DE10046962C1 - Ausrückvorrichtung für eine Kupplung eines Antriebsaggregates für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausrückvorrichtung für eine Kupplung eines Antriebsaggregates für Kraftfahrzeuge

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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für eine Kupplung zwischen einem Getriebe und einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Führungsrohr und einem Ausrücklagerelement, wobei das Ausrücklagerelement mit dem Führungsrohr zu einer lösbaren Montageeinheit vormontiert werden kann, und wobei mindestens ein Sicherungselement die selbstständige Trennung des Führungsrohrs vom Ausrücklagerelement verhindert. Die Montageeinheit wird mit dem Getriebe verbunden, bevor dieses dem Kraftfahrzeughersteller zugeliefert wird. Zweckmäßigerweise ist ein Kupplungshebel anfügbar, der transportgesichert in der späteren Montageposition mitgeliefert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für eine zwischen einer Brenn­ kraftmaschine und einem über eine Gehäuseglocke an der Brennkraftmaschine angeflanschten Getriebe anzuordnende Reibungskupplung gemäß dem Oberbeg­ riff des Anspruchs 1.
Mit der DE 197 00 930 A1 ist eine Ausrückvorrichtung für eine Reibungskupplung bekannt geworden, deren Aufgabe es ist, die Ausrückvorrichtung weiter dahin­ gehend zu verbessern, dass sie einfach zu montieren ist und ohne zusätzliche Montagesicherung auskommt. Dort wird vorgeschlagen, ein Führungsrohr, einen Kupplungshebel und ein Ausrücklagerelement durch Bewegungsbegrenzungsmit­ tel zusammenzukoppeln, wobei ein zwischen den drei Komponenten zu nutzender Axialhubbereich innerhalb dieser Koppelung benutzt werden kann und wobei die­ se Koppelung unter Einwirkung einer axialen Überwindungskraft trennbar ist. Der Erfindungsgedanke bezieht sich bei dem Bewegungsbegrenzungsmittel darauf, dass die Haltekraft der Bewegungsbegrenzungsmittel derart bemessen ist, dass die Überwindungskraft, die nach Befestigung der Gehäuseglocke an der Brenn­ kraftmaschine von einer die Reibungskupplung in Eingriff haltenden Membranfe­ der oder durch ein Kupplungsbetätigungselement aufzubringen ist, die Bewe­ gungsbegrenzungsmittel voneinander trennt. Hinzu kommt der Erfindungs­ gedanke, das die Bewegungsbegrenzungsmittel derart angeordnet sein können, dass sie bei Demontage der Gehäuseglocke von der Brennkraftmaschine unter dem Druck des Nehmerzylinders und den Ausrückhebel gegen die Begrenzungs­ mittel die Koppelung trennbar ist.
Sowohl aus der DE 197 00 930 A1, der DE 197 09 387 A1 wie auch der DE 197 27 874 A1 sind Ausrückvorrichtungen bekannt, die zwischen dem Flansch des Führungsrohres und dem Ausrückelement einen geschlossenen Ausrückhebel unverlierbar aufnehmen. Derartige Komplettsysteme lassen sich nur von Fall zu Fall anwenden, nämlich nur dann, wenn der gesamte Kupplungshebel innerhalb der Getriebeglocke angeordnet werden kann.
Die Reibungskupplung in Eingriff haltenden Membranfeder die Arretierung wieder hergestellt wird. Dies verhindert, dass bei Demontage der Gehäuseglocke von der Brennkraftmaschine die Ausrückvorrichtung unbeabsichtigt auseinander fällt.
