DE10046695B4 - Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals - Google Patents

Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals Download PDF

Info

Publication number
DE10046695B4
DE10046695B4 DE10046695A DE10046695A DE10046695B4 DE 10046695 B4 DE10046695 B4 DE 10046695B4 DE 10046695 A DE10046695 A DE 10046695A DE 10046695 A DE10046695 A DE 10046695A DE 10046695 B4 DE10046695 B4 DE 10046695B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
redundancy
unit
trigger
signal
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10046695A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10046695A1 (de
Inventor
Thorsten Enders
Peter Bolz
Harald Kazmierczak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10046695A priority Critical patent/DE10046695B4/de
Priority to US09/956,054 priority patent/US6805375B2/en
Priority to JP2001289789A priority patent/JP2002197584A/ja
Publication of DE10046695A1 publication Critical patent/DE10046695A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10046695B4 publication Critical patent/DE10046695B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/04Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using magnetically coupled devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
    • B60N2/0264Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits characterised by the type of electrical connection, e.g. wiring, plugs or USB

Abstract

Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals, insbesondere für ein Rückhaltesystem, wobei die Vorrichtung einen Übertrager (1) aufweist, wobei an einer Primärseite (13) des Übertragers (1) eine erste Auswerteeinheit (8) und ein Auslösesignalgeber (9) angeordnet sind, wobei der Auslösesignalgeber (9) einen Auslösebefehl an die erste Auswerteeinheit (8) überträgt, die den Auslösebefehl in ein Auslösesignal umsetzt und über den Übertrager (1) überträgt, wobei an einer Sekundärseite (7) des Übertragers (1) eine zweite Auswerteeinheit (2) angeordnet ist, die das Auslösesignal empfängt und eine Auslöseschaltung (4) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Primärseite (13) eine Redundanzeinheit (11) mit dem Auslösesignalgeber (9) verbindbar ist, wobei der Auslösesignalgeber (9) den Auslösebefehl an die Redundanzeinheit (11) überträgt, dass die Redundanzeinheit (11) den Auslösebefehl in ein Redundanzsignal umsetzt und dass an der Sekundärseite (7) eine Freigabeeinheit (3) angeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem Redundanzsignal die Auslöseschaltung (4) freigibt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals, insbesondere für ein Rückhaltesystem, nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Aus der Offenlegungsschrift EP-616 924 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur drahtlosen und Energieübertragung bekannt. Die Datenübertragung von einer Primärseite auf die Sekundärseite wird während einer kurzen Unterbrechung einer primärseitigen Schaltstrecke während der Energiespeicherphase durchgeführt, während die umgekehrte Datenübertragung durch einen sekundärseitigen Belastungsimpuls während der Energiespeicherphase durchgeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignäls zu schaffen, die eine höhere Sicherheit gegen Fehlauslösungen aufweist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspruchen angegeben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals, insbesondere für ein Rückhaltesystem, mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat den Vorteil, dass die Sicherheit gegen eine Fehlauslösung durch die Redundanz erhöht wird. Insbesondere bei Rückhaltesystemen führt dies zu einer erhöhten Sicherheit gegenüber einer Fehlauslösung eines Airbags.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Freigabeeinheit auf der Sekundärseite die Auswerteeinheit in einen Zustand zum Empfang des Auslösesignals schaltet, vorzugsweise wird dafür ein Interrupt verwendet. Damit wird durch das Redundanzsignal, das die Freigabeeinheit aktiviert eine Art Vorstufe des Auslösesignals erreicht, um zu einem sicheren Empfang des eigentlichen Auslösesignals durch die Auswerteeinheit auf der Sekundärseite zu gelangen. Dies führt zu einer erhöhten Sicherheit beim Empfang des Auslösesignals.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass das Redundanzsignal durch eine Frequenz- und/oder eine Pegelumschaltung der über den Übertrager zu übertragenden Signale durchgeführt. Dies ermöglicht sekundärseitig eine einfache Auswertung dieses Redundanzsignals.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass neben dem Auslösesignal auch Diagnose- und Steuersignale, insbesondere für das Rückhaltesystem, über den Übertrager übertragen werden. Für das Auslösesignal wird diese Übertragung dann unterbrochen, um dem Auslösesignal Priorität gegenüber den Diagnose- und/oder Steuersignalen einzuräumen. Auch dies führt zu einer besseren Ausnutzung dieser Übertragungsstrecke und zu einer erhöhten Sicherheit der Übertragung des Auslösesignals.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Übertrager entweder induktiv oder kapazitiv ausgeführt wird je nach Anwendungsfall. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Übertrager optisch auszuführen. Dann werden sowohl die Daten als auch die Energie optisch zwischen Lenkrad und Lenkradsäule übertragen.
