DE10048577A1 - Schalteinrichtung zur Steuerung eines Automatik-Getriebes bzw. Verfahren zur Steuerung der visuellen Anzeigen der Schalteinrichtung - Google Patents
Schalteinrichtung zur Steuerung eines Automatik-Getriebes bzw. Verfahren zur Steuerung der visuellen Anzeigen der SchalteinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung bzw. ein Verfahren zur Steuerung der visuellen Anzeigen der Schalteinrichtung eines Automatik-Getriebes eines Kraftfahrzeuges mit visuellen Anzeigenelementen. DOLLAR A Die Kosten sind dadurch verringert, daß zusätzlich der aktuell im Getriebe existierende Getriebe- und/oder Fahrzustand durch das entsprechende jeweilige Anzeigenelement auf eine zweite Art anzeigbar ist, wobei auf einer ersten Art die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels anzeigbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schafteinrichtung zur Steuerung eines Automatik-Getriebes
eines Kraftfahrzeuges, vzw. zur Steuerung eines automatisierten Handschaltgetriebes
mit einem in mindestens einer Schaltgasse in mindestens zwei unterschiedliche
Positionen bewegbaren Schalt-Wählhebel zur Auswahl eines zu realisierenden Getriebe-
und/oder Fahrzustandes, wobei mindestens eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung
der aktuellen Position des Schalt-Wählhebels vorgesehen ist, die Erfassungseinrichtung
mit einem Steuergerät schaltungstechnisch verbunden ist und mit Hilfe des
Steuergerätes entsprechend der aktuell eingelegten Position des Schalt-Wählhebels
innerhalb des Getriebes der gewünschte Getriebe- und/oder Fahrzustand realisierbar ist,
und wobei zur Anzeige der Positionen des Schalt-Wählhebels für die zumindest zwei
möglichen Positionierungen des Schalt-Wählhebels im Bereich der Schaltgasse ein vom
Fahrer visuell wahrnehmbares erstes und ein zweites Anzeigenelement vorgesehen ist
und die aktuell eingelegte Position des Schalt-Wählhebels vom entsprechenden
Anzeigenelement auf eine bestimmte - erste - Art visuell anzeigbar ist.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung der eingangs erwähnten
Schalteinrichtung, nämlich der visuellen Anzeigen der eingangs genannten
Schalteinrichtung, wobei in mindestens einer Schaltgasse ein Schalt-Wählhebel in
mindestens zwei unterschiedlich Positionen zur Auswahl eines zu realisierenden
Getriebe- und/oder Fahrzustandes bewegbar ist, wobei die aktuelle Position des Schalt-
Wählhebels erfasst wird, wobei mit Hilfe eines Steuergerätes entsprechend der aktuell
eingelegten Position des Schalt-Wählhebels innerhalb des Getriebes der gewünschte
Getriebe- und/oder Fahrzustand realisiert wird und die aktuelle Position des Schalt-
Wählhebels visuell auf eine bestimmte - erste - Art angezeigt wird.
Im Stand der Technik ist eine Mehrzahl von Schalteinrichtungen zur Steuerung eines
Automatik-Getriebes eines Kraftfahrzeuges bekannt. Im allgemeinen weisen derartige
Schalteinrichtungen, die für ein Automatik-Getriebe bestimmt sind, insbesondere für ein
automatisiertes Handschaltgetriebe vorgesehen sind, immer einen Schalt-Wählhebel auf,
der innerhalb einer Schaltgasse in mehrere unterschiedliche Positionen bewegbar ist,
bspw. in die Position "P" für Parksperre, in die Position "R" für Rückwärtsgang, in die
Position "N" für Neutralstellung und in die Position "E" bzw. "D" für Vorwärtsfahrt. Bei
automatisierten Handschaltgetrieben ist die Schaltgasse im Regelfall über eine
Quergasse mit einer zusätzlichen Tippgasse verbunden, in die der Schalt-Wählhebel
entsprechend bewegt werden kann und wobei hier dann manuell entsprechend der
Bewegung des Schalt-Wählhebels nach "+" hochgeschaltet bzw. nach "-" automatisch
heruntergeschaltet wird. Das Kraftfahrzeug mit Automatik-Getriebe bzw. mit
automatisiertem Handschaltgetriebe weist zusätzlich ein Steuergerät auf, das innerhalb
des Getriebes die entsprechenden Getriebe- und/oder Fahrzustände realisiert, die mit
Hilfe des Schalt-Wählhebels vom Fahrer angewählt werden. Zur Erfassung der Position
des Schalt-Wählhebels ist eine vzw. mehrere Sensoren aufweisende
Erfassungseinrichtung vorgesehen, die bspw. mehrere Hall-Sensoren aufweist, so daß
die eingestellte Position des Schalt-Wählhebels immer exakt dem Steuergerät gemeldet
