DE10046874A1 - Mikrofongehäuse - Google Patents
MikrofongehäuseInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Mikrofon (5) für den Einbau in eine Aufnahme wie Verkleidung, Blende und Lampengehäuse eines Fahrzeuges. Hierbei ist ein Feuchtigkeits- und Staubschutz (9) vorgesehen, der eine optimale Dämpfung des Mikrofons (5) gegen niederfrequente Geräusche bietet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrofon nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Mikrofone kommen hauptsächlich im Kraftfahrzeugbau
zum Einsatz. Diese Mikrofone enthalten mindestens einen
akustischen Wandler und werden an den unterschiedlichsten
Stellen im Innenraum des Kraftfahrzeuges eingebaut. Das
Mikrofon dient bei sogenannten Freisprecheinrichtungen für
Funktelefone als Schnittstelle zwischen dem Mensch und der
Elektronik. Als solche kommt es auch zum Einsatz, wenn eine
Sprachsteuerung von Funktionen des Fahrzeugs, des
Funktelefons oder anderer Einrichtungen erfolgen soll. Der
Einbau eines Mikrofones erfolgt entweder in
Verkleidungselemente wie z. B. die Armaturentafel, die
Verkleidung der A-Säule oder eine Zierblende. Weiterhin
werden Mikrofone auch von Baugruppen wie z. B. dem
Lampengehäuse der Fahrzeuginnenbeleuchtung oder dem
Bedienteil der Stereoanlage aufgenommen. Das Mikrofon wird in
den verschiedenen Verkleidungselementen bzw. Baugrupen hinter
einem schalldurchlässigen Abschnitt des jeweiligen Bauteiles
eingesetzt. Es ist ein Schutz vor Umwelteinflüssen
erforderlich. Zu diesen Umwelteinflüssen gehören mechanische
Einflüsse und das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit. Der
schalldurchlässige Abschnitt des Bauteils gewährt einen
Schutz gegen mechanische Einwirkungen. Zum Schutz gegen Staub
und Nässe wird zwischen die schalldurchlässige Abdeckung und
die Schalleintrittsöffnung des Mikrofones eine Membran aus
Vlies eingelegt. Hierbei ist es nachteilig, dass bei der
Endmontage zwei Schritte, nämlich das Einlegen des Vlieses
und das Einsetzen des Mikrofones erfolgen müssen.
Weiterhin wurde durch Versuche festgestellt, daß der Einsatz
einer dicken Membran aus Vlies, die das Mikrofon gegenüber
der Aufnahme, in die es eingesetzt ist, dämpft und eine
geringe Übertragung von niederfrequenten Wellen zwischen 100
und 1000 Hz bewirkt, dazu führt, daß die Sprachsignale des
Menschen zu stark gedämpft werden. Der Einsatz einer dünnen
Membran zwischen dem schalldurchlässigen Bereich der Aufnahme
und dem Mikrofon erlaubt zwar ein optimales Erfassen der
Sprachsignale des Menschen, aber das Mikrofon ist dann
gegenüber Körperschall nur ungenügend dämpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrofon der
eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, das einen
Feuchtigkeits- und Staubschutz aufweist, der gegenüber der
Aufnahme, in die das Mikrofon eingesetzt wird, eine optimale
Dämpfung der Störgeräusche bietet, gleichzeitig die
eintretenden Sprachsignale nur gering dämpft, und eine
Vereinfachung bei der Montage mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind
vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
Durch die verdickte Ausführung mindestens eines Randbereiches
der Membran wird erreicht, daß der Körperschall reduziert
wird. Gleichzeitig wird durch die im Gegensatz zum
Randbereich im Mittenbereich dünne Membran erreicht, daß die
Sprachsignale ohne schädliche Dämpfung übertragen werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
die Membran zweiteilig auszuführen. Eine solche Membran
besteht aus einer die Schalleintrittsfläche des
Mikrofongehäuses vollflächig bedeckenden Abdeckung und einem
Distanzmittel, das als Dichtungsring ausgeführt ist. Somit
ist die Membran durch einfache Fertigungsschrite, zum
Beispiel Stanzen einer vollflächigen Abdeckung, Stanzen eines
Dichtungsringes und Verkleben von Abdeckung und
Dichtungsring, herstellbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, das Distanzmittel aus weichem Kunststoff
herzustellen. Ein solches Distanzmittel weist auch unter
hohem Druck noch elastische, dämpfende Eigenschaften auf.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, die
einteilige Membran bzw. die Abdeckung mit einer
Doppelklebefolie auf den Randbereich der
Schalleintrittsfläche des Mikrofongehäuses zu kleben.