  • Schließlich ist es auch von Vorteil, dass die Auslöseschaltung wenigstens einen Zündkreis mit wenigstens einem Airbag ansteuert, wobei gegebenenfalls auch neben den Zündkreisen und Airbags ein Gurtstraffer durch die Auslöseschaltung angesteuert wird.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die Redundanzeinheit einen Auslösebefehldetektor, einen Pulsgenerator und/oder einen Pegelumschalter aufweist. Damit ist es möglich, dass bei Erkennen eines Auslösesignals entweder eine Pulsfolge und/oder ein erhöhter Pegel als das Redundanzsignal erzeugt wird. Beide Signalformen, eine Pulsfolge und ein erhöhter Pegel sind sekundärseitig einfach zu detektieren. Desweiteren ist es von Vorteil, dass die Freigabeeinheit einen Pulszähler und/oder einen Komparator für den Pegel sowie eine Zustandsschaltung zum Ansteuern der sekundärseitigen Auswerteeinheit aufweist. Damit ist es möglich, dass die Freigabeeinheit die Pulsfolge und/oder den erhöhten Pegel auswertet und mit dem Monoflop die Auslöseschaltung aktiviert. Mit der Zustandsschaltung wird die sekundärseitige Auswerteeinheit für den Empfang des Auslösesignals aktiviert.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die Primärseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Lenksäule oder einem Fahrzeugboden plaziert ist, während die Sekundärseite in einem Lenkrad und/oder einem Fahrzeugsitz untergebracht ist. Dabei ist es auch von Vorteil, dass die Komponenten der Primärseite in einem Gehäuse untergebracht sind, eventuell integriert mit einem Steuergerät für die Rückhaltesysteme.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung als Blockschaltbild, 2 die Redundanzeinheit als Blockschaltbild, 3 die Freigabeeinheit als Blockschaltbild und 4 eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Blockschaltbild.
  • Beschreibung
  • Rückhaltesysteme wie Airbags und Gurtstraffer werden vermehrt und in immer größerer Anzahl in Kraftfahrzeugen eingebaut. Bei Airbags, die sich in Lenkrädern und Fahrzeugsitzen befinden, ist es notwendig, die Signale zur Auslöseschaltung dieser Rückhaltesysteme über eine drahtlose Übertragung zu übertragen, um fehleranfällige Steckverbindungen zu vermeiden. Dazu bietet sich vor allem ein induktiver Übertrager zur Verwendung an. Um eine Fehlfunktion in einem sekundärseitig angeordneten Prozessor zu verhindern und somit eine Fehlauslösung zu vermeiden, wird erfindungsgemäß ein Redundanzpfad in eine Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals, insbesondere für Rückhaltesysteme, eingebaut. Das Auslösesignal vom Steuergerät wird von einer Redundanzeinheit primärseitig erkannt und in ein Redundanzsignal umgesetzt. Darüber hinaus wird das Auslösesignal auch von einem primärseitigen Prozessor erkannt und über den Übertrager übertragen. Sekundärseitig wird das Redundanzsignal ausgewertet und bei Auftreten des Redundanzsignals wird die Auslöseschaltung in einen aktiven Zustand geschaltet. Der sekundärseitige Prozessor schaltet dann bei Empfang des Auslösesignals die Auslöseschaltung ein, so dass die Auslöseschaltung ein Rückhaltesystem aktiviert.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Blockschaltbild dargestellt. Ein Übertrager 1, der hier ein induktiver Übertrager ist, verbindet eine Primärseite 13 mit einer Sekundärseite 7. Zu der Sekundärseite 7 gehören eine Auswerteeinheit 2, eine Freigabeeinheit 3, eine Auslöseschaltung 4, ein Rückhaltesytem 5, ein Treiber 27 und ein weiterer Treiber 6. Der Treiber 27 dient zur Verstärkung der Informationssignale, während der Treiber 6 für den Energietransfer von der Primärseite 13 auf die Sekundärseite 7 verwendet wird.
