DE10048415A1 - Fahrzeugsicherheitssystem - Google Patents

Fahrzeugsicherheitssystem

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Abstract

Ein Fahrzeugsicherheitssystem (10) umfaßt eine erste Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtung (50), die eine erste pyrotechnische Einrichtung (60) umfaßt, die ansprechend auf ein erstes Betätigungssignal (76) elektrisch erregbar ist. Das System umfaßt außerdem eine zweite Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtung (50), die eine zweite pyrotechnische Einrichtung umfaßt, die ansprechend auf ein zweites Betätigungssignal (80) elektrisch erregbar ist. Das System umfaßt mindestens einen Sensor (14-28) zum Abfühlen eines ersten Insassen- oder Fahrzeugzustands und zum Vorsehen eines ersten Ausgangssignals als Anzeige für den abgefühlten ersten Zustand. Eine ECU (30) empfängt das erste Ausgangssignal (14-28) und bestimmt ansprechend auf das erste Ausgangssignal, ob eine oder beide der ersten und zweiten Sicherheitseinrichtungen betätigt werden sollten. Ein HF-Sender (40), der elektrisch mit der ECU (30) verbunden ist, wird selektiv von der ECU betätigt, um erste und zweite individuell codierte HF-Signale (72, 80) zu übertragen. Das System (10) umfaßt einen ersten HF-Empfänger (64), der elektrisch mit der ersten Sicherheitseinrichtung (50) verbunden ist, um das erste individuell codierte HF-Signal (72) zu empfangen und ein erstes Betätigungssignal (74) zum Erregen der ersten pyrotechnischen Einrichtung vorzusehen. Das System (10) umfaßt außerdem einen zweiten HF-Empfänger, der elektrisch mit der zweiten Sicherheitseinrichtung verbunden ist, um das zweite individuell codierte ...

Description

Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugsicherheitssystem, das eine Vielzahl elektrisch betätigbarer Insassensicherheitseinrichtungen umfaßt, die an verschiedenen Insassensitzpositionen in einem Fahrzeug ge­ legen sind.
Beschreibung des Stands der Technik
Ein bekanntes Fahrzeuginsassensicherheitssystem umfaßt eine Vielzahl be­ tätigbarer Sicherheitseinrichtungen, wie beispielsweise Airbagmodule oder Sitzgurtvorspannvorrichtungen bzw. Gurtstrammer. Das Sicherheitssystem umfaßt außerdem eine Vielzahl von Sensoren zum Abfühlen von Zusam­ menstoßparametern und Insassenzustandsparametern. Die Sensoren und die betätigbaren elektrischen Einrichtungen sind miteinander fest verdrahtet zusammen mit anderen Fahrzeugschaltungen, die eine elektronische Steu­ ereinheit (ECU) umfassen. Beim Auftreten eines Fahrzeugereignisses, für das ein Schutz eines oder mehrerer Fahrzeuginsassen gewünscht ist, betä­ tigt die ECU ausgewählte der Vielzahl von Sicherheitseinrichtungen, abhän­ gend von den abgefühlten Parametern.
In dieser bekannten Bauart eines Sicherheitssystems ist ein Kabelbaum von der ECU zu jeder einzelnen Sicherheitseinrichtung gezogen. Ein solcher Ka­ belbaum kann möglicherweise in einem Fahrzeugunfall durchgeschnitten werden, wodurch die zugeordnete Sicherheitseinrichtung außer Betrieb ge­ setzt wird. Der Kabelbaum kann dem Fahrzeug ein bedeutendes Gewicht hinzufügen. Das Sicherheitssystem erfordert außerdem lange und kompli­ zierte Kabelbaumverbindungen an der ECU.
