DE10044513C1 - Modularer Massivabsorber - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Erfindung namens Modularer Massivabsorber beschrieben. DOLLAR A Ziel dieser Erfindung ist, neben der Nutzung von Sonnenenergie (durch Absorption von Sonnenstrahlung) zum Betreiben von wärmetechnischen Geräten (wie z. B. Wärmepumpe oder Warmwasserspeicher) die Erschließung "neuer" Installationsflächen (Aufstellflächen) für Massivabsorber, beispielsweise die Fläche einer Garageneinfahrt, die Zufahrtswege von PKW-Parkplätzen oder Bürgersteigen.
Description
Die Erfindung betrifft einen modularen Massivabsorber
mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Massivabsorber dienen zur Gewinnung von Sonnenenergie und
gleichzeitig als Gebäudeteil, Zaun oder als Pflasterung
von Gehwegen, Parkplätzen oder Hofflächen.
Ein derartiger Massivabsorber ist durch die WO 81/00 445 A1
bekannt geworden. Dieser Massivabsorber besteht aus gro
ßen Bauteilen, so daß er nur mit Hebezeugen (Kränen oder
dergleichen) bewegt werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Massivabsorber zu schaffen, der ohne Hebezeuge be
wegbar und damit einfach zu montieren ist, und der es er
laubt, auf einfache Weise einzelne Elemente einer aus
mehreren Massivabsorbern bestehenden Sonnenkollektoran
lage auszutauschen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Massivabsorber wird im folgenden
anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 den Modularen Massivabsorber
- Blick auf den Anschlußkanal -
Fig. 2 den Modularen Massivabsorber
- Blick auf das Anschlußrohrstück -
Fig. 3 einen Horizontal Schnitt A-B durch einen
Modularen Massivabsorber hier mit drei Rohren
im Innern
Fig. 4 einen Längsschnitt C-D auf der Höhe des
mittleren Rohres ohne Stege 23 gezeichnet
Fig. 5 einen Längsschnitt durch zwei mittels Anschluß
mutter 5 zusammengeschraubte Absorberelemente,
ohne Stege 23 gezeichnet
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein aus drei Strängen
(Reihen) bestehendes Massivabsorbersystem,
das durch (Bordstein) Kanten 22 begrenzt wird
Fig. 7 Schnitt E-F (über der Aussparung) mit drei
verschiedenen Stegtypen 23
- a) senkrecht
- b) schräg
- c) mit T - Träger Profil,
wobei die Rohre hier einen rechtechigen
Querschnitt aufweisen
Fig. 8 Schnitt E-F mit eingelagerten Metallpar
tikeln 24
Bei dem hier vorgelegten modularen Massivabsorber (Fig. 1)
handelt es sich um einen Massivabsorber in Plattenform.
Diese Vorrichtung macht gepflasterte Flächen (Fig. 6),
insbesondere kombinierte Rad- und Gehwege, PKW-Parkplätze,
insbesondere deren Zufahrtswege, Bürgersteige, Garagen
einfahrten, sowie Pflasterungen in Parkanlagen, auf Hof-
Flächen sowie Sportanlagen für die Nutzung der Sonnen
energie (Strahlung) durch Absorption an der Oberfläche
zugänglich.
Es sei bereits hier auf die Möglichkeit einer sogenann
ten Doppelnutzung hingewiesen:
Im Sommer: Absorption durch Sonnenstrahlung und Trans port der somit übertragenen Wärme in einen Wärmespeicher,
im Winter: Aufheizung von vereisten Flächen (z. B. Garagen einfahrt) mit Hilfe von Nutzwärme aus dem im Sommer aufge ladenen Wärmespeicher.
Im Sommer: Absorption durch Sonnenstrahlung und Trans port der somit übertragenen Wärme in einen Wärmespeicher,
im Winter: Aufheizung von vereisten Flächen (z. B. Garagen einfahrt) mit Hilfe von Nutzwärme aus dem im Sommer aufge ladenen Wärmespeicher.
Der Massivabsorber hat die im Bauwesen üblichen (einfachen)
Formen wie: Quader oder Würfel.
Der Massivabsorber ist in seinem Inneren von mehreren
Kunststoffrohren 16 durchzogen. Diese Rohre münden auf
beiden Stirnseiten (an beiden Enden) 17, 18 in einem Ver
bindungsstück 14. Diese Verbindungsstücke liegen derart
in dem Absorberkörper 1, daß ihre Vorderöffnung (Richtung
Außen !) 25 mit der jeweiligen Stirnfläche 17, 18 abschließt,
d. h. in dieser Fläche liegt.
In Richtung beider Stirnseiten (also Richtung Außenflächen)
verfügen diese Verbindungsstücke über mit einem Innengewinde
bestückte Öffnungen 25.
Die Rohre 16, die sich im Innern des Absorberkörpers be
finden, sind mit obigem Verbindungsstück durch eine Steck
verbindung 15 gekoppelt.
