 Expired - Fee Related DE10049300C1 (de) 2000-10-04 2000-10-04 Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10049300C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003917A1 (de) * 2008-01-10 2009-07-16 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Füllstandsmessung in einem Wertbehälter zur Aufnahme von Wertscheinen
DE202009007108U1 (de) 2009-05-08 2009-08-13 Sita Messtechnik Gmbh Einrichtung zum Messen von Stoffkonzentrationen in wässrigen Lösungen auf Basis eines Hydrogelsensors
CN102023045A (zh) * 2010-10-18 2011-04-20 中国矿业大学(北京) 一种非接触式煤仓煤位光电测量方法与装置
DE102010030284B4 (de) * 2010-06-18 2017-05-11 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Verfahren und Anordnung zur Stabilisierung des Schaumbildes von Bier
CN110172589A (zh) * 2019-06-03 2019-08-27 云南金鼎锌业有限公司 一种锌湿法冶炼絮凝剂用定点定量投放机构以及方法
CN110987125A (zh) * 2019-12-24 2020-04-10 广州市怡文环境科技股份有限公司 一种液位检测器

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741656A (en) * 1971-05-27 1973-06-26 Bendix Corp Fill level measuring device
DE3424179A1 (de) * 1984-06-30 1985-02-21 TC Technologie Consulting Institut für angewandte Forschung GmbH, 8000 München Verfahren zur milchmengenmessung
EP0134052A1 (de) * 1983-08-04 1985-03-13 Jongerius Hanco B.V. Einrichtung zum Messen und Ausgeben vorbestimmter Flüssigkeitsmengen, zum Beispiel Wassermengen
US4774403A (en) * 1987-03-30 1988-09-27 Harvey Industries, Inc. Triangulation-type position measuring device
DE8900645U1 (de) * 1989-01-21 1989-04-20 Harold Scholz + Co., 5060 Bergisch-Gladbach Meßzylindervorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeitesmengen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3741656A (en) * 1971-05-27 1973-06-26 Bendix Corp Fill level measuring device
EP0134052A1 (de) * 1983-08-04 1985-03-13 Jongerius Hanco B.V. Einrichtung zum Messen und Ausgeben vorbestimmter Flüssigkeitsmengen, zum Beispiel Wassermengen
DE3424179A1 (de) * 1984-06-30 1985-02-21 TC Technologie Consulting Institut für angewandte Forschung GmbH, 8000 München Verfahren zur milchmengenmessung
US4774403A (en) * 1987-03-30 1988-09-27 Harvey Industries, Inc. Triangulation-type position measuring device
DE8900645U1 (de) * 1989-01-21 1989-04-20 Harold Scholz + Co., 5060 Bergisch-Gladbach Meßzylindervorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeitesmengen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003917A1 (de) * 2008-01-10 2009-07-16 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Füllstandsmessung in einem Wertbehälter zur Aufnahme von Wertscheinen
DE102008003917B4 (de) 2008-01-10 2022-06-30 Wincor Nixdorf International Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Füllstandsmessung in einem Wertbehälter zur Aufnahme von Wertscheinen
DE202009007108U1 (de) 2009-05-08 2009-08-13 Sita Messtechnik Gmbh Einrichtung zum Messen von Stoffkonzentrationen in wässrigen Lösungen auf Basis eines Hydrogelsensors
EP2249150A1 (de) 2009-05-08 2010-11-10 SITA Messtechnik GmbH Einrichtung zum Messen von Stoffkonzentrationen in wässrigen Lösungen auf Basis eines Hydrogelsensors
DE102010030284B4 (de) * 2010-06-18 2017-05-11 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Verfahren und Anordnung zur Stabilisierung des Schaumbildes von Bier
CN102023045A (zh) * 2010-10-18 2011-04-20 中国矿业大学(北京) 一种非接触式煤仓煤位光电测量方法与装置
CN102023045B (zh) * 2010-10-18 2011-12-14 中国矿业大学(北京) 一种非接触式煤仓煤位光电测量方法
CN110172589A (zh) * 2019-06-03 2019-08-27 云南金鼎锌业有限公司 一种锌湿法冶炼絮凝剂用定点定量投放机构以及方法
CN110172589B (zh) * 2019-06-03 2022-02-18 云南金鼎锌业有限公司 一种锌湿法冶炼絮凝剂用定点定量投放机构以及方法
CN110987125A (zh) * 2019-12-24 2020-04-10 广州市怡文环境科技股份有限公司 一种液位检测器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2781256B1 (de) Verfahren zum Betätigen einer Dosiervorrichtung zur dosierten Abgabe von pumpfähigen Medien, insbesondere von Farbpigmentpräparationen, Dosiervorrichtung sowie Kanister
DE60302477T2 (de) System zur Präzisionsausgabe von Flüssigkeiten
EP2744603B1 (de) Ausgabesystem
DE2122014A1 (de) Saugheber
EP0995099A1 (de) Messeinrichtung und verfahren zur messung der gasbeladung von flüssigen kunststoffkomponenten
EP0264597A2 (de) Dosiervorrichtung für Bindemittel
WO2018162541A1 (de) Vorrichtung zum bestimmen des füllstandes eines füllprodukts in einem füllproduktreservoir
DE10049300C1 (de) Gerät zum Dosieren oder Titrieren von Flüssigkeiten
DE3512222C2 (de) Strömungsmechanische Pumpeinrichtung
DE3416127A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur einstellung volumetrischer hohlraeume zum gravimetrischen dosieren von fluessigkeiten
EP2494328B1 (de) Verfahren zur dichtigkeitsprüfung von handgehaltenen kolbenhubpipetten sowie dichtigkeits-prüfeinrichtung dafür
DE3800667C2 (de)
DE19504556A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren einer vorgebbaren Menge einer Flüssigkeit
WO2008128864A1 (de) Pipettiergerät mit gewichtsmessung nebst verfahren
DE4002255A1 (de) Vorrichtung zum dosieren von fluessigkeiten
DE10059217B4 (de) Verfahen zum Abgeben von Flüssigkeitsvolumina sowie Abgabevorrichtung dafür
DE102011003615B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung eines Volumenstroms einer in einen Behälter einströmenden Flüssigkeit und/oder eines in den Behälter eingeströmten Volumens der Flüssigkeit
EP0789230B1 (de) Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren von Stoffen sowie Verwendung der Vorrichtung
DE102017121426A1 (de) Verfahren zur Füllstandsermittlung
DE4334250A1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und zum dosierten Abgeben von flüssigen Nahrungsmitteln
DE60307446T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Dosieren einer vorbestimmten Menge kompressible Luft enthaltenden Flüssigkeit
DE2610396A1 (de) Vorrichtung zum dosierten abfuellen einer paste
DE10322259B3 (de) Dispenser
WO2009040121A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum dosierten ausbringen eines mediums
EP1821077A1 (de) Volumenmess- und Dosiereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120501