wird. Aufgrund der Stellung des Schalt-Wählhebels wird dann innerhalb des Getriebes
der gewünschte Getriebe- und/oder Fahrzustand realisiert. Bspw. wird bei der Stellung
des Schalt-Wählhebels in der Position "P" die Parksperre im Getriebe eingelegt, bei der
Position des Schalt-Wählhebels in der Stellung "R" der Rückwärtsgang im Getriebe
eingelegt, bzw. bei der Stellung des Schalt-Wählhebels in der Position "N" die
Neutralstellung im Getriebe eingelegt usw. Damit die Stellung des Schalt-Wählhebels für
den Fahrer auch immer sehr gut visuell zu erkennen ist, insbesondere bei Nachtfahrten,
weisen die bekannten Schalteinrichtungen im Bereich des Schalt-Wählhebels, im
allgemeinen an der Schaltgehäuseabdeckung angeordnete Anzeigenelemente auf, die
vzw. als Lichtelemente oder LED-Anzeigen ausgeführt sind. Hierbei ist jeder möglichen
Positionierung des Schalt-Wählhebels eine Anzeigenelement zugeordnet, das bei der
Positionierung des Schalt-Wählhebels in der jeweiligen Position dann entsprechend
aufleuchtet und so dem Fahrer signalisiert, daß der Schalt-Wählhebel in der
entsprechend angewählten Stellung steht.
So ist im Stand der Technik bspw. eine Schalteinrichtung bzw. ein Verfahren bekannt
(DE 197 25 231 A1), bei dem die Schalteinrichtung eine Anzeigevorrichtung aufweist, die
unabhängig davon, ob eine elektrische Spannungsversorgung des Kraftfahrzeuges
angeschaltet oder abgeschaltet ist, über ein entsprechendes Erfassungsmittel den
momentanen Getriebeschaltzustand direkt vom Getriebe ableitet und dieser
Getriebezustand dann einem Anzeigemittel, das auf dem Armaturenbrett in der Mitte des
Lenkrades vorgesehen ist, zugeführt wird.
Weiterhin ist im Stand der Technik eine Schalteinrichtung für ein Getriebe eines
Kraftfahrzeuges bekannt (DE 196 50 154 C2), die derart ausgeführt ist, daß die mit
einem Schalt-Wählhebel mitbewegten Kabel und Verbinder weitestgehend vermieden
sind und gleichzeitig eine optimale Ausleuchtung der Schaltstellungssymbole ermöglicht
ist. Hierzu wird eine Leiterplatte angeordnet, die konform zu der Krümmung der
Schaltgehäuseabdeckung ausgebildet ist und in einem bestimmten Abstand unter der
Abdeckung angeordnet wird, wobei die Rollo-Abdeckung hier entsprechende
Aktivierungs-Elemente zur Aktivierung der entsprechenden Sensoren aufweist.
Die im Stand der Technik bekannten Schalteinrichtungen bzw. die bekannten Verfahren
zur Steuerung dieser Schalteinrichtungen, insbesondere zur Steuerung der visuellen
Anzeigenelemente dieser Schalteinrichtungen sind noch nicht optimal ausgebildet. Um
einerseits die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels und andererseits den aktuell im
Getriebe existierenden Getriebe- und/oder Fahrzustand anzuzeigen, müssen eine
Vielzahl von visuellen Anzeigenelementen vorgesehen werden. Bspw. werden einerseits
auf der Schaltgehäuseabdeckung durch entsprechende Anzeigenelemente die aktuelle
Position des Schalt-Wählhebels angezeigt, wobei die im Getriebe aktuell verwirklichte,
also der tatsächlich Getriebe- und/oder Fahrzustand auf dem Armaturenbrett in der Mitte
des Lenkrades durch ein weiteres zusätzliches Anzeigenelement separat nochmals
angezeigt wird. Es werden also einerseits mehrere Anzeigenelemente, andererseits auch
der entsprechende Raum- bzw. Platzbedarf, insbesondere auf dem Armaturenbrett
benötigt, um die Anzeigenelemente anzuordnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte
Schalteinrichtung bzw. das eingangs erwähnte Verfahren derart auszugestalten und
weiterzubilden, daß die Anzahl der vorgesehenen Anzeigenelemente und damit die
Kosten verringert sind, wobei die Funktionsweise der Anzeigen unbeeinträchtigt ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist - für die Schalteinrichtung - nun dadurch gelöst, daß
zusätzlich der im Getriebe aktuell existierende Getriebe- und/oder Fahrzustand durch
das jeweilige Anzeigenelement auf eine bestimmte zweite Art visuell anzeigbar ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist - für das Verfahren - nun dadurch gelöst, daß
zusätzlich der im Getriebe aktuell existierende Getriebe- und/oder Fahrzustand durch
das jeweilige Anzeigenelement auf eine bestimmte zweite Art visuell angezeigt wird.