Hierdurch wird erreicht, daß das Mikrofon als komplett
vormontierte Einheit vorliegt und beispielsweise beim
Kraftfahrzeughersteller ohne den Schritt des vorhergehenden
Einlegens der Membran in die Aufnahme der Baugruppe oder des
Bauteils eingesetzt werden kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes ist die Schalleintrittsfläche des
Mikrofongehäuses in mindestens eine Richtung gewölbt. Durch
diese Maßnahme liegt ein Mikrofon vor, das auch unter einem
gewölbt gestalten schalldurchlässigen Bereich einen optimalen
Empfang der Sprachsignale garantiert, da die
Schalleintrittsfläche des Mikrofones direkt dem
schalldurchlässigen Bereich gegenüberliegt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung
anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein
Mikrofongehäuse mit ebenem
Schalleinlaß,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht
gemäß der in Fig. 1 dargestellten
Schnittlinie II-II des
Mikrofongehäuses,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht
gemäß der in Fig. 1 dargestellten
Schnittlinie III-III des
Mikrofongehäuses,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht
einer schematisch dargestellten
Aufnahme für ein Mikrofon,
Fig. 5 eine Unteransicht eines
Mikrofongehäuses mit gewölbter
Schalleintrittsfläche,
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht
gemäß der Schnittlinie VI-VI des in
Fig. 5 dargestellten
Mikrofongehäuses,
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht
gemäß der in Fig. 5 dargestellten
Schnittlinie VII-VII des
Mikrofongehäuses,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein
Mikrofongehäuse gemäß Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht
einer schematisch dargestellten
Aufnahme für ein Mikrofon,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung
eines weiteren Mikrofones.
In Fig. 1 ist ein Mikrofongehäuse 1 in Draufsicht
dargestellt. Das Mikrofongehäuse 1 nimmt in einer Wanne 2
zwischen zwei Stegen 3, 3' einen akustischen Wandler 4 auf.
Die Wanne 2 besitzt einen Randbereich 8a. Zwischen dem Steg 3
und der Wanne 2 wird ein kleiner Schallraum 6 umgrenzt. Der
Steg 3' und die Wanne 2 umgrenzen einen großen Schallraum 7.
Durch eine Schalleintrittsfläche 8 tritt der Schall in die
Schallräume 6, 7 ein und wirkt somit auf den akustischen
Wandler 4.
In Fig. 2 ist das Mikrofongehäuse 1 gemäß einem in Fig. 1
eingezeichneten Schnitt II-II mit einer Membran 9
dargestellt. Diese weist eine Unterseite 13 und eine
Oberseite 13a auf. Weiterhin ist in Fig. 2 eine Platine 10 zu
sehen, die mit dem akustischen Wandler 4 verbunden ist. Die
Membran 9 weist einen Außenbereich 11 und einen Innenbereich
12 auf. Der Außenbereich 11 besitzt eine Dicke D und der
Innenbereich 12 besitzt ein Dicke d. Die Membran 9 liegt im
Außenbereich 11 mit der Unterseite 13 auf dem Randbereich 8a
der Wanne 2 des Mikrofongehäuses 1 auf. Die Membran 9 ist mit
der im Außenbereich 11 liegenden Unterseite 13 mit dem
Randbereich 8a der Wanne 2 verklebt.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante erfolgt diese
Verklebung mit Hilfe eines Doppelklebebandes, das zwischen
der Membran 9 und dem Randbereich 8a angeordnet ist.
Mikrofongehäuse 1, akustischer Wandler 4, Platine 10 und
Membran 9 bilden zusammen ein Mikrofon 5.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Mikrofongehäuse 1
entlang der in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie III-III. In
dieser Ansicht ist zu sehen, daß die Platine 10 in einer
Nut 14 eines Längsstegs 15 gelagert ist.
