DE10047366A1 - Strahlungsdetektor - Google Patents
StrahlungsdetektorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Strahlungsdetektor für ein Röntgengerät, aufweisend eine zur Abtastung einer Detektorfläche (DF 1, DF 2) vorgesehene Detektorzeile (2, 2', 30, 40, 50), welche eine oder mehrere wenigstens im Wesentlichen zueinander parallele, mehrere nebeneinander angeordnete Detektorelemente (20, 31, 41, 53) aufweisende Pixelzeilen (51, 52) umfasst, wobei die Fläche der Detektorzeile (2, 2', 30, 40, 50) kleiner als die Detektorfläche (DF 1, DF 2) ist und die Detektorzeile (2, 2', 30, 40, 50) derart flächenhaft bewegbar und während der Bewegung derart mehrmals auslesbar ist, dass die Detektorfläche (DF 1, DF 2) wenigstens im Wesentlichen flächendeckend abtastbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlungsdetektor für ein Rönt
gengerät.
Die Aufgabe eines Strahlungsdetektors der eingangs genannten
Art besteht im Wesentlichen darin, die von einer Röntgen
strahlenquelle ausgehende und beim Durchtritt durch ein Un
tersuchungsobjekt geschwächte Röntgenstrahlung in ein sicht
bares Bild bzw. elektrische Signale umzuwandeln. Die elektri
schen Signale können wiederum durch ein geeignetes Bildverar
beitungsgerät, beispielsweise mittels eines Monitors, als ein
sichtbares Bild dargestellt werden.
Derartige Strahlungsdetektoren umfassen in an sich bekannter
Weise eine Matrix von Detektorelementen. Nachteilig an her
kömmlichen großflächigen und hochauflösenden Strahlungsdetek
toren ist deren relativ hohe Anzahl von Detektorelementen und
die dadurch entstehenden relativ hohen Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Strah
lungsdetektor der eingangs genannten Art derart auszuführen,
dass dessen Herstellungskosten reduziert sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen
Strahlungsdetektor für ein Röntgengerät, aufweisend ein zur
Abtastung einer Detektorfläche vorgesehene Detektorzeile,
welche eine oder mehrere, wenigstens im Wesentlichen zueinan
der parallele, mehrere nebeneinander angeordnete Detektorele
mente aufweisende Pixelzeilen umfasst, wobei die Fläche der
Detektorzeile kleiner als die Detektorfläche ist und die De
tektorzeile derart flächenhaft bewegbar und während der Bewe
gung derart mehrmals auslesbar ist, dass die Detektorfläche
wenigstens im Wesentlichen flächendeckend abtastbar ist. Ein
erfindungsgemäßer Strahlungsdetektor weist somit eine geringere
Anzahl von Detektorelementen zur Abtastung einer Detek
torfläche als ein herkömmlicher und großflächiger Strahlungs
detektor mit derselben Detektorfläche auf und kann folglich
kostengünstiger hergestellt werden.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, den erfindungsgemäßen
Strahlungsdetektor derartig auszuführen, dass die Detek
torfläche wenigstens im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet
ist, die Länge der Detektorzeile wenigstens gleich dem Radius
der Detektorfläche ist und die Detektorzeile sich um eine zu
der Detektorfläche wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig
stehenden Achse dreht. Vorteilhaft ist dabei, dass die Bewe
gung des erfindungsgemäßen Strahlungsdetektors kontinuierlich
und somit frei von Beschleunigungs- und Abbremsvorgängen ver
laufen kann.
