DE10047247A1 - Anordnung von Messeinrichtungen - Google Patents

Anordnung von Messeinrichtungen

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DE10047247A1
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Falk Buschmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Maschinenteile beispielsweise an Bogenführungszylindern in Druckmaschinen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Maschinenteile in Druckmaschinen zu schaffen, durch die die Messeinrichtung mit einfachen Mitteln montiert und justiert werden kann und genaue und reproduzierbare Messergebnisse liefert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens zwei Messeinrichtungen (23, 24) in Tandemanordnung vorgesehen sind und die Messeinrichtungen (23, 24) mit den schwenkbaren Systemen (4, 5) über koaxial zueinander gelagerten Wellen (6, 13) verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Maschinenteile beispielsweise an Bogenführungszylindern in Druckmaschinen, die wahlweise im Schön­ druck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können, wobei beim Umstellen ein System der Maschinenteile zu einem weiteren System hinsichtlich der Phasenlage einstell­ bar und die Phasenlage der Maschinenteile mess- und auswertbar ist.
Umstellbare Bogendruckmaschinen sind allgemein bekannt und wahlweise in den Betriebs­ arten Schön- oder Schön- und Widerdruck einsetzbar. Das Umstellen bedeutet dabei, dass ein Teil der Druckmaschine gegenüber einem anderen Teil vor oder nach der Wendeein­ richtung verstellt werden muss. Derartige Druckmaschinen weisen daher Kupplungs- und Umstelleinrichtungen auf, vermittels derer der Betriebsartwechsel durchzuführen ist.
Die oben dargestellten Umstellvorgänge sind dabei aus der DE 35 26 123 A1 bekannt. Ne­ ben dem formatabhängigen Verdrehen der Druckwerke nach der Wendung müssen noch weitere der Wendung dienende Baugruppen formatabhängig umgestellt werden, was aus der oben genannten Schrift ebenfalls bekannt ist.
Durch die DE 196 14 818 A1 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Winkellage eines orts­ veränderlichen Zylinders einer Druckmaschine bekannt.
Gemäß dieser Druckschrift - die Vorrichtung arbeitet mit einem Winkellagegeber - ist ein Stator des Winkellagegebers relativ zum Seitengestell winkelfest angeordnet.
Bei umstellbaren, im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betreibbaren Druckma­ schinen, die ein Eintrommelbogenwendesystem aufweisen, erfolgt die Anordnung des Win­ kelmessgebers (Abtasteinheit) an den Schenkelstirnseiten der zur Wendetrommel benach­ barten Druckzylinder. Das entsprechende Referenzmittel (Merkmalgeber) ist fest am Gehäu­ se (Seitenwand) angeordnet.
An Druckmaschinen, die mit einem Drei-Trommel-Wendesystem arbeiten, sind die Messein­ richtungen an den Trommeln vorgesehen, die vor und nach der Speichertrommel angeordnet sind.
Nachteilig an diesen Lösungen ist, dass die Montage und die Justage der Messeinrichtung aufwendig ist und durch auftretende Zahnspiele Ungenauigkeiten in den Messergebnissen auftreten.
Außerdem ist diese Art der Anordnung der Messeinrichtung sehr teileaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Ma­ schinenteile in Druckmaschinen zu schaffen, durch die die Messeinrichtung mit einfachen Mitteln montiert und justiert werden kann und genaue und reproduzierbare Messergebnisse liefert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruch gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass mindestens zwei Messeinrichtungen in Tandemanordnung zur Messung der Phasenlage verstellbarer Maschinenteile vorgesehen werden können. Voraussetzung ist, dass koaxial zueinander angeordnete Wellen vorhanden sind, die je mit einem stellbaren System und mit einer Messeinrichtung verbunden sind. Der Rotor (Merkmalgeber) der Messeinrichtung ist dabei fest einer koaxial gelagerten Welle zugeordnet. Der Stator (Abtasteinheit) der Messeinrichtung ist dabei fest am Gehäuse ange­ ordnet.
