DE10046130B4 - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung für eine ein Bremsgestänge sowie Bremsbacken aufweisende Bremsmechanik, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung (10) für eine ein Bremsgestänge sowie Bremsbacken aufweisende Bremsmechanik, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem zur Öffnung der Bremse elektromotorisch zu spannenden und beim Bremshub im Hinblick auf die auszuübende Bremskraft elektromotorisch regelbar zu entspannenden Federspeicher, dessen Kraft über ein Schubzugrohr (11) und über einen im letzteren angeordneten Messbolzen (20) auf ein am Bremsgestänge angreifendes, ein Kupplungsauge (15) aufweisendes Kupplungsteil (14) einwirkt, wobei in den Kraftfluß zwischen dem mit seinem ersten Ende (bei 19) zug- und druckfest am Kupplungsteil (14) gehaltenen Messbolzen (20) und dem Schubzugrohr (11) mindestens eine Feder (R) angeordnet ist, gegen deren Rückstellkraft der Messbolzen (20) beim Bremshub relativ zum Schubzugrohr (11) begrenzt axial bewegbar ist, und wobei der sich axial bewegende Messbolzen (20) mittels eines ebenfalls im Schubzugrohr (11) angeordneten Signalgebers (24, 25; 26) ein die Bremskraft regelndes elektrisches Signal bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
– dass der Messbolzen (30) Dehnungsmessstreifen (24, 25) trägt;
– dass an dem dem Kupplungsteil (14) abgewandten zweiten Ende (44) des Messbolzens (20) ein dosenartiges Gehäuse (23) zug- und druckfest gehalten ist, welches innerhalb des Schubzugrohres (11) axial relativ beweglich angeordnet ist und welches einen mit den Dehnungsmessstreifen (24, 25) verbundenen Messverstärker (26) aufnimmt;
– dass die Feder (R) zwischen einer vom dosenartigen Gehäuse (23) gebildeten Widerlagerfläche (35) und einer seitens des Schubzugrohres (11) gebildeten Gegenwiderlagerfläche (36) im wesentlichen vorspannungsfrei sowie spielfrei mit engem Sitz abgestützt ist;
– dass die Feder (R) aus einem sich bei Druckkraftabfall im wesentlichen hysteresefrei zurückstellenden Kunststoff, wie z.B. aus Polyurethan od.dgl., besteht.
– dass der Messbolzen (30) Dehnungsmessstreifen (24, 25) trägt;
– dass an dem dem Kupplungsteil (14) abgewandten zweiten Ende (44) des Messbolzens (20) ein dosenartiges Gehäuse (23) zug- und druckfest gehalten ist, welches innerhalb des Schubzugrohres (11) axial relativ beweglich angeordnet ist und welches einen mit den Dehnungsmessstreifen (24, 25) verbundenen Messverstärker (26) aufnimmt;
– dass die Feder (R) zwischen einer vom dosenartigen Gehäuse (23) gebildeten Widerlagerfläche (35) und einer seitens des Schubzugrohres (11) gebildeten Gegenwiderlagerfläche (36) im wesentlichen vorspannungsfrei sowie spielfrei mit engem Sitz abgestützt ist;
– dass die Feder (R) aus einem sich bei Druckkraftabfall im wesentlichen hysteresefrei zurückstellenden Kunststoff, wie z.B. aus Polyurethan od.dgl., besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung für eine ein Bremsgestänge sowie Bremsbacken aufweisende Bremsmechanik, insbesondere für Schienenfahrzeuge. Eine solche elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung ist in der
DE 196 07 759 C1 beschrieben. - Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß der
DE 196 07 759 C1 wirkt ein Elektromotor, und zwar ein Gleichstrom-Hauptschlußmotor von 24V Betriebsspannung, über ein einstufiges Planetengetriebe mit hohem Wirkungsgrad auf einen Kugelgewindetrieb geringer Selbsthemmung. Der Kugelgewindetrieb spannt einen Federspeicher, der einen Federteller und eine Speicherteder enthält. Bei der bekannten Bremsbetätigungsvorrichtung wird durch eine in Haltestellung befindliche elektromagnetische Haltebremse der Federspeicher in seiner gespannten Stellung arretiert. - Für den Fall, dass ein Bremsvorgang eingeleitet werden soll, muss demnach das mit seinem Kupplungsauge am Bremsgestänge angelenkte Kupplungsteil unter Kraftentfaltung des Federspeichers axial verschoben werden. Dabei verläuft der Kraftfluß vom Federspeicher über den Kugelgewindetrieb zum Schubzugrohr und von dort zum Kupplungsteil, an dessen Kupplungsauge das Bremsgestänge angelenkt ist.