Der Erfindung liegt folglich das Prinzip zugrunde, daß mit einem Anzeigenelement,
nämlich dadurch, daß das Anzeigenelement auf unterschiedliche Art und Weise
betreibbar ist, nämlich auf eine erste Art und auf eine zweite Art angesteuert wird bzw.
auf eine erste bestimmte visuelle Art und auf eine bestimmte zweite visuelle Art
entsprechende visuelle Signale von sich gibt, zwei voneinander verschiedene
"Betriebszustände" angezeigt werden können. Wenn nämlich der Schalt-Wählhebel aus
einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird, so kann die aktuelle Position
des Schalt-Wählhebels durch das jeweilige Anzeigenelement auf eine bestimmte erste
Art angezeigt werden. Ist der Schalt-Wählhebel aber in der bereits eingelegten Position,
so muß noch lange nicht der tatsächliche im Getriebe existierende Getriebe- und/oder
Fahrzustand der Position des Schalt-Wählhebels entsprechen, da der entsprechende
Getriebezustand natürlich erst immer nach der Auswahl durch den Schalt-Wählhebel
eingelegt wird. Hier kommt es also zu einer zeitlichen Verzögerung, bspw. bei einem
Schalten des Schalt-Wählhebels aus der Position "N", also der Neutralstellung, in die
Position "R" für Rückwärtsfahrt, ist der Schalt-Wählhebel zwar von "N" nach "R"
bewegbar, wenn das Fahrzeug selbst noch vorwärts fährt, der Getriebezustand, also der
Rückwärtsgang wird im Getriebe selbst aber erst eingelegt, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit gleich Null ist, also das Fahrzeug steht. Ein Einlegen des
Rückwärtsganges ist vorher auch gar nicht möglich bzw. sinnvoll. Daher kann die
aktuelle Positionierung des Schalt-Wählhebels in der Position "R" durch das dortige
Anzeigenelement auf eine bestimmte erste Art, bspw. durch ein "Blinken" dieses
Anzeigenelementes angezeigt werden, wobei der aktuell im Getriebe existierende
Getriebe- und/oder Fahrzustand ja noch der Neutralstellung entspricht, was durch das
entsprechende Anzeigenelement "N", bspw. durch ein konstantes "Leuchten"
entsprechend angezeigt werden kann. Erst wenn dann auch im Getriebe der
Rückwärtsgang wirklich eingelegt ist, hört das entsprechende Anzeigenelement "N" auf
zu leuchten und das Anzeigenelement "R" hört auf zu blinken und leuchtet jetzt bspw.
konstant, da der im Getriebe realisierte Getriebe- und/oder Fahrzustand auch der
Positionierung des Schalt-Wählhebels entspricht. Im Ergebnis kann durch die
erfindungsgemäße Schalteinrichtung bzw. durch das erfindungsgemäße Verfahren auf
eine Mehrzahl von Anzeigenelementen verzichtet werden, insbesondere separate
Anzeigenelemente im Bereich der Armaturen, die den aktuellen Getriebezustand
anzeigen, sind hier nicht mehr nötig, so daß der hierdurch benötigte Raumbedarf zur
Anordnung dieser Anzeigenelemente wegfällt und die damit verbundenen Kosten
ebenfalls insgesamt verringert sind, die Funktionsweise der Anzeige selbst aber
unbeeinträchtigt ist. Im Ergebnis sind die eingangs erwähnten Nachteile vermieden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Schalteinrichtung
bzw. das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und
weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 bzw. dem
Patentanspruch 16 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im einzelnen
soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der folgenden
Zeichnung sowie der dazugehörenden Beschreibung näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung von oben eine Schaltgehäuseabdeckung mit
integrierten visuellen Anzeigenelementen,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild mit den wesentlichen Komponenten der
Schalteinrichtung bzw. ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 1 und 2 zeigen - zumindest teilweise - eine Schalteinrichtung 1 zur Steuerung
eines Automatik-Getriebes 2, daß hier als automatisiertes Handschaltgetriebe ausgeführt
ist. Hierzu ist in einer Schaltgasse 3 ein Schalt-Wählhebel 4 zur Auswahl eines zu
realisierenden Getriebe- und/oder Fahrzustandes bewegbar.