Demgegenüber ist der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung darauf ge­ richtet, dass eine Montageeinheit zwischen dem Ausrücklagerelement und dem Führungsrohr hergestellt wird, wobei Sicherungselemente das selbstständige Lö­ sen der beiden Teile zuverlässig verhindern. Diese Sicherungselemente sind am Führungsrohr und/oder am Ausrücklagerelement derart angeordnet, dass zwar die axiale Bewegungsfreiheit der beiden Teile zueinander erhalten bleibt, dass aber eine Verdrehung der beiden Teile zueinander ausgeschlossen wird, was mit einer Führung erreicht werden kann, die sich an den Sicherungselementen oder um die­ selben herum orientiert. Das Führungsrohr weist üblicherweise einen Flansch auf, mit welchem es an einer Gehäuseglocke eines Getriebes angeschraubt werden kann.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die vorbeschriebene Montageeinheit aus Führungsrohr und Ausrücklagerelement zeitlich und örtlich vor der endgültigen Montage des Getriebes an einer Brennkraftmaschine in der Regie eines Zuliefer­ betriebes durchzuführen, da die Montageeinheit beim Transport des Getriebes im geschützten Raum der Kupplungsglocke ohne Mehraufwand verpackt und trans­ portiert werden kann. Es wird sogar vorgeschlagen, die Montageeinheit derart auszugestalten, dass ein Kupplungshebel der Montageeinheit beigefügt werden kann, wobei dieser derart gestaltet ist, dass er in eigens für diesen Zweck ange­ formte Halteelemente eingefügt werden kann. Die Position des Kupplungshebels gegenüber dem Ausrücklagerelement und somit auch gegenüber dem Führungs­ rohr ist zwar nur als Verliersicherung gedacht, muss aber, um spätere Fehler bei der Endmontage des Kraftfahrzeuges zu verhindern, in der später erforderlichen Position angebracht sein.
Es ist somit die Aufgabe der Erfindung, eine Montageeinheit aus einem Führungs­ rohr und einem Ausrücklagerelement zu schaffen, die an einer Kupplungsglocke eines Getriebes befestigbar ist, wobei diese Befestigung zeitlich vor der Montage des Getriebes an einem Verbrennungsmotor erfolgen kann und wobei die Monta­ geeinheit mit dem Getriebe zu einer transportierbaren Liefereinheit zusammen­ stellbar ist, die lediglich noch durch einen Kupplungshebel zu komplettieren ist.
Die Lösung der Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Hauptanspruches beschrie­ ben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Montageeinheit für eine Ausrückvorrichtung wird anhand mehrere Zeichnun­ gen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Führungsrohr mit einem Flansch;
Fig. 2 ein Ausrücklagerelement mit einem Auflager für einen Kupplungshebel;
Fig. 3 eine Montageeinheit, bestehend aus den vorgenannten Teilen gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Montageeinheit mit der Ausführung des Flansches;
Fig. 5 den Kupplungshebel mit Berührungsstellen für die Auflager in gabel­ förmiger Ausführung;
Fig. 6 die Zusammenführung des Kupplungshebels mit der Montageeinheit.
Wird mit 1 ein Führungsrohr bezeichnet, so ist dieses mit einem Ausrücklager­ element 2 lösbar verbunden, wobei das Ausrücklagerelement 2 auf dem Füh­ rungsrohr 1 axial verschiebbar aber nicht drehbar angeordnet ist. Da das Aus­ rücklagerelement 2 zum Führungsrohr 1 aus Funktionsgründen eine bestimmte Lage haben muss, sind Sicherungselemente 6 angeordnet, die nach dem Aufste­ cken des Ausrücklagerelements 2 auf das Führungsrohr 1 einrasten und gleich­ zeitig Führungsaufgaben übernehmen, die darauf gerichtet sind, ein Verdrehen des Ausrücklagerelementes 2 gegenüber dem Führungsrohr 1 zu verhindern. Die Sicherungselemente 6 bestehen aus Schnapphaken, Haltenasen, Federn oder ähnlich gearteten Elementen und verhindern, dass das Ausrücklagerelement 2 von seinem Sitz auf dem Führungsrohr 1 weggeschoben werden kann. Vielmehr gibt es dadurch für das Ausrücklagerelement 2 nur noch eine begrenzte Ver­ schiebemöglichkeit auf dem Führungsrohr 1, nämlich zwischen den Sicherungs­ elementen 6 und einem Flansch 4, mit welchem das Führungsrohr 1 auf einer Kupplungsglocke eines Getriebes montiert werden kann.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Montagefolge des Ausrücklagerelementes 2 auf dem Führungsrohr 1 und gemäß Fig. 3 die Montageeinheit, wie sie oben be­ schrieben wurde.
Gemäß Fig. 4 wird der Flansch dargestellt, wie er mit der Kupplungsglocke ver­ bunden werden kann.
