DE10045509A1 - Zigarrenanschneider - Google Patents

Zigarrenanschneider

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DE10045509A1 DE2000145509 DE10045509A DE10045509A1 DE 10045509 A1 DE10045509 A1 DE 10045509A1 DE 2000145509 DE2000145509 DE 2000145509 DE 10045509 A DE10045509 A DE 10045509A DE 10045509 A1 DE10045509 A1 DE 10045509A1
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Thomas Kirchhoefer
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CARTRONIC MOTORSPORT INGENIEUR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/24Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zigarrenanschneider (1) zum frischen Anschneiden eines Zigarrenkopfes vor dem Genuß der Zigarre, mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten Anschneidewerkzeug (4), das dazu dient, koaxial zur Längsachse der Zigarre ein Loch mit kreisrundem Querschnitt in den Zigarrenkopf zu schneiden und die Tabakreste aus dem Loch zu entfernen, wobei als Anschneidewerkzeug ein Bohrer (4) vorgesehen ist, dass der Bohrer (4) mit einer körperkraftbetriebenen oder motorkraftbetriebenen Antriebseinrichtung (3) verbunden ist, die diesen im Betrieb in eine drehende Schnittbewegung versetzt, und dass eine zur Längsachse des Bohrers (4) parallele Vorschubführung vorgesehen ist, die den Weg für eine relative Vorschubbewegung zwischen dem Bohrer (4) und der Zigarre vorgibt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zigarrenanschneider zum frischen Anschneiden eines Zigarrenkopfes vor dem Genuß der Zigarre, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Anschneidewerkzeug, das dazu dient, koaxial zur Längsachse der Zigarre ein Loch mit kreisrundem Querschnitt in den Zigarrenkopf zu schneiden und die Tabakreste aus dem Grundloch zu entfernen.
Die zu einer Rolle zusammengewickelten Tabakblätter einer Zigarre sind mit einem ebenfalls aus Tabak bestehenden Deck­ blatt umhüllt. Häufig sind die Enden der Zigarre zusätzlich mit einem Tabakblatt verschlossen, das einen besonderen Zu­ schnitt aufweist, nämlich die Abwicklung eines Kegels. Im angebrachten Zustand bildet es eine etwa kegelförmige Kappe, die mit einem harzigen Material angeklebt ist. Rundherum mit Tabakdeckblättern verschlossen behält die Zigarre ihre Aroma­ stoffe und die gewünschte Feuchtigkeit. Außerdem dienen die Kappen der Zigarrenköpfe der ästhetischen Erscheinung.
Den höchsten Genuß bietet eine Zigarre dann, wenn sie unmit­ telbar vor dem Rauchen angeschnitten wird. Daher werden mit Kappen verschlossene Zigarren gegenüber solchen bevorzugt, die bereits herstellerseitig angeschnitten sind.
Es ist ein Zigarrenanschneider zum frischen Anschneiden eines Zigarrenkopfes bekannt, mit dessen Anschneidewerkzeug ein Grundloch mit kreisrundem Querschnitt in den Zigarrenkopf geschnitten wird. Bei diesem Zigarrenanschneider handelt es sich um ein Handwerkzeug mit einer zylindrischen Schneidhülse, die an einem Griffgehäuse angebracht ist. An dem freien Ende der zylindrischen Schneidhülse ist diese wie eine Messerklinge angeschliffen. Mit dem bekannten Zigarrenanschneider ist es nur bedingt möglich, ein zylinderförmiges Tabakstück aus dem Zigarrenkopf herauszuschneiden. Dies, weil es mit der Schneid­ hülse nicht möglich ist, die aufgerollten Tabakblätter, die während des Schneidens in die Schneidhülse hineinragen, am Grund des Schnittes abzutrennen. Wird die Schneidhülse aus dem Zigarrenkopf herausgezogen, können allenfalls Teile der Tabak­ blätter abgerissen werden. Der größte Teil der Tabakblätter bleibt jedoch innerhalb der zylinderförmigen Schnittzone.