US-Patent 5,171,253 beschreibt ein Fahrzeugsicherheitssystem, das einen Zusammenstoßsensor umfaßt, der einen HF-Sender betreibt. Der HF- Transceiver sendet einen HF-Signal zu einem oder mehreren HF- Empfängern in dem Fahrzeug, von denen jeder einer betätigbaren Sicher­ heitseinrichtung zugeordnet ist. Das HF-Signal betätigt alle Sicherheitsvor­ richtungen gleichzeitig. Das System hat nicht die Fähigkeit nur ausgewählte einer Vielzahl von einzelnen Sicherheitseinrichtungen zu betätigen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist ein Fahrzeugsicherheitssystem, das eine erste Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtung aufweist, die eine erste pyrotechni­ sche Einrichtung umfaßt, die ansprechend auf ein erstes elektrisches Betäti­ gungssignal elektrisch erregbar ist. Das System weist außerdem eine zweite Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtung auf, die eine zweite pyrotechnische Einrichtung umfaßt, die ansprechend auf ein zweites elektrisches Betäti­ gungssignal elektrisch erregbar ist. Das System weist mindestens einen Sensor zum Abfühlen eines ersten Insassen- oder Fahrzeugzustandes auf und zum Vorsehen eines ersten Ausgangssignals als Anzeige für den abge­ fühlten ersten Zustand. Eine ECU empfängt das erste Ausgangssignal und bestimmt ansprechend auf das erste Ausgangssignal, ob eine oder beide der ersten und zweiten Sicherheitseinrichtungen betätigt werden sollten. Ein HF- Sender, der mit der ECU elektrisch verbunden ist, wird selektiv von der ECU betätigt, um erste und zweite individuell codierte HF-Signale zu übertragen. Das System weist einen ersten HF-Empfänger auf, der elektrisch mit der er­ sten Sicherheitseinrichtung verbunden ist, um das erste individuell codierte HF-Signal zu empfangen, und um ein erstes Betätigungssignal zum Betrei­ ben der ersten pyrotechnischen Einrichtung vorzusehen. Das System weist außerdem einen zweiten HF-Empfänger auf, der elektrisch mit der zweiten Sicherheitseinrichtung verbunden ist, um das zweite individuell codierte HF- Signal zu empfangen, und um ein zweites Betätigungssignal zum Erregen der zweiten pyrotechnischen Einrichtung vorzusehen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der erste HF-Empfänger Teil eines ersten HF-Transceivers (Sender/Empfänger), der betreibbar ist, um individuell codierte Information über die Sicherheitseinrichtung an die ECU zu übertragen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorangegangenen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann des Gebietes, auf das sich die vorliegende Erfin­ dung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung der Erfindung offen­ sichtlich werden, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 ein funktionelles Blockdiagramm eines Fahrzeugsicherheitssystems, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und eine Vielzahl von Sicherheitseinrichtungen aufweist; und
Fig. 2 ein funktionelles Blockdiagramm einer der Sicherheitseinrichtungen von Fig. 1.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugsicherheitssystem. Die vorliegende Erfindung ist auf verschiedene Fahrzeugsicherheitssysteme anwendbar. Repräsentativ für die vorliegende Erfindung stellt Fig. 1 schema­ tisch ein Sicherheitssystem 10 für ein Fahrzeug 12 dar.
Die Sicherheitseinrichtung 10 umfaßt einen oder mehrere Fahrzeugzu­ standssensoren 22, 24, 26 und 28. Die Fahrzeugzustandssensoren 22-28 sind bekannte Vorrichtungen, die betreibbar sind, um Fahrzeugzustände wie beispielsweise eine plötzliche Verzögerung, einen Aufprall auf das Fahrzeug oder einen Überschlagszustand des Fahrzeugs abzufühlen.
Die Sicherheitseinrichtung umfaßt außerdem einen oder mehrere Insassen­ zustandssensoren 14, 16, 18 und 20. Die Insassenzustandssensoren 14-20 sind bekannte Einrichtungen, die betreibbar sind, um Insassenzustände, wie beispielsweise Größe, Gewicht und/oder Position des Fahrzeuginsassen ab­ zufühlen.
Einer oder mehrere der Insassensensoren, zum Beispiel die Sensoren 14 und 16, sind einer ersten Insassensitzposition in dem Fahrzeug 12 zugeord­ net. Andere Sensoren, zum Beispiel die Sensoren 18 und 20, sind einer zweiten Insassensitzposition in dem Fahrzeug 12 zugeordnet.
Die Sicherheitseinrichtung umfaßt auch programmierbare Fahrzeugschaltun­ gen, die mindestens eine elektronische Steuereinheit (ECU) umfassen, die schematisch bei 30 angezeigt ist. Die ECU 30 ist betreibbar, um die Aus­ gangssignale von den Fahrzeugzustandssensoren und den Insassenzu­ standssensoren zu empfangen und darauf zu reagieren. Die ECU 30 ist elektrisch mit einem primären Transceiver 40 verbunden. Der primäre Transceiver 40 ist ein kombinierter HF-Sender und -Empfänger, der in dem Fahrzeug 12 angebracht ist.