  • Zur der Primärseite 13 gehören ein Prozessor 8, eine Freigabeeinheit 11, ein Treiber 26 und ein Treiber 12. Der Treiber 26 dient zur Verstärkung von Diagnose-, Steuer- und Auslösesignalen, während der Treiber 12 für den Energietransfer von der Primärseite 13 auf die Sekundärseite 7 und als Redundanzpfad gedacht ist. Für den Energietransfer ist es zum Teil notwendig, dass der Übertrager 1, der hier als induktiver Übertrager ausgebildet ist, zwei Wicklungen (Spulen) aufweist, eine für den Energietransfer und eine für die Informationsübertragung. Beide Wicklungen sind dann auf einem gemeinsamen Kern plaziert. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, zwei getrennte Übertrager zu verwenden. Zwei getrennte Übertrager bedeutet, dass die Magnetfelder nicht gekoppelt sind, während bei den zwei Wicklungen eine Anordnung auf dem Kern vorliegt, die eine Kopplung der Magnetfelder ermöglicht.
  • An einen ersten Datenein-\-ausgang des Prozessors 8 ist ein Fahrzeugbus 10, hier ein CAN (Controller Area Network)-Bus, angeschlossen. Der CAN-Bus 10 ist weiterhin an einen Datenein-\-ausgang eines Steuergeräts 9 für das Rückhaltesystem angeschlossen. Von einem Datenausgang des Steuergeräts 9 geht eine Zündleitung 28 aus, die jeweils zu einem Dateneingang des Prozessors 8 und einem Dateneingang der Redundanzeinheit 11 führt. Die Redundanzeinheit 11 ist hier als ein programmierbarer Baustein, ein einfacher Prozesssor oder ein ASIC ausgebildet.
  • Ein zweiter Datenein-/-ausgang des Prozessors 8 verbindet den Prozessor 8 mit dem Übertrager 1 über den Treiber 26, der als Signalverstärker wirkt. An einen Datenausgang der Redundanzeinheit 11 ist der Treiber 12 angeschlossen. Ein Ausgang des Treibers 12 führt zu dem Übertrager 1.
  • Sekundärseitig ist an einen Datenein-/-ausgang des Übertragers 1 der Treiber 27 angeschlossen. An einen Datenein-\-ausgang des Treibers 27 ist der Prozessor 2 angeschlossen. An einen Dateneingang des Prozessors 2 ist die Freigabeeinheit 3 angeschlossen. An einen Datenausgang des Prozessors 2 ist die Auslöseschaltung 4 angeschlossen. An einen Ausgang des Übertragers 1 an der Sekundärseite ist der Treiber 6 angeschlossen. An einen Ausgang des Treibers 6 ist die Freigabeeinheit 3 angeschlossen. Ein zweiter Datenausgang der Freigabeeinheit 3 führt zu einem zweiten Dateneingang der Auslöseschaltung 4, die über einen Datenausgang mit dem Rückhaltesystem 5 verbunden ist.
  • Das Steuergerät 9 überträgt bei einer Sensierung eines Aufpralls des Fahrzeugs einen Auslösebefehl für das Rückhaltesystem 5 einerseits an den Prozessor 8 als die Auswerteeinheit und andererseits an die Redundanzeinheit 11, so dass ein Redundanzsignal für den Auslösebefehl erzeugt wird. Der Auslösebefehl vom Steuergerät 9 wird über die Zündleitung 28 an den Prozessor 8 und an die Redundanzeinheit 11 übertragen. Alternativ ist es möglich, dass anstatt eines Prozessors 8 als der Auswerteeinheit auch eine anwendungsorientierte, integrierte Schaltung verwendet werden kann. Über den CAN-Bus 10 werden hier Diagnose- und andere Steuersignale übertragen.