- Dieser Bremsvorgang wird gemäß der
DE 196 07 759 C1 mittels elektrischer Signale geregelt, die den Elektromotor bei gelöster elektromagnetischer Haltebremse veranlassen, eine dem sich entspannenden Federspeicher entgegengerichtete Kraft auszuüben, die je nach gewünschter Bremskraft durch eine Wheatstone'sche Brücke variiert bzw. im Gleichgewicht gehalten werden kann. - Für diesen Steuerungs- und Regelungsvorgang ist es wesentlich, die jeweils am Kupplungsauge wirkende Bremskraft zu ermitteln, wozu im Kraftfluß zwischen dem Kupplungsteil und dem Schubzugrohr eine Messfederanordnung vorgesehen ist.
- Die bekannte Messfederanordnung gemäß der
DE 196 07 759 C1 besteht aus drei Tellerfedergruppen, welche sich jeweils aus vier einzelnen Tellerfedern zusammensetzen. Der Hub der Messfederanordnung beträgt insgesamt etwa 2,6 mm. - Die gemäß der
DE 196 07 759 C1 durch die sich entspannende Speicherfeder hervorgerufene Axialbewegung des mit seinem Kupplungsauge am Bremsgestänge angreifenden Kupplungsteils hat zur Folge, dass die miteinander drehgekuppelten Getriebeteile, also die Kugelgewindespindel, das Planetengetriebe und schließlich der Rotor des Elektromotors, mitdrehen. Dabei bewegt sich auch das Schubzugrohr in Löserichtung und drückt folg lich die Messfederanordnung, den Messbolzen axial verschiebend, zusammen. - Je größer dabei die ausgeübte Bremskraft ist, desto mehr wird die Messfederanordnung zusammengedrückt, desto größer ist also auch die axiale Relativbewegung zwischen dem Messbolzen und dem Schubzugrohr. Der Messbolzen wiederum betätigt den Stössel eines Linearpotentiometers, eines Signalgebers also, welches zur Regelung der Bremskraft in die vorerwähnte Wheatstone'sche Brücke eingegliedert ist, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau der
AT 3 89 279 B DE 37 09 952 C1 sowie derDE 40 35 045 C2 entspricht. - Die Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß der
DE 196 07 759 C1 hat sich in der Praxis in einem großen Umfang bewährt. Allerdings ist inzwischen das Bedürfnis entstanden, den Anwendungsbereich der gattungsgemäßen elektromotorischen Bremsbetätigungsvorrichtung zu vergrößern. Eine Eigenart der bekannten Messfeder gemäß derDE 196 07 759 C1 besteht nämlich darin, dass das die Messfeder bildende stählerne Tellerfederpaket aus Funktionsgründen eine beträchtliche Vorspannung aufweisen muss. Im Bereich der Vorspannung ist demnach mit der bekannten Messfeder keine Messung möglich. Theoretisch könnte zwar die an sich erforderliche Höhe der Vorspannung der bekannten Messfeder zur Vergrößerung des Messbereichs unterschritten werden, jedoch wäre damit zwangsläufig eine nur unbefriedigend kurze Standzeit des Tellerfederpakets verbunden. - Ausgehend von der Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß der
DE 196 07 759 C1 , liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung so weiterzuentwickeln, dass diese einen vollständigeren Messweg bei der Ermittlung der Bremskraft gestattet. - Diese Aufgabe hat die Erfindung gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst,
- – dass der Messbalzen Dehnungsmesstreifen trägt;
- – dass an dem dem Kupplungsteil abgewandten zweiten Ende des Messbolzens ein dosenartiges Gehäuse zug- und druckfest gehalten ist, welches innerhalb des Schubzugrohres axial relativ beweglich angeordnet ist und welches einen mit den Dehnungsmessstreifen verbundenen Messverstärker aufnimmt;
- – dass die Feder zwischen einer vom dosenartigen Gehäuse gebildeten Widerlagerfläche und einer seitens des Schubzugrohres gebildeten Gegenwiderlagerfläche im wesentlichen vorspannungsfrei sowie spielfrei mit engem Sitz abgestützt ist;
- – dass die Feder aus einem sich bei Druckkraftabfall im wesentlichen hysteresefrei zurückstellenden Kunststoff, wie z.B. aus Polyurethan od.dgl., besteht.