Wie aus Fig. 1 gut zu erkennen ist, ist der Schalt-Wählhebel 4 hier in unterschiedliche
Positionen bewegbar, nämlich in eine Stellung "Stop", die im wesentlichen einer
Parksperre entspricht, in eine Stellung "R", bei der im Getriebe der Modus "für
Rückwärtsfahrt" angewählt wird, also - im Endeffekt - der Rückwärtsgang im Getriebe 2
eingelegt wird, in eine Stellung "N", wo im Getriebe die Neutralstellung realisiert wird und
in eine Stellung "E" für die Einstellung der "Vorwärtsfahrt" im Getriebe 2.
Da hier das Automatik-Getriebe 2 als automatisiertes Handschaltgetriebe ausgeführt ist,
ist der Schalt-Wählhebel 4 noch zusätzlich über eine Quergasse 5 in eine zusätzlich
noch vorgesehene Tippgasse 6 bewegbar, wobei hier in der Stellung "M" des Schalt-
Wählhebels 4 der "Handschaltmodus" im Getriebe realisiert wird und durch
entsprechende Tippbewegungen am Schalt-Wählhebel 4 entweder die Getriebegänge
hochgeschaltet, nämlich in Richtung "+" oder die Getriebegänge, nämlich in Richtung "-"
heruntergeschaltet werden können. Zur Erfassung der aktuellen Position des Schalt-
Wählhebels 4 innerhalb der Schaltgasse 3 bzw. der Tippgasse 6 ist eine
Erfassungseinrichtung 7 vorgesehen, die eine Mehrzahl entsprechender Sensoren 7a,
7b, 7c etc. aufweist, die mit einem am Schalt-Wählhebel 4 angeordneten
Dauermagneten 12 zur Ermittlung der Position des Schalt-Wählhebels 4
zusammenwirken. Die einzelnen Sensoren 7a bis 7g bzw. die Erfassungseinrichtung 7 ist
mit einem Steuerungsgerät 8 schaltungstechnisch verbunden, wobei mit Hilfe des
Steuergerätes 8 entsprechend der aktuell eingelegten Position des Schalt-Wählhebels 4
dann innerhalb des Getriebes 2 der gewünschte Getriebe- und/oder Fahrzustand
realisierbar ist. Wird bspw. mit Hilfe des Schalt-Wählhebels 4 aus der Position "N" in die
Position "R" geschaltet, so wird unter entsprechenden Bedingungen dann im Getriebe 2
der Rückwärtsgang eingelegt.
Zur Anzeige der unterschiedlichen Positionen des Schalt-Wählhebels 4 ist hier für alle
möglichen Positionierungen des Schalt-Wählhebels 4 im Bereich der Schaltgasse 3
sowie aber auch im Bereich der Tippgasse 6 ein vom Fahrer des Kraftfahrzeuges visuell
wahrnehmbares entsprechendes Anzeigenelement 9 vorgesehen. Im einzelnen sind hier
mehrere Anzeigenelemente 9, nämlich die Anzeigenelement 9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f und 9g
vorgesehen. Die hier dargestellten Anzeigenelemente 9a bis 9g sind vzw. als
Lichtelemente bzw. LED-Leuchten ausgeführt und verbergen sich unterhalb der
Schaltgehäuseabdeckung 10. Anders ausgedrückt, die Schaltgehäuseabdeckung 10 ist
so ausgeführt, daß die entsprechenden Anzeigenelemente 9a bis 9g diese durchleuchten
können, also vom Fahrer entsprechend wahrgenommen werden können.