  • Die Redundanzeinheit 11 formt aus dem Auslösesignal ein und/oder zwei Redundanzsignale. In 2 ist die Redundanzeinheit 11 als Blockschaltbild dargestellt. Es sind hier die einzelnen Funktionsblöcke dargestellt, die in dem Baustein der Redundanzeinheit einprogrammiert sind. Über die Zündleitung 28 erhält die Redundanzeinheit 11 von dem Steuergerät 9 den Auslösebefehl. Die Zündleitung 28 führt an einen Auslösebefehldetektor 14. Der Auslösebefehldetektor 14 führt den Vergleich von dem empfangenen Signal mit einem abgespeicherten Signal durch, um zu erkennen, ob es sich um einen Auslösebefehl handelt. Dies können beispielsweise Impulsfolgen, also eine erhöhte Frequenz, oder Signalpegel sein, die miteinander verglichen werden, wobei der Auslösebefehldetektor 14 in der Redundanzeinheit 11 einprogrammiert ist. Der Auslösebefehldetektor 14 ist über einen ersten Datenausgang an einen Pulsgenerator 15 als einen Frequenzumschalter angeschlossen und/oder über seinen zweiten Datenausgang an einen Pegelumschalter 17. Der Pulsgenerator 15 ist wiederum über einen Ausgang 16 an den Treiber 12 angeschlossen, während der Pegelumschalter 17 über einen Ausgang 18 ebenfalls an den Treiber 12 angeschlossen ist. Es ist möglich, dass sowohl der Pulsgenerator 15 als auch der Pegelumschalter 17 verwendet werden oder nur einer von beiden.
  • Der Pulsgenerator 15 überträgt eine Pulsfolge an den Treiber 12 und zwar in Abhängigkeit von dem Auslösebefehl, der von dem Auslösebefehldetektor 14 detektiert wurde. Diese Pulsfolge wird über den Übertrager 1 übertragen, oder es findet eine Frequenzumschaltung statt, beispielsweise wird ein Takt um einen Faktor erhöht, wenn das Redundanzsignal übertragen werden soll. Dies entspricht dann einer Frequenzumtastung (engl. Frequency Shift Keying = FSK). Wurde kein Auslösebefehl detektiert, dann liefert der Pulsgenerator 15 kein Signal.
  • Der Pegelumschalter 17 schaltet im Falle eines Auslösebefehls die Ausgangsamplitude des Treibers 12 um einen vorgegebenen Wert nach oben, beispielsweise um 3dB, wobei dieser Pegel ohne den Auslösebefehl nicht auftreten wird. Es ist weiterhin möglich, dass die Pulsfolge und/oder der Pegel an den Treiber 12 übertragen werden, um diese Redundanzsignale oder dieses Redundanzsignal der Energieübertragung aufzumodulieren.
  • Der Prozessor 8 interpretiert den Auslösebefehl von dem Steuergerät 9 in ein Auslösesignal um, das über den Übertrager 1 übertragbar ist. Daneben überträgt und empfängt der Prozessor 8 Diagnose- und/oder Steuersignale über den Übertrager 1, die dann gegebenenfalls zum Steuergerät 9 zurück übertragen werden. Die Komponenten der Primärseite 13 und das Steuergerät 9 können gemeinsam in einem Gehäuse untergebracht werden, so dass vorteilhafterweise ein Gehäuse eingespart wird.
  • Die über den Übertrager 1 übertragenen Signale werden einerseits von dem Treiber 27 und andererseits von dem Treiber 6 empfangen. Der Treiber 6 empfängt Energie und gegebenenfalls das Redundanzsignal über den Übertrager 1, wobei das Redundanzsignal an den Eingang der Freigabeeinheit 3 übertragen wird. Der Prozessor 2 ist über einen Datenein-/-ausgang mit dem Treiber 27 verbunden, wobei der Prozessor 2 hier ein Mikroprozessor ist. Es ist jedoch auch möglich, eine anwendungsorientierte Schaltung (ASIC) dafür zu verwenden.