- Entsprechend der Erfindung ist die bekannte Messfeder durch eine Feder ersetzt, welche aus einem sich bei Druckkraftabfall im wesentlichen hysteresefrei zurückstellenden Kunststoff besteht. Dabei ist ein vorteilhaft zu verwendender Kunststoff Polyurethan. Im einzelnen handelt es sich dabei um ein kompaktes elastomeres PUR-(Polyurethan-)Gießharz nach dem 3-Komponenten System. Ein solches elastomeres PUR-Gießharz wird von der Bayer AG, Leverkusen, DE, unter der Markenbezeichnung „Vulkollan" vertrieben.
- Bei der erfindungsgemäßen Bremsbetätigungsvorrichtung ist die Feder von ihrer Messfunktion befreit und hat statt dessen ausschließlich nur noch eine Rückstell- und Dämfungsfunktion, wodurch beim Bremshub ein so großer Verstellweg ermöglicht wird, dass er für eine Dehnungsmesstreifen- Anordnung hinreichend ist. Der auf diese Weise ermöglichte Messweg beginnt bei der Kraft = Null und ist nicht mehr durch eine Vorspannung eingeschränkt. Der erzielte Messweg, der die Erfassung auch sehr kleiner Bremskräfte gestattet, bedeutet daher, verglichen mit der Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß der
DE 196 07 759 C1 , zugleich eine Vergrößerung der Regelstrecke bei der Beeinflussung der auszuübenden Bremskraft. - Die erfindungsgemäße Feder, welche aus einem sich bei Druckkraftabfall praktisch hysteresefrei zurückstellenden Kunststoff besteht, ist im wesentlichen vorspannungsfrei zwischen einer von dem dosenartigen Gehäuse gebildeten Widerlagerfläche und einer seitens des Schubzugrohres gebildeten Gegenwiderlagerfläche abgestützt. Diese im wesentlichen vorspannungsfreie Abstützung soll bedeuten, dass die erfindungsgemäße Kunststoffeder spielfrei mit engem Sitz zwischen der Widerlagerfläche und der Gegenwiderlagerfläche aufgenommen ist.
- In zweckmäßiger Ausgestaltung der Endung besteht die Feder aus elastomerem Polyurethan-Gießharz nach dem 3-Komponenten System mit einer Shore-A-Härte von etwa 93.