Wenn nach einer Variante der Erfindung der Strahlungsdetektor
derart ausgeführt ist, dass die Detektorfläche wenigstens im
Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, die Länge der De
tektorzeile kleiner als der Radius der Detektorfläche ist und
die Detektorzeile eine Drehbewegung um eine zu der Detektor
fläche wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig stehenden Ach
se mit einer überlagerten linearen Bewegung wenigstens im We
sentlichen rechtwinklig zum Umfang der Detektorfläche aus
führt, kann die Anzahl der Detektorelemente und somit die
Herstellungskosten nochmals reduziert werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass
die Detektorzeile mehrere, wenigstens im Wesentlichen zuein
ander parallele Pixelzeilen umfasst, wobei die Detektorele
mente einer Pixelzeile gegenüber den Detektorelementen der
nächstgelegenen Pixelzeile um ein Maß versetzt angeordnet
sind. Dadurch kann die Auflösung des mit einem erfindungsge
mäßen Strahlungsdetektors gewonnenen Röntgenbildes in vor
teilhafter Weise erhöht werden.
Eine bessere Auflösung des mit einem erfindungsgemäßen Strah
lungsdetektors gewonnenen Röntgenbildes kann durch eine wei
tere Variante der Erfindung erreicht werden, wenn jede Pixel
zeile relativ zu jeder anderen Pixelzeile um ein Maß versetzt
angeordnet ist, so dass eine sogenannte Subpixelauflösung
möglich ist.
Eine noch bessere Auflösung des mit einem erfindungsgemäßen
Strahlungsdetektors gewonnenen Röntgenbildes kann auch durch
eine weitere Variante der Erfindung erreicht werden, wenn das
Maß, um das die Pixelzeilen gegeneinander versetzt angeordnet
sind, wenigstens im Wesentlichen gleich dem Kehrwert der An
zahl der Pixelzeilen multipliziert mit der Detektorelemen
tenbreite ist.
Eine bessere Auflösung des mit einem erfindungsgemäßen Strah
lungsdetektor gewonnenen Röntgenbildes kann auch durch eine
weitere Variante der Erfindung erreicht werden, wenn die Er
findung so ausgeführt ist, dass die Detektorzeile zwischen
zwei Auslesevorgängen um einen Bruchteil der flächenhaften
Ausdehnung eines Detektorelementes bewegt wird.
Um ein relativ schnelles Auslesen der Detektorelemente und
somit eine relativ kurze Aufnahmezeit zu ermöglichen, sehen
Varianten der Erfindung vor, dass die Detektorelemente Fest
körperdetektorelemente oder Gasdetektorelemente sind. Die
Festkörperdetektorelemente können dabei amorphes Silizium,
amorphes Selen, Gadoliniumoxid-Keramik oder Ultra Fast Cera
mics (UFC) und die Gasdetektorelemente können Xenon umfassen.
Ausführungsbeispiele sind in den beigelegten schematischen
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise geschnittener Darstellung eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Strah
lungsdetektors,
Fig. 2 eine Draufsicht des in der Fig. 1 dargestell
ten erfindungsgemäßen Strahlungsdetektors,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Variante eines erfin
dungsgemäßen Strahlungsdetektors, und
Fig. 4 bis 6 solche Betriebsarten des erfindungsgemäßen
Strahlungsdetektors veranschaulichende Schau
bilder, die eine Erhöhung der Auflösung von
mittels des erfindungsgemäßen Strahlungsdetek
tors aufgenommener Röntgenbilder ermöglicht.
Der in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Strahlungsde
tektor weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles
ein Detektormodul DM 1 der Länge L mit einer Detektorzeile 2
der Länge 1 auf. Die Detektorzeile 2 umfasst im Falle des
vorliegenden Ausführungsbeispieles eine Pixelzeile, die meh
rere, in Richtung der Längsachse der Pixelzeile nebeneinander
angeordnete und amorphes Silizium umfassende Detektorelemente
20 aufweist. Die lichtempfindliche Oberfläche der Detektor
zeile 2 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles
mit einer lichtdurchlässigen Schicht 3, z. B. Glas, abgedeckt.