  • Ein Auslösesignal, das über den Übertrager 1 und dem Treiber 27 von dem Prozessor 2 empfangen wird, wird dann von dem Prozessor 2 dazu verwendet, ein Signal an die Auslöseschaltung 4 zu übertragen, um die Auslöseschaltung 4 zu aktivieren. Dafür muß jedoch die Auslöseschaltung 4 von der Freigabeeinheit 3 in einen Zustand versetzt werden, um dieses Signal von dem Prozessor 2 als Auslösesignal zu akzeptieren. Die Freigabeeinheit 3 sendet also ein Freigabesignal für die Auslöseschaltung 4, wenn die Freigabeeinheit 3 das Redundanzsignal erkannt hat. Das Freigabesignal sendet die Freigabeeinheit 3 demnach nur, wenn es das Redundanzsignal empfangen hat. Dies empfängt es als eine Impulsfolge und/oder als einen erhöhten Pegel von dem Treiber 6.
  • Die Freigabeeinheit 3 ist in 3 als Blockschaltbild dargestellt. Die Freigabeeinheit 3 ist hier ein Prozessor, in den die nachfolgend beschriebenen Funktionen einprogrammiert sind. Es ist jedoch auch möglich, die Freigabeeinheit 3 aus diskreten Komponenten aufzubauen.
  • An einen Pegeldetektor 21 führt ein Signal von dem Treiber 6 über einen Eingang 23. Ein Ausgang des Pegeldetektors 21 führt zu einem Entscheider 19. Ein Eingang 22 der Freigabeeinheit 3 ist an den Treiber 6 angeschlossen und erhält von dort gegebenenfalls die Pulsfolge als das Redundanzsignal. Diese Pulsfolge wird dann von einem Pulszähler 20 gezählt und in Abhängigkeit davon wird ein Signal an einen zweiten Dateneingang des Entscheiders 19 übertragen. Der Pulszähler 20 vergleicht die in einem Zeitfenster gezählten Pulse mit einem vorgegebenen Wert und wenn dieser erreicht wird, dann wird ein Auslösesignal an den Entscheider 19 übertragen. Es ist alternativ möglich, dass nur eines der Redundanzsignale (erhöhte Frequenz oder erhöhter Pegel) verwendet wird, so dass entweder auf den Pulszähler 20 oder den Pegeldetektor 21 verzichtet werden kann. Werden beide verwendet, dann führt der Entscheider 19 eine UND-Verknüpfung dieser Redundanzsignale durch. Ansonsten löst der Entscheider 19 in Abhängigkeit von dem Auslösesignal ein Signal an ein Monoflop, das an einen ersten Datenausgang des Entscheiders 19 angeschlossen ist, um das Monoflop zu einer Pulsausgabe über den Ausgang 26 der Freigabeeinheit, die an die Auslöseschaltung 4 angeschlossen ist, zu veranlassen. Über einen zweiten Datenausgang 25 der Freigabeeinheit 3, die an einen Dateneingang des Prozessors 2 angeschlossen ist, wird der Prozessor 2 in einen Zustand geschaltet, so dass der Prozessor 2 für den Empfang des Auslösesignals über den Übertrager 1 bereit ist. Damit erfüllt der Entscheider 19 die Funktion einer Zustandsschaltung für den Prozessor 2. Dazu wird hier ein Interrupt verwendet.
  • Es ist alternativ möglich, dass sowohl die Impulsfolge als auch der erhöhte Pegel über den Treiber 6 als das Redundanzsignal übertragen werden. Dann ist auch der Impulszähler mit seinem Eingang an den Treiber 6 angeschlossen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass nur die Impulsfolge über den Treiber 6 als das Redundanzsignal an die Freigabeschaltung 3 übertragen wird.
  • Hat die Auslöseschaltung 4 von der Freigabeeinheit 3 das Freigabesignal bekommen und von dem Prozessor 2 das Auslösesignal, dann steuert die Auslöseschaltung 4 das Rückhaltesystem 5 an, so dass das Rückhaltesystem 5 aktiviert wird, also entweder ein Airbag und/oder ein Gurtstraffer durch Aktorik ausgelöst werden. Dabei ist es insbesondere möglich, dass Airbags zeitversetzt gezündet werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit, das erfindungsgemäße Verfahren zu verwirklichen, besteht darin, eine Redundanz in der normalen Übertragungsstrecke vorzusehen. Es wird dann auf einen getrennten Signalpfad zur Übertragung der Redundanzsignale verzichtet. Das Redundanzsignal wird den sonst übertragenen Signalen, Diagnose- und Steuersignale, überprägt.