Fig. 4 zeigt eine Aufnahme 16 für ein nicht dargestelltes
Mikrofon in einer geschnittenen, schematischen Darstellung.
Die Aufnahme 16 besitzt eine Oberseite 17 und eine Unterseite
18. Die Unterseite 18 weist eine. Öffnung 19 auf, die in ihren
Abmessungen den Außenabmessungen der Wanne 2 entspricht. Die
Oberseite 17 zeigt einen schalldurchlässigen Bereich 20, der
als Gitter 21 ausgebildet ist, und einen durch die Öffnung 19
zugänglichen Hohlraum 22 begrenzt. Der schalldurchlässige
Bereich setzt sich aus einem Randbereich 23 und einem
Zentralbereich 24 zusammen und weist eine Unterseite 26 und
eine Oberseite 27 auf. Die Montage des in Fig. 1-3
dargestellten Mikrofones in der Aufnahme 16 erfolgt durch
Einschieben des Mikrofones in den Hohlraum 22 in Richtung des
Pfeiles 25, wobei hierbei die Oberseite der Membran des
Mikrofones der Unterseite 26 des Gitters 21 gegenüberliegt.
Das Mikrofon wird so weit in den Hohlraum 22 der Aufnahme 16
eingeschoben, daß es mit der Oberseite der Membran auf dem
Randbereich 23 der Unterseite 26 des Gitters 21 aufliegt.
Fig. 5 zeigt eine Unteransicht eines Mikrofongehäuses 50. Das
Mikrofongehäuse 50 zeigt eine Unterseite 51 mit einem
Sockel 52.
In Fig. 6 ist das Mikrofongehäuse 50 in einem Längsschnitt
entlang der in Fig. 5 eingezeichneten Schnittlinie VI-VI zu
sehen. Der Sockel 52 weist Kontakte 53 auf, die von Kontakten
eines nicht dargestellten Anschlußsteckers kontaktiert
werden. Weiterhin ist im Mikrofongehäuse 50 ein akustischer
Wandler 54 zu sehen, der über eine Platine 55 mit den
Kontakten 53 verbunden ist. Der akustische Wandler 54 und die
Platine 55 werden von einer Wanne 56, die einen
Randbereich 57 aufweist, aufgenommen. Die Wanne 56 weist eine
Schalleintrittsfläche 58 auf, die vom Randbereich 57 umgrenzt
wird. Die Schalleintrittsfläche 58 wird von einer Membran 59
bedeckt, die eine Oberseite 60, eine Unterseite 61, einen
Außenbereich 62 und einen Innenbereich 63 aufweist. Die
Membran 59 bildet eine Wölbung 64. Der Außenbereich 62 der
Membran 59 besitzt eine Dicke T und der Innenbereich 63 der
Membran 59 besitzt eine Dicke t. Die Membran 59 besteht aus
einem Staubschutz 65 und einem Distanzmittel 67, wobei der
Staubschutz 65 als Abdeckung 66 und das Distanzmittel 67 als
Dichtungsring 68 ausgeführt ist. Der Staubschutz 65 besitzt
eine Oberseite 65a und eine Unterseite 65b. Das Distanzmittel
67 besitzt eine Oberseite 67a und eine Unterseite 67b. Der
Staubschutz 65 ist mit seiner Unterseite 65b mit dem
Randbereich 57 der Wanne 56 verbunden und mit seiner
Oberseite 65a mit der Unterseite 67b des Distanzmittels 67
verbunden. Diese Verbindung erfolgt durch Verkleben. Gemäß
einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind der
Randbereich 57 der Wanne 56, der Staubschutz 65 und das
Distanzmittel 67 durch Doppelklebefolien verbunden.
Fig. 7 zeigt das Mikrofongehäuse 50 gemäß einer in Fig. 5
dargestellten Schnittlinie VII-VII. Aus Fig. 7 ist zu
entnehmen, daß die Membran 59 des in den Fig. 5 bis 7
dargestellten Ausführungsbeispieles nur in Richtung der
Längsachse des Mikrofongehäuses 50 gewölbt ist. Das
Distanzmittel 67 besitzt eine Dicke t'. Mikrofongehäuse 50,
akustischen Wandler 54, Platine 55 und Membran 59 bilden
zusammen ein weiteres Mikrofon 5.