Eine Röntgenleuchtstoffschicht 4 schließt an die lichtdurch
lässige Schicht 3 an, wobei die Röntgenleuchtstoffschicht 4
auf einen für Röntgenstrahlung transparenten Träger 5 aufge
tragen ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles
ist der Träger 5 aus Aluminium ausgebildet und die Röntgen
leuchtstoffschicht 4 umfasst im Wesentlichen Cäsiumjodid.
Die Detektorzeile 2, die lichtdurchlässige Schicht 3, die
Röntgenleuchtstoffschicht 4 und der Träger 5 sind von einem
Gehäuse 6 umgeben, das gleichzeitig das Gehäuse 6 des Detek
tormoduls DM 1 ist. Zumindest diejenige Wandung des Gehäuses
6, die sich zwischen dem Träger 5 und einem Untersuchungsob
jekt 11 befindet, ist aus einem für Röntgenstrahlung transpa
renten Material gebildet.
Das Detektormodul DM 1 ist auf einer der Detektorzeile 2 zu
gewandten Seite mittig an einer Spindel 7 angeordnet, die
wiederum von einem in der Fig. 1 schematisch gezeichneten E
lektromotor 8 angetrieben wird. Der Elektromotor 8 ist wie
derum an einem hohlzylinderförmigen Gehäuse 9 angeordnet,
dessen Innendurchmesser größer als die Länge L des Detektor
moduls DM 1 ist. Das Gehäuse 9 ist derart ausgebildet, dass
es das Detektormodul DM 1 und den Elektromotor 8 umschließt
und wenigstens seine, dem Träger 5 des Detektormoduls DM 1
zugewandten Wandung aus einem für Röntgenstrahlung transpa
renten Material ausgebildet ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des in der Fig. 1 darge
stellten und oben stehend beschriebenen Strahlungsdetektors.
Das Detektormodul DM 1 und somit die Detektorzeile 2 wird
durch den in der Fig. 1 dargestellten Elektromotor 8 im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit einer Winkelge
schwindigkeit ω1 gegen den Uhrzeigersinn um eine Achse, die
mit einer Längsachse LA der in der Fig. 1 gezeigten Spindel 7
übereinstimmt, gedreht. Die Detektorzeile 2 kann auch im Uhr
zeigersinn gedreht werden. Durch die Drehung der Detektorzei
le 2 wird eine wenigstens im Wesentlichen kreisförmige, in
der Fig. 2 schraffiert dargestellte Detektorfläche DF 1 mit
einem Durchmesser, der der Länge 1 der Detektorzeile 2 ent
spricht, überstrichen.
Ein von einer in der Fig. 1 schematisch angedeuteten Röntgen
strahlungsquelle 10 ausgehendes und beim Durchtritt durch ein
Untersuchungsobjekt 11 geschwächtes Röntgenstrahlenbündel 12,
dessen Randstrahlen in der Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet
sind, tritt durch die für Röntgenstrahlung transparenten Wan
dungen des Gehäuses 9 und des Gehäuses 6 und gelangt zu dem
Detektormodul DM 1. Hier trifft das geschwächte Röntgenstrah
lenbündel 12 auf die Röntgenleuchtstoffschicht 4 auf und wird
in ein optisches Bild umgewandelt. Das optische Bild wird
wiederum durch die Detektorelemente 20 der Detektorzeile 2 in
elektrische Signale umgewandelt. Bei geeigneter Wahl der Winkelgeschwindigkeit
w1 und der Auslesegeschwindigkeit des wie
derholten Auslesevorganges der Detektorzeile 2 kann die ge
samte Detektorfläche DF 1 bei einer Drehung der Detektorzeile
2 um wenigstens 180° im Wesentlichen wenigstens einmal flä
chendeckend abgetastet werden.
Die von der Detektorzeile 2 erzeugten elektrischen Signale
können mittels eines die jeweils erforderliche Polzahl auf
weisenden Kontaktteils 13, das mit der Detektorzeile 2 elekt
risch leitend verbunden ist, einer entsprechenden, nur sche
matisch dargestellten Schleifringeinrichtung 14, die an dem
Gehäuse 9 elektrisch isolierend angeordnet ist, und mittels
einer elektrischen Leitung 15 einem Bildverarbeitungsgerät 16
zugeführt werden.
