DE10047247A1 - Anordnung von Messeinrichtungen - Google Patents
Anordnung von MesseinrichtungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Maschinenteile beispielsweise an Bogenführungszylindern in Druckmaschinen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Maschinenteile in Druckmaschinen zu schaffen, durch die die Messeinrichtung mit einfachen Mitteln montiert und justiert werden kann und genaue und reproduzierbare Messergebnisse liefert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens zwei Messeinrichtungen (23, 24) in Tandemanordnung vorgesehen sind und die Messeinrichtungen (23, 24) mit den schwenkbaren Systemen (4, 5) über koaxial zueinander gelagerten Wellen (6, 13) verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Maschinenteile
beispielsweise an Bogenführungszylindern in Druckmaschinen, die wahlweise im Schön
druck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden können, wobei beim Umstellen ein
System der Maschinenteile zu einem weiteren System hinsichtlich der Phasenlage einstell
bar und die Phasenlage der Maschinenteile mess- und auswertbar ist.
Umstellbare Bogendruckmaschinen sind allgemein bekannt und wahlweise in den Betriebs
arten Schön- oder Schön- und Widerdruck einsetzbar. Das Umstellen bedeutet dabei, dass
ein Teil der Druckmaschine gegenüber einem anderen Teil vor oder nach der Wendeein
richtung verstellt werden muss. Derartige Druckmaschinen weisen daher Kupplungs- und
Umstelleinrichtungen auf, vermittels derer der Betriebsartwechsel durchzuführen ist.
Die oben dargestellten Umstellvorgänge sind dabei aus der DE 35 26 123 A1 bekannt. Ne
ben dem formatabhängigen Verdrehen der Druckwerke nach der Wendung müssen noch
weitere der Wendung dienende Baugruppen formatabhängig umgestellt werden, was aus der
oben genannten Schrift ebenfalls bekannt ist.
Durch die DE 196 14 818 A1 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Winkellage eines orts
veränderlichen Zylinders einer Druckmaschine bekannt.
Gemäß dieser Druckschrift - die Vorrichtung arbeitet mit einem Winkellagegeber - ist ein
Stator des Winkellagegebers relativ zum Seitengestell winkelfest angeordnet.
Bei umstellbaren, im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betreibbaren Druckma
schinen, die ein Eintrommelbogenwendesystem aufweisen, erfolgt die Anordnung des Win
kelmessgebers (Abtasteinheit) an den Schenkelstirnseiten der zur Wendetrommel benach
barten Druckzylinder. Das entsprechende Referenzmittel (Merkmalgeber) ist fest am Gehäu
se (Seitenwand) angeordnet.
An Druckmaschinen, die mit einem Drei-Trommel-Wendesystem arbeiten, sind die Messein
richtungen an den Trommeln vorgesehen, die vor und nach der Speichertrommel angeordnet
sind.
Nachteilig an diesen Lösungen ist, dass die Montage und die Justage der Messeinrichtung
aufwendig ist und durch auftretende Zahnspiele Ungenauigkeiten in den Messergebnissen
auftreten.
Außerdem ist diese Art der Anordnung der Messeinrichtung sehr teileaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Ma
schinenteile in Druckmaschinen zu schaffen, durch die die Messeinrichtung mit einfachen
Mitteln montiert und justiert werden kann und genaue und reproduzierbare Messergebnisse
liefert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruch gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass mindestens zwei Messeinrichtungen in
Tandemanordnung zur Messung der Phasenlage verstellbarer Maschinenteile vorgesehen
werden können. Voraussetzung ist, dass koaxial zueinander angeordnete Wellen vorhanden
sind, die je mit einem stellbaren System und mit einer Messeinrichtung verbunden sind.
Der Rotor (Merkmalgeber) der Messeinrichtung ist dabei fest einer koaxial gelagerten Welle
zugeordnet. Der Stator (Abtasteinheit) der Messeinrichtung ist dabei fest am Gehäuse ange
ordnet.
Die Vorteile einer derartigen Anordnung der Drehwinkelmesseinrichtung sind, dass mehrere
Messeinrichtungen zentrisch über koaxial angeordnete Wellen einem rotierenden oder
schwingenden System zugeordnet werden können. Die Ausrichtung der Messeinrichtung ist
dadurch einfach zu handhaben und sie kann mit hoher Genauigkeit erfolgen. Der Einstel
laufwand ist gering.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Drei-Trommel-Wendesystem in einer Druckmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 Speichertrommel in Längsansicht.