Der bekannte Zigarrenanschneider eignet sich daher in der Praxis nur dazu, die Kappe des Zigarrenkopfes zu öffnen. Es muß der größte Teil der Kappe abgeschnitten werden, damit sich eine ausreichend große Öffnung ergibt, durch die der Raucher Luft einziehen kann. Da es sich bei dem bekannten Zigarren­ anschneider um ein von Hand betätigtes Werkzeug handelt, fällt es dem ungeübten Benutzer schwer, saubere Anschnitte herzu­ stellen. Die Schwierigkeit besteht darin, während in einer Hand die Zigarre gehalten wird, mit der anderen Hand dem Zi­ garrenanschneider eine drehende Schnittbewegung zu verleihen und ihn gleichzeitig in einer zu der Zigarre fluchtenden Lage zu halten. Zumeist wird eine Schnittbewegung unter ständigem Wechsel der Drehrichtung ausgeführt, bei der der verbleibende ringförmige Rest der Kappe des Zigarrenkopfes fransig ge­ schnitten wird. Die Fransen der Kappe eines Zigarrenkopfes werden vom Raucher als sehr störend empfunden. Sie schmälern den Genuß. Dies besonders dann, wenn sich Teile der Fransen beim Rauchen ablösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zigarrenan­ schneider zu schaffen, mit dem die Kappe eines Zigarrenkopfes sauber und ohne Fransen anzuschneiden ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass als Anschneidewerkzeug ein Bohrer vorgesehen ist, dass der Bohrer mit einer körperkraftbetriebenen oder motorkraftbetriebenen Antriebseinrichtung verbunden ist, die diesen im Betrieb in eine drehende Schnittbewegung versetzt, und dass eine zur Längsachse des Bohrers parallele Vorschubführung vorgesehen ist, die den Weg für eine relative Vorschubbewegung zwischen dem Bohrer und der Zigarre vorgibt.
Der größte Teil der Kappe des Zigarrenkopfes bleibt unver­ sehrt, weil vorzugsweise ein Bohrer mit einem relativ geringen Durchmesser von ca. 3 Millimeter benutzt wird. Damit es dem Raucher dennoch leicht fällt, Luft einzuziehen, wird durch eine entsprechende Bohrtiefe eine ausreichende Schnittober­ fläche erzeugt. Durch die Größe der erhaltenen Schnittfläche kann Luft genauso leicht eingezogen werden, wie beispielsweise bei einem ebenen Zigarrenanschnitt, dessen Schnittfläche einen Durchmesser von ca. 13 Millimeter aufweist. Der Anschnitt mit dem Bohrer hinterläßt keine Fransen an der Kappe. Er ist, weil es sich nahezu um einen punktförmigen Anschnitt handelt, von dem Raucher kaum zu bemerken. Die fast völlig intakte Kappe bildet für den Raucher ein sauberes Mundstück, das in dieser Qualität bisher nicht bekannt war.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Bohrer des Zigar­ renanschneiders in seiner Längsachse feststehend angeordnet. Der Bohrer führt bei dieser Konstruktion lediglichdie drehende Schnittbewegung aus. Die Vorschubbewegung wird durch eine geradlinige Verschiebung der Zigarre herbeigeführt.
Die Konstruktion des Zigarrenschneiders kann dadurch verbes­ sert werden, dass ein Zentrierteller zum Ansetzen der Zigarre vorgesehen ist, der eine Durchtrittsöffnung für den Bohrer aufweist. Mit dem Zentrierteller wird es dem Benutzer des Zigarrenanschneiders erleichtert, die Längsachse der Zigarre mit der Längsachse des Bohrers in eine fluchtende Lage zu bringen.
Besonders einfach ist die Konstruktion, wenn der Zentriertel­ ler und die Vorschubführung zusammenwirken und der Zentrierteller entlang der Vorschubführung zwischen einer Anfangslage und einer Endlage verschiebbar ist. Dabei befindet sich die Zigarre dann vor der Spitze des Bohrers, wenn der Zentriertel­ ler seine Anfangslage einnimmt; und es befindet sich die Spitze des Bohrers dann weitestmöglich in dem Zigarrenkopf, wenn der Zentrierteller seine Endlage einnimmt. Der Abstand zwischen der Anfangslage und der Endlage des Zentriertellers ist so auf den Durchmesser des Bohrers abgestimmt, dass sich bei maximaler Bohrtiefe genau die gewünschte Größe der Schnittoberfläche innerhalb des Zigarrenkopfes ergibt.
Um die Handhabung des Zigarrenanschneiders zu vereinfachen, ist eine Federeinrichtung vorgesehen, die den Zentrierteller in seiner Anfangslage hält, wobei der Zentrierteller durch eine über die Zigarre einleitbare Kraft in seine Endlage ver­ schiebbar ist.
Günstigerweise weist die Antriebseinrichtung einen Elektro­ motor auf. Dies vereinfacht es dem Benutzer, einen sauberen Zigarrenanschnitt herzustellen. Er kann sich dann sehr genau darauf konzentrieren, mit der Zigarre die Vorschubbewegung für den Zigarrenanschnitt auszuführen. Die Qualität des zu erhal­ tenden Anschnitts wird letztlich auch von der Vorschub­ geschwindigkeit bestimmt, mit der die Zigarre auf den Bohrer gedrückt wird. Bei einer zu hohen Vorschubgeschwindigkeit, kann die Bohrerspitze die Tabakblätter zerdrücken. Ferner können sich Tabakreste in den Spannuten des Bohrers festset­ zen. Beides kann zum Ausreißen von Tabakblättern führen. Einfacherweise ist der Elektromotor von einer Batterie, einem Akku oder über einen Kabelanschluß von einem Stromnetz mit Energie versorgt.
Weil die Spannuten des Bohrers abgetrennte Tabakreste zum Inneren des Gehäuses hinbefördern, ist es günstig, wenn das Gehäuse gesäubert werden kann. Zur Säuberung weist das Gehäuse wenigstens eine Säuberungsöffnung auf, aus der herausgebohrte Tabakreste entleerbar sind. Mit dieser einfachen Maßnahme bleibt es dem Benutzer erspart, das Gehäuse zu Säubern zerle­ gen zu müssen.
Ein weiterer Nutzen wird darin gesehen, dass das Gehäuse eine erste Kammer aufweist, in der der Elektromotor und die Batte­ rie oder ein Akku angeordnet sind und eine zweite Kammer auf­ weist, in der der Bohrer, der Zentrierteller, die Vorschubfüh­ rung und die Federeinrichtung angeordnet sind. Tabakreste, die von den Spannuten des Bohrers in das Gehäuse befördert werden, füllen nur die zweite Kammer des Gehäuses. Die erste Kammer, in der sich die Antriebseinrichtung befindet, wird nicht ver­ schmutzt. Auf diese Weise wird beispielsweise ein Elektromotor geschont, dessen Lebensdauer andernfalls durch Tabakreste und Tabakstaub verringert würde.
Die Herstellung des Zigarrenanschneiders sowie seine Handha­ bung können vereinfacht werden, wenn das Gehäuse einen Gehäu­ sedeckel aufweist und die Säuberungsöffnung in dem Gehäusedec­ kel angeordnet ist. In dem Gehäusedeckel ist zum einen ferti­ gungstechnisch eine Säuberungsöffnung einfach anzubringen. Außerdem ist es für die Benutzung des Zigarrenanschneiders günstig, eine oben liegende Säuberungsöffnung zu haben, aus der in normaler Betriebslage des Zigarrenanschneiders keine Tabakreste austreten können.
Der Aufbau des Zigarrenanschneiders kann vereinfacht werden, wenn die Vorschubführung gebildet ist aus einer in dem Gehäu­ sedeckel vorgesehenen Innenführungsfläche und einer damit zusammenwirkenden Außenführungsfläche des Zentriertellers. Für den Fall, dass die Führungsflächen zylindrisch sind, ist der Zentrierteller mit seiner Außenführungsfläche in der Innenfüh­ rungsfläche des Gehäusedeckels so geführt, wie der Kolben eines Motors in seiner Zylinderbohrung. Auf diese Weise ist die Funktion der Vorschubführung integriert, in ohnehin vor­ handene Bauteile des Zigarrenanschneiders. Dies gestattet eine sehr kompakte und leichte Bauform desselben.
Unter ästhetischen Gesichtspunkten ist der Zigarrenanschneider aufwendig gestaltet. Insbesondere weist er qualitativ hoch­ wertige Oberflächen und Materialien auf. Um den ästhetischen Gesamteindruck nicht durch die Säuberungsöffnung im Gehäuse­ deckel zu stören, verläuft diese von der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite des Gehäusedeckels zu dessen Innenführungs­ fläche und mündet in einem Ringspalt, der sich zwischen der Innenführungsfläche des Gehäusedeckels und der Außenführungs­ fläche des Zentriertellers findet. Von außen betrachtet ist die Säuberungsöffnung kaum erkennbar. Lediglich dann, wenn man in den engen Ringspalt sieht, ist der Austritt der Säuberungs­ öffnung zu erahnen.
Letztere Konstruktion kann weitergebildet werden, indem die Innenführungsfläche des Gehäusedeckels an der Austrittsstelle der Säuberungsöffnung eine umlaufende Nut aufweist, die beim Ausleeren von Tabakresten eine Verstopfung des Ringspalts verhindert. Die Nut bildet eine solche Erweiterung des Rings­ palts, dass dieser nicht mehr von Tabakresten zugesetzt werden kann.
Der Zentrierteller kann einen Anschlag aufweisen, der mit dem Gehäusedeckel zusammenwirkt, und der dann, wenn er am Gehäuse­ deckel anliegt, die Anfangslage des Zentriertellers relativ zu dem Gehäuse festlegt.
Die Endlage des Zentriertellers ist ebenfalls vorgegeben. Beispielsweise bei einer Ausführungsform des Zigarrenanschnei­ ders, dessen Gehäuse zwei Kammern aufweist, dadurch, dass der Zentrierteller an dem Boden der zweiten Kammer aufsitzt. Somit ist auch die Begrenzung der Vorschubbewegung des Zentriertel­ lers konstruktiv integriert in die vorhandenen Bauteile des Zigarrenanschneiders.
Einfacherweise wird als Bohrer ein handelsüblicher Wendelboh­ rer vorgesehen. Derartige Bohrer werden z. B. in HSS-Ausfüh­ rung zum Bohren von Metallen, Holz, Kunststoff, etc. verwen­ det. Bei der Verwendung eines Wendelbohrers zum Bohren von Tabakblättern ist der Verschleiß gering, so dass der Bohrer eine außerordentlich lange Standzeit aufweist. Es kann sogar darauf verzichtet werden, den Bohrer lösbar mit der Antriebs­ einrichtung zu verbinden, um ihn im verschlissenen Zustand nachschleifen zu können.
Einfacherweise weist der Wendelbohrer an seinem den Schneiden abgewandten Einspannende ein Anschlußstück auf, das mit einem Muttergewinde versehen ist und weist die Antriebseinrichtung einer Antriebswelle mit einem zu dem Muttergewinde passenden Bolzengewinde auf.
Die Konstruktion ist montage- und wartungsfreundlich, weil sie sich durch die lösbaren Verbindungen einfach montieren und demontieren läßt.
Zur Verbindung der Antriebseinrichtung mit dem Wendelbohrer ist bei einer alternativen Konstruktion des Zigarenanschnei­ ders ein stabförmiges Anschlußstück vorgesehen, das an seinen Stirnenden zueinander fluchtende Bohrungen aufweist. Mit einer der Bohrungen sitzt das Anschlußstück auf einer Antriebswelle der Antriebseinrichtung und ist mit dieser verklebt. In der anderen Bohrung ist der Schaft des Wendelbohrers eingeklebt.
Bei einem Zigarrenanschneider, der eine motorkraftbetriebene Antriebseinrichtung aufweist, ist es vorteilhaft, wenn in dem Gehäuse ein Schalter für die Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
Zum Zwecke einer einfachen Bedienung sowie aus Sicherheits­ gründen ist ein als Taster ausgebildeter Schalter günstig, der während der Zeit der Schnittbewegung betätigt sein muß. Der Benutzer des Zigarrenanschneiders muß den Taster also gedrückt halten, um den Bohrer in eine Schnittbewegung zu versetzen. Sobald er den Taster freigibt, wird der Bohrer nicht mehr angetrieben und bleibt nach kurzer Zeit stehen.
Eine alternative Ausführungsform sieht einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Schalter vor. Dieser Schalter ist betätigbar durch eine Verschiebung des Zentriertellers aus sei­ ner Anfangslage. Durch das Zusammenwirken des Zentriertellers und des Schalters wird die Schnittbewegung des Bohrers selbst­ tätig in Gang gesetzt, sobald durch Druck der Zigarre auf den Zentrierteller die Vorschubbewegung in Richtung des Bohrers einsetzt. Während des Herausziehens der Zigarre von dem Bohrer wird die Schnittbewegung noch aufrecht erhalten und dann wie­ der gestoppt, wenn die Federeinrichtung den Zentrierteller in seine Anfangslage zurückbewegt hat.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer Zeichnung beispiel­ haft dargestellt und anhand der einzelnen Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Zigarrenanschneider, mit einem in seiner Anfangslage angeordneten Zentriertel­ ler,
Fig. 2 eine Schnittdsarstellung des Zigarrenanschneiders gemäß Fig. 2 mit dem Zentrierteller in seiner Endlage.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen Zigarren­ anschneider 1 mit einem Gehäuse 2, in dem eine Antriebsein­ richtung 3 sowie ein Wendelbohrer 4 als Anschneidewerkzeug angeordnet sind. Das Gehäuse 2 ist in eine erste Kammer 2a und eine zweite Kammer 2b unterteilt, wobei in der ersten Kammer 2a die Antriebseinrichtung sowie eine Batterie B angeordnet ist und in der zweiten Kammer der Wendelbohrer angeordnet ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die seitliche Gehäusewand aus zwei zylindrischen Rohrstücken 5 und 6 ge­ bildet. Die beiden Rohrstücke 5 und 6 sind über einen Zwi­ schenboden 7 verbunden, der an der Trennstelle der beiden axial hintereinander liegenden Rohrstücke 5 und 6 in dem lich­ ten Querschnitt angeordnet ist. Der Zwischenboden 7 ragt etwa um die Hälfte seiner Dicke in das Rohrstück 5 und um die ande­ re Hälfte seiner Dicke in das Rohrstück 6. Damit die Verbin­ dung zwischen den Rohrstücken 5 und 6 und dem Zwischenboden 7 einen sicheren Halt bekommt, sind an den beiden Enden des Zwischenbodens 7 Ringnuten 8 und 9 in die zylindrische Außen­ fläche eingearbeitet. In den Ringnuten liegen Dichtungsringe 8a und 9a, die die beiden Kammern 2a und 2b gegeneinander abdichten und den festen Halt schaffen. Zum Aufstellen des Zigarrenanschneiders auf einer Unterlage ist das Gehäuse 2 mit einem Sockel 10 versehen. Der Sockel 10 weist eine zylinder­ förmige Ausnehmung auf, in der das Rohrstück 5 mit festem Sitz eingesteckt ist. Das andere Rohrstück 6 ist an seinem dem Zwischenboden 7 abgewandten Ende mit einem Gehäusedeckel 11 verschlossen. Der Gehäusedeckel 11 weist an seiner mit der Innenwand des Rohrstücks 6 zusammenwirkenden zylindrischen Fügefläche eine Ringnut 12 auf, in der ein Dichtungsring 12a zur festen Verbindung des Rohrstücks 6 mit dem Gehäusedeckel 11 eingelegt ist.
Die in der ersten Kammer 2a angeordnete Antriebseinrichtung 3 weist einen Elektromotor 13 auf, dessen Antriebswelle 14 durch eine Öffnung 15 des Zwischenbodens 7 bis in die zweite Kammer 2b hindurchragt. Auf das freie Ende der Antriebswelle 14 ist ein Anschlußstück 16 aufgesteckt und mit der Antriebswelle 14 verklebt. Das Anschlußstück 16 ist zylinderförmig und weist an seinem der Antriebswelle 14 abgewandten Ende eine Bohrung auf, in der der Wendelbohrer 4 eingeklebt ist.
Die Spitze des Wendelbohrers 4 steht in dem dargstellten Aus­ führungsbeispiel etwa bis zu der der zweiten Kammer 2b abge­ wandten Außenfläche des Gehäusedeckels 11 hervor. In dem Ge­ häusedeckel 11 ist eine Bohrung 17 vorgesehen, in der Bohrung 17 ist ein Zentrierteller 18 aufgenommen, der seinerseits im Zentrum eine Durchtrittsöffnung 19 für den Wendelbohrer 4 aufweist. Die Wand der Bohrung 17 bildet eine zylindrische Innenführungsfläche 17a, die mit einer zylindrischen Außenfüh­ rungsfläche 18a des Zentriertellers 18 zusammenwirkt und als Vorschubführung für die Vorschubbewegung der Zigarre dient. Der Zentrierteller 18 weist an seiner der zweiten Kammer 2b abgewandten Außenseite eine vertiefte Tellerfläche 18b auf, in deren Mitte sich die Durchtrittsöffnung 19 für den Wendelbohrer 4 befindet. Die Tellerfläche 18b dient dazu, einen mit einer Kappe versehenen Zigarrenkopf zur Spitze des Wendelboh­ rers 4 hinzuführen. Der Tellerfläche 18b kommt die Funktion eines Trichters zu. Dem Benutzer fällt es dann leicht, die in dem Mittelpunkt des Zentriertellers 18 liegende Zigarre per Hand etwa in eine fluchtende Lage mit dem Wendelbohrer 4 zu bringen.