Das Bildverarbeitungsgerät 16 steuert u. a. die für, die Erzeu
gung eines sichtbaren Bildes nötigen Auslesevorgänge der De
tektorzeile 2. Das Bildverarbeitungsgerät 16 aufbereitet,
speichert und verstärkt außerdem die durch die Auslesevorgän
ge entstehenden elektrischen Signale. Die verarbeiteten e
lektrischen Signale können, z. B. als Videosignal, über eine
elektrische Leitung 17 einem Monitor 18 zugeführt werden.
In der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Strahlungsdetektors als Draufsicht schematisch
dargestellt. Wenn folgend nicht anders beschrieben, sind Be
standteile des in der Fig. 3 gezeigten Strahlungsdetektors,
welche mit Bestandteilen des in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Strahlungsdetektors weitgehend bau- und funktionsgleich sind,
mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das Detektormodul DM 2 des in der Fig. 3 dargestellten Strah
lungsdetektors umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungs
beispieles eine Detektorzeile 2' mit einer Pixelzeile, die in
nicht dargestellter Weise mehrere, in Richtung der Längsachse
der Pixelzeile nebeneinander angeordnete und amorphes Silizi
um aufweisende Detektorelemente umfasst.
Der Strahlungsdetektor weist eine wenigstens im Wesentlichen
kreisförmige Detektorfläche DF 2 mit Radius R, der größer
als die Länge 1' der Detektorzeile 2' ist, auf. Die Detektor
zeile 2' ist radial bezüglich des Mittelpunktes M der Detek
torfläche DF 2 ausgerichtet. Es wird von einem in der Fig. 3
schematisch angedeuteten Antrieb 21 derart bewegt, dass es
eine Drehbewegung mit einer Winkelgeschwindigkeit ω2 um eine
zu der Detektorfläche DF 2 wenigstens im Wesentlichen recht
winklig stehenden Achse mit einer überlagerten linearen Bewe
gung mit Geschwindigkeit v1 wenigstens im Wesentlichen recht
winklig zum Umfang der Detektorfläche DF 2 ausführt. Die Ach
se geht durch den Mittelpunkt M der Detektorfläche DF 2.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles beginnt die
Bewegung, wenn sich die Detektorzeile 2' relativ zur Detek
torfläche DF 2 mit ihrer vom Mittelpunkt weiter entfernten
Ende wenigstens im Wesentlichen am Umfang der Detektorfläche
DF 2 positioniert ist (vgl. Position I in der Fig. 3). Die
Drehbewegung erfolgt gegen den Uhrzeigersinn und die lineare
Bewegung ist in radialer Richtung auf den Mittelpunkt M der
Detektorfläche DF 2 gerichtet. Dadurch bewegt sich die Detek
torzeile 2' auf einer Spirale, die in der Fig. 3 strichliert
gezeichnet ist, zum Mittelpunkt M der Detektorfläche DF 2.
Bei einer geeigneten Wahl der Winkelgeschwindigkeit ω2 und
der Geschwindigkeit v1, sowie der Auslesegeschwindigkeit des
wiederholten Auslesevorgangs der Detektorzeile 2' während ei
ner Röntgenaufnahme, kann die gesamte Detektorfläche DF 2 we
nigstens im Wesentlichen flächendeckend abgetastet werden.
Die Bewegung ist zu Ende, wenn sich die Detektorzeile 2' we
nigstens im Wesentlichen in der Mitte der Detektorfläche DF 2
befindet (vgl. Position II in der Fig. 3).