- Bei dem in dem dosenartigen Gehäuse aufgenommenen Messverstärker handelt es sich in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung um einen integrierten Hybridverstärker in Zweidrahttechnik. Dieser weist zweckmäßig eine Empfindlichkeit von etwa 2 mV/V auf
- Durch die Erfindung wird der Einfederweg des Messbolzens bis auf z.B. 0,8 mm verringert. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung genügt daher zur Abdichtung der dynamischen Dichtfuge am Messbolzen zwischen Schubzugrohr und Kupplungsauge eine Dichtung geringer Eigenfederung, was durch die Merkmale des Anspruchs 14 zum Ausdruck kommt. Aufgrund des bei der
DE 196 07 759 C1 erforderlichen, durch den Tellerfederstapel realisierten Messweges von ca. 2,6 mm hingegen ist ein Schutz des Messbolzens durch einen aufwendigen und empfindlichen Faltenbalg erforderlich. - In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und außerdem im Vergleich zu einer gattungsgemäßen bekannten Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß der
DE 196 07 759 C1 dargestellt, es zeigt, -
1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen dem Bremgestänge zugewandten Bereich einer elektromotorischen Bremsbetätigungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, -
2 die Darstellung gemäß1 im verkleinerten Maßstab und, dazugehörend, -
3 ein Kraft-Strom-Diagramm des Messverstärkers der erfindungsgemäßen elektromotorischen Bremsvorrichtung, -
4 in Anlehnung an die Darstellung gemäß2 den dem Bremsgestänge zugewandten Bereich der bekannten elektromotorischen Bremsvorrichtung gemäß derDE 196 07 759 C1 und, dazugehörend, -
5 das Kraft-Strom-Diagramm des von derDE 196 07 759 C1 bekannten Messwertgebers. - Ein wesentlicher Bestandteil der in
1 insgesamt mit 10 bezeichneten elektromotorischen Bremsbetätigungsvorrichtung ist von einem Schubzugrohr11 gebildet, welches entlang den beiden Richtungen x und y linear antriebsbewegbar ist. - In
1 ist weiterhin eine Gewindespindel12 gezeigt, welche mit einer in einem Ringraum13 angeordneten nicht gezeigten Gewindemutter kooperiert. Gewindespindel12 und nicht gezeigte Gewindemutter bilden zur Verbesserung des Wirkungsgrades gemeinsam mit ebenfalls nicht dargestellten Kugeln einen Kugelgewindetrieb. - Die Gewindespindel
12 ist unter Zwischenschaltung eines ebenfalls nicht dargestellten Planetengetriebes mittels eines Gleichstrom-Hauptschlußmotors von 24V Betriebsspannung drehantreibbar. Das in1 nicht gezeigte gesamte Antriebsteil sowie die in1 ebenfalls nicht dargestellte Federspeicheranordnung entsprechen dem Gegenstand derDE 196 07 759 C1 , während die Steuer- und Regeleinrichtung hinsichtlich ihres grundsätzlichen Aufbaus derAT 3 89 279 B DE 37 09 952 C1 sowie derDE 40 35 045 C2 entspricht. - Stirnseitig vor dem Schubzugrohr
11 befindet sich ein Kupplungsteil (Gabelkopf)14 mit einem Kupplungsauge15 , welches der Anlenkung einer nicht dargestellten Zangenhälfte eines Bremsgestänges dient. - Auf seiner dem Schubzugrohr
11 zugewandten Seite weist das Kupplungsteil14 ein zentrales Sackloch17 mit Innengewinde16 auf, mit welchem das Außengewinde18 des Kopfes19 eines insgesamt mit 20 bezeichneten Messbolzens verschraubt ist. - Das Schubzugrohr
11 besitzt eine kreiszylindrische Innenmantelfläche21 , an welcher eine kreiszylindrische Außenmantelfläche22 eines dosenartigen Gehäuses23 gleitgeführt ist. - Der Messbolzen
20 ist an seinem dem Kupplungsteil14 abgewandten Endbereich44 , welcher zweckmäßig in das dosenartige Gehäuse23 hineinragen kann, mit letzterem zug- und druckfest verbunden. Auf seinem in dem dosenartigen Gehäuse23 angeordneten Endbereich44 oder in seinem Bereich außen vor dem dosenartigen Gehäuse23 trägt der Messbolzen20 zwei schematisch dargestellte Dehnungsmesstreifen24 ,25 . - Die Dehnungsmessstreifen
24 ,25 sind mit einem als Schaltzeichen wiedergegebenen Messverstärker26 elektrisch verbunden, welcher einen Messstromsignal von 20- 4mA liefert. Der Messstrom wird über ein elektrisches Kabel27 nach außen zu einer nicht dargestellten Mess- und Regeleinheit geführt. - Bei der gezeigten Messanordnung handelt es sich insgesamt um einen DMS-Geber mit integriertem Verstärker. Bei dem Messverstärker handelt es sich um einen Hybridverstärker in Zweidrahttechnik mit einer Empfindlichkeit von 2mV/V.