Sobald der Wendelbohrer 4 durch Betätigung eines später noch näher zu erläuternden Schalters in eine drehende Schnittbewe­ gung versetzt ist, drückt der Benutzer die Zigarre gegen den Druck einer an dem Zwischenboden 7 widergelagerten Feder 20 auf die Spitze des Wendelbohrers 4. Als Feder 20 ist eine zylindrische Druckfeder vorgesehen. Sie lagert einen Endes in einer Federaufnahme, die als zylindrische Senkung S in dem Zwischenboden 7 ausgebildet ist. Durch den Druck beginnt der Wendelbohrer 4 ein zylindrisches Loch in den Zigarrenkopf zu schneiden. Die Tiefe des Loches ist von den Endlagen abhängig, zwischen denen der Zentrierteller 18 entlang der Vorschubfüh­ rung bewegbar ist. Wenn der Zigarrenanschneider nicht benutzt wird, drückt die Feder 20 den Zentrierteller 18 in dessen Anfangslage. Dabei steht nur die Spitze des Wendelbohrers 4 ein Stück weit aus der Tellerfläche 18b des Zentriertellers 18 hervor. So kann die Kappe eines Zigarrenkopfes leicht ange­ setzt werden. In einer anderen Ausführungsform kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Spitze des Wendelbohrers 4 dann, wenn der Zentrierteller 18 seine Anfangslage einnimmt, nicht von der Tellerfläche 18b des Zentriertellers 18 hervorsteht sondern ein wenig zurücksteht. Dabei kann die Kappe eines Zigarrenkopfes in der Durchtrittsöffnung 19 des Zentriertel­ lers 18 angesetzt werden.
An dem der Tellerfläche 18b des Zentriertellers 18 abgewandten Ende weist derselbe einen Anschlag 21 auf, der mit einem in die zweite Kammer 2b ragenden Vorsprung 22 des Gehäusedeckel 11 zusammenwirkt. Die Feder 20 drückt den Zentrierteller 18 von dem Gehäuseinneren nach außen, bis der Anschlag 21 an dem Vorsprung 22 des Gehäusedeckels 2 anliegt. Demgegenüber ist die Endlage des Zentriertellers 18 dann erreicht, wenn der Anschlag 21 soweit in Richtung des Zwischenbodens 7 bewegt worden ist, bis er an diesem anliegt. Die Druckfeder 20 nimmt in diesem Zustand die geringste Betriebslänge ein.
Tabakreste beziehungsweise Späne werden von dem Wendelbohrer 4 durch den Rechtsdrall seiner Spannuten zum Inneren des Ge­ häuses 2 befördert und innerhalb der zweiten Kammer 2b ge­ sammelt. Zum Entleeren der zweiten Kammer 2b sind in dem Ge­ häusedeckel 11 Säuberungsöffnungen 23 und 24 angeordnet. Es handelt sich hierbei um schrägliegende zylindrische Bohrungen, die von der der Innenseite des Gehäuses 2 zugewandten Seite des Gehäusedeckels 11 in Richtung eines Ringspaltes R ver­ laufen, der sich zwischen der Innenführungsfläche 17a des Gehäusedeckels 11 und der Außenführungsfläche 18a des Zen­ triertellers 18 bildet. Damit es beim Ausleeren der Tabakreste nicht zu einer Verstopfung des Ringspaltes R kommen kann, ist zusätlich eine Ausnehmung 25 in die Innenführungsfläche 17a eingearbeitet. Diese stellt eine Erweiterung des Ringspaltes R dar.
Um die Schnittbewegung des Wendelbohrers 4 in Gang zu setzen ist ein Tastschalter 26 vorgesehen, der bei dem Ausführungs­ beispiel in einer Ausnehmung 7a des Zwischenbodens 7 angeord­ net ist. Der Tastschalter 26 wird in radialer Richtung be­ züglich der Rohrstücke 5 und 6 sowie des Zwischenbodens 7 betätigt. Die Rohrstücke 5 und 6 liegen nicht mit ihren ein­ ander zugewandten Stirnseiten aneinander an. Vielmehr ist zwischen diesen ein Abstand vorgesehen, der einen Spalt 27 läßt. In dem Spalt 27 ist ein elastischer Dichtungsring 28 eingelegt, der im Wesentlichen als ästhetisches Gestaltungs­ merkmal dient. Der Tastschalter 26 befindet sich ebenfalls in dem Bereich des Spaltes 27 und ist im montierten Zustand des Zigarrenanschneiders von dem Dichtungsring 28 verdeckt. Durch Druck auf den vor dem Tastschalter 26 befindlichen Teil des Dichtungsrings 28 läßt sich der Tastschalter 26 betätigen. Um zu verhindern, dass durch die Spannung des elastischen Dich­ tungsringes 28 selbst der Tastschalter 26 betätigt wird, ist zwischen Dichtungsring 28 und Tastschalter 26 eine Druckfeder 29 vorgesehen, die im Ruhezustand des Zigarrenanschneiders den Dichtungsring 28 ein wenig von dem Tastschalter wegdrückt, damit es nicht ungewollt zu einer Schnittbewegung des Wendel­ bohrers 4 kommen kann.
In Fig. 2 ist der Zigarrenanschneider im Betrieb dargestellt. Die gestrichelte Linie stellt einen soeben angebohrten Zigar­ renkopf Z dar. Der Zentrierteller 18 hat seine Endlage er­ reicht, in der sein Anschlag 21 an dem Zwischenboden 7 des Gehäuses 2 anliegt und die Feder 20 ihre geringste Betriebs­ länge einnimmt.
Bezugszeichenliste
1
Zigarrenanschneider
2
Gehäuse
2
a erste Kammer
2
b zweite Kammer
3
Antriebseinrichtung
4
Wendelbohrer
5
Rohrstück
6
Rohrstück
7
Zwischenboden
7
a Ausnehmung
8
Ringnut
8
a Dichtungsring
9
Ringnut
9
a Dichtungsring
10
Sockel
11
Gehäusedeckel
12
Ringnut
12
a Dichtungsring
13
Elektromotor
14
Antriebswelle
15
Öffnung
16
Anschlußstück
17
Bohrung
17
a Innenführungsfläche
18
Zentrierteller
18
a Außenführungsfläche
18
b Tellerfläche
19
Durchtrittsöffnung
20
Feder
21
Anschlag
22
Vorsprung
23
Säuberungsöffnung
24
Säuberungsöffnung
25
Ausnehmung
26
Tastschalter
27
Spalt
28
Dichtungsring
29
Druckfeder
B Batterie
R Ringspalt
S zylindrische Senkung
Z Zigarrenkopf

Claims (21)

1. Zigarrenanschneider (1) zum frischen Anschneiden eines Zigarrenkopfes vor dem Genuß der Zigarre, mit einem in einem Gehäuse (2) angeordneten Anschneidewerkzeug (4), das dazu dient, koaxial zur Längsachse der Zigarre ein Loch mit kreisrundem Querschnitt in den Zigarrenkopf zu schnei­ den und die Tabakreste aus dem Loch zu entfernen, da­ durch gekennzeichnet, dass als Anschnei­ dewerkzeug ein Bohrer (4) vorgesehen ist, dass der Bohrer (4) mit einer körperkraftbetriebenen oder motorkraftbe­ triebenen Antriebseinrichtung (3) verbunden ist, die die­ sen im Betrieb in eine drehende Schnittbewegung versetzt, und dass eine zur Längsachse des Bohrers (4) parallele Vorschubführung vorgesehen ist, die den Weg für eine rela­ tive Vorschubbewegung zwischen dem Bohrer (4) und der Zigarre vorgibt.
2. Zigarrenanschneider nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Bohrer (4) in seiner Längsachse feststehend angeordnet ist.
3. Zigarrenanschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zentrierteller (18) zum Ansetzten der Zigarre vorgesehen ist, der eine Durch­ trittsöffnung (19) für den Bohrer (4) aufweist.
4. Zigarrenanschneider nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Zentrierteller (18) und die Vorschubführung zusammenwirken, dass der Zentriertel­ ler (18) entlang der Vorschubführung zwischen einer An­ fangslage und einer Endlage verschiebbar ist, wobei sich die Zigarre dann, wenn der Zentrierteller (18) seine An­ fangslage einnimmt, vor der Spitze des Bohrers (4) befin­ det, und die Spitze des Bohrers (4) dann, wenn der Zen­ trierteller (18) seine Endlage einnimmt, weitestmöglich in dem Zigarrenkopf befindet.
5. Zigarrenanschneider nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung (20) vorgesehen ist, die den Zentrierteller (18) in seiner Anfangslage hält, wobei der Zentrierteller (18) durch eine über die Zigarre einleitbare Kraft in seine Endlage ver­ schiebbar ist.
6. Zigarrenanschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die An­ triebseinrichtung (3) einen Elektromotor aufweist.