Die Detektorzeile 2' kann sich auch im Uhrzeigersinn drehen
und/oder eine lineare Bewegung ausführen, die vom Mittelpunkt
M der Detektorfläche DF 2 wegzeigt. Andere Bewegungsarten
sind ebenfalls vorstellbar, sofern sie wenigstens im Wesent
lichen eine vollständige Abtastung der Detektorfläche DF 2
gewährleisten.
Des weiteren können die Detektorzeilen 2, 2' auch Längen 1,
1' aufweisen, die kleiner als der Durchmesser und größer als
der Radius R der Detektorflächen DF 1, DF 2 sind. Bei geeig
neter Wahl einer Drehachse, die wenigstens im Wesentlichen
rechtwinklig zu den Detektorflächen DF 1, DF 2 ist, können
die Detektorzeile 2, 2' bei einer Drehung um diese Achse um
wenigstens 360° wenigstens einmal die Detektorflächen DF 1,
DF 2 wenigstens im Wesentlichen flächendeckend abtasten.
Die Fig. 4 zeigt schematisch ein Beispiel, wie mit einer ge
eigneten Bewegung und einer geeigneten Auslesegeschwindigkeit
des wiederholten Auslesevorgangs einer Detektorzeile 30 wäh
rend einer Röntgenaufnahme die Auflösung eines mit einem er
findungsgemäßen Strahlungsdetektors aufgenommenen Röntgenbil
des erhöht werden kann.
Die Fig. 4 zeigt schematisch die Detektorzeile 30 eines er
findungsgemäßen Strahlungsdetektors. Die Detektorzeile 30 um
fasst eine Pixelzeile, die mehrere, in Richtung der Längsach
se der Pixelzeile nebeneinander angeordnete und amorphes Si
lizium umfassende Detektorelemente 31 aufweist. Die Detektor
zeile 30 bewegt sich wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig
zu ihrer Längsseite mit einer Geschwindigkeit v2. Die Ausle
segeschwindigkeit des Auslesevorgangs der Detektorzeile 30
ist so gewählt, dass sich die Detektorzeile 30 zwischen zwei
Auslesevorgängen um einen Bruchteil, im Falle des vorliegen
den Ausführungsbeispieles um die Hälfte der Detektorelemen
tenbreite b eines Detektorelementes 31, bewegt (vgl. Position
III und Position IV in der Fig. 4, wobei die Detektorzeile 30
für Position IV strichliert gezeichnet ist).
Dadurch werden Teilflächen 32 der Detektorfläche, wie z. B.
die in der Fig. 4 schraffiert gezeigte Teilfläche 32, mehr
mals abgetastet. Der Flächeninhalt dieser Teilflächen 32 ist
im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wenigstens im
Wesentlichen halb so groß, im Allgemeinen kleiner, als der
Flächeninhalt einer Teilfläche, die von einem Detektorelement
31 nur einmal abgetastet wird. Folglich kann durch eine ge
eignete Signalverarbeitung, die beispielsweise eine Modifika
tion bekannter und für konventionelle Strahlungsdetektoren
entwickelte Signalverarbeitungsverfahren ist, der von der De
tektorzeile 30 erzeugten elektrischen Signale ein Röntgenbild
mit einer höheren Auflösung hergestellt werden, als wenn jede
Teilfläche der Detektorfläche nur einmal abgetastet wird.
Eine nochmals verbesserte Auflösung des Röntgenbildes kann
beispielsweise erreicht werden, wie in der Fig. 5 schematisch
dargestellt, wenn sich die Detektorzeile 40 eines erfindungs
gemäßen Strahlungsdetektors wenigstens im Wesentlichen recht
winklig mit einer Geschwindigkeit v3 und parallel mit einer
Geschwindigkeit v4 zu der Längsseite der Detektorzeile 40 be
wegt. Die Detektorzeile 40 umfasst eine Pixelzeile, die meh
rere, in Richtung der Längsachse der Pixelzeile nebeneinander
angeordnete und amorphes Silizium umfassende Detektorelemente
41 aufweist.