Nach einer Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes ist
eine Membran 59 vorgesehen, die in Längs- und Querrichtung
des Mikrofongehäuses 50 gewölbt ist und somit eine
kugelförmige Wölbung aufweist.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf ein Mikrofongehäuse 50. In
dieser Ansicht ist die Membran 59, die aus dem Staubschutz 65
und dem Distanzmittel 67 besteht, zu sehen. Der Staubschutz
65 weist eine Breite s und eine Länge S auf. Das
Distanzmittel 67 weist ebenfalls eine Breite s und eine Länge
S auf, wobei es eine Ausnehmung 68a besitzt. Diese
Ausnehmung 68a weist eine Breite b und eine Länge B auf und
entspricht in ihren Abmessungen dem Innenbereich 63.
Fig. 9 zeigt eine geschnittene schematische Seitenansicht
einer Aufnahme 69 für ein nicht dargestelltes Mikrofon. Diese
Aufnahme 69 besitzt eine Oberseite 70 und eine Unterseite 71.
Von der Unterseite 71 der Aufnahme 69 ist ein Hohlraum 72
zugänglich, der durch einen schalldurchlässigen Bereich 73,
der als Lochbereich 74 mit einer Unterseite 73a ausgestaltet
ist, begrenzt ist. Bei der Montage des in den Fig. 5-7
dargestellten Mikrofones an der Aufnahme 69 wird das Mikrofon
in Richtung eines Pfeiles 75 in den Hohlraum 72 der Aufnahme
69 eingeschoben. Hierbei ist das Mikrofon so ausgerichtet,
daß die Oberseite der Membran dem schalldurchlässigen Bereich
73 gegenüberliegt. In der montierten Stellung liegt die
Membran des Mikrofones mit dem Distanzmittel an der
Unterseite 73a des schalldurchlässigen Bereichs 73 an bzw.
berührt diese. Zwischen der Oberseite des Staubschutzes und
der Unterseite 73a des schalldurchlässigen Bereiches 73
bleibt ein Spalt, dessen Dicke in etwa der Differenz zwischen
der Dicke T des Außenbereichs 62 und der Dicke t des
Innenbereichs 63 der Membran 59 entspricht.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines
weiteren Mikrofones 80. Ein als Wanne 81 ausgebildetes
Mikrofongehäuse 82 wird von einer Membran 83 bedeckt, die aus
einem dünnen, rechteckigen Vlieselement 84 und einem
fensterrahmenähnlichen Vlieselement 85 besteht, das als
Dämpfungsring 86 ausgebildet ist. Das Vlieselement 84 dient
als Staub- und Feuchtigkeitsschutz und 84 ist mit der Wanne
81 und dem Vlieselement 85 verklebt.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene
Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr
Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche. Insbesondere siehe die Erfindung vor,
die unterschiedlich dicke Membran einstückig auszubilden.
1
Mikrofongehäuse
2
Wanne
3
Steg
3
' Steg
4
akustischer Wandler
5
Mikrofon
6
kleiner Schallraum
7
großer Schallraum
8
Schalleintrittsfläche
8
a Randbereich
9
Membran
10
Platine
11
Außenbereich
12
Innenbereich
13
Unterseite
13
a Oberseite
14
Nut
15
Längssteg
16
Aufnahme
17
Oberseite
18
Unterseite
19
Öffnung
20
schalldurchlässiger Bereich
21
Gitter
22
Hohlraum
23
Randbereich
24
Zentralbereich
25
Pfeil
26
Unterseite
27
Oberseite
50
Mikrofongehäuse
51
Unterseite
52
Sockel
53
Kontakt
54
akustischer Wandler
55
Platine
56
Wanne
57
Randbereich
58
Schalleintrittsfläche
59
Membran
60
Oberseite
61
Unterseite
62
Außenbereich
63
Innenbereich
64
Wölbung
65
Staubschutz
65
a Oberseite
65
b Unterseite
66
Abdeckung
67
Distanzmittel
67
a Oberseite
67
b Unterseite
68
Dichtungsring
68
a Ausnehmung
69
Aufnahme
70
Oberseite
71
Unterseite
72
Hohlraum
73
schalldurchlässiger Breich
73
a Unterseite
74
Lochbereich
75
Pfeil
80
Mikrofon
81
Wanne
82
Mikrofongehäuse
83
Membran
84
Vlieselement
85
Vlieselement
86
Dämpfungsring
Claims (11)
1. Mikrofon (5, 80) für den Einbau in eine Aufnahme (16,
69) wie Verkleidung, Blende und Lampengehäuse eines
Fahrzeuges, wobei das Mikrofon (5, 80) auf einer Seite eine
Schalleintrittsfläche (8, 58) aufweist, die von einer Membran
(9, 59, 83) bedeckt ist und mit dieser einem
schalldurchlässigen Bereich (20, 73) der Aufnahme (16, 69)
gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Teil eines Außenbereiches (11, 62) der Membran (9, 59, 83)
verdickt ausgeführt ist und die Membran (9, 59, 83) mit
diesem an der Aufnahme (16, 69) anliegt.