Das Ausrücklagerelement 2 weist ballig ausgeführte Auflager 7 auf, die mit Be­ rührungsstellen 8 am gabelförmig ausgeführten Kupplungshebel 3 zusammenwirken. Es ist zweckmäßig, am Ausrücklagerelement 2 Halteelemente anzuord­ nen, die es ermöglichen, dass der Kupplungshebel 3 mit seinem gabelförmigen Ende mit dem Ausrücklagerelement 2 in einer ganz bestimmten Position verbun­ den werden kann.
Wie vorher beschrieben, ist diese Verbindung lediglich als Verliersicherung bzw. Transportsicherung gedacht, die jedoch erforderlich macht, dass die später erfor­ derliche Position des Kupplungshebels 3 zum Ausrücklagerelement 2 vor­ eingestellt ist. Da vor der Vereinigung des Getriebes mit einem Verbrennungsmo­ tor im Herstellerwerk der Kraftfahrzeuge das Getriebe einen längeren Versand­ weg durchlaufen muss, ist es zweckmäßig, bereits vor dem Versand des Getrie­ bes die Montageeinheit 5 mit der Kupplungsglocke des Getriebes unter der Regie eines Zulieferbetriebes zu verbinden, da Beschädigungen in der Kupplungsglocke nicht zu erwarten sind.
Es hat sich schließlich herausgestellt, dass es zweckmäßig sein kann, den Kupp­ lungshebel 3 gemäß den Fig. 5 und 6 in den Versandumfang miteinzubezie­ hen, wobei der Kupplungshebel 3 mit der Montageeinheit lose zusammengefügt wird, um die Endmontage beim Kraftfahrzeughersteller zu erleichtern. Das Zu­ sammenfügen des Kupplungshebels 3 mit der Montageeinheit erfordert lediglich angeformte Haltelemente am Ausrücklagerelement 2, um den Kupplungshebel 3 dort gegen Herausfallen während des Transportes zu sichern. Die Haltelemente übernehmen zusätzlich die Aufgabe, den Kupplungshebel 3 hinsichtlich seiner Position zu dem Ausrücklagerelement 2 zu definieren und Fehler bei der Endmon­ tage des Kraftfahrzeugherstellers auszuschließen.
Bezugszeichenliste
1
Führungsrohr
2
Ausrücklagerelement
3
Kupplungshebel
4
Flansch
5
Montageeinheit
6
Sicherungselement
7
ballig ausgeführtes Auflager
8
Berührungsstelle

Claims (5)

1. Ausrückvorrichtung für eine zwischen einer Brennkraftmaschine und einem über eine Gehäuseglocke an der Brennkraftmaschine angeflanschten Getriebe anzuordnende Reibungskupplung, umfassend ein in der Gehäuseglocke anbringbares Führungsrohr, auf dessen Außenumfang ein Ausrücklagerele­ ment axial beweglich geführt ist, sowie einen an der Gehäuseglocke anzulen­ kenden Kupplungshebel zum Einleiten von Kupplungsbetätigungskräften, die über den Kupplungshebel und das Ausrücklagerelement auf eine Membranfe­ der übertragen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrücklagerelement (2) mit dem Führungsrohr (1) zu einer lösbaren Montageeinheit (5) vormontiert werden kann, wobei mindestens ein Siche­ rungselement (6) die selbstständige Trennung des Führungsrohrs (1) vom Ausrücklagerelement (2) verhindert, und dass der Kupplungshebel (3) gabel­ förmig ausgebildet ist, und über Halteelemente anschließend am Ausrückele­ ment (2) montierbar ist.
2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) aus Schnapphaken, Haltenasen, Federn oder ähnlich gearteten Elementen besteht.
3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (6) der Positionierung des Führungsrohrs (1) gegenüber dem Ausrücklagerelement (2) dienen.
4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Gehäuseglocke angebrachten Montageeinheit (5) ein Kupp­ lungshebel (3) angefügt werden kann, der durch Halteelemente in dieser Posi­ tion gegen Herausfallen, z. B. beim Transport des Getriebes, ausreichend fi­ xiert ist.
5. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Anformungen am Ausrücklagerelement (2) nur eine eindeutige Position für den anzufügenden Kupplungshebel (3) zulassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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