7. Zigarrenanschneider nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Elektromotor (3) von einer Batterie, einem Akku oder von einem Stromnetz mit Energie versorgt ist.
8. Zigarrenanschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge­ häuse (2) wenigstens eine Säuberungsöffnung (23, 24) auf­ weist, aus der herausgebohrte Tabakreste entleerbar sind.
9. Zigarrenanschneider nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine erte Kammer (2a) aufweist, in der der Elektromotor und die Batterie oder ein Akku angeordnet sind und eine zweite Kammer (2b) aufweist, in der der Bohrer (4), der Zentrier­ teller (18), die Vorschubführung und die Federeinrichtung (20) angeordnet sind.
10. Zigarrenanschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Säu­ berungsöffnung (23, 24) in einem Gehäusedeckel (11) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
11. Zigarrenanschneider nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vorschubführung gebildet ist aus einer in dem Gehäusedeckel (11) vorgesehenen In­ nenführungsfläche (17a) und einer damit zusammenwirkenden Außenführungsfläche (18a) des Zentriertellers (18).
12. Zigarrenanschneider nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Innenführungsfläche (17a) des Gehäusedeckels (11) sowie die Außenführungs­ fläche (18a) des Zentriertellers (18) zylindrisch sind.
13. Zigarrenanschneider nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, dass die Säube­ rungsöffnung (23, 24) des Gehäusedeckels (11) von der dem Gehäuseinneren zugewandten Seite des Gehäusedeckels (11) zu dessen Innenführungsfläche (17a) verläuft und in einem Ringspalt (R) mündet, der sich zwischen der Innenführungs­ fläche (17a) des Gehäusedeckels (11) und der Außenfüh­ rungsfläche (18a) des Zentriertellers (18) befindet.
14. Zigarrenanschneider nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die In­ nenführungsfläche (17a) des Gehäusedeckels (11) an der Austrittsstelle der Säuberungsöffnung (23, 24) eine um­ laufende Ausnahmung (25) aufweist, die beim Ausleeren von Tabakresten eine Verstopfung des Ringspalts (R) verhin­ dert.
15. Zigarrenanschneider nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zen­ trierteller (18) einen Anschlag (21) aufweist, dass der Anschlag (21) mit dem Gehäusedeckel (11) des Gehäuses (2) zusammenwirkt und in dem am Gehäusedeckel (11) anliegenden Zustand die Anfangslage des Zentriertellers (18) relativ zu dem Gehäuse (2) bestimmt.
16. Zigarrenanschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Boh­ rer ein Wendelbohrer (4) vorgesehen ist.
17. Zigarrenanschneider nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Wendelbohrer (4) an seinem den Schneiden abgewandten Einspannende ein An­ schlußstück aufweist, das mit einem Muttergewinde versehen ist, und dass die Antriebseinrichtung eine Antriebswelle mit einem zu dem Muttergewinde passenden Bolzengewinde aufweist.
18. Zigarrenanschneider nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zur Verbindung der Antriebs­ einrichtung (3) mit dem Wendelbohrer (4) ein stabförmiges Anschlußstück (16) vorgesehen ist, das an seinen Stirnen­ den zueinander fluchtende Bohrungen aufweist, dass das Anschlußstück (16) mit einer der Bohrungen auf einer An­ triebswelle (14) der Antriebseinrichtung (3) sitzt und mit dieser verklebt ist und in der anderen Bohrung des An­ schlußstücks (16) der Schaft des Wendelbohrers (4) einge­ klebt ist.
19. Zigarrenanschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 18 mit einer motorkraftbetriebenen Antriebseinrichtung (3), da­ durch gekennzeichnet, dass in dem Gehäu­ se (2) ein Schalter für die Antriebseinrichtung (3) vor­ gesehen ist.
20. Zigarrenanschneider nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schalter als Tastschal­ ter (26) ausgebildet ist, der während der Zeit der Schnittbewegung betätigt sein muß.
21. Zigarrenanschneider nach Anspruch 19 oder 20, da­ durch gekennzeichnet, dass der Schalter innerhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist, und dass der Schalter (2) betätigbar ist durch eine Verschiebung des Zentriertellers (18) aus seiner Anfangslage.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29608872U1 (de) * 1996-05-17 1996-09-26 Jestel Martin Zigarrenschneider
US6055991A (en) * 1998-07-17 2000-05-02 Benjoseph; Danny Cigar draw blockage tool

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