Die Erfindung, die auf die Anordnung einer Messeinrichtung für die Messung und Auswer
tung der Phasenlage schwenkbarer Systeme in Druckmaschinen gerichtet ist, wird anhand
eines Drei-Trommel-Wendesystems erklärt.
Fig. 1 zeigt das Drei-Trommel-Wendesystem in einer Bogendruckmaschine, die wahlweise
im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden kann. Derartige Wendesy
steme sind bekannt.
Das Drei-Trommel-Wendesystem besteht in Bogenförderrichtung gesehen aus einer Bo
genführungstrommel 1 mit einfach-großem Durchmesser, aus einer Speichertrommel 2 mit
doppelt-großem Durchmesser und der eigentlichen Wendetrommel 3 mit einfach-großem
Durchmesser. Die Speichertrommel 2 ist mit einem Greifersystem 4 und mit einem Sauger
system 5 für die Führung von Vorder- und Hinterkante des Bogens auf der Speichertrommel
2 ausgestattet. Sauger- und Greifersystem 5, 4 stellen schwenkbare Systeme von Maschi
nenteilen dar, deren Phasenlage nach Umstellhandlungen durch eine Drehwinkellagemess
einrichtung gemessen werden soll.
Fig. 2 zeigt eine Längsansicht der Speichertrommel 2, die mit ihrer Hohlwelle 6 beidseitig in
der Seitenwand 7 gelagert ist. Über Segmente 11 des Trommelkörpers 12 sind die Greifer
systeme 4 fest mit der Hohlwelle 6 verbunden. In der Hohlwelle 6 ist eine Welle 13 drehbar
gelagert. Der Welle 13 ist über Saugerhalter 14 das Saugersystem 5 fest zugeordnet. Hohl
welle 6 und Welle 13 sind zueinander koaxial angeordnet.
Außerhalb der Seitenwand 7 ist auf der einen Seite der Druckmaschine ein Doppelzahnrad 8
vorgesehen, das aus einem festen Radkranz 8.1 und aus einem lösbaren Radkranz 8.2 be
steht. Der lösbare Radkranz 8.2 ist lösbar fest am festen Radkranz 8.1 angeordnet. Der feste
Radkranz 8.1 ist fest mit der Hohlwelle 6 und der lösbare Radkranz 8.2 ist fest mit der Welle
13 verbunden.
An der anderen Seite der Speichertrommel 2 ist die Drehwinkellagemesseinrichtung 15 vor
gesehen, die folgenden Aufbau aufweist.
Die Drehwinkellagemesseinrichtung 15 besteht aus einer ersten und zweiten Messeinrich
tung 23, 24, die in Reihe hintereinander angeordnet sind und einen gleichen Aufbau aufwei
sen. Die Messeinrichtung 23, 24 besteht aus einem Gehäuse 19, das fest an einem mit der
Seitenwand 7 verbundenen Träger 18 angeordnet ist. Das Gehäuse 19 ist auf der Hohlwelle
6 bzw. auf der Welle 13 lose gelagert.
Jede Messeinrichtung 23, 24 weist eine Abtasteinheit 20 (Stator) auf, die fest am Gehäuse
19 angeordnet ist. Des Weiteren weisen die Messeinrichtungen 23, 24 einen Merkmalgeber
21 (Rotor) auf, der über eine Scheibe 22 mit der Hohlwelle 6 (erste Messeinrichtung 23) bzw.
mit der Welle 13 (zweite Messeinrichtung 24) verbunden ist. Der Merkmalgeber 21 ist mit
einer bekannten Kreisteilung mit einer Vielzahl von in radialer Richtung verlaufenden Markie
rungen auf. Die Abtasteinheit 20 ist mit Photoelementen bestückt, die der Abtastung der
Markierungen auf dem Merkmalgeber 21 dient.
Die Ausgestaltung von Merkmalgeber 21 und Abtasteinheit 20 mit Strich-Markierungen und
Photozelle ist eine Ausführung von mehreren Möglichkeiten der Ausgestaltung der Drehwin
kellagemesseinrichtung 15.
Die über die Hohlwelle 6 mit dem Greifersystem 4 verbundene erste Messeinrichtung 23
dient der Auswertung der Phasenlage des Greifersystems 4; die über die Welle 13 mit dem
Saugersystem 5 verbundene zweite Messeinrichtung 24 dient der Auswertung der Phasen
lage des Saugersystems 5.