Die Auslesegeschwindigkeit des Auslesevorgangs der Detektor
zeile 40 und die Geschwindigkeiten v3 und v4 sind so gewählt,
dass sich die Detektorzeile 40 zwischen zwei Auslesevorgängen
um einen Bruchteil, im Falle des vorliegenden Ausführungsbei
spieles jeweils wenigstens im Wesentlichen um die Hälfte, der
Detektorelementenbreite b eines Detektorelementes 41 recht
winklig und parallel zu seiner Längsachse bewegt (vgl. Posi
tion V und Position VI in der Fig. 5, wobei die Detektorzeile
40 für Position VI strichliert gezeichnet ist). Dadurch wer
den Teilflächen 42 wie z. B. die in der Fig. 5 schraffiert ge
zeigte Teilfläche 42, mehrmals abgetastet. Der Flächeninhalt
dieser Teilflächen 42 entspricht im Falle des vorliegenden
Ausführungsbeispiels wenigstens im Wesentlichen ein Viertel
des Flächeninhaltes einer Teilfläche, die von einem Detektor
element 41 nur einmal abgetastet wird, bzw. ist im Allgemei
nen kleiner als der Flächeninhalt einer von einem Detektor
element 41 nur einmal abgetasteten Teilfläche. Folglich kann
durch eine geeignete Signalverarbeitung, die beispielsweise
eine Modifikation bekannter und für konventionelle Strah
lungsdetektoren entwickelte Signalverarbeitungsverfahren ist,
der von der Detektorzeile 40 erzeugten elektrischen Signale
ein Röntgenbild mit einer höheren Auflösung hergestellt wer
den, als wenn jede Teilfläche der Detektorfläche nur einmal
abgetastet wird.
Eine weitere Möglichkeit, eine höhere Auflösung eines mit ei
nem erfindungsgemäßen Strahlungsdetektor gewonnenen Röntgen
bildes zu erhalten, ist schematisch in der Fig. 6 gezeigt.
Der Strahlungsdetektor weist eine Detektorzeile 50, die in
der Fig. 6 nur Ausschnittsweise gezeichnet ist, mit im Falle
des vorliegenden Ausführungsbeispieles zwei versetzte wenigs
tens im Wesentlichen zueinander parallele Pixelzeilen 51 und
52 auf. Jede Pixelzeile 51, 52 umfasst mehrere nebeneinander
liegende, in Richtung der Längsachse der Pixelzeilen 51, 52
angeordnete und amorphes Silizium umfassende Detektorelemente
53. Die Detektorelemente 53 einer Pixelzeile 51, 52 sind ge
genüber den Detektorelementen 53 der anderen Pixelzeile 51,
52 um wenigstens im Wesentlichen die Hälfte der Detektorele
mentenbreite b eines Detektorelements 53 versetzt angeordnet.
Die Detektorzeile 50 bewegt sich wenigstens im Wesentlichen
rechtwinklig zu ihrer Längsseite mit einer Geschwindigkeit
v5. Die Auslesegeschwindigkeit des Auslesevorgangs der Detek
torzeile 50 ist so gewählt, dass sich die Detektorzeile 50
zwischen zwei Auslesevorgängen um wenigstens im Wesentlichen
die Hälfte der Detektorelementenbreite b bewegt. Dadurch wer
den Teilflächen 54 der Detektorfläche von Detektorelementen
53 beider Pixelzeilen 51, 52 abgetastet. Diese Teilflächen 54
haben im Allgemeinen einen kleineren Flächeninhalt als eine
Teilfläche der Detektorfläche, die von nur einem Detektorele
ment 53 nur einmal abgetastet wird. Folglich kann durch eine
geeignete Signalverarbeitung, die beispielsweise eine Modifi
kation bekannter und für konventionelle Strahlungsdetektoren
entwickelte Signalverarbeitungsverfahren ist, der von der De
tektorzeile 50 erzeugten elektrischen Signale ein Röntgenbild
mit einer höheren Auflösung hergestellt werden, als wenn jede
Teilfläche der Detektorfläche nur einmal abgetastet wird.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist die Teil
fläche 54 in der Fig. 6 schraffiert dargestellt und ent
spricht wenigstens im Wesentlichen ein Viertel des Flächenin
haltes eines flächenhaften Detektorelementes 53.
