DE10049236A1 - Maschine zum Schneiden von strang- oder laibförmigen Lebensmitteln - Google Patents

Maschine zum Schneiden von strang- oder laibförmigen Lebensmitteln

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Abstract

Eine Maschine (1) zum Schneiden von strang- oder laibförmigen Lebensmitteln, insbesondere von Brot in Scheiben, weist einen Einlegebereich, in dem das zu schneidende Lebensmittel einlegbar ist, eine Schneideinrichtung (2), mit der das Lebensmittel in Scheiben schneidbar ist und einen Aufnahmebereich (6) zur Aufnahme eines Pakets (13) der geschnittenen Scheiben auf. Das Paket (13) der geschnittenen Scheiben besitzt ungefähr die Form des ungeschnittenen strang- oder laibförmigen Lebensmittels. Um den Vorgang des Verpackens des Pakets (13) in einen Verpackungsbeutel zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, daß das Paket (13) der Scheiben aus der Aufnahmeposition (A) zusammenhängend in eine Entnahmeposition (E) auf ein Entnahmeelement verschiebbar ist, in der zumindest über einen Abschnitt des Pakets (11) der Scheiben und des Entnahmeelements ein Verpackungsbeutel überziehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von strang- oder laibförmigen Lebens­ mitteln, insbesondere von Brot, in Scheiben, mit einem Einlegebereich, in den das zu schnei­ dende Lebensmittel einlegbar ist, einer Schneideinrichtung, mit der das Lebensmittel in Scheiben schneidbar ist, und einem Aufnahmebereich zur Aufnahme eines Pakets der ge­ schnittenen Scheiben, das ungefähr die Form des ungeschnittenen strang- oder laibförmigen Lebensmittels besitzt und nach Abschluß des Schneidvorgangs in einer Aufnahmeposition angeordnet ist.
Eine derartige Maschine ist in Form einer Gatterbrotschneidemaschine aus dem Prospekt "Brotschneider Dachs" der Firma Treif Maschinenbau GmbH bekannt geworden. Das Brot wird bei der bekannten Maschine mit Hilfe einer kammartigen Vorschubeinrichtung durch die oszillierend auf- und abbewegten langgestreckten Messer eines vertikal ausgerichteten Mes­ sergatters hindurchgeschoben. Der Einlegeschacht zum Einlegen der Brotlaibe befindet sich aus der Sicht einer Bedienperson hinter dem Messergatter, wohingegen der Aufnahmebereich zur Aufnahme des Pakets der geschnittenen Scheiben aus Sicht einer Bedienperson vor dem Messergatter angeordnet ist. Der Aufnahmebereich ist in Form eines auf die Bedienperson zugeneigten und sich an die Rückseite der Gattermesser anschließenden Aufnahmeblechs ausgestaltet, das die Größe eines zu schneidenden Brotlaibes, d. h. auch die Größe des nach dem Schneidvorgang vorliegenden Scheibenpakets, insbesondere in dessen Tiefe, übersteigt.
Üblicherweise schließt sich an den Schneidvorgang ein Verpackungsvorgang an, bei dem das Scheibenpaket in einen in der Größe daran angepaßten Verpackungsbeutel, der aus Gründen der besseren Frischebewahrung in der Regel aus Folienmaterial besteht, eingepackt wird. Zu diesem Zweck wird das Paket der Scheiben in der Regel von der Bedienperson mit zwei Hän­ den an seinen beiden Stirnseiten erfaßt und auf eine spezielle Aufstandsfläche (Beutelfüll­ blech) gehoben, die in der Regel oberhalb des Messergatters angeordnet ist. Diese frei zu­ gängliche Aufstandsfläche ermöglicht es auf vergleichsweise einfache Weise einen Verpac­ kungsbeutel über das Scheibenpaket zu stülpen bzw. das Scheibenpaket in einen Verpac­ kungsbeutel hineinzuschieben, wobei das Scheibenpaket auch in der verpackten Form tun­ lichst die Form des ursprünglichen Brotlaibs aufweisen sollte.
