DE10045373A1 - Verfahren zum Erwärmen von Glas-Halbzeugen über die Klebetemperatur - Google Patents
Verfahren zum Erwärmen von Glas-Halbzeugen über die KlebetemperaturInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufheizen und Ausformen eines Vorformlings aus Glas oder Glaskeramik. DOLLAR A Gemäß der Erfindung umfaßt ein solches Verfahren die folgenden Verfahrensschritte: DOLLAR A - der Vorformling wird auf konventionelle Weise hergestellt; DOLLAR A - der Vorformling wird in einer ersten Aufheizphase auf eine Temperatur aufgeheizt, die unterhalb der Klebetemperatur des Gases bzw. unterhalb der kritischen Viskosität liegt; DOLLAR A - der Vorformling wird während einer zweiten Aufheizphase in einer Levitationsform durch Zufuhr von Levitationsgas in einen Schwebezustand versetzt; DOLLAR A - der Vorformling wird in seinem Schwebezustand durch eine Mikrowellen-Heizeinrichtung auf eine Temperatur aufgeheizt, die seine Verformung zuläßt; DOLLAR A - der Vorformling wird an eine Formstation abgegeben.
Description
Die Erfindung betrifft das Herstellen eines Formlings aus Glas oder
Glaskeramik.
Es ist bekannt, daß beim Ausformen eines Formlings aus Glas in einem
bestimmten Temperaturbereich bzw. Viskositätsbereich ein Kleben des
Glases eintritt. Das Glas klebt somit an der Form fest. Die kritische
Viskosität liegt bei ca. 108 dPa.s.
EP 070 760 A1 zeigt und beschreibt ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Herstellen eines Formlings aus Glas. Dabei wird ein Posten der heißen
Schmelze in eine Form überführt. Die Wände der Form sind porös. Die
Poren sind mit Gasanschlüssen leitend verbunden. Wird Gas in die
Anschlüsse eingeleitet, so tritt dies aus den Poren aus und verhindert einen
Kontakt zwischen dem Glas und den Innenflächen der Formwände.
Die genannte Form, eine sogenannte Levitationsform, hat eine Temperatur,
die im allgemeinen unter der kritischen Klebetemperatur des Glases liegt.
Dabei kann aufgrund des Wärmeinhalts im Glasposten eine gewisse
Temperaturdifferenz zwischen der Levitationsform und den Glasposten
toleriert werden.
Nicht immer ist es erwünscht, die heiße Schmelze unmittelbar in eine
Levitationsform zu überführen. Häufig möchte man stattdessen zunächst
Vorformlinge aus Glas herstellen und diese sodann in einer Levitationsform
aufheizen, um sie dort endgültig auszuformen. Dies bedeutet, daß der
Vorformling in der Levitationsform selbst erwärmt werden muß. Siehe zum
Beispiel JP 61/14146. Der Vorformling wird somit im kalten Zustand in die
Levitationsform eingebracht. Dort muß er auf Verformungstemperatur erhitzt
werden, was erhebliche Wärmemengen und relativ lange Zeiträume
erfordert. Beim Erhitzen durchläuft die Temperatur des Vorformlings die
kritische Zone. Dabei besteht die Gefahr eines Verklebens des Glases an
den Wänden des Formbehälters, ungeachtet dessen, daß der Vorformling
durch das Gas in der Schwebe gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorformling, der in kaltem
Zustand vorliegt, auf Verformungstemperatur zu bringen und in einer
Formgebungsmaschine auszuformen, ohne daß die Gefahr des Verklebens
besteht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der selbständigen Ansprüche
gelöst.
Die Erfinder sind dabei einen ebenso einfachen wie richtigen Lösungsweg
gegangen. Sie schlagen demgemäß vor, den Vorformling zunächst auf
konventionelle Weise herzustellen, in eine Levitationsform zu überführen,
ihn in der Levitationsform vorzuheizen, und zwar auf eine Temperatur, die
unterhalb der Klebetemperatur des Glases liegt, sodann einen Wärmestoß
auf den Vorformling aufzubringen, und zwar mittels Mikrowellen-Einwirkung,
bei gleichzeitiger Gaszufuhr, so daß sich der Vorformling in der Schwebe
befindet, und schließlich - nach Überschreiten der kritischen
Klebetemperatur und Erreichen der erwünschten Formgebungstemperatur -
den Vorformling in einer Formgebungsmaschine zu überführen.
Das Aufheizen des Vorformlings erfolgt somit in zwei Phasen. In der ersten
Aufheizphase wird der Vorformling auf eine Temperatur aufgeheizt, die
unterhalb der kritischen Klebetemperatur liegt. In der zweiten Aufheizphase
wird die Klebetemperatur durchschritten und erreicht den für die
Formgebung notwendigen, hohen Temperaturwert.
Die Erfindung bringt die folgenden Vorteile mit sich:
- - Die erste Aufheizphase des Vorformlings verursacht keinerlei technische Probleme. Art und Dauer der ersten Aufheizphase sind unerheblich und daher unproblematisch. Während der ersten Aufheizphase bedarf es keiner Gaslevitation.