  • Die dafür geeignete erfindungsgemäße Vorrichtung ist in 4 als Blockschaltbild dargestellt. Der Übertrager 1 verbindet die Primärseite 13 und Sekundärseite 7. Die Primärseite weist den Prozessor 8, die Redundanzeinheit 11 und den Treiber 26 auf, während die Sekundärseite 7 den Treiber 27, die Freigabeeinheit 3, die Auslöseschaltung 4, das Rückhaltesystem 5 und den Prozessor 2 aufweist.
  • Das Steuergerät 9 für das Rückhaltesystem 5 ist über den Datenein-\-ausgang über den CAN-Bus 10 an den Prozessor 8 angeschlossen. Über den Datenausgang und die Zündleitung 28 ist das Steuergerät 9 an den jeweiligen Dateneingang des Prozessors 8 und der Redundanzeinheit 11 angeschlossen. Der Prozessor 8 ist über seinen zweiten Datenein-\-ausgang mit dem Treiber 26 verbunden. Die Redundanzeinheit 11 ist über ihren Datenausgang an den Dateneingang des Treibers 26 angeschlossen. Über seinen zweiten Datenein-\-ausgang ist der Treiber 26 primärseitig mit dem Übertrager 1 verbunden.
  • Sekundärseitig ist der Treiber 27 mit dem Übertrager 1 über seinen ersten Dateinein-\-ausgang verbunden. Über seinen zweiten Datenein-\-ausgang ist der Treiber 27 mit dem Prozessor 2 verbunden. Über seinen Datenausgang ist der Treiber 27 an die Freigabeeinheit 3 angeschlossen. Über einen ersten Datenausgang ist die Freigabeeinheit 3 an den Prozessor 2 angeschlossen und über einen zweiten Datenausgang an die Auslöseschaltung 4. Der Prozessor 2 ist über seinen Datenausgang an den zweiten Dateneingang der Auslöseschaltung 4 angeschlossen. Die Auslöseschaltung 4 ist an das Rückhaltesystem 5 angeschlossen.
  • Wird nun ein Auslösebefehl von dem Steuergerät 9 an den Prozessor 8 und die Redundanzeinheit 11 übertragen, dann überprägt die Redundanzeinheit 11 das Redundanzsignal dem Datenstrom, der über den Treiber 26 übertragen wird. Das überprägende Signal kann entweder eine Impulsfolge bei einer erhöhten Frequenz und/oder ein erhöhter Pegel sein. Sekundärseitig erhält die Freigabeeinheit 3 von dem Treiber 27 die über den Übertrager 1 übertragenen Signale. Wird dabei ein erhöhter Pegel und/oder eine erhöhte Frequenz erkannt, dann gibt die Freigabeeinheit 3 die Auslöseschaltung 5 frei und versetzt den Prozessor 2 in einen Zustand, um das Auslösesignal zu empfangen. Damit wird eine Signalredundanz erreicht, ohne eine zweiten Signalpfad zu verwenden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals, insbesondere für ein Rückhaltesystem, wobei die Vorrichtung einen Übertrager (1) aufweist, wobei an einer Primärseite (13) des Übertragers (1) eine erste Auswerteeinheit (8) und ein Auslösesignalgeber (9) angeordnet sind, wobei der Auslösesignalgeber (9) einen Auslösebefehl an die erste Auswerteeinheit (8) überträgt, die den Auslösebefehl in ein Auslösesignal umsetzt und über den Übertrager (1) überträgt, wobei an einer Sekundärseite (7) des Übertragers (1) eine zweite Auswerteeinheit (2) angeordnet ist, die das Auslösesignal empfängt und eine Auslöseschaltung (4) ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Primärseite (13) eine Redundanzeinheit (11) mit dem Auslösesignalgeber (9) verbindbar ist, wobei der Auslösesignalgeber (9) den Auslösebefehl an die Redundanzeinheit (11) überträgt, dass die Redundanzeinheit (11) den Auslösebefehl in ein Redundanzsignal umsetzt und dass an der Sekundärseite (7) eine Freigabeeinheit (3) angeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem Redundanzsignal die Auslöseschaltung (4) freigibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabeeinheit (3) mit der zweiten Auswerteeinheit (2) verbindbar ist, wobei die