Bisher war im Stand der Technik bekannt, daß durch die hier vorgesehenen
Anzeigenelemente 9a bis 9g die aktuell anliegende Position des Schalt-Wählhebels 4
vom entsprechenden Anzeigenelement 9 auf eine bestimmte - erste - Art visuell
angezeigt wird, nämlich dadurch, daß das entsprechende Anzeigenelement 9
aufleuchtet, hier insbesondere konstant leuchtet. Die eingangs beschriebenen Nachteile
werden nun dadurch vermieden, daß zusätzlich der im Getriebe existierende Getriebe-
und/oder Fahrzustand durch das jeweilige Anzeigenelement 9 - auch - durch eine
bestimmte zweite Art, die sich von der bestimmten ersten Art unterscheidet, anzeigbar
ist. Anders ausgedrückt, ein Anzeigenelement 9 kann hier zwei unterschiedliche
Funktionen ausüben, nämlich einerseits die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels 4
anzeigen und/oder andererseits auch den tatsächlichen im Getriebe realisierten Zustand
anzeigen. Hierdurch kann nicht nur die Anzahl der benötigten Anzeigenelemente - wie
bereits eingangs erläutert - erheblich minimiert, sondern auch der damit verbundene
Raumbedarf verringert werden, so daß - im Endeffekt - entscheidende Kostenvorteile
erzielt werden können.
So wird bei einer Veränderung der Position des Schalt-Wählhebels 4 das jeweilige
Anzeigenelement 9 die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels 4 auf die bestimmte
erste Art anzeigen. Erst wenn nämlich der gewünschte Getriebe- und/oder Fahrzustand
innerhalb des Getriebes 2 dann auch tatsächlich mit Hilfe des Steuergerätes 8 realisiert
wird, wird dieses dann auf die bestimmte zweite Art bei dem entsprechenden
Anzeigenelement 9 angezeigt. Die Anzeigenelemente 9 sind hier vzw. als Lichtelemente
bzw. als LED-Anzeigen ausgeführt.
So ist die bestimmte erste Art der visuellen Anzeige durch ein "Blinken" des
entsprechenden Anzeigenelementes 9 definiert, wobei die bestimmte zweite Art der
visuellen Anzeige durch ein "konstantes Leuchten" des entsprechenden
Anzeigenelement 9 definiert ist. Die hier dargestellten Anzeigenelemente 9a bis 9g
können also sowohl "blinken" als auch "konstant leuchten".
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die einzelnen Komponenten der Schalteinrichtung 1 über
Steuerleitungen 11 mit dem Steuergerät 8 verbunden, d. h., die Sensoren 7a bis 7g der
Erfassungseinrichtung 7 sind über Steuerleitungen 11 mit dem Steuergerät 8 verbunden
sowie die Anzeigenelemente 9, also 9a bis 9g, ebenfalls über Steuerleitungen 11 mit
dem Steuergerät 8 verbunden sind. Gleichzeitig ist das Steuergerät 8 über eine
entsprechende Steuerleitung 11 mit dem Getriebe 2 verbunden, so daß hier die innerhalb
des Getriebes 2 vorgesehenen, hier nicht dargestellten Aktuatoren mit Hilfe des
Steuergerätes 8 entsprechend angesteuert werden können, um hier die entsprechenden
Getriebeschaltzustände zu realisieren. Das in Fig. 2 durch das Blockschaltbild
dargestellte Schaltschema ist vzw. auf elektrischer und/oder elektronischer Basis
realisiert.
Das Steuergerät 8 realisiert aufgrund der Positionierung des Schalt-Wählhebels 2 den
gewünschten Getriebe- und/oder Fahrzustand innerhalb des Getriebes 2 und steuert die
jeweiligen Anzeigenelemente 9 entsprechend auf die bestimmte erste Art (bspw. Blinken)
oder auf die bestimmte zweite Art (bspw. konstantes Leuchten) an. Es ist auch denkbar,
daß die bestimmten ersten und zweiten Arten des visuellen Anzeige auf andere Weise
realisiert wird, bspw. durch entsprechende nicht leuchtende Elemente, sondern durch
bspw. verschiebbare oder verdrehbare Farbelemente. Auch andere Realisierungsformen
sind denkbar und es kommt hierbei auf den jeweiligen Anwendungsfall an.