Das Fahrzeugsicherheitssystem 10 umfaßt auch mindestens zwei Fahrzeug­ sicherheitseinrichtungen 50 und 52. Eine erste Sicherheitseinrichtung 50 hilft, einen Insassen in der ersten Insassensitzposition in dem Fahrzeug 12 zu schützen, und die zweite Sicherheitseinrichtung 52 hilft, einen Insassen in der zweiten Insassensitzposition in dem Fahrzeug zu schützen. Die zwei Si­ cherheitseinrichtungen 50 und 52 sind identisch für den Zweck der vorlie­ genden Erfindung, und daher ist nur die erste Sicherheitseinrichtung 50 be­ schrieben.
Die erste Sicherheitseinrichtung 50 umfaßt eine Sicherheitsvorrichtung 60, die vorzugsweise eine Vorspannvorrichtung bzw. einen Gurtstrammer oder eine Airbag-Aufblasvorrichtung ist. Mit der Sicherheitsvorrichtung ist eine py­ rotechnische Einrichtung 62 verbunden. Die pyrotechnische Einrichtung 62 ist eine bekannte Einrichtung, die elektrisch betätigbar ist, und die bei Betä­ tigung wiederum die Sicherheitsvorrichtung 60 betätigt. Wenn zum Beispiel die Sicherheitsvorrichtung 60 eine Airbag-Aufblasvorrichtung ist, kann die pyrotechnische Einrichtung 62 ein Zünder sein, der bei elektrischer Betäti­ gung bewirkt, daß die Airbag-Aufblasvorrichtung unter Druck stehendes Auf­ blasströmungsmittel zum Aufblasen des Airbags in dem Fahrzeug 12 vor­ sieht. Wenn die Sicherheitsvorrichtung 60 alternativ eine Vorspannvorrich­ tung ist, bewirkt die pyrotechnische Einrichtung bei elektrischer Betätigung, daß die Vorspannvorrichtung den Sitzgurt spannt, um zu helfen, einen Insas­ sen in der ersten Insassensitzposition in dem Fahrzeug 12 zu schützen.
Die erste Sicherheitseinrichtung 50 umfaßt einen sekundären Transceiver 64. Der Sekundärtransceiver 64 ist ein HF-Sender und -Empfänger, der be­ nachbart zu der Sicherheitsvorrichtung 60 und der pyrotechnischen Einrich­ tung 62 angebracht ist.
Die erste Sicherheitseinrichtung 50 umfaßt auch elektrische Schaltungen 66, die mit dem zweiten Transceiver 64 und der pyrotechnischen Einrichtung 62 verbunden sind. Die elektrischen Schaltungen 66 sind betreibbar, um den Ausgabe des Sekundärtransceivers 64 zu empfangen, und um die pyrotech­ nische Einrichtung 62 zu erregen. Der Sekundärtransceiver 64, die elektri­ schen Schaltungen 66 und die pyrotechnische Einrichtung 62 werden alle von einer Batterie 68 betrieben. Die Batterie 68 ist vorzugsweise ein langle­ bige Batterie, wie beispielsweise eine Lithiumbatterie, die an der Insassen­ sitzposition gelegen ist, der die erste Sicherheitseinrichtung 50 zugeordnet ist.
Beim Auftreten eines Fahrzeugereignisses, für das ein Schutz eines Insas­ sen in der ersten Sitzposition erwünscht sein kann, sehen die Fahrzeugzu­ standssensoren 22-28 geeignete Ausgangssignale an die ECU 30 vor. Die Insassensensoren 14 und 16, die der ersten Insassensitzposition zugeordnet sind, sehen ebenfalls geeignete Ausgangssignale an die ECU 30 vor. Basie­ rend auf den Ausgangssignalen der Fahrzeugzustandssensoren 22-28 und der Insassensensoren 14 und 16 bestimmt die ECU 30, ob die Sicherheits­ vorrichtung 60 der ersten Sicherheitseinrichtung 50 betätigt werden sollte.