Die Detektorzeile 50 kann auch mehr als zwei parallele Pixel
zeilen 51, 52 aufweisen, wobei die Detektorelemente 53 einer
Pixelzeile 51, 52 gegenüber den Detektorelementen 53 der
nächstgelegenen Pixelzeile 51, 52 um eine Maß versetzt ange
ordnet sind. Diese Maß kann von einer Pixelzeile 51, 52 zur
anderen Pixelzeile 51, 52 verschieden sein oder vorzugsweise
wenigstens im Wesentlichen gleich dem Kehrwert der Anzahl der
Pixelzeilen 51, 52 multipliziert mit der Detektorelemen
tenbreite b sein.
Des weiteren kann jede Pixelzeile 51, 52 der Detektorzeile 50
relativ zu jeder anderen Pixelzeile 51, 52 versetzt angeord
net sein. Durch geeignete Wahl der Bewegung der Detektorzeile
50 und der Auslesegeschwindigkeit kann somit eine weitere Er
höhung der Auflösung eines mit einem erfindungsgemäßen Strah
lungsdetektor gewonnenen Röntgenbildes erreicht werden. Folg
lich kann durch eine geeignete Signalverarbeitung, die bei
spielsweise eine Modifikation bekannter und für konventionel
le Strahlungsdetektoren entwickelte Signalverarbeitungsver
fahren ist, der von der Detektorzeile 50 erzeugten elektri
schen Signale ein Röntgenbild mit einer höheren Auflösung
hergestellt werden, als wenn jede Teilfläche der Detektorflä
che nur einmal abgetastet wird.
Die Detektorflächen DF 1, DF 2, eines erfindungsgemäßen
Strahlungsdetektors können auch nicht-kreisförmige Flächen
formen, wie z. B. wenigsten im Wesentlichen quadratische oder
rechteckige Flächenformen, aufweisen.
Die Detektorzeile 2 der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Detek
tormodule DM 1, DM 2 können auch mehrere, wenigstens im We
sentlichen parallele Pixelzeilen aufweisen, die auch zueinan
der versetzt angeordnet sein können. Insbesondere können die
se Pixelzeilen um ein Maß versetzt angeordnet sein, das we
nigstens im Wesentlichen gleich dem Kehrwert der Anzahl der
Pixelzeilen multipliziert mit der Detektorelementenbreite b
ist. Außerdem kann jede Pixelzeile relativ zu jeder anderen
Pixelzeile versetzt angeordnet sein. Ferner können die Detek
torzeilen 2, 2' der Detektormodule DM 1, DM 2 auch Bewegun
gen, wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, zur Erhöhung der
Auflösung von mit den Detektorzeilen 2, 2' hergestellten
Röntgenbildern ausführen.
Der in der Fig. 1 gezeigte Elektromotor 8 ist nur exempla
risch zu verstehen. Es sind auch andere Antriebsformen zum
Antrieb der Detektorzeile 2, wie beispielsweise hydraulische
Antriebe, denkbar.
Des weiteren sind auch Nicht-Drehbewegungen zur flächenhaften
Überstreichung der Detektorfläche DF 1, DF 2 denkbar.
Ferner können beispielsweise die Detektorelemente 20, 31, 41,
53 auch Festkörperdetektorelemente, die z. B. amorphes Selen,
Gadoliniumoxid-Keramik oder Ultra Fast Ceramics (UFC) umfas
sen, oder Gasdetektorelemente, die z. B. Xenon aufweisen,
sein.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind im Übrigen nur ex
emplarisch zu verstehen.
