DE10044716A1 - Magnet - Kraft - Maschine - Google Patents
Magnet - Kraft - MaschineInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K53/00—Alleged dynamo-electric perpetua mobilia
Abstract
Technische Aufgabe und Zielsetzung DOLLAR A In arbeitenden Generatormaschinen herrscht bei Stromentnahme ein durch magnetische Anziehung verursachtes Gegendrehmoment, das die elektrischen Strom erregenden Rotoren bremst. Diese Bremswirkung kann mit magnetischer Abstoßung auf ein Minimum reduziert werden, ohne die elektromagnetische Induktion in den laufenden Maschinen zu hemmen. DOLLAR A Lösung des Problems bzw. der technischen Aufgabe DOLLAR A Ein Balancement radial wirkender magnetischer Abstoßung und Anziehung (actio et reactio) ermöglicht ein positives Feedback mit einem Strom erzeugenden Generator und einem Strom verbrauchenden Elektromotor. Der Anker (1) im pulsierenden Magnetfeld der Elektromagneten (2) des Elektromotors (x), der abstoßende Magnetrotor (3) eingelagert im Magnetstator (4) einer neuartigen Magnetrotor-Magnetstator-Einheit (y) und der anziehende Rotor (5) im Stator (6) des Generators (z) bilden einen starren Körper, der um die Drehachse einer Welle (7) rotiert (siehe Zeichnung S. 6). Auf diese Weise erzeugt der Generator mehr elektrischen Strom, als der daran gekoppelte Elektromotor verbraucht, bis die in den Konstruktionsteilen des technischen Gesamtsystems enthaltene elektromagnetische Energie verbraucht ist. DOLLAR A Anwendungsgebiet DOLLAR A Energiegewinnung.
Description
Das Beschaffen von Energie für den Betrieb von Wärme-Kraft-Maschinen
(Gonsior, Bernhard: Physik für Mediziner, Biologen und Pharmazeuten.
Stuttgart, New York: Schattauer 1984, S. 145) ist ein Problem, weil Son
ne, Wind und Wasserkraft nicht ausreichen, den Energiebedarf der Zivilisa
tionen zu decken. Ein Projekt der Fachrichtung Kybernetik zur Energiege
winnung in biologischen und technischen Feedbacksystemen (Batschelet, Edu
ard: Einführung in die Mathematik für Biologen. Berlin, Heidelberg, New
York: Springer 1980, S. 330) ergab eine Theorie, deren technische Anwen
dung hier zu der mit Magnet-Kraft-Maschine bezeichneten Erfindung führte,
die als ein Stromerzeuger durch Rückkoppelung von magnetischer, rotatori
scher und elektrischer Energie aus elektromagnetischer Masse (Born, Max:
Die Relativitätstheorie Einsteins. Berlin, Heidelberg, New York: Springer
1984, S. 179) Energie gewinnt. Da Magnet-Kraft-Maschinen keine Brennstof
fe, sondern den Elektromagnetismus in Arbeit umwandeln, ermöglicht die im
Patentanspruch angegebene Erfindung die Lösung der Energieprobleme.
Im Sinne der Kybernetik kann die Magnet-Kraft-Maschine als System von ge
koppelten Oszillatoren (Edmunds, Leland: Cellular and Molecular Basis of
Biological Clocks. New York, Berlin, Heidelberg: Springer 1988, S. 318)
aufgefasst werden, wobei die Relativitätstheorie Einsteins mit dem Erfah
rungsresultat, dass ein Perpetuum (lat. ewig) mobile (lat. beweglich) un
möglich sei, gilt. Magnet-Kraft-Maschinen verschleißen und sind also
deutlich aus dem Bereich ewig beweglicher Perpetua mobilia zu halten.
Anders als bei den chemischen Vorgängen (Christen, Hans Rudolf: Chemie.
Frankfurt am Main: Diesterweg 1997, S. 16) beruht die Energiegewinnuung
durch elektromagnetisch-mechanische Rückkoppelung auf dem Satz von der
Erhaltung der Masse und Energie. Demgemäß lässt sich die Stromerzeugung
mit Magnetkraft wie ein exergonischer Vorgang berechnen, der solang an
dauert, wie die Magneten der arbeitenden Magnet-Kraft-Maschinen elektromagnetische
Energie für die elektromagnetische Induktion enthalten. Für
den Wirkungsgrad der Magnet-Kraft-Maschine heißt das, dass nur ein Bruch
teil der maximalen in den Magnetwerkstoffen gespeicherten elektromagneti
schen Energie in mechanische Arbeit umgewandelt werden kann.
Eine solche Magnet-Kraft-Maschine besteht aus einem Elektromotor (x), ei
ner abstoßenden Magnetrotor-Magnetstator-Einheit (y) und einem Generator
(z), der mit dem Elektromotor (x) rückkoppelt. Der Anker des Motors, der
abstoßende Magnetrotor, der anziehende Rotor des Generators und eine Welle
bilden einen starren Körper, der um eine Drehachse rotiert. Die rotatori
sche Wucht des Körpers wird im Generator durch elektromagnetische Indukti
on in elektrische Arbeit umgewandelt. Das bei Stromproduktion durch magne
tische Anziehungskraft zwischen Rotor und Stator des Generators entstehen
de Gegendrehmoment kann durch magnetische Abstoßungskraft zwischen Magnet
rotor und Magnetstator auf ein Minimum reduziert werden, ohne die tangen
zialen Kräfte zu hemmen, aus denen im Motor die Drehung des Ankers und das
resultierende Drehmoment des rotierenden Körpers hervorgehen.