Ist eine Umstellhandlung (Betriebsartwechsel; Formateinstellung) am Wendesystem erfor
derlich, wird der lösbare Radkranz 8.2 vom festen Radkranz 8.1 getrennt und der lösbare
Radkranz 8.2 angebremst. Nunmehr werden die Speichertrommel 2 und alle mit dem festen
Radkranz 8.1 direkt bzw. indirekt verbundenen Zylinder verdreht.
Gleichzeitig erfolgt eine Phasenlageänderung des Greifer- und Saugersystems 4, 5, die in der
jeweiligen Messeinrichtung 23, 24 durch das Zusammenwirken von Abtasteinheit 20 und
Merkmalgeber 21 gemessen und ausgewertet wird.
Haben die Systeme 4, 5 die gewünschte Phasenlage eingenommen, wird die feste Verbin
dung des Doppelzahnrades 8 wieder hergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz an Speichertrommeln 2 begrenzt.
Sie ist beispielsweise auch einsetzbar zur Bestimmung der Phasenlage von Zahnrädern und
anderer verstellbarer Teile. Voraussetzung ist, dass zwei zueinander koaxial gelagerte
Drehelemente - im Ausführungsbeispiel Hohlwelle 6 und Welle 13 - vorhanden sind, die die
beiden Messeinrichtungen 23, 24 aufnehmen.
Bei drei zueinander koaxial gelagerten Drehelementen ist es auch denkbar, dass drei Mess
einrichtungen 23, 24 hintereinander in Reihe angeordnet werden.
1
Bogenführungstrommel
2
Speichertrommel
3
Wendetrommel
4
Greifersystem, schwenkbares System
5
Saugersystem, schwenkbares System
6
Hohlwelle
7
Seitenwand
8
Doppelzahnrad
8.1
fester Radkranz
8.2
lösbarer Radkranz
11
Segment
12
Trommelkörper
13
Welle
14
Saugerhalter
15
Drehwinkellagemesseinrichtung
18
Träger
19
Gehäuse
20
Abtasteinheit, Stator
21
Merkmalgeber, Rotor
22
Scheibe
23
erste Messeinrichtung
24
zweite Messeinrichtung
Claims (8)
1. Anordnung von Messeinrichtungen für umstellbare Maschinenteile beispielsweise an
Bogenführungszylindern in Druckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im
Schön- und Widerdruck betrieben werden können, wobei beim Umstellen ein System der
Maschinenteile zu einem weiteren System hinsichtlich der Phasenlage einstellbar und die
Phasenlage der Maschinenteile mess- und auswertbar ist, wobei
mindestens zwei Messeinrichtungen (23, 24) in Tandemanordnung vorgesehen sind und
die Messeinrichtungen (23, 24) mit den schwenkbaren Systemen (4, 5) über koaxial zueinander gelagerten Wellen (6, 13) verbunden sind.
mindestens zwei Messeinrichtungen (23, 24) in Tandemanordnung vorgesehen sind und
die Messeinrichtungen (23, 24) mit den schwenkbaren Systemen (4, 5) über koaxial zueinander gelagerten Wellen (6, 13) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Messeinrichtungen (23, 24) aus einer feststehen
den Abtasteinheit (20) und einem der Welle (6, 13) fest zugeordneten Merkmalgeber (21)
besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei der Merkmalgeber (21) der ersten Messein
richtung (23) der mit dem Greifersystem (4) verbundenen Hohlwelle (6) zugeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei der Merkmalgeber (21) der zweiten Messein
richtung (24) der mit dem Saugersystem (5) verbundenen Welle (13) zugeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Messeinrichtung (23, 24) in einem mit der Sei
tenwand (7) fest verbundenen und auf der Welle (6, 13) gelagerten Gehäuse (19) ange
ordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Abtasteinheit (20) fest am Gehäuse (19)
angeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei drei Messeinrichtungen (23, 24) in Tandemanord
nung angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die schwenkbaren Systeme (4, 5) als Greifer- und
Saugersysteme (4, 5) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000147247 DE10047247A1 (de) | 2000-09-23 | 2000-09-23 | Anordnung von Messeinrichtungen |
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DE10047247A1 true DE10047247A1 (de) | 2002-04-11 |
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Family Applications (1)
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DE2000147247 Withdrawn DE10047247A1 (de) | 2000-09-23 | 2000-09-23 | Anordnung von Messeinrichtungen |
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2000
- 2000-09-23 DE DE2000147247 patent/DE10047247A1/de not_active Withdrawn
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2001
- 2001-08-10 EP EP20010119303 patent/EP1190854B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |