DE10047900C2 - Anordnung und Verfahren zur Messung von Hochfrequenzparametern einer elektronischen Schaltung mit angeschlossener Antenne - Google Patents
Anordnung und Verfahren zur Messung von Hochfrequenzparametern einer elektronischen Schaltung mit angeschlossener AntenneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur
Messung von Hochfrequenzparametern einer elektronischen
Schaltung mit angeschossener Antenne.
Im Allgemeinen werden elektronische Flachbaugruppen nach der
Herstellung auf Funktionsfähigkeit und Qualität geprüft, um
die Ausfallrate der endgültigen Produkte zu minimieren sowie
ein gefordertes Maß an Qualitätsparametern zu erfüllen. Bei
Flachbaugruppen die für den Einsatz in Funksende-/Funkemp
fangsgeräten, beispielsweise Bluetooth-Funkmodulen oder DECT-
Funkteilen, vorgesehen sind, werden dazu auch Hoch
frequenzparameter (HF-Parameter) wie die Sendeleistung und
Empfängerempfindlichkeit gemessen.
In der Regel werden diese Messungen an einem für den Sende-
/Empfangsvorgang notwendigen Sendeempfangsteil durchgeführt,
wobei dafür ein spezieller HF-Messpunkt vorgesehen ist, der
im Allgemeinen zu dem Punkt an dem eine Speisung der Antenne
mit Hochfrequenzsignalen erfolgt (Speisepunkt bzw. Antennen
fußpunkt) parallel geschaltet ist. Die Messung wird durchge
führt bevor die Flachbaugruppe mit der Antenne bestückt ist,
da nur während dieser Zeit die HF-Parameter gemessen werden
können. Diese Vorgehensweise ist notwendig, da nach Bestücken
der Flachbaugruppe mit der Antenne, die Empfängerempfindlich
keit nicht mehr messbar ist, weil durch die Antenne Störsig
nale empfangen werden, die sich dann zum Testsignal addieren
und es verfälschen, so dass die Empfindlichkeit nicht mehr
genau genug gemessen werden kann.
Diese Störsignale können beispielsweise durch eine Sendeleis
tungsmessung auf einer benachbarten Fertigungslinie verur
sacht werden.
Eine Alternative Methode ist aus der Fertigung bzw. Messung
von GSM-Geräten bekannt, bei der das Problem auftretender
Störsignale bei Antennenbestückter Flachbaugruppe, dadurch
umgangen wird, dass der im Allgemeinen bereits vorhandene für
den Anschluss einer externen Antenne - in Kraftfahrzeugen -
gedachte Umschalter genutzt wird.
Ein derartiger Umschalter wird in Bluetooth- und DECT-
Produkten jedoch nicht benötigt und würde zusätzliche Her
stellkosten verursachen.
Für das Bestücken nach dem Messen ist eine steckbare Antenne
erforderlich. Bei DECT Produkten werden daher im wesentlichen
druckkontaktierte Blechantennen verwendet, die während der
Endmontage, also nach dem Prüfen, eingesetzt werden.
Nachteilig an den steckbaren Drahtantennen ist, dass sie im
Bereich der Steckverbindung einen relativ großen Volumenbe
darf haben. Dieses Volumen steht jedoch gerade bei den Blue
tooth-Funkmodulen nicht zur Verfügung, da diese im Allgemei
nen für die Integration in bereits bekannte Endgeräte der Da
ten- bzw. Telekommunikation gedacht sind, und diese Integra
tion - insbesondere aus Designgründen - ohne merkliche Volu
menänderung der Endgeräte vonstatten gehen soll.
Daher werden beispielsweise die Antennen für Bluetooth-
Funkmodule, die für die Anwendung in einem Handy gedacht
sind, durch das im Gegensatz zu automatisierten Vorgängen
sehr kostenintensive manuelle Löten auf die Flachbaugruppe
angebracht.
Aus der US 5 997 134 A ist eine Anordnung zur Messung von
Hochfrequenzparametern einer elektronischen Schaltung bekannt,
bei der während der Messung statt einer Antenne ein
Adapter zur Signaleinspeisung angeschlossen ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es ein Ver
fahren und eine Anordnung anzugeben, die eine Messung von
Hochfrequenzparametern bei bereits angeschlossener Antenne
erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anord
nungsanspruchs 1 oder durch den Gegenstand des unabhängigen
Verfahrensanspruchs 10 gelöst.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
Die Anordnung zur Messung von Hochfrequenzparametern einer
elektronischen Schaltung mit angeschlossener Antenne gemäß
Anspruch 1, weist einen Speisepunkt der Antenne auf, der
durch ein erstes leitfähiges Leitungsstück elektrisch leitend
mit einem Massepotential verbunden ist, der Speisepunkt ist
des Weiteren durch ein zweites leitfähiges Leitungsstück mit
einem Funksende-/Funkempfangsmodul verbunden, wobei in einem
Abstand, der einem Viertel der Wellenlänge entspricht, ein
Messpunkt mit dem zweiten Leitungsstück elektrisch leitend
verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich kosten
günstige gedruckte integrierte (auf der Leiterplatte struktu
rierte) Antennen oder günstige gemäß SMD-Technologie ausges
taltete bestückbare Antenne bei mobilen Funksende-/Funkemp
fangsgeräten einzusetzen. Vor allem ist ein Anbringen dieser
Antennen auf eine Flachbaugruppe sowie Verbinden mit einem
Funksende-/Funkempfangsmodul bereits vor einer Prüfung der
Hochfrequenzparameter dieser Flachbaugruppe möglich, wobei
sich dies zusätzlich kostenmindernd auswirkt, da das Anbrin
gen der Antenne in dem gleichen Herstellungsschritt mit dem
Bestücken der Flachbaugruppe - unter Benutzung von "Standard-
Werkzeugen" - erfolgen kann.
Bei dem Verfahren zur Messung von Hochfrequenzparametern ei
ner elektronischen Schaltung mit angeschlossener Antenne ge
mäß Anspruch 10, wird die angeschlossene Antenne mit einem
Massepotential kurzgeschlossen, bei kurzgeschlossener Antenne
wird die Messung an einem Messpunkt, der eine λ/4-Transforma
tion des Kurzschlusses in einen Leerlauf gewährleistet,
durchgeführt und der Kurzschluss nach erfolgter Messung ent
fernt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich Hochfre
quenzparameter bei bereits auf der Flachbaugruppe angebrach
ter Antenne auszuführen. Wobei die dazu mit dem Massepotenti
al kurzgeschlossene Antenne die Messung der Hochfrequenzpara
meter nicht beeinflusst, da der Kurzschluss durch die λ/4-
Transformation wie ein Leerlauf wirkt.
Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der einzi
gen Figur dargestellt. Diese zeigt:
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Messung der Empfind
lichkeit
In der Figur ist auf einer Flachbaugruppe eines mobilen Funk
sende-/Funkempfangsgeräts, das nach dem Bluetooth-Standard
funktioniert, eine integrierten "inverted F-Antenne" A in
planerer Form dargestellt.
Ein erster (F-)Querleiter Q1 der Antenne A ist mit einer Mas
semetallisierungsfläche MASSE verbunden, während ein zweiter
(F-)Querleiter Q2, der den Speisepunkt der Antenne reali
siert, in eine Aussparung der Massefläche MASSE hineinragt,
d. h. im Vergleich zum ersten (F-)Querleiter Q1, um diesen
hineinragenden Anteil länger und im Gegensatz zu diesem nicht
mit der Massefläche MASSE verbunden ist.
Dagegen ist sowohl der erste (F-)Querleiter Q1 als auch der
zweite (F-)Querleiter Q2 mit dem der Massefläche MASSE gege
nüberliegend angeordneten Antennenarm (F-Längsleiter) elekt
risch leitend verbunden.
Auf dem in die Aussparung der Massefläche MASSE hineinragen
den Ende des zweites (F-)Querleiters Q2 ist eine erste ver
goldete Kontaktfläche (Speisepunkt) SP angebracht. Zwei wei
tere vergoldete Kontaktflächen (-Punkte) sind links und
rechts auf der Massefläche jeweils parallel zur ersten Kon
taktfläche aufgebracht.
Mit der ersten Kontaktfläche elektrisch leitend verbunden ist
der, insbesondere für die Empfindlichkeitsmessung, notwendige
Prüfpunkt MP, wobei die elektrische Verbindung durch einen
Leiter L in Innenlage realisiert ist, der einen Impedanzwert
von 50 Ω aufweist, wobei es besonders vorteilhaft ist den
Leiter L gemäß Triplate-Technologie auszugestalten, da in
diesem Fall der Leiter L in der Innenlage gut abgeschirmt
ist.
Prüfpunkt MP und erste Kontaktfläche sind einem eine Wellen
länge von λ/4 gewährleisteten Abstand angeordnet, d. h. bei
diesem Abstand wird eine Abzweigung zum Messpunkt MP gelegt,
so dass bis zum Messpunkt MP eine λ/4-Leitung realisiert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Folgenden anhand der
in der Figur dargestellten Anordnung mit der auf einer Lei
terplatine integrierten inverted-F-Antenne A erläutert, kann
aber an jeder beliebiger Antenneform angewendet werden.
Zu Beginn der Messung der Hochfrequenzparameter, insbesondere
der Empfindlichkeitsmessung, deren Ablauf hier nicht näher
erläutert wird, da sie in der Fachwelt bekannt ist, wird der
Antennenfußpunkt (Speisepunkt) SP mittels eines auf die drei
vergoldeten Kontaktflächen aufgelegten Kontaktsteifens KS
kurzgeschlossen, wobei letztlich eine vergoldete Kontaktflä
che auf der Massefläche MASSE genügen würde, jedoch aus Sym
metriegründen im dargestellten Fall zwei Kontaktflächen auf
der Massemetallisierung MASSE vergoldet sind.
Durch die Vergoldung der Kontakte ist für eine ausreichende
elektrische Verbindung, die den Kurzschluss gewährleistet,
allein durch Auflage des Kontaktstreifens KS möglich, da Gold
zum Einen einen sehr guten Leitwert aufweist und sich zum An
deren auf der Goldoberfläche keine elektrisch nicht leitende
Schicht bildet.
Durch den Kurzschluss wird verhindert, dass über die Antenne
A Störsignale in den Messaufbau eingespeist werden, da er die
evtl. auftretenden Störsignale direkt auf das Massepotential
(Massefläche) MASSE leitet, während durch eine λ/4-Transfor
mation, die auf den λ/4 Abstand des Triplate-Leiters L zu
rückzuführen ist, der Kurzschluss am Antennenfußpunkt SP in
einen Leerlauf an der Verzweigung zum HF-Messpunkt MP trans
formiert wird, so dass der Kurzschluss keinen Einfluss auf
den HF-Messpunkt MP hat.
Nach erfolgter Empfindlichkeitsmessung wird der Kontaktstrei
fen KS wieder entfernt und die Antenne bleibt nun über die 50
Ohm Leitung L an den Transceiver Tx/Rx angeschlossen.