Genau gesagt vergleicht die ECU 30 die Ausgänge der verschiedenen Fahr­ zeugzustandssensoren 22-28 und der Insassenzustandssensoren 14 und 16 mit den Ausgängen, die zum Beispiel in einer Vergleichstabelle zu finden sind. Abhängig vom Ausgang dieses Vergleichs bestimmt die ECU 30 ob die Sicherheitsvorrichtung 60 betätigt wird oder nicht. Wenn die ECU 30 be­ stimmt, daß die Sicherheitsvorrichtung 60 betätigt werden sollte, wird ein co­ diertes Betätigungssignal 70 von der ECU an den Primärtransceiver 40 ge­ sendet.
Der Primärtransceiver 40 überträgt bei solcher Betätigung ein individuell co­ diertes HF-Signal 72 innerhalb des Fahrgastraums des Fahrzeugs 12. Das codierte HF-Signal 72 wird von dem Sekundärtransceiver 64 der ersten Si­ cherheitseinrichtung 50 empfangen. Der Sekundärtransceiver 64 sendet ein Steuersignal 74 an die elektrische Schaltung 66. Die elektrische Schaltung 66 decodiert das Steuersignal 74 und bestimmt, daß die Betätigung der Si­ cherheitsvorrichtung 60 erforderlich ist. Die elektrische Schaltung 66 sendet ein Betätigungssignal 76 an die pyrotechnische Einrichtung 62. Die pyro­ technische Einrichtung 62 wird betätigt und betätigt wiederum die Sicher­ heitsvorrichtung 60.
Während dies geschieht sehen die Insassensensoren 18 und 20, die der zweiten Insassensitzposition zugeordnet sind, geeignete Ausgangssignale an die ECU 30 vor. Basierend auf den Ausgangssignalen bestimmt die ECU 30, ob die Sicherheitsvorrichtung der zweiten Sicherheitseinrichtung 52 betätigt werden sollte. Wenn die ECU 30 bestimmt, daß die Sicherheitsvorrichtung der zweiten Sicherheitseinrichtung 52 betätigt werden sollte, wird ein codier­ tes Betätigungssignal von der ECU an den Primärtransceiver 40 gesendet.
Der Primärsender 40 überträgt ein individuell codiertes HF-Signal 80 inner­ halb des Fahrgastraums des Fahrzeugs 12. Das Signal 80 für die zweite Si­ cherheitseinrichtung 52 ist anders codiert als das Signal 72, das an die erste Sicherheitseinrichtung 50 gesendet wird. Das codierte HF-Signal 80 wird von dem Sekundärtransceiver der zweiten Sicherheitseinrichtung 52 empfangen.
Der Sekundärtransceiver der zweiten Sicherheitseinrichtung sendet ein Steuersignal zu einer zugeordneten elektrischen Schaltung. Die elektrische Schaltung decodiert das Steuersignal und bestimmt, daß eine Betätigung der Sicherheitsvorrichtung der zweiten Sicherheitseinrichtung 52 erforderlich ist. Die elektrische Schaltung der zweiten Sicherheitseinrichtung 52 sendet ein Betätigungssignal an ihre zugeordnete pyrotechnische Einrichtung. Die py­ rotechnische Einrichtung wird betätigt und betätigt wiederum die Sicherheits­ vorrichtung der zweiten Sicherheitseinrichtung 52.
Das codierte HF-Signal 72 für die erste Sicherheitseinrichtung 50 und das codierte HF-Signal 80 für die zweite Sicherheitseinrichtung 52 werden beide durch den gesamten Fahrgastraum des Fahrzeugs 12 übertragen. Demzufol­ ge empfängt jede der Sicherheitseinrichtungen 50 und 52 beide der HF- Signale 72 und 80. Da die zwei HF-Signale 72 und 80 individuell codiert und daher verschieden sind, sind die elektrischen Schaltungen jeder der Sicher­ heitseinrichtungen 50 und 52 in der Lage zu bestimmen, welches Signal eine Antwort erfordert. Jede geeignete Anzahl Fahrzeuginsassensicherheitsein­ richtungen kann gleichzeitig von dem Primärtransceiver 40 betätigt werden, da individuell codierte HF-Signale eingesetzt werden.