Unter anderem entscheidend ist, daß zusätzlich der im Getriebe 2 aktuell existierende
Getriebe- und/oder Fahrzustand durch das entsprechende jeweilige Anzeigenelement 9
auf eine bestimmte zweite Art, die sich zur ersten Art unterscheidet, angezeigt wird. Bei
der Veränderung der Position des Schalt-Wählhebels 4 wird das jeweilige
Anzeigenelement 9, das die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels 4 anzeigen sollte,
zunächst auf die erste Art angesteuert, bspw. blinkt hier entsprechend auf. Erst wenn der
gewünschte Getriebe- und/oder Fahrzustand innerhalb des Getriebes auch tatsächlich
realisiert worden ist, wird dieses Anzeigenelement 9 dann auf die bestimmte zweite Art
(bspw. konstantes Leuchten) visuell angesteuert und zeigt den tatsächlichen
Getriebezustand durch konstantes Leuchten dem Fahrer an. Die Steuerung übernimmt
hierbei das Steuergerät 8, das einerseits die aktuell eingelegte Position des Schalt-
Wählhebels 4, andererseits auch den tatsächlichen Getriebeschaltzustand kennt.
Am Beispiel der in den Fig. 1 und 2 durch den Pfeil A dargestellten Bewegung des
Schalt-Wählhebels 4 soll dies nochmals näher erläutert werden:
Befindet sich der Schalt-Wählhebel 4 in der Position "N" für die Neutralstellung, so ist der Leerlauf im Getriebe 2 realisiert und das Anzeigenelement 9 leuchtet hier konstant. Wird der Schalt-Wählhebel 4 nun aus der Position "N" in die Position "R" bewegt, so wird diese Position durch den entsprechenden Sensor 7b der Erfassungseinrichtung 7 erfasst und dem Steuergerät 8 daher gemeldet, daß der Fahrer wünscht, den Rückwärtsgang "R" im Getriebe 2 einzulegen. Für den Fall, daß dies bspw. im Getriebe 2 nicht sofort realisiert werden kann, weil die Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges noch zu groß ist, beginnt das Anzeigenelement 9b zu blinken, so daß auf diese bestimmte Art der Fahrerwunsch und die Stellung des Schalt-Wählhebels 4 angezeigt wird. Da nach wie vor im Getriebe 2 selbst die Neutralstellung realisiert ist, leuchtet das Anzeigenelement 9c für die Neutralstellung "N" immer noch nach wie vor konstant (nämlich auf eine bestimmte zweite Art). Erst wenn die Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges in etwa gleich null ist, wird im Getriebe 2 selbst der Rückwärtsgang "R" realisiert. Wenn dies erfolgt ist, wird dies dem Steuergerät 8 gemeldet, so daß nunmehr das Steuergerät 8 die Anzeigenelemente 9b und 9c so ansteuern kann, daß das Anzeigenelement 9c für die Position "N" erlischt und das blinkende Anzeigenelement 9b für die Position "R" beginnt konstant zu leuchten bzw. konstant leuchtet. Wie bereits eingangs erwähnt, können die Anzeigenelemente 9 auch als Farbelemente ausgeführt werden und hier verschiedene Farben für bestimmte Arten der Anzeige definiert werden. Es ist auch denkbar, daß ein einziges Anzeigenelement 9 "zweigeteilt" wird, bspw. ein oberer Teil für die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels 4 leuchtet und ein unterer Teil für den aktuell eingelegten Getriebeschaltzustand leuchtet. In diesem Zusammenhang könnte ein Anzeigenelement 9 nicht nur "zweigeteilt" ausgeführt sein, sondern auch aus zwei separat nebeneinander angeordneten Leuchtelementen bestehen. Hier sind ganz unterschiedliche Möglichkeiten denkbar.