Vorteilhaft bei dieser Anordnung und dem zugehörigen Verfah
ren ist, dass keine zusätzlichen Herstellkosten, da keine
Layoutänderung der Flachbaugruppe nötig ist, sondern ledig
lich eine zusätzliche λ/4-Leitung zwischen Antennenfußpunkt
MP und Abzweigung zum HF-Messpunkt MP gelegt werden muss. Ein
Messadapter muss ohnehin für jede Flachbaugruppe aufgebaut
werden
Des Weiteren kann mit dem Kurzschluss und der λ/4 Leitung ein
wesentlich höherer Parallelwiderstandswert zum Prüfpunkt MP
realisiert werden, so dass davon auszugehen ist, dass Messun
gen mit einer höheren Genauigkeit vorgenommen werden können.
so dass eine wesentlich geringere Empfängerempfindlichkeit
gemessen werden kann.
Eine Alternative zum Kurzschlussstreifen KS, eine mit mindes
tens zwei Kontaktspitzen versehene Einrichtung derart aufzu
setzen, dass jeweils eine Kontaktfläche durch eine durch eine
Spitze berührt wird, wobei die Kontaktspitzen elektrisch lei
tend verbunden sind, so dass nach Aufsetzen der Spitzen der
Kurzschluss realisiert ist.
Als eine weitere Alternative kann bereits bei dem, der Emp
findlichkeitsmessung vorangehenden, Layouten der Flachbau
gruppe ein elektrisch leitendes Leiterbahnstück von dem Spei
sepunkt SP zum Massepotential MASSE platziert werden, so dass
eine Auflage des Kurzschlussstreifens KS sowie die Vergoldung
der Kontaktflächen nicht erforderlich ist. Dieses Leiterbahn
stück muss dann nach erfolgter Empfindlichkeitsmessung aufge
trennt, beispielsweise durch Bohrung des Leitungsstücks (mit
Absaugen der Späne) oder durch Laser, werden. Ebenso ist es
denkbar einen "Null-Ohm-Wiederstand" bei der Bestückung vor
zusehen und nach der Messung zu entfernen.
Im Vergleich zum aufgelegten Kurzschlussleiter KS weist diese
Methode naturgemäß die bessere Leitfähigkeit auf, da erhöhte
(Übergangs-)Widerstände an den Berührungspunkten entfallen
und zudem, dass Erfordernis wegfällt, den Kurzschlussleiter
punktgenau aufzusetzen. Im Gegensatz zum Aufsetzen des Kurz
schlussleiters, welches einen eine ausreichende elektrische
Verbindung gewährleisten Druck erfordert, wird bei dieser
Weiterbildung eine geringere mechanische Belastung der Flach
baugruppe erreicht. Letztlich hat diese Weiterbildung zudem
noch den Vorteil, dass bereits vorhanden Werkzeuge (Bohrer)
bzw. Hilfsmittel Verwendung finden, so dass noch eine weitere
Kostenreduktion erzielt wird.
Claims (13)
1. Anordnung zur Messung von Hochfrequenzparametern einer e
lektronischen Schaltung mit folgenden Merkmalen:
- - An die elektronische Schaltung ist eine Antenne (A) an geschlossen,
- - ein Speisepunkt (SP) der Antenne (A) ist durch ein ers tes leitfähiges Leitungsstück (KS) elektrisch leitend mit einem Massepotential (MASSE) verbunden,
- - der Speisepunkt (SP) ist durch ein zweites leitfähiges Leitungsstück (L) mit einem Funksende-/Funkempfangsmodul (Tx/Rx) verbunden, wobei in einem Abstand ausgehend vom Speisepunkt (SP), der einem Viertel der Wellenlänge (λ/4) entspricht, ein Messpunkt (MP) mit dem zweiten Leitungsstück (L) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Leitungsstück (L) derart ausgestaltet ist,
dass es einen Impedanzwert von 50 Ω aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Leitungsstück (L) derart angeordnet ist,
dass es in der Leiterplatte der Flachbaugruppe zumindest
teilweise in Innenlage verläuft.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass das zweite Leitungsstück (L) zumindest
für einen Teil seiner Länge gemäß Triplate-Technologie
ausgestaltet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass das erste Leitungsstück (KS) als Kurz
schlussstreifen ausgestaltet ist, der die elektrisch lei
tende Verbindung durch Auflage auf dem Speisepunkt (SP)
und mindestens einem Punkt auf dem Massepotential (MASSE)
realisiert.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der die Auflagefläche des Speisepunktes (SP) und des Auf
lagepunktes des Massepotentials (MASSE) vergoldet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass das erste Leitungsstück (KS) als soge
nannter "Null-Ohm-Wiederstand" zwischen dem Speisepunkt
(SP) und dem Massepotential (MASSE) ausgestaltet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Leitungsstück (KS) eine Einrich
tung mit mindestens zwei Kontaktspitzen ist, derart aus
gestaltet, dass bei Auflage der Einrichtung jeweils eine
Kontaktfläche durch eine Spitze berührt wird, wobei die
Kontaktspitzen elektrisch leitend verbunden sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass das erste Leitungsstück (KS) als Lei
terbahn zwischen dem Speisepunkt (SP) und dem Massepoten
tial (MASSE) ausgestaltet ist.