Da das Sicherheitssystem 10 die Fähigkeit hat, individuell codierte HF- Signale zu senden, wie beispielsweise die Signale 72 und 80, muß das Sy­ stem nicht jede Sicherheitseinrichtung in dem Fahrzeug 12 betätigen. Statt dessen kann das System 10 nur die speziellen Sicherheitseinrichtungen be­ tätigen, die für ein spezielles Fahrzeugereignis erwünscht sind. Dies kann helfen, Ersatzkosten für betätigte Sicherheitsvorrichtungen zu reduzieren. Zusätzlich beseitigt das kabellose Wesen des Sicherheitssystems 10 eine wesentliche Menge Verkabelungen und Verbinder in dem Fahrzeug 12.
Da der Primärtransceiver 40 ein Transceiver und nicht nur ein Sender ist, und da die Sekundärtransceiver der Sicherheitseinrichtungen 50 und 52 Transceiver und nicht nur Empfänger sind, kann das Fahrzeugsicherheitssy­ stem 10 Zustandsüberprüffähigkeiten vorsehen. Zum Beispiel kann die elek­ trische Schaltung 66 der ersten Sicherheitseinrichtung 50 den Betriebsstatus der pyrotechnischen Einrichtung 62 überprüfen. Dieser Status kann der ECU 30 durch ein individuell codiertes Signal 90 mitgeteilt werden, das von dem Sekundärtransceiver der ersten Sicherheitseinrichtung 50 an den Primär­ transceiver 40 gesendet wird. Wenn die ECU 30 bestimmt, daß die pyrotech­ nische Einrichtung 62 nicht ordnungsgemäß arbeitet, kann die ECU ein Warnsignal an eine Warneinrichtung 92 senden, wie beispielsweise ein Warnlicht auf dem Fahrzeugarmaturenbrett.
In der gleichen Weise kann die elektrische Schaltung der zweiten Sicherheit­ seinrichtung 52 den Arbeitsstatus ihrer zugeordneten pyrotechnischen Ein­ richtung überprüfen. Dieser Status kann der ECU 30 durch ein individuell co­ diertes HF-Signal mitgeteilt werden, das von dem Sekundärtransceiver der zweiten Sicherheitseinrichtung 52 an den Primärtransceiver 40 gesendet wird. Wenn die ECU 30 bestimmt, daß die pyrotechnische Einrichtung nicht ordnungsgemäß arbeitet, kann die ECU ein Warnsignal an eine Warnein­ richtung senden, wie beispielsweise ein Warnlicht auf dem Fahrzeugarmatu­ renbrett. Auf diese Weise kann beim Fahrzeugstart jede Sicherheitseinrich­ tung 50 und 52 einen Selbsttest durchführen, und ihr zugeordneter Transcei­ ver kann ein individuell codiertes Signal an die ECU 30 senden. Die ECU kann ausgewählte Warnsignale nach Bedarf betätigen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun­ gen, Veränderungen und Modifikationen in der Erfindung wahrnehmen. Sol­ che Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein.

Claims (9)

1. Ein Fahrzeugsicherheitssystem, das folgendes aufweist:
eine erste Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtung, die eine erste pyro­ technische Einrichtung umfaßt, die ansprechend auf ein erstes elektri­ sches Betätigungssignal elektrisch erregbar ist;
eine zweite Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtung, die eine zweite py­ rotechnische Einrichtung umfaßt, die ansprechend auf ein zweites elektri­ sches Betätigungssignal erregbar ist;
mindestens einen Sensor zum Abfühlen eines ersten Insassen- oder Fahr­ zeugzustands und zum Vorsehen eines ersten Ausgangssignals als Anzei­ ge für den abgefühlten ersten Zustand;
eine ECU zum Empfangen des ersten Ausgangssignals, und um anspre­ chend auf das erste Ausgangssignal zu bestimmen, ob eine oder beide der ersten und zweiten Sicherheitseinrichtungen betätigt werden sollten;
ein primärer HF-Sender, der elektrisch mit der ECU verbunden ist, und von der ECU betätigbar ist, um erste und zweite individuell codierte HF-Signale zu übertragen;
ein erster HF-Empfänger, der elektrisch mit der ersten Sicherheitseinrich­ tung verbunden ist, um das erste individuell codierte HF-Signal zu emp­ fangen und ein erstes Betätigungssignal zum Erregen der ersten pyro­ technischen Einrichtung vorzusehen; und
ein zweiter HF-Empfänger, der elektrisch mit der zweiten Sicherheitsein­ richtung verbunden ist, um das zweite individuell codierte HF-Signal zu empfangen und ein zweites Betätigungssignal zum Erregen der zweiten pyrotechnischen Einrichtung vorzusehen.