- Die Außenmantelfläche des Messbolzens
20 weist zwischen seinem dem Kupplungsteil14 zugewandten Kopf19 und seinem dem dosenartigen Gehäuse23 zugewandten Endbereich44 einen Gleitführungsbereich28 auf, welcher seitens des Schubzugrohres11 an einem Gegengleitführungsbereich29 geführt ist. - Die kreiszylindrische Innenmantelfläche
21 des Schubzugrohres11 weist an ihrem dem Kupplungsteil14 zugewandten Bereich ein Innengewinde30 auf, welches mit einem ein Außengewinde31 besitzenden Gewindering32 verschraubt ist, in dessen zentraler Stufenbohrung33 eine Gleitführungsbuchse34 aufgenommen ist, deren Innenmantelfläche den Gegengleitführungsbereich29 für den Gleitführungsbereich28 des Messbolzens20 bildet. An ihrer Innenmantelfläche28 trägt die Gleitführungsbuchse34 eine einen O-Ring 45 aufnehmende Ringnut46 . - Die Gleitführungsbuchse
34 besteht aus Lagerbronze, während der Gewindering32 aus Stahl gefertigt ist. - Zwischen einer vom dosenartigen Gehäuse
23 gebildeten Widerlagerfläche35 und einer von der Stirnfläche des Gewinderinges32 gebildeten Gegenwiderlagerfläche36 ist ein kreiszylindrischer Ring R spiel- und vorspannungsfrei (zumindest im wesentlichen vorspannungsfrei) eingepasst, welcher aus kompaktem elastomerem Polyurethan-Gießharz nach dem 3-Komponentensystem besteht und eine Shore-A-Härte von etwa 93 aufweist. - Ein derartiger Kunststoff wird unter der Markenbezeichnung „Vulkollan" der Bayer AG, Leverkusen, DE, vertrieben.
- Die Axialstellung des Gewinderinges
32 kann mittels einer mit einem Innensechskant versehenen Stiftschraube37 lösbar arretiert werden. Der Schraubhandhabung des Gewinderinges32 dienen axiale Stecklöcher36 . Zwischen der dem Schubzugrohr11 zugewandten Stirnfläche39 des Kupplungsteils14 und der dem Kupplungsteil14 zugewandten Stirnfläche40 des Gewinderinges32 ist ein Dichtungsring41 eingebaut, welcher die Anordnung vor Verschmutzung schützen soll. - Die in
1 darstellte elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung funktioniert wie folgt:
Wenn ein Bremsvorgang eingeleitet wird, greift im Kupplungsauge15 des Kupplungsteils14 eine Bremslast entsprechend dem nach rechts gerichteten Pfeil L an, während der nicht dargestellte Federspeicher auf das Schubzugrohr11 eine nach links in Richtung x wirkende Kraft ausübt. - Dabei bewegt sich das Schubzugrohr
11 gemeinsam mit dem in ihm zug- und druckfest gehaltenen Gewindering32 in Richtung x nach links, wobei die Gegenwiderlagerfläche36 des Gewinderinges32 den kreiszylindrischen Ring R gegen die von dem dosenartigen Gehäuse23 gebildete Widerlagerfläche35 drückt. Der bei diesem Vorgang von der Rückstellkraft des kreiszylindrischen Ringes R bestimmte maximale elastische Weg, um den sich die Gegenwiderlagerfläche36 an die Widerlagerfläche35 annähert, beträgt beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 0,8 mm. - Es ist vorstellbar, dass, bedingt durch die auf den Messbolzen
20 einwirkenden unterschiedlichen Zugkräfte, die Dehnungsmesstreifen24 ,25 je nach anfallender Bremskraft unterschiedliche Werte ergeben, welche der Hybridverstärker26 in Messstromsignale unterschiedlicher Größe in einem Bereich zwischen 20- und 4 mA umformt. Die Messstromsignale von 20- 4 mA werden – wie bereits erwähnt – über das Kabel27 der nicht gezeigten Mess- und Regelvorrichtung zugeleitet. - Wie anhand von