2. Mikrofon (5, 80) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Membran (9, 59, 83) zweiteilig ist.
3. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9, 59,
83) an einem Randbereich (8a, 57) des Mikronfongehäuses (1,
50, 82) bzw. einer Wanne (2, 56, 81) befestigt ist.
4. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9, 59,
83) aus einer Abdeckung (66, 84) und einem Distanzmittel (67,
85) z. B. einem Dichtungsring (68, 86) besteht.
5. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (9, 59,
83) bzw. die Abdeckung (66, 84) und das Distanzmittel (67,
85) aus Vlies hergestellt ist.
6. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (67,
85) aus einem weichen Kunststoff mit dämpfenden Eigenschaften
besteht.
7. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (66, 84)
bzw. die Membran (9, 59, 83) mit einer Doppelklebefolie auf
den Randbereich (8a, 57) des Mikrofongehäuses (1, 50, 82)
geklebt ist.
8. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (67,
85) mit einer Doppelklebefolie auf die Abdeckung (66, 84)
geklebt ist.
9. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzmittel (67,
85) als Distanzausgleich und Isolator zwischen dem
Mikrofongehäuse (50, 82) und der Aufnahme (69) dient.
10. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldurchlässige
Bereich (20, 73) der Aufnahme (16, 69) als Gitter (21) oder
Lochbereich (74) ausgestaltet ist.
11. Mikrofon (5, 80) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalleintrittsfläche (8, 58) bzw. die Membran (9, 59, 83)
eine Wölbung (64) aufweist, die in mindestens eine Richtung
gewölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10046874A DE10046874A1 (de) | 1999-09-24 | 2000-09-20 | Mikrofongehäuse |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29916871U DE29916871U1 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Mikrofongehäuse |
DE10026055 | 2000-05-25 | ||
DE10046874A DE10046874A1 (de) | 1999-09-24 | 2000-09-20 | Mikrofongehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10046874A1 true DE10046874A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=26005841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10046874A Ceased DE10046874A1 (de) | 1999-09-24 | 2000-09-20 | Mikrofongehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10046874A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012017980A1 (de) * | 2012-09-12 | 2014-03-13 | Audi Ag | Mikrofonvorrichtung zum Einbauen in einen Kraftwagen |
DE102012017981A1 (de) * | 2012-09-12 | 2014-03-13 | Audi Ag | Mikrofonvorrichtung mit Toleranzausgleich für einen Einbau in einem Kraftwagen |
DE102021210581A1 (de) | 2021-09-23 | 2023-03-23 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Zugangselement für Medien an einem Sensor sowie Sensor mit einem derartigen Zugangselement |
-
2000
- 2000-09-20 DE DE10046874A patent/DE10046874A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9308874B2 (en) | 2012-09-12 | 2016-04-12 | Audi Ag | Microphone device for installation in a vehicle |
DE102012017981B4 (de) | 2012-09-12 | 2019-01-03 | Audi Ag | Mikrofonvorrichtung mit Toleranzausgleich für einen Einbau in einem Kraftwagen |
DE102021210581A1 (de) | 2021-09-23 | 2023-03-23 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Zugangselement für Medien an einem Sensor sowie Sensor mit einem derartigen Zugangselement |
EP4156707A1 (de) | 2021-09-23 | 2023-03-29 | Robert Bosch GmbH | Zugangselement für medien an einem sensor sowie sensor mit einem derartigen zugangselement |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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