Claims (10)
1. Strahlungsdetektor für ein Röntgengerät, aufweisend eine
zur Abtastung einer Detektorfläche (DF 1, DF 2) vorgesehene
Detektorzeile (2, 2', 30, 40, 50), welche eine oder mehrere,
wenigstens im Wesentlichen zueinander parallele, mehrere ne
beneinander angeordnete Detektorelemente (20, 31, 41, 53)
aufweisende Pixelzeilen (51, 52) umfasst, wobei die Fläche
der Detektorzeile (2, 2', 30, 40, 50) kleiner als die Detek
torfläche (DF 1, DF 2) ist und die Detektorzeile (2, 2', 30,
40, 50) derart flächenhaft bewegbar und während der Bewegung
derart mehrmals auslesbar ist, dass die Detektorfläche (DF 1,
DF 2) wenigstens im Wesentlichen flächendeckend abtastbar
ist.
2. Strahlungsdetektor nach Anspruch 1, bei welchem die Detek
torfläche (DF 1) wenigstens im Wesentlichen kreisförmig aus
gebildet ist, die Länge (1) der Detektorzeile (2) wenigstens
gleich dem Radius der Detektorfläche (DF 2) ist und die De
tektorzeile (2) sich um eine zu der Detektorfläche (DF 1) we
nigstens im Wesentlichen rechtwinklig stehenden Achse (LA)
dreht.
3. Strahlungsdetektor nach Anspruch 1, bei welchem die Detek
torfläche (DF 2) wenigstens im Wesentlichen kreisförmig aus
gebildet ist, die Länge (1) der Detektorzeile (2') kleiner
als der Radius (R) der Detektorfläche (DF 2) ist und die De
tektorzeile (2') eine Drehbewegung um eine zu der Detektor
fläche (DF 2) wenigstens im Wesentlichen rechtwinklig stehen
den Achse mit einer überlagerten linearen Bewegung wenigstens
im Wesentlichen rechtwinklig zum Umfang der Detektorfläche
(DF 2) ausführt.
4. Strahlungsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
welchem die Detektorzeile (50) mehrere, wenigstens im Wesent
lichen zueinander parallele Pixelzeilen (51, 52) umfasst, wo
bei die Detektorelemente (53) einer Pixelzeile (51, 52) die
Detektorelemente (53) der nächstgelegenen Pixelzeile (51, 52)
um ein Maß versetzt angeordnet sind.
5. Strahlungsdetektor nach Anspruch 4, bei welchem jede Pi
xelzeile (51, 52) relativ zu jeder anderen Pixelzeile (51,
52) um ein Maß versetzt angeordnet ist.
6. Strahlungsdetektor nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei
welchem das Maß wenigstens im Wesentlichen gleich dem Kehr
wert der Anzahl der Pixelzeilen (51, 52) multipliziert mit
der Detektorelementenbreite (b) ist.
7. Strahlungsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
welchem die Detektorzeile (2, 2', 30, 40, 50) zwischen zwei
Auslesevorgängen um einen Bruchteil der flächenhaften Ausdeh
nung eines Detektorelementes (20, 31, 41, 53) bewegt wird.
8. Strahlungsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
welchem die Detektorelemente (20, 31, 41, 53) Festkörperde
tektorelemente oder Gasdetektorelemente sind.
9. Strahlungsdetektor nach Anspruch 8, bei welchem die Fest
körperdetektorelemente amorphes Silizium, amorphes Selen, Ga
doliniumoxid-Keramik (GdOS) oder Ultra Fast Ceramics (UFC)
umfassen.
10. Strahlungsdetektor nach Anspruch 8, bei welchem die Gas
detektorelemente Xenon aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10047366A DE10047366A1 (de) | 2000-09-25 | 2000-09-25 | Strahlungsdetektor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10047366A DE10047366A1 (de) | 2000-09-25 | 2000-09-25 | Strahlungsdetektor |
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Publication Number | Publication Date |
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