3 zu ersehen, ist die Größe des Messstromes umgekehrt proportional zu der Größe der auf die Messanordnung einwirkenden Kraft.3 zeigt, dass bei maximaler Bremskraft ein Messstrom von 4 mA einer auf die Messanordnung wirkenden Kraft von 10 kN entspricht. Wesentlich ist, dass die Funktionsgerade gemäß3 bei 20 mA einen Nulldurchgang durch die Abzissengerade des Messstromes besitzt, was bedeutet, dass die beschriebene Messanordnung selbst im Bereich sehr geringer Bremskräfte verlässliche Messstromsignale liefert. -
4 zeigt in Anlehnung an die Darstellungsweise gemäß1 eine Anordnung gemäß derDE 196 07 759 C1 , und zwar ebenfalls den dem Kupplungsteil zugewandten Bereich des Schubzugrohres11 . Der Darstellung gemäß1 analoge Bauteile sind in4 identisch bezeichnet. - Im Unterschied zu
1 zeigt4 eine insgesamt mit MF bezeichnete Messfeder, welche aus drei Tellerfederpaketen besteht, die jeweils aus vier einzelnen Tellerfedern zusammengesetzt sind. Die kalibrierte Messfeder MF wirkt beim Bremsvorgang auf den Messbolzen20 , und dieser auf den Stößel42 eines Linearpotentiometers43 . - Das zu
4 gehörende Kraft-Strom-Diagramm gemäß5 zeigt, dass die Messanordnung gemäß4 , bei welcher die Messfeder MF aus Funktionsgründen mit 2 kN vorgespannt sein muss, unterhalb der Messkraft von 2 kN unverändert nur das Messstromsignal von 20 mA liefert. Im Ver gleich dazu hingegen zeigt3 , dass die Messanordnung gemäß den1 und2 selbst unterhalb einer Messkraft von 2 kN verläßliche Messstromsignale produziert.
Claims (20)
- Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung (
10 ) für eine ein Bremsgestänge sowie Bremsbacken aufweisende Bremsmechanik, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem zur Öffnung der Bremse elektromotorisch zu spannenden und beim Bremshub im Hinblick auf die auszuübende Bremskraft elektromotorisch regelbar zu entspannenden Federspeicher, dessen Kraft über ein Schubzugrohr (11 ) und über einen im letzteren angeordneten Messbolzen (20 ) auf ein am Bremsgestänge angreifendes, ein Kupplungsauge (15 ) aufweisendes Kupplungsteil (14 ) einwirkt, wobei in den Kraftfluß zwischen dem mit seinem ersten Ende (bei 19) zug- und druckfest am Kupplungsteil (14 ) gehaltenen Messbolzen (20 ) und dem Schubzugrohr (11 ) mindestens eine Feder (R) angeordnet ist, gegen deren Rückstellkraft der Messbolzen (20 ) beim Bremshub relativ zum Schubzugrohr (11 ) begrenzt axial bewegbar ist, und wobei der sich axial bewegende Messbolzen (20 ) mittels eines ebenfalls im Schubzugrohr (11 ) angeordneten Signalgebers (24 ,25 ;26 ) ein die Bremskraft regelndes elektrisches Signal bewirkt, dadurch gekennzeichnet, – dass der Messbolzen (30 ) Dehnungsmessstreifen (24 ,25 ) trägt; – dass an dem dem Kupplungsteil (14 ) abgewandten zweiten Ende (44 ) des Messbolzens (20 ) ein dosenartiges Gehäuse (23 ) zug- und druckfest gehalten ist, welches innerhalb des Schubzugrohres (11 ) axial relativ beweglich angeordnet ist und welches einen mit den Dehnungsmessstreifen (24 ,25 ) verbundenen Messverstärker (26 ) aufnimmt; – dass die Feder (R) zwischen einer vom dosenartigen Gehäuse (23 ) gebildeten Widerlagerfläche (35 ) und einer seitens des Schubzugrohres (11 ) gebildeten Gegenwiderlagerfläche (36 ) im wesentlichen vorspannungsfrei sowie spielfrei mit engem Sitz abgestützt ist; – dass die Feder (R) aus einem sich bei Druckkraftabfall im wesentlichen hysteresefrei zurückstellenden Kunststoff, wie z.B. aus Polyurethan od.dgl., besteht. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des dosenartigen Gehäuses (
23 ) und der Innenquerschnitt des Schubzugrohres (11 ) dieselbe Kontur aufweisen. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Außenmantelfläche (