Freigabeeinheit (3) bei Empfang des Redundanzsignals die zweite Auswerteeinheit (2) in einen Zustand zum Empfang des Auslösesignals schaltet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Redundanzeinheit (11) den Auslösebefehl entweder in eine Frequenzumschaltung und/oder in eine Pegelumschaltung als das Redundanzsignal umsetzt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die erste und die zweite Auswerteeinheit (2, 8) Diagnose- und/oder Steuersignale über den Übertrager (1) übertragen werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auswerteeinheit (8) die Übertragung der Diagnose- und/oder Steuersignale für die Übertragung des Auslösesignals unterbricht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager (1) entweder induktiv oder kapazitiv oder optisch ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseschaltung (4) als wenigstens ein Zündkreis für wenigstens einen Airbag ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseschaltung (4) mit einem Gurtstraffer verbindbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Redundanzeinheit (11) einen Auslösebefehldetektor (14), einen Pulsgenerator (15) und/oder einen Pegelumschalter (17) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabeeinheit (3) einen Pulszähler (20), ein Monoflop (24), eine Zustandsschaltung (19) für die zweite Auswerteeinheit (2) und/oder einen Pegeldetektor (21) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärseite (13) in einer Lenksäule oder einem Fahrzeugboden und die Sekundärseite (7) in einem Lenkrad oder einem Fahrzeugsitz angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösesignalgeber (9) und die Redundanzeinheit (11) und/oder die erste Auswerteeinheit (8) in einem Gehäuse untergebracht sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager (1) eine Wicklung oder zwei Wicklungen aufweist, wobei die zwei Wicklungen entweder magnetisch gekoppelt oder entkoppelt sind.
DE10046695A 2000-09-21 2000-09-21 Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals Expired - Fee Related DE10046695B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10046695A DE10046695B4 (de) 2000-09-21 2000-09-21 Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals
US09/956,054 US6805375B2 (en) 2000-09-21 2001-09-20 Device for wireless transmission of a trigger signal
JP2001289789A JP2002197584A (ja) 2000-09-21 2001-09-21 トリガ信号のワイヤレス伝送のための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10046695A DE10046695B4 (de) 2000-09-21 2000-09-21 Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10046695A1 DE10046695A1 (de) 2002-05-02
DE10046695B4 true DE10046695B4 (de) 2005-02-17

Family

ID=7657028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10046695A Expired - Fee Related DE10046695B4 (de) 2000-09-21 2000-09-21 Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6805375B2 (de)
JP (1) JP2002197584A (de)
DE (1) DE10046695B4 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7394775B2 (en) * 2000-12-26 2008-07-01 Lear Corp. Distributed system and method for the remote acquisition of data in packets with a communication protocol which optimizes the transmission speed
DE10102995B4 (de) * 2001-01-24 2006-05-24 Robert Bosch Gmbh Datenbus für Rückhaltemittel in einem Fahrzeug
DE10259546A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals
US8125309B2 (en) * 2005-06-07 2012-02-28 Koninklijke Philips Electronics N.V. Fail-safe remote control
FR2888538B1 (fr) * 2005-07-13 2007-08-24 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de communication sans fil pour un arrangement modulable de sieges de vehicule.