Obschon sich die vorstehend erläuterte Maschine grundsätzlich bewährt hat, ist ein Nachteil darin zu sehen, daß beim Umsetzen des Scheibenpakets von der Aufnahmeposition auf die separate Aufstandsfläche die Gefahr besteht, daß das Scheibenpaket seine laibförmige und wohlgeordnete Gestalt verliert. Des weiteren kommt es trotz umsichtiger Vorgehensweise des Bedienpersonals hin und wieder vor, daß das Scheibenpaket - insbesondere bei langgestreck­ ten schmalen Laiben - auseinander fällt und die Scheiben zum Teil auf den Fußboden fallen und daher für den weiteren Verkauf ungeeignet sind. Außerdem sollen derartige Brotschnei­ demaschinen zunehmend auch von den Kunden selbst bedient werden, um das Personal von diesen zusätzlichen Arbeiten neben dem eigentlichen Verkaufsgeschäft zu entlasten. Gerade dem ungeübten Gelegenheitskäufer kann es dabei jedoch nicht zugemutet werden, übermäßi­ ge Geschicklichkeit beim Umsetzen des Scheibenstapelns und beim Verpacken desselben an den Tag zu legen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Schneiden von strang- und laibförmigen Lebensmitteln in Scheiben so weiter zu entwickeln, daß auch für den ungeübten Benutzer eine einfache und bequeme Möglichkeit zur Verpackung des Scheibenpakets in ei­ nen Verpackungsbeutel besteht, ohne die Gefahr, daß das Scheibenpaket beispielsweise aus­ einander- oder auf den Fußboden fällt.
Ausgehend von einer Maschine der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Paket der Scheiben aus der Aufnahmeposition zusam­ menhängend in eine Entnahmeposition auf ein Entnahmeelement verschiebbar ist, in der zu­ mindest über einen Abschnitt des Pakets der Scheiben und des Entnahmelements ein Verpac­ kungsbeutel überziehbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine entfällt somit der Vorgang des Anhebens des Scheiben­ stapels und Umsetzens auf eine separate Aufstandsfläche. Vielmehr ist lediglich eine Ver­ schiebung des zusammenhängenden Scheibenpakets erforderlich, wobei das Scheibenpaket während dieses Verschiebevorgangs stets in Kontakt mit einer Aufstanzfläche verbleiben kann, so daß nicht die Gefahr eines unbeabsichtigten Auseinanderfallens bzw. Hinunterfallens von Scheiben besteht. Der Verpackungsvorgang wird somit mit Hilfe der Schneidemaschine gemäß der Erfindung wesentlich vereinfacht, so daß das Verpacken auch ungeübten Benutzern ohne weiteres zugemutet werden kann. Die erfindungsgemäße Maschine eignet sich da­ her insbesondere auch zur Verwendung als sogenannte Selbstbedienungs-Maschine, bei der der Kunde das Schneiden und Einpacken des Lebensmittels selbst erledigt.
Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine wird vorgeschlagen, daß das Entnahmeelement ein Entnahmeblech ist, dessen Breite die maximale Breite des Paktes der Scheiben höchstens geringfügig übersteigt. Aufgrund seines sehr vorteilhaften Verhältnisses von Dicke zu Länge und Breite führt das Entnahmeblech lediglich zu einer vernachlässigba­ ren Verdickung bzw. Erhöhung des Scheibenpakets, so daß das Entnahmeblech zusammen mit dem Scheibenpaket in den Verpackungsbeutel eingeführt werden kann, worauf das Schei­ benpaket zusammen mit dem Verpackungsbeutel wieder von dem Entnahmeblech abgezogen werden kann.
Vorteilhafterweise sind das Entnahmeelement und der Aufnahmebereich von einem gemein­ samen Blech gebildet, wobei der Aufnahmebereich von dem Entnahmeblech durch einen Schlitz abgetrennt ist. Die Breite des Schlitzes kann vergleichsweise klein gehalten werden, da die Materialstärke des hier durchzuführenden Verpackungsmaterials sehr gering ist. Eine geringe Schlitzbreite wirkt sich wiederum positiv auf die Überführungsbewegung des Schei­ benpakets von der Aufnahmeposition in die Entnahmeposition auf, da diese der Bequemlich­ keit halber aus einer reinen Schiebebewegung bestehen sollte.
Bei einer fertigungstechnisch besonders einfach auszuführenden Ausgestaltung der Erfindung weist das gemeinsame Blech einen dem Aufnahmebereich abgewandten Sicherheitsbereich auf, der von dem Entnahmebereich durch einen weiteren Schlitz abgetrennt ist. Das Entnah­ meblech weist in diesem Fall die Form einer einseitig fest mit dem Blech verbundenen Zunge auf, die an beiden Längsseiten durch jeweils einen Schlitz von den übrigen Bereichen des gemeinsamen Blechs abgetrennt ist. Der Sicherheitsbereich bietet den Vorteil, daß ein unbe­ absichtigtes zu weites Vorschieben des Scheibenpakets von der Aufnahmeposition in die Ent­ nahmeposition nicht unmittelbar zu einem Herabfallen von Scheiben oder dem gesamten Scheibenpaket führt.
Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, daß die Breite der Schlitze im wesentli­ chen über deren Länge konstant ist und daß die Breite des Entnahmeblechs in Richtung auf dessen freies Ende abnimmt. Hierdurch wird der Vorgang des Überstülpens des Verpac­ kungsbeutels erleichtert, da auch ein anfänglich unter Umständen nur teilweise geöffneter Verpackungsbeutel bereits über den schmaleren Endbereich des Entnahmeblechs gezogen werden kann. Die konstante, möglichst nicht allzu große Breite der Schlitze ermöglicht ein ungehindertes Verschieben des Scheibenpakets über die Schlitzbereiche.
Der Vorgang des Überstülpens des Verpackungsbeutels wird insbesondere in der Anfangs­ phase erleichtert, wenn das Entnahmeblech mit seinem freien Ende geringfügig über die Stirnseiten des gemeinsamen Blechs im Aufnahmebereich und im Sicherheitsbereich vorsteht.
Schließlich ist gemäß der Erfindung noch vorgesehen, daß das Paket der Scheiben mittels einer Vorschubeinrichtung, mit der das strang- oder laibförmige Lebensmittel aus dem Einle­ gebereich auf die Schneideinrichtung zu vorschiebbar ist, von der Aufnahmeposition in die Entnahmeposition verschiebbar ist. In diesem Fall befindet sich das Scheibenpaket nach Ab­ schluß des Schneidvorgangs auf dem Entnahmeelement, so daß es sofort verpackt werden kann, ohne daß ein manuelles Verschieben durch Bedienpersonal erforderlich wäre. Der Be­ dienungskomfort ist in diesem Fall besonders groß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die Zeichnungsfigur zeigt eine Ansicht eines Teils einer insgesamt mit 1 bezeichneten Maschine zum Schneiden von Brot in Scheiben und zwar einer Schneideinrichtung 2, von der lediglich ein oszillierend auf und abbewegbares Messergatter 3 mit einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten und vertikal ausgerichteten Messern 4, sowie eine in Vorschubrichtung (Pfeil 5) des zu schnei­ denden Brots hinter dem Messergatter 3 angeordneter Aufnahmebereich 6 zur Aufnahme ei­ nes Pakets der geschnittenen Scheiben gezeigt ist. Der Aufnahmebereich 6 wird von einem gemeinsamen horizontal ausgerichteten Blech 7 gebildet. Das Blech 7 ist in Vorschubrichtung betrachtet mit einem ersten Schlitz 8 und einem zweiten Schlitz 9 versehen, die zwischen sich ein zungenförmiges Entnahmeblech 10 begrenzen, das die Funktion eines Entnahmeelements erfüllt.
Während der erste Schlitz 8 einen Bereich, in dem das Scheibenpaket das Messergatter 3 ver­ läßt, von dem Entnahmeblech 10 abtrennt, bildet der zweite Schlitz 9 eine Trennung zwischen dem Entnahmeelement und einem sich parallel hierzu erstreckenden Sicherheitsbereich 11, der ein unbeabsichtigtes Herabfallen von Brotscheiben verhindern soll, wenn diese auf das Entnahmeblech 10 verschoben werden.
Die Breite des Entnahmeblechs 10 im Bereich 12 von dessen freiem Ende ist gegenüber der Breite des Entnahmeblechs 10 in dem übrigen Bereich reduziert, um ein einfacheres Über­ stülpen des Folienbeutels zu Beginn des Verpackungsvorgangs zu ermöglichen. Die Zunahme der Breite, ausgehend von dem freien Ende 12 zur maximalen Breite im hinteren Bereich, erfolgt rampenförmig. Der rampenförmige Bereich sowie das freie Ende 12 befinden sich in Vorschubrichtung betrachtet seitlich versetzt zu dem Bereich des Messergatters 3, so daß ein Scheibenpaket in der Regel nur in dem hinteren Bereich des Entnahmeblechs 10 zu liegen kommt, wo dieses seine volle Breite besitzt.