Die Vorteile einer derartigen Anordnung der Drehwinkelmesseinrichtung sind, dass mehrere Messeinrichtungen zentrisch über koaxial angeordnete Wellen einem rotierenden oder schwingenden System zugeordnet werden können. Die Ausrichtung der Messeinrichtung ist dadurch einfach zu handhaben und sie kann mit hoher Genauigkeit erfolgen. Der Einstel­ laufwand ist gering.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Drei-Trommel-Wendesystem in einer Druckmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 Speichertrommel in Längsansicht.
Die Erfindung, die auf die Anordnung einer Messeinrichtung für die Messung und Auswer­ tung der Phasenlage schwenkbarer Systeme in Druckmaschinen gerichtet ist, wird anhand eines Drei-Trommel-Wendesystems erklärt.
Fig. 1 zeigt das Drei-Trommel-Wendesystem in einer Bogendruckmaschine, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden kann. Derartige Wendesy­ steme sind bekannt.
Das Drei-Trommel-Wendesystem besteht in Bogenförderrichtung gesehen aus einer Bo­ genführungstrommel 1 mit einfach-großem Durchmesser, aus einer Speichertrommel 2 mit doppelt-großem Durchmesser und der eigentlichen Wendetrommel 3 mit einfach-großem Durchmesser. Die Speichertrommel 2 ist mit einem Greifersystem 4 und mit einem Sauger­ system 5 für die Führung von Vorder- und Hinterkante des Bogens auf der Speichertrommel 2 ausgestattet. Sauger- und Greifersystem 5, 4 stellen schwenkbare Systeme von Maschi­ nenteilen dar, deren Phasenlage nach Umstellhandlungen durch eine Drehwinkellagemess­ einrichtung gemessen werden soll.
Fig. 2 zeigt eine Längsansicht der Speichertrommel 2, die mit ihrer Hohlwelle 6 beidseitig in der Seitenwand 7 gelagert ist. Über Segmente 11 des Trommelkörpers 12 sind die Greifer­ systeme 4 fest mit der Hohlwelle 6 verbunden. In der Hohlwelle 6 ist eine Welle 13 drehbar gelagert. Der Welle 13 ist über Saugerhalter 14 das Saugersystem 5 fest zugeordnet. Hohl­ welle 6 und Welle 13 sind zueinander koaxial angeordnet.
Außerhalb der Seitenwand 7 ist auf der einen Seite der Druckmaschine ein Doppelzahnrad 8 vorgesehen, das aus einem festen Radkranz 8.1 und aus einem lösbaren Radkranz 8.2 be­ steht. Der lösbare Radkranz 8.2 ist lösbar fest am festen Radkranz 8.1 angeordnet. Der feste Radkranz 8.1 ist fest mit der Hohlwelle 6 und der lösbare Radkranz 8.2 ist fest mit der Welle 13 verbunden.
An der anderen Seite der Speichertrommel 2 ist die Drehwinkellagemesseinrichtung 15 vor­ gesehen, die folgenden Aufbau aufweist.
Die Drehwinkellagemesseinrichtung 15 besteht aus einer ersten und zweiten Messeinrich­ tung 23, 24, die in Reihe hintereinander angeordnet sind und einen gleichen Aufbau aufwei­ sen. Die Messeinrichtung 23, 24 besteht aus einem Gehäuse 19, das fest an einem mit der Seitenwand 7 verbundenen Träger 18 angeordnet ist. Das Gehäuse 19 ist auf der Hohlwelle 6 bzw. auf der Welle 13 lose gelagert.
Jede Messeinrichtung 23, 24 weist eine Abtasteinheit 20 (Stator) auf, die fest am Gehäuse 19 angeordnet ist. Des Weiteren weisen die Messeinrichtungen 23, 24 einen Merkmalgeber 21 (Rotor) auf, der über eine Scheibe 22 mit der Hohlwelle 6 (erste Messeinrichtung 23) bzw. mit der Welle 13 (zweite Messeinrichtung 24) verbunden ist. Der Merkmalgeber 21 ist mit einer bekannten Kreisteilung mit einer Vielzahl von in radialer Richtung verlaufenden Markie­ rungen auf. Die Abtasteinheit 20 ist mit Photoelementen bestückt, die der Abtastung der Markierungen auf dem Merkmalgeber 21 dient.