Befindet sich der Schalt-Wählhebel 4 in der Position "N" für die Neutralstellung, so ist der Leerlauf im Getriebe 2 realisiert und das Anzeigenelement 9 leuchtet hier konstant. Wird der Schalt-Wählhebel 4 nun aus der Position "N" in die Position "R" bewegt, so wird diese Position durch den entsprechenden Sensor 7b der Erfassungseinrichtung 7 erfasst und dem Steuergerät 8 daher gemeldet, daß der Fahrer wünscht, den Rückwärtsgang "R" im Getriebe 2 einzulegen. Für den Fall, daß dies bspw. im Getriebe 2 nicht sofort realisiert werden kann, weil die Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges noch zu groß ist, beginnt das Anzeigenelement 9b zu blinken, so daß auf diese bestimmte Art der Fahrerwunsch und die Stellung des Schalt-Wählhebels 4 angezeigt wird. Da nach wie vor im Getriebe 2 selbst die Neutralstellung realisiert ist, leuchtet das Anzeigenelement 9c für die Neutralstellung "N" immer noch nach wie vor konstant (nämlich auf eine bestimmte zweite Art). Erst wenn die Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges in etwa gleich null ist, wird im Getriebe 2 selbst der Rückwärtsgang "R" realisiert. Wenn dies erfolgt ist, wird dies dem Steuergerät 8 gemeldet, so daß nunmehr das Steuergerät 8 die Anzeigenelemente 9b und 9c so ansteuern kann, daß das Anzeigenelement 9c für die Position "N" erlischt und das blinkende Anzeigenelement 9b für die Position "R" beginnt konstant zu leuchten bzw. konstant leuchtet. Wie bereits eingangs erwähnt, können die Anzeigenelemente 9 auch als Farbelemente ausgeführt werden und hier verschiedene Farben für bestimmte Arten der Anzeige definiert werden. Es ist auch denkbar, daß ein einziges Anzeigenelement 9 "zweigeteilt" wird, bspw. ein oberer Teil für die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels 4 leuchtet und ein unterer Teil für den aktuell eingelegten Getriebeschaltzustand leuchtet. In diesem Zusammenhang könnte ein Anzeigenelement 9 nicht nur "zweigeteilt" ausgeführt sein, sondern auch aus zwei separat nebeneinander angeordneten Leuchtelementen bestehen. Hier sind ganz unterschiedliche Möglichkeiten denkbar.
Auch die Art und Weise der Betriebsweise der Anzeigenelemente 9 kann unterschiedlich
sein. So kann beispielsweise die Lichtstärke für eine bestimmte Betriebsweise stehen
sowie auch verschiedene Arten des Blinkens in unterschiedlichen Tastverhältnissen.
Vzw. wird hier aber ein Tastverhältnis von 50% und eine konstante Leuchtbetriebsdauer
gewählt. Dies ist abhängig von der jeweiligen Realisierung.
Im Ergebnis werden durch die erfindungsgemäße Schalteinrichtung bzw. das
erfindungsgemäße Verfahren die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden.
1
Schalteinrichtung
2
Automatik-Getriebe
3
Schaltgasse
4
Schalt-Wählhebel
5
Quergasse
6
Tippgasse
7
Erfassungseinrichtung
7
a-
7
g Sensoren
8
Steuergerät
9
Anzeigenelement
9
a-
9
g Anzeigenelemente
10
Schaltgehäuseabdeckung
11
Steuerleitungen
12
Dauermagneten
STOP Parksperre
R Rückwärtsgang
N Neutralstellung
E Vorwärts
M Handschaltmodus
(+) Hochschalten
(-) Herunterschalten
A Pfeil
STOP Parksperre
R Rückwärtsgang
N Neutralstellung
E Vorwärts
M Handschaltmodus
(+) Hochschalten
(-) Herunterschalten
A Pfeil
Claims (18)
1. Schalteinrichtung (1) zur Steuerung eines Automatik-Getriebes (2) eines
Kraftfahrzeuges, vzw. zur Steuerung eines automatisierten Handschaltgetriebes,
mit einem in mindestens einer Schaltgasse (3) in mindestens zwei unterschiedliche
Positionen bewegbaren Schalt-Wählhebel (4) zur Auswahl eines zu realisierenden
Getriebe- und/oder Fahrzustandes, wobei mindestens eine Erfassungseinrichtung
(7) zur Erfassung der aktuellen Position des Schalt-Wählhebels (4) vorgesehen ist,
die Erfassungseinrichtung (7) mit einem Steuergerät (8) schaltungstechnisch
verbunden ist und mit Hilfe des Steuergerätes (8) entsprechend der aktuell
eingelegten Position des Schalt-Wählhebels (4) innerhalb des Getriebes (2) der
gewünschte Getriebe- und/oder Fahrzustand realisierbar ist, und wobei zur Anzeige
der Positionen des Schalt-Wählhebels (4) für die zumindest zwei möglichen
Positionierungen des Schalt-Wählhebels (4) im Bereich der Schaltgasse (3) ein
vom Fahrer visuell wahrnehmbares erstes und ein zweites Anzeigenelement (9)
vorgesehen ist und die aktuell eingelegte Position des Schalt-Wählhebels (4) vom
entsprechenden Anzeigenelement (9) auf eine bestimmte - erste - Art visuell
anzeigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der im Getriebe (2) aktuell
existierende Getriebe- und/oder Fahrzustand durch das jeweilige Anzeigenelement
(9) auf eine bestimmte zweite Art visuell anzeigbar ist.
2. Schalteinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Veränderung der Position des Schalt-Wählhebels (4) das jeweilige
Anzeigenelement (9) die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels (4) zunächst auf
die erste Art und hiernach, nämlich wenn der gewünschte Getriebe- und/oder
Fahrzustand innerhalb des Getriebes (2) auch tatsächlich realisiert ist, dieses auf
die bestimmte zweite Art visuell anzeigbar ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigenelemente (9) als Lichtelemente ausgeführt sind.
4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die bestimmte erste Art der visuellen Anzeige ein Blinken des
Anzeigenelementes (9) ist.
5. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die bestimmte zweite Art der visuellen Anzeige ein konstantes Leuchten des
Anzeigenelementes (9) ist.
6. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Anzeigenelementen (9a bis 9g)
vorgesehen ist und jedem spezifischen Getriebe- und/oder Fahrzustand ein
Anzeigenelement (9) zugeordnet ist.
7. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Getriebe- und/oder Fahrzustände zumindest der für eine
Vorwärtsfahrt relevante Automatik-Modus (E), die Neutralstellung (N), der
Rückwärtsfahrt-Modus (R) und die Parksperre (STOP) realisierbar und im Bereich
der Schaltgasse (3) angeordnet sind.
8. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltgasse (3) über eine Quergasse (5) mit der
Tippgasse (6) für die Realisierung des automatisierten Handschaltmodus (M)
verbunden ist.
9. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Getriebe- und/oder Fahrzustand innerhalb der Tippgasse
(6) der Hochschalt-Modus (+) und der Herunterschalt-Modus (-) realisiert ist.
10. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (7) entsprechende Sensoren (7a
bis 7g) zur Erfassung der aktuellen Position des Schalt-Wählhebels (4) aufweist.
11. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuergerät (8) aufgrund der Positionierung des Schalt-
Wählhebels (4) den gewünschten Getriebe- und/oder Fahrzustand realisiert und
die jeweiligen Anzeigenelemente (9) entsprechend auf die bestimmte erste
und/oder die bestimmte zweite Art ansteuert.
12. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die bestimmte erste und/oder bestimmte zweite Art der
Anzeige durch Farbelemente realisiert ist.
13. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigenelemente (9) als LED-Anzeigen ausgeführt
sind.
14. Schafteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltgehäuseabdeckung (10) durchleuchtbare
Wählhebelpositionsanzeigen aufweist.
15. Schalteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (7a bis 7g) der Erfassungseinheit (7) und die
Anzeigenelemente (9) mit dem Steuergerät (8) und das Steuergerät (8) mit den
entsprechenden Aktuatoren im Getriebe (2) schaltungstechnisch verbunden sind.
16. Verfahren zur Steuerung der visuellen Anzeigen der Schalteinrichtung (1) eines
Automatik-Getriebes (2) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der Schalteinrichtung
(1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, vzw. der Schalteinrichtung (1) eines
automatisierten Handschaltgetriebes, wobei in mindestens einer Schaltgasse (3)
ein Schalt-Wählhebel (4) in mindestens zwei unterschiedliche Positionen zur
Auswahl eines zu realisierenden Getriebe- und/oder Fahrzustandes bewegbar ist,
wobei die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels (4) erfaßt wird, wobei mit Hilfe
eines Steuergerätes (8) entsprechend der aktuell eingelegten Position des Schalt-
Wählhebels (4) innerhalb des Getriebes (2) der gewünschte Getriebe- und/oder
Fahrzustand realisiert wird und die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels (4)
visuell auf eine bestimmte - erste - Art angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich der im Getriebe (2) aktuell existierende Getriebe- und/oder
Fahrzustand durch das jeweilige Anzeigenelement (9) auf eine bestimmte zweite
Art visuell angezeigt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Veränderung der Position des Schalt-Wählhebels (4) das jeweilige
Anzeigenelement (9) die aktuelle Position des Schalt-Wählhebels (4) zunächst auf
die erste Art und hiernach, nämlich wenn der gewünschte Getriebe- und/oder
Fahrzustand innerhalb des Getriebes (2) auch tatsächlich realisiert ist, dieses auf
die bestimmte zweite Art visuell anzeigt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
bestimmte erste Art ein Blinken und die bestimmte zweite Art ein konstantes
Leuchten ist.
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