2. Ein Sicherheitssystem nach Anspruch 1, das einen zweiten Sensor zum Abfühlen eines zweiten Insassen- oder Fahrzeugzustands aufweist, und zum Vorsehen eines zweiten Ausgangssignals als Anzeige für den abge­ fühlten zweiten Zustand, wobei die ECU das zweite Ausgangssignal zu­ sätzlich zu dem ersten Ausgangssignal empfängt und die ersten und zweiten Ausgangssignale beim Bestimmen verwendet, ob eine oder beide der ersten und zweiten Sicherheitseinrichtungen betätigt werden sollten.
3. Ein Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Fahrzeuginsas­ sensicherheitseinrichtung eine erste Aufblasvorrichtung aufweist, wobei die erste pyrotechnische Einrichtung ein Zünder für die Aufblasvorrichtung ist.
4. Ein Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Fahrzeuginsas­ sensicherheitseinrichtung eine Sitzgurtgewebevorspannvorrichtung bzw. einen Gurtstrammer aufweist, wobei die erste pyrotechnische Einrichtung einen Teil der Vorspannvorrichtung bildet.
5. Ein Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei der erste HF-Empfänger Teil eines ersten HF-Transceivers ist zum Empfangen des ersten individu­ ell codierten HF-Signals und zum Vorsehen eines Betätigungssignals zum Erregen der ersten pyrotechnischen Einrichtung, wobei der primäre HF- Sender ein Transceiver ist, wobei der erste HF-Transceiver auch betreib­ bar ist, um individuell codierte Information über die erste Sicherheitsein­ richtung an den primären HF-Transceiver und dadurch an die ECU zu übertragen; wobei der zweite HF-Empfänger Teil eines zweiten HF-Transceivers ist zum Empfangen des zweiten individuell codierten HF-Signals und zum Vorsehen eines Betätigungssignals zum Erregen der zweiten pyrotechni­ schen Einrichtung, wobei der zweite HF-Transceiver auch betreibbar ist, um individuell codierte Information über die zweite Sicherheitseinrichtung an den primären HF-Transceiver und dadurch an die ECU zu übertragen.
6. Ein Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei jeder der ersten und zweiten HF-Transceiver betreibbar ist, um individuell codierte Betriebs­ statusinformation über die ihnen zugeordneten Sicherheitseinrichtungen an die ECU zu übertragen.
7. Ein Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei jede der Sicherheitsein­ richtungen eine entsprechende Batterie zum Bereitstellen elektrischer Energie für die Sicherheitseinrichtung umfaßt.
8. Ein Fahrzeugsicherheitssystem, das folgendes aufweist:
eine Vielzahl von Fahrzeuginsassensicherheitseinrichtungen, die jede eine entsprechende pyrotechnische Einrichtung umfaßt, die ansprechend auf ein elektrisches Betätigungssignal elektrisch erregbar ist, wobei jede der Sicherheitseinrichtungen auch einen entsprechenden sekundären HF- Transceiver zum Empfangen eines individuell codierten HF-Signals um­ faßt, und zum Vorsehen eines Betätigungssignals zum Erregen der zuge­ ordneten pyrotechnischen Einrichtung;
eine Vielzahl Sensoren zum Abfühlen einer Vielzahl verschiedener Insas­ sen- und/oder Fahrzeugzustände und zum Vorsehen von Ausgangssigna­ len als Anzeige für die abgefühlten Zustände;
eine ECU zum Empfangen der Ausgangssignale, und um ansprechend auf die Ausgangssignale zu bestimmen, ob jede der Sicherheitseinrichtungen betätigt werden sollte; und
ein primärer HF-Transceiver, der elektrisch mit der ECU verbunden ist und von der ECU betätigbar ist, um eine Vielzahl individuell codierter HF- Signale an die sekundären HF-Transceiver zu übertragen;
wobei jeder der sekundären HF-Transceiver auch betreibbar ist, um indivi­ duell codierte Informationen über die ihm zugeordnete Sicherheitseinrich­ tung an die ECU zu übertragen.
9. Ein Sicherheitssystem nach Anspruch 8, wobei jede der Sicherheitsein­ richtungen eine entsprechende Batterie zum Bereitstellen von elektrischer Energie für die Sicherheitseinrichtung umfaßt.
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