Die im Generator bei zu- oder abnehmender Stromentnahme herrschenden zu-
oder abnehmenden Anziehungskräfte werden durch die Abstoßungskräfte der
Magnetrotor-Magnetstator-Einheit dadurch ausbalanciert, dass die im Luft
spalt zwischen Stator und Rotor wirkende Abstoßungskraft proportional um
den entsprechenden Betrag vergrößert oder verkleinert wird. Dazu ist der
im abstoßenden Stator eingelagerte Magnetrotor gegenüber dem in anziehen
dem Stator rotierenden Rotor des Generators derart justiert, das die Ab
stoßung (actio) in jeweils genau dem Phasenwinkel der Rotation wirkt, in
dem andererseits die im Strom erregenden Generator wirkende Anziehung
(reactio) die Rotation der Welle zu hemmen bestrebt ist. Dieses Balance
ment elektromagnetischer Kräfte ergibt eine Leistung - respektive das
Produkt von Drehmoment multipliziert mit der Winkelgeschwindigkeit -, die
höher ist als die Verlustleistung der Elektromagneten in Motor, Magnetro
tor-Magnetstator-Einheit und Generator des technischen Systems. Auf diese
Weise verbraucht der Motor weniger Strom, als der Generator erzeugt, bis
der Energieinhalt der elektromagnetischen Masse der arbeitenden Magnet-
Kraft-Maschine bis auf ein Minimum aufgebraucht ist.
Steuerung und Regelung der Magnet-Kraft-Maschine funktionieren, indem die
Rückkoppelung durch Mitkoppelung beschleunigt oder durch Gegenkoppelung
gebremst werden kann, das auch positives und negatives Feedback genannt
wird. Um die Maschine zu starten muss das System mithilfe eines Akkumula
tors durch iniziale Energiezufuhr in Rotation versetzt werden. Überwindet
die rotatorische Wucht die Impulsschwelle für die Mitkoppelung, gewinnt
die Magnet-Kraft-Maschine oberhalb dieses Minimumschwellenwertes ohne wei
tere Zufuhr von Aktivierungsenergie aus der elektromagnetischen Masse die
Energie für die Erzeugung von elektrischem Strom. Im Prinzip ist die Mit
koppelung ein Zyklus, worin magnetische Energie (x) in rotatorische, Rota
tionsenergie (y) in elektrische und elektrische Energie (z) amplifizierend
in magnetische Energie (x) umgewandelt wird, währenddem die rotatorische
Wucht von Zyklus zu Zyklus wächst. Mit einem Regler lässt sich die Magnet-
Kraft-Maschine bis auf einen Maximumschwellenwert hochbeschleunigen, der
vom Sättigungswert der magnetischen Feldstärke und gewissen inneren Kräf
ten (Tönnies, Christian: Praktische und angewandte Mathematik. Essen: Gi
radet 1963, Band 3, S. 284) abhängt. Analog bewirkt die Gegenkoppelung
eine zyklische Leistungsabnahme bei abnehmender Energiegewinnung, sodass
das technische System sehr schnell zum Stillstand gebracht werden kann.
Claims (1)
- Magnet-Kraft-Maschine bestehend aus einem Elektromotor, einer neuartigen Magnetrotor-Magnetstator-Einheit und einem Generator für die Stromerzeu gung mit in elektromagnetischer Masse gespeicherter Primärenergie als die Energiequelle gekennzeichnet durch die magnetische Abstoßungskraft (actio) zwischen einem Magnetstator und darin rotierendem Magnetrotor, womit sich die im Generator bei Stromentnahme durch die magnetische Anziehungskraft (reactio) verursachte Bremswirkung so ausbalancieren lässt, dass der Motor der arbeitenden Maschine weniger Strom verbraucht, als der Generator des technischen Gesamtsystems erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144716 DE10044716A1 (de) | 2000-09-09 | 2000-09-09 | Magnet - Kraft - Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144716 DE10044716A1 (de) | 2000-09-09 | 2000-09-09 | Magnet - Kraft - Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044716A1 true DE10044716A1 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=7655700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000144716 Ceased DE10044716A1 (de) | 2000-09-09 | 2000-09-09 | Magnet - Kraft - Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10044716A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005020412A1 (de) * | 2003-08-12 | 2005-03-03 | Heinz Volker Wenz | Feldkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB365209A (en) * | 1930-10-22 | 1932-01-21 | Frederick Augustus Knapp | An improved method and self-driving apparatus for generating electric power |
DE19936258A1 (de) * | 1999-07-31 | 2001-02-01 | Bernd Kluckner | Autark-Drehstrommotor-Generator Satz mit Schwungmasse |
-
2000
- 2000-09-09 DE DE2000144716 patent/DE10044716A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB365209A (en) * | 1930-10-22 | 1932-01-21 | Frederick Augustus Knapp | An improved method and self-driving apparatus for generating electric power |
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Title |
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WO2005020412A1 (de) * | 2003-08-12 | 2005-03-03 | Heinz Volker Wenz | Feldkraftmaschine |
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