US11040639B2 (en) 2018-05-04 2021-06-22 Lear Corporation Track assembly
US10906431B2 (en) 2018-05-04 2021-02-02 Lear Corporation Track assembly
US11040638B2 (en) 2018-05-04 2021-06-22 Lear Corporation Track assembly
US10882420B2 (en) 2019-03-08 2021-01-05 Lear Corporation Track assembly
US11358497B2 (en) 2018-05-04 2022-06-14 Lear Corporation Track system having a rolling member
US10926667B2 (en) 2018-05-04 2021-02-23 Lear Corporation Track assembly
US10562414B2 (en) 2018-05-04 2020-02-18 Lear Corporation Track assembly
DE102018126023A1 (de) 2018-10-19 2020-04-23 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Übertragungsvorrichtung, Lenksäulenanordnung, Fahrzeug und Verfahren zum Betrieb einer Übertragungsvorrichtung
US11225201B2 (en) 2018-12-10 2022-01-18 Lear Corporation Track assembly
US11440482B2 (en) 2018-12-10 2022-09-13 Lear Corporation Track assembly
US10855037B2 (en) 2018-12-17 2020-12-01 Lear Corporation Support assembly with a support member and a track assembly
US11117538B2 (en) 2018-12-17 2021-09-14 Lear Corporation Electrical assembly
US11613220B2 (en) 2018-12-17 2023-03-28 Lear Corporation Electrical assembly
US10950977B2 (en) 2018-12-18 2021-03-16 Lear Corporation Track assembly for a vehicle component
US11040653B2 (en) 2019-02-25 2021-06-22 Lear Corporation Track assembly
US11807142B2 (en) 2019-03-06 2023-11-07 Lear Corporation Electrical track assembly
US11299075B2 (en) 2019-03-06 2022-04-12 Lear Corporation Electrical assembly
US11463083B2 (en) 2019-10-04 2022-10-04 Lear Corporation Electrical system
US11323114B2 (en) 2019-10-04 2022-05-03 Lear Corporation Electrical system
US11634101B2 (en) 2019-10-04 2023-04-25 Lear Corporation Removable component system
US20210261170A1 (en) 2020-02-21 2021-08-26 Lear Corporation Track system with a support member
US11505141B2 (en) 2020-10-23 2022-11-22 Lear Corporation Electrical system with track assembly and support assembly

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616924A1 (de) * 1993-03-24 1994-09-28 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur drahtlosen Daten- und Energieübertragung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4087782A (en) * 1973-12-07 1978-05-02 Nippon Soken, Inc. Collision detecting system
US5636863A (en) * 1994-04-26 1997-06-10 Eaton Corporation Vehicle steering column control system
JP2000280856A (ja) * 1999-03-30 2000-10-10 Alps Electric Co Ltd エアバッグ制御装置
US6206416B1 (en) * 1999-10-01 2001-03-27 Trw Inc. Vehicle safety system
US6565119B2 (en) * 2001-07-11 2003-05-20 Trw Inc. Vehicle occupant safety apparatus with restraint communication bus and transformer connections

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0616924A1 (de) * 1993-03-24 1994-09-28 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur drahtlosen Daten- und Energieübertragung

Also Published As

Publication number Publication date
US20020167399A1 (en) 2002-11-14
JP2002197584A (ja) 2002-07-12
US6805375B2 (en) 2004-10-19
DE10046695A1 (de) 2002-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10046695B4 (de) Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals
EP1252044B1 (de) Vorrichtung zur daten- und/oder energieübertragung zu rückhaltemitteln in einem fahrzeug
DE10102995B4 (de) Datenbus für Rückhaltemittel in einem Fahrzeug
EP0895682B1 (de) Bussystem für die übertragung von nachrichten
EP1592583B1 (de) Vorrichtung zur drahtlosen übertragung eines auslösesignals
DE19622226C2 (de) Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen gegen unbefugten Betrieb
DE10046700C2 (de) Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung eines Auslösesignals für ein Rückhaltesystem
DE19941428A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO1997032755A1 (de) Verfahren zum auslösen eines rückhaltemittels in einem fahrzeug
EP2736770A1 (de) Energieversorgungsschaltung für elektrische komponenten
DE4207153C2 (de) Auslösevorrichtung für eine Fahrzeug-Sicherheitseinrichtung
DE4405708C2 (de) Kraftfahrzeug mit Diebstahlsicherung durch Motorstartblockierung
EP1191487B1 (de) Schliesssystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19539070C2 (de) Anordnung zum Ansteuern einer Auslösevorrichtung eines Rückhaltesystems
EP0642959A1 (de) Diebstahlsicherung für ein Kraftfahrzeug
DE10057917B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Zündkreisen für Rückhaltemittel
EP0773148B1 (de) Sicherungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102005031997A1 (de) Schließsystem, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102018219167A1 (de) Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE19705654A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erkennung der Anwesenheit eines Schlüssels
DE60005256T2 (de) Schutzvorrichtung für ein Autoradio
WO2024037992A1 (de) Ladesystem mit induktionsladevorrichtungen
WO2011054682A1 (de) Verfahren, steuergerät und aktuator zur sicherung eines kraftfahrzeugs
WO2004030997A1 (de) Vorrichtung zur ansteuerung von wenigstens einem rückhaltemittel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403