Die Ausgestaltung von Merkmalgeber 21 und Abtasteinheit 20 mit Strich-Markierungen und Photozelle ist eine Ausführung von mehreren Möglichkeiten der Ausgestaltung der Drehwin­ kellagemesseinrichtung 15.
Die über die Hohlwelle 6 mit dem Greifersystem 4 verbundene erste Messeinrichtung 23 dient der Auswertung der Phasenlage des Greifersystems 4; die über die Welle 13 mit dem Saugersystem 5 verbundene zweite Messeinrichtung 24 dient der Auswertung der Phasen­ lage des Saugersystems 5.
Ist eine Umstellhandlung (Betriebsartwechsel; Formateinstellung) am Wendesystem erfor­ derlich, wird der lösbare Radkranz 8.2 vom festen Radkranz 8.1 getrennt und der lösbare Radkranz 8.2 angebremst. Nunmehr werden die Speichertrommel 2 und alle mit dem festen Radkranz 8.1 direkt bzw. indirekt verbundenen Zylinder verdreht.
Gleichzeitig erfolgt eine Phasenlageänderung des Greifer- und Saugersystems 4, 5, die in der jeweiligen Messeinrichtung 23, 24 durch das Zusammenwirken von Abtasteinheit 20 und Merkmalgeber 21 gemessen und ausgewertet wird.
Haben die Systeme 4, 5 die gewünschte Phasenlage eingenommen, wird die feste Verbin­ dung des Doppelzahnrades 8 wieder hergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz an Speichertrommeln 2 begrenzt.
Sie ist beispielsweise auch einsetzbar zur Bestimmung der Phasenlage von Zahnrädern und anderer verstellbarer Teile. Voraussetzung ist, dass zwei zueinander koaxial gelagerte Drehelemente - im Ausführungsbeispiel Hohlwelle 6 und Welle 13 - vorhanden sind, die die beiden Messeinrichtungen 23, 24 aufnehmen.
Bei drei zueinander koaxial gelagerten Drehelementen ist es auch denkbar, dass drei Mess­ einrichtungen 23, 24 hintereinander in Reihe angeordnet werden.
Bezugszeichenaufstellung
1
Bogenführungstrommel
2
Speichertrommel
3
Wendetrommel
4
Greifersystem, schwenkbares System
5
Saugersystem, schwenkbares System
6
Hohlwelle
7
Seitenwand
8
Doppelzahnrad
8.1
fester Radkranz
8.2
lösbarer Radkranz
11
Segment
12
Trommelkörper
13
Welle
14
Saugerhalter
15
Drehwinkellagemesseinrichtung
18
Träger
19
Gehäuse
20
Abtasteinheit, Stator
21
Merkmalgeber, Rotor
22
Scheibe
23
erste Messeinrichtung
24
zweite Messeinrichtung

Claims (8)

1. Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Maschinenteile beispielsweise an Bogenführungszylindern in Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können, wobei beim Umstellen ein System der Maschinenteile zu einem weiteren System hinsichtlich der Phasenlage einstellbar und die Phasenlage der Maschinenteile mess- und auswertbar ist, wobei
mindestens zwei Messeinrichtungen (23, 24) in Tandemanordnung vorgesehen sind und
die Messeinrichtungen (23, 24) mit den schwenkbaren Systemen (4, 5) über koaxial zueinander gelagerten Wellen (6, 13) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Messeinrichtungen (23, 24) aus einer feststehen­ den Abtasteinheit (20) und einem der Welle (6, 13) fest zugeordneten Merkmalgeber (21) besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei der Merkmalgeber (21) der ersten Messein­ richtung (23) der mit dem Greifersystem (4) verbundenen Hohlwelle (6) zugeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei der Merkmalgeber (21) der zweiten Messein­ richtung (24) der mit dem Saugersystem (5) verbundenen Welle (13) zugeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Messeinrichtung (23, 24) in einem mit der Sei­ tenwand (7) fest verbundenen und auf der Welle (6, 13) gelagerten Gehäuse (19) ange­ ordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Abtasteinheit (20) fest am Gehäuse (19) angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei drei Messeinrichtungen (23, 24) in Tandemanord­ nung angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die schwenkbaren Systeme (4, 5) als Greifer- und Saugersysteme (4, 5) ausgebildet sind.
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