10. Verfahren zur Messung von Hochfrequenzparametern einer e
lektronischen Schaltung, unter Verwendung einer Anordnung
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden
Merkmalen:
- - An die elektronische Schaltung wird eine Antenne ange schlossen,
- - die angeschlossene Antenne (A) wird mit einem Massepo tential (MASSE) kurzgeschlossen,
- - die Messung wird an einem Messpunkt (MP), der eine λ/4- Transformation des Kurzschlusses in einen Leerlauf ge währleistet, durchgeführt,
- - der Kurzschluss wird nach erfolgter Messung entfernt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Leitungsstück (L) zumindest teilweise nach der
Triplate-Technologie abgeschirmt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, dass
der Kurzschluss durch Auflage eines Kurschlussstreifens (KS) auf den Speisepunkt (SP) und das Massepotential (MASSE) erfolgt,
der Kurzschluss nach der Messung durch Entfernen des Kurz schlussstreifens (KS) entfernt wird.
der Kurzschluss durch Auflage eines Kurschlussstreifens (KS) auf den Speisepunkt (SP) und das Massepotential (MASSE) erfolgt,
der Kurzschluss nach der Messung durch Entfernen des Kurz schlussstreifens (KS) entfernt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, dass
der Kurzschluss durch ein Leitungsstück vom Speisepunkt (SP) zum Massepotential (MASSE) realisiert wird,
der Kurzschluss nach der Messung durch Auftrennen des Lei tungsstücks entfernt wird.
der Kurzschluss durch ein Leitungsstück vom Speisepunkt (SP) zum Massepotential (MASSE) realisiert wird,
der Kurzschluss nach der Messung durch Auftrennen des Lei tungsstücks entfernt wird.
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DE2001102752 DE10102752A1 (de) | 2000-09-27 | 2001-01-22 | Anirdnung und Verfahren zur Messung von Hochfrequenzparametern einer elektronischen Schaltung mit angeschlossener Antenne |
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DE2000147900 DE10047900C2 (de) | 2000-09-27 | 2000-09-27 | Anordnung und Verfahren zur Messung von Hochfrequenzparametern einer elektronischen Schaltung mit angeschlossener Antenne |
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DE10047900A1 DE10047900A1 (de) | 2002-05-02 |
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---|---|---|---|---|
DE10124766C1 (de) * | 2001-05-21 | 2003-05-15 | Siemens Ag | Leiterplatte in Lagenaufbau zur Aufnahme einer Antenne und Verfahren zur Erzeugung einer Leiterplatte in Lagenaufbau zur Aufnahme einer Antenne |
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---|---|---|---|---|
US599731A (en) * | 1898-03-01 | Chin-support and eye-closer for the dead |
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- 2000-09-27 DE DE2000147900 patent/DE10047900C2/de not_active Expired - Fee Related
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US599731A (en) * | 1898-03-01 | Chin-support and eye-closer for the dead |
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