Der Vorgang des Verpackens eines geschnittenen Brots läuft bei der erfindungsgemäßen Ma­ schine 1 wie folgt ab: Der zu schneidende Brotlaib wird auf der dem Aufnahmebereich 6 ge­ genüberliegenden Seite der Schneideinrichtung 2 in einen nicht sichtbaren Einlegeschacht eingelegt und anschließend wird eine nicht abgebildete Schutzhaube geschlossen, woraufhin der Schneidvorgang selbst stattfindet. Nach dem Schneidvorgang befindet sich ein Paket 13 der geschnittenen Scheiben in einer Aufnahmeposition A hinter dem Messergatter 3 und wird von dort entweder manuell vom Bedienpersonal oder automatisch mit Hilfe einer kammarti­ gen, die Zwischenräume zwischen benachbarten Messern 4 mit Fingern durchdringenden Vorschubeinrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in Vorschubrichtung (Pfeil 5) weiter vorgeschoben, um auf dem Entnahmeblech 10 die dargestellte Entnahmeposition E einzunehmen. In dieser Entnahmeposition E befindet sich das Paket 13 zwischen den beiden Schlitzen 8 und 9, so daß ein Folienbeutel gleichzeitig sowohl über das Aufnahmeblech 10 als auch über das darauf befindliche Paket 13 gestülpt werden kann, bis das Paket 13 vollständig innerhalb des Folienbeutels angeordnet ist. Sodann kann der Folienbeutel zusammen mit dem Paket 13 in Richtung des freien Endes 12 des Entnahmeblechs 10 verschoben werden, um sich nach Verlassen des Entnahmeblechs 10 vollständig innerhalb des Folienbeutels zu befin­ den.
Das gemeinsame Blech 7 ist sowohl im Aufnahmebereich 6 als auch im Sicherheitsbereich 11 und im Bereich des Entnahmeblechs 10 mit in der Zeichnung nicht dargestellten Durchbrü­ chen versehen, die dafür sorgen, daß von dem Scheibenpaket 13 abfallende Brotkrümel in eine unterhalb des gemeinsamen Blechs 7 angeordnete nicht abgebildete Krümelwanne fallen. Aus Gründen einer leichten Reinigung sind sowohl das Messergatter 3 als auch das gemein­ same Blech 7 aus der Maschine 1 entfernbar.

Claims (7)

1. Maschine (1) zum Schneiden von strang- oder laibförmigen Lebensmitteln, insbesondere von Brot in Scheiben, mit einem Einlegebereich, in den das zu schneidende Lebensmittel einlegbar ist, einer Schneideinrichtung (2), mit der das Lebensmittel in Scheiben schneidbar ist und einem Aufnahmebereich (6) zur Aufnahme eines Pakets (13) der geschnittenen Scheiben, daß ungefähr die Form des ungeschnittenen strang- oder laibförmigen Lebens­ mittels besitzt und nach Abschluß des Schneidvorgangs in einer Aufnahmeposition (A) an­ geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket (13) der Scheiben aus der Aufnahme­ position (A) zusammenhängend in eine Entnahmeposition (E) auf ein Entnahmeelement verschiebbar ist, in der zumindest über einen Abschnitt des Pakets (13) der Scheiben und des Entnahmeelements ein Verpackungsbeutel überziehbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmeelement ein Ent­ nahmeblech (10) ist, dessen Breite die maximale Breite des Pakets (13) der Scheiben höch­ stens geringfügig übersteigt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmeelement und der Aufnahmebereich (6) von einem gemeinsamen Blech (7) gebildet sind, wobei der Auf­ nahmebereich (6) von dem Entnahmeblech (10) durch einen Schlitz (8) abgetrennt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Blech (7) einen dem Aufnahmebereich (6) abgewandten Sicherheitsbereich (11) aufweist, der von dem Entnahmeblech (10) durch einen weiteren Schlitz (9) abgetrennt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze (8, 9) im wesentlichen über deren Länge konstant ist und das die Breite des Entnahmeblechs (10) in Richtung auf dessen freies Ende (12) abnimmt.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmeblech (10) mit seinem freien Ende (12) geringfügig über die Stirnseiten des gemeinsamen Blechs (7) im Aufnahmebereich (6) und im Sicherheitsbereich (11) vorsteht.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paket (13) der Scheiben mittels einer Vorschubeinrichtung, mit der das strang- oder laibförmige Lebensmittel aus dem Einlegebereich auf die Schneideinrichtung (2) zu verschiebbar ist, von der Aufnahmeposition (A) in die Entnahmeposition (E) verschiebbar ist.
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