22 ) des dosenartigen Gehäuses (23 ) an der zylindrischen Innenmantelfläche (21 ) des Schubzugrohres (11 ) geführt ist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Außenmantelfläche (
22 ) des dosenartigen Gehäuses (23 ) und Innenmantelfläche (21 ) des Schubzugrohres (11 ) kreiszylindrisch sind. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kupplungsteil (
14 ) zugewandte Ende (bei 19) des Messbolzens (20 ) einen Gewindebereich (18 ) aufweist, welcher zwecks zug- und druckfester axialer Verbindung mit einem Gegengewindebereich (16 ) des Kupplungsteils (14 ) verschraubt ist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebereich des Messbolzens (
20 ) Außengewinde (18 ) und der Gegengewindebereich des Kupplungsteils (14 ) Innengewinde (16 ) aufweist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmantelfläche des Messbolzens (
20 ) zwischen seinem dem Kupplungsteil (14 ) zugewandten Ende (bei 19) und seinem dem dosenartigen Gehäuse (23 ) zugewandten Ende (44 ) einen Gleitführungsbereich (28 ) bildet, welcher seitens des Schubzugrohres (11 ) an einem Gegengleitführungsbereich (29 ) geführt ist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmantelfläche (
21 ) des Schubzugrohres (11 ) an ihrem dem Kupplungsteil (14 ) zugewandten Bereich (bei19 ) ein Innengewinde (30 ) aufweist, welches mit einem ein Außengewinde (31 ) aufweisenden Gewindering (32 ) verschraubt ist, dessen zentrale Bohrung (33 ) mindestens mittelbar den Gegengleitführungsbereich (29 ) für den Gleitführungsbereich (28 ) des Messbolzens (20 ) bildet. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der zentralen Bohrung (
33 ) des Gewinderinges (32 ) eine Gleitführungsbuchse (34 ) gehalten ist, deren Innenmantelfläche den Gegengleitführungsbereich (28 ) bildet. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungsbuchse (
34 ) an ihrer Innenmantelfläche (28 ) eine einen O-Ring (25 ) aufnehmende Ringnut (46 ) aufweist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungsbuchse (
34 ) aus einem Lagermetall, wie z.B. aus Bronze od.dgl., und der Gewindering aus Stahl besteht. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwiderlagerfläche (
36 ) für die Feder (R) von der Stirnfläche des Gewinderinges (32 } gebildet ist, welche der vom dosenartigen Gehäuse (23 ) gebildeten Widerlagerfläche (35 ) zugekehrt und von letzterer um die Höhe der Feder (R) distanziert ist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindering (
32 ) dreharretierbar ist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der dem Kupplungsteil (
14 ) zugekehrten Stirnfläche (40 ) des Gewinderinges (32 ) und einer letzterer (40) zugewandten Stirnfläche (39 } des Kupplungsteils (14 } ein Aufnahmeraum für einen Dichtungsring (41 ) gebildet ist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Messverstärker (
26 ) ein integrierter Hybridverstärker (26 ) in Zweidrahttechnik ist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hybridverstärker (
26 ) eine Empfindlichkeit von etwa 2 mV/V aufweist. - Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (R) einen einteiligen Ringkörper bildet.
- Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (R) einen kreiszylindrischen Ringkörper bildet.
- Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (R) aus elastomerem Polyurethan-Gießharz nach dem 3-Komponenten System mit einer Shore-A-Härte von 65 bis 99, vorzugsweise von größer als etwa 85, besteht.
- Elektromotorische Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (R) aus Polyurethan eine Shore-A-Härte von etwa 93 aufweist.
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