- - Die zweite Aufheizphase erfolgt durch Wahl des Aufheizmittels - nämlich eines Mikrowellen-Resonators - äußerst schnell. Diese zweite Aufheizphase bedarf nur weniger Sekunden. Somit sind keine langen Haltezeiten auf der Gaslevitationsmembran notwendig. Etwaige Kontakte zwischen Vorformling und Wandung der Form sind derart minimal, falls überhaupt vorhanden, daß Verklebungen nicht oder nur im geringsten Maße auftreten.
- - Die zur Levitation notwendige Gasmenge ist wegen der geringen Zeitspanne der zweiten Aufheizung gering.
- - Der Energieverlust zufolge des Überganges von Wärme von dem nunmehr sehr heißen Vorformling auf die relativ kalte Umgebung (Membran) ist wegen der kurzen Zeitspanne der zweiten Aufheizphase ebenfalls gering.
- - Im Gegensatz zu dem Stand der Technik wird ausschließlich der Vorformling aufgeheizt, nicht aber die Umgebung, und somit auch nicht die Membran der Form, so daß sich eine weitere Energieeinsparung gegenüber konventionellen Verfahren und Vorrichtungen ergibt.
- - Die Levitationsform kann unterhalb der Klebetemperatur gehalten werden, so daß auch Kurzzeitkontakte zwischen Form und Glas unkritisch sind.
Die beiden erfindungsgemäßen Elemente - Levitation einerseits und
Anwendung der Mikrowellen-Aufheizung andererseits - sind in ihrer
Kombination entscheidend wichtig. Würde man das Aufheizen nur mit
Mikrowellenerwärmung auf einer normalen Form (ohne Levitation)
durchführen, so hätte man die Klebeproblematik, da in diesem Fall die
Form über Wärmeleitung die Temperatur des zu erwärmenden Gutes
annimmt. Da die Klebeviskosität (108 dPa.s) deutlich über der für größere
Umformung notwendigen Verarbeitungs-Viskosität (104 dPa.s) liegt, ist das
Problem der Erwärmung im Formkontakt nicht lösbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Darin sind drei
entscheidende Phasen des erfindungsgemäßen Aufheizprozesses
veranschaulicht.
Fig. 1 veranschaulicht die erste Aufheizphase eines Vorformlings in
einer Levitationsform bei Kontakt von Glas und Form.
Fig. 2 veranschaulicht die zweite Aufheizphase des Vorformlings bei
Gaszufuhr und Einwirkung einer Mikrowellen-Strahlung.
Fig. 3 veranschaulicht die Abgabe des auf hohe Temperatur
aufgeheizten Vorformlings von der Levitationsform an eine
Formgebungsmaschine.
In den drei Figuren erkennt man eine Levitationsform 1. Diese weist einen
Gasanschluß 1.1 auf, ferner eine Membran 1.2. Die Membran ist im
vorliegenden Fall eine konkave, poröse Wandung. Die Poren der Wandung
1.2 stehen mit dem Gasanschluß 1.1 in leitender Verbindung. Der
Gasanschluß 1.1 ist mit einem Ventil versehen, das hier nicht dargestellt ist.
Die Levitationsform 1 ist von einem Gehäuse 2 umgeben.
Auf der Membran 1.2 befindet sich ein Vorformling 3 aus Glas. Der
Vorformling 3 hat die Gestalt eines Rotationsellipsoids.
Die Pfeile A in Fig. 1 veranschaulichen die Zufuhr von Wärme. Dabei wird
dieser Vorformling 3 (Glas-Halbzeug) auf jegliche konventionelle Weise auf
eine Temperatur erwärmt, die einer Viskosität von ca. 1010 Pa.s entspricht.
Diese Viskosität liegt unterhalb der Klebetemperatur.
Gemäß Fig. 2 befindet sich der Vorformling 3 nunmehr wiederum auf der
Membran 1.2 einer Levitationsform 1. Dabei kann die Levitationsform 1
gemäß Fig. 1 identisch mit der Levitationsform 1 gemäß Fig. 2 sein. Es
kann somit der Vorformling 3 nach der ersten Aufheizphase, so wie in Fig.
1 dargestellt, auf derselben Levitationsform 1 verbleiben. Es wäre aber
auch ein Überführen auf eine zweite Levitationsform denkbar. In diesem
Falle könnte die erste Form 1 auch eine gewöhnliche Form ohne die
Möglichkeit einer Levitation sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Phase des Prozesses findet die zweite
Aufheizung statt. Der Vorformling wird der Einwirkung einer Mikrowellen-
Strahlung ausgesetzt - siehe Pfeil B.
Zur weiteren Beheizung wird das Gut mit Mikrowelle beheizt. Hierzu kann
entweder ein Monomode- oder Multimode-Resonator verwendet werden.
Für kleinere Geometrien mit bis zu 10 cm Maximalabmessungen erscheint
ein Monomode-Resonator günstiger, da hiermit höhere Wirkungsgrade
erzielt werden können. Für größere Glas-Halbzeuge erscheint ein
Multimode-Resonator günstiger aufgrund der besseren Feldhomogenität.
Bei der zweiten Aufheizphase wird nunmehr der Vorformling 3 mittels
Mikrowelle bis zur geforderten Viskosität von 104 dPa.s aufgeheizt. Er hat
aufgrund des Gaspolsters keinen Formenkontakt. Bei Verwendung eines
Monomode-Resonators und einer Halbzeugmenge von 200 g kann die
geforderte Temperatur in weniger als 20 Sekunden bei Verwendung von
Mikrowellenleistungen im Bereich von 2 bis 3 kW erreicht werden.
Wie man sieht, ist dem Gehäuse 2 ein Pyrometer 5 zugeordnet.
Fig. 3 veranschaulicht die letzte Phase des Prozesses. Hierbei wird
nunmehr der auf seine Endtemperatur aufgeheizte Vorformling 3 von der
Levitationsform 1 an eine Formgebungsmaschine 4 abgegeben, wo er
seine endgültige Gestalt erhält.
Das poröse Material der Levitationsform ist vorzugsweise SiC oder C. Beide
Materialien zeichen sich dadurch aus, daß sie Mikrowelle schwächer
absorbieren als das Glas in dem interessierenden Temperaturbereich und
daß sie eine eher feldhomogenisierende bzw. feldfokussierende Wirkung
für die Mikrowelle haben und die Heizung positiv begünstigen, bezüglich
Temperaturhomogenität und Feldintensität. Auch poröse Materialien, die
die Mikrowellenstrahlung schwächer als das Glas selbst absorbieren,
entsprechen dem Gedanken der Erfindung.
Die erwähnte konkave oder muldenartige Form der Membran 1.2 erlaubt
es, das Glas in weitgehend flüssigem oder teigigem Zustand in Gestalt
eines Tropfens zu erhalten und ein Auslaufen zu verhindern.
Es ist ein Verdienst der Erfinder, erkannt zu haben, daß die in Fig. 2
veranschaulichte Mikrowellen-Einwirkung den Vorformling voll und ganz
erfaßt, ungeachtet der genannten Muldenform der Membran. Es besteht
somit kein Problem bezüglich einer mangelnden Konzentration der
Mikrowellen-Energie im Muldenbereich.
Als Levitationsgas kommt ein inertes Gas in Betracht, das sich gegenüber
dem Material des Glases sowie auch gegenüber dem Material der
Levitationsform, insbesondere gegenüber dem Material der Membran,
unauffällig verhält.
Bezüglich der Möglichkeiten der Gestaltung von Mikrowellen-
Heizeinrichtungen wird auf die folgenden Schriften verwiesen: EP 761 612 A1,
EP 761 613 A1, EP 761 614 A1, US 5 656 053.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufheizen und Ausformen eines Vorformlings (3) aus
Glas;
- 1. 1.1 der Vorformling (3) wird auf konventionelle Weise hergestellt;
- 2. 1.2 der Vorformling (3) wird in einer ersten Aufheizphase auf eine Temperatur aufgeheizt, die unterhalb der Klebetemperatur des Gases bzw. unterhalb der kritischen Viskosität liegt;
- 3. 1.3 der Vorformling (3) wird während einer zweiten Aufheizphase in einer Levitationsform (1) durch Zufuhr von Levitationsgas in einen Schwebezustand versetzt;
- 4. 1.4 der Vorformling (3) wird in seinem Schwebezustand durch eine Mikrowellen-Heizeinrichtung auf eine Temperatur aufgeheizt, die seine Verformung zuläßt;
- 5. 1.5 der Vorformling (3) wird an eine Formstation (4) abgegeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorformling bereits während der ersten Aufheizphase in der
Levitationsform (1) aufgeheizt wird.
3. Vorrichtung zum Aufheizen und Ausformen eines Vorformlings (3),
umfassend:
- 1. 3.1 eine erste Form zum Aufnehmen des Vorformlings (3);
- 2. 3.2 eine Heizeinrichtung (A) zum Aufheizen des Vorformlings auf eine erste Temperatur unterhalb der Klebetemperatur bzw. der kritischen Viskosität;
- 3. 3.3 eine Levitationsform (1) zum Aufnehmen des in der ersten Aufheizphase vorgeheizten Vorformlings (3);
- 4. 3.4 eine der Levitationsform (1) zugeordnete Mikrowellen-Heizeinrichtung;
- 5. 3.5 eine der Levitationsform (1) mit Mikrowellen-Heizeinrichtung (B) nachgeschaltete Formgebungseinrichtung (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Form zum Aufnehmen des Vorformlings die Levitationsform (1)
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß diejenige Wandung der Form (1), die den
Vorformling (3) aufnimmt, konkav gestaltet ist.
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