In diese (Gewinde-) bestückten Öffnungen 25 sind - je
nach Stirnseite - verschiedene Anschlußrohre 26, 27 ein
geschraubt, die unterschiedlich mit Kunststoffarmaturen
bestückt sind.
In Richtung des sog. Anschlußkanals 19 ist das einge
schraubte (zugehörige) Anschlußrohr mit den folgenden
drei Elementen: biegeelastischer Pufferabschnitt 12,
Absperrhahn 6, Verbindungsmutter 5 ausgestattet.
Die Aufgaben obiger drei Bauelemente lassen sich wie folgt
beschreiben:
Das biegeelastische Pufferstück 12 hat die Aufgabe, bei einem eventuellen Absacken eines Absorberelements (z. B. als Folge einer aktiven Maulwurfstätigkeit) einen sofortigen Bruch des Rohres im Außenbereich verhindern zu helfen. Der Absperrhahn 6 hat die Aufgabe, den Fluidstrom durch die Rohrleitungen zu stoppen.
Das biegeelastische Pufferstück 12 hat die Aufgabe, bei einem eventuellen Absacken eines Absorberelements (z. B. als Folge einer aktiven Maulwurfstätigkeit) einen sofortigen Bruch des Rohres im Außenbereich verhindern zu helfen. Der Absperrhahn 6 hat die Aufgabe, den Fluidstrom durch die Rohrleitungen zu stoppen.
Dies kann interessant werden, wenn ein Absorberelement
einmal ausgetauscht werden muß. Man kann so den Vorteil
haben, daß nicht das gesamte Absorbersystem (Fig. 6) ab
geschaltet werden muß.
Als letztes Bauelement folgt dann - auf dieser Stirnseite -
eine Anschlußmutter 5, mit der eine Schraubenverbindung
zum nächsten Modul (vgl. Fig. 5) hergestellt wird.
Die Betätigung des Öffnungshahns als auch der Anschlußmutter
erfolgt durch Einführen eines geeigneten Werk
zeuges durch den Montageschacht 3.
Dieser Schacht kann, sollte es aus Sicherheitsgründen
notwendig werden, mit einem Blech oder einem Drahtgitter
abgedeckt werden, um beispielsweise ein Umknicken mit
einem sog. "Pfennigabsatz" zu vermeiden.
Das auf der anderen Stirnseite 18 eingeschraubte Rohr
ist ebenfalls mit einem biegeelastischen Ansatz 7 be
stückt, der ebenfalls direkt vor der Stirnseite sitzt.
Danach folgt in geringem Abstand ein mit Gewinde über
zogenes Rohrende 9.
Über dieses Rohrende wird beim Zusammenbau der Absorber
elemente zu einem Absorbersystem die Anschlußmutter 5
geschraubt und so der Zusammenschluß zweier Elemente
hergestellt.
Zur Verbesserung der Absorption der Sonnenstrahlung,
zur Steigerung der Festigkeit sowie zur Verbesserung
der Wärmeleitfähigkeit - Richtung Rohre - wird auf der
Deckfläche eines Absorberelements eine Metallplatte 2
installiert, die mit stegartigen Fortsätzen 23 ausge
stattet ist, die im Innern des Absorberkörpers in Sich
tung Rohre 16 ausgerichtet sind und deren Endungen in der
Nähe dieser Rohre liegen.
Zum Schutz gegen Rost ist die obige Platte samt Stege
mit einem galvanischen Überzug zu versehen oder ent
sprechend mit schwarzer Farbe zu streichen. Ihre Oberfläche
ist aufgerauht oder mit einem Riefenmuster (Fig. 1)
versehen, um beispielsweise Ausrutschen za vermeiden.
Alternativ zum Einbau einer Platte mit stegartigen Fort
sätzen kann für obige Aufgaben auch eine (inhomogen über
den Querschnitt verteilte) Einlagerung von Metallspänen
vorgenommen werden 24.
Um weitgehenden Schutz vor Korrosion zu haben, sollten
nur Edelmetallspäne benutzt werden. Bzgl. der Verteilung
dieser Späne über den Querschnitt (Fig. 8) ist darauf zu
achten, daß in den Randbereichen Richtung Boden (Unterlage)
und Nachbarelemente deutlich weniger vorhanden sind, um
Wärmeübertragungsverluste so gering wie möglich zu halten.
Um eine möglichst lange Haltbarkeit bzw. Betriebsbereit
schaft zu erzielen, kommen als Fluide zum Betrieb eines
Absorbersystems in Frage: Luft, Wasser, sowie diejenigen
Fluide, die einerseits zum Betrieb von wärmetechnischen
Anlagen wie z. B. Wärmepumpe oder Sorptionskühlanlage ge
eignet sind, die sich aber andererseits gegenüber den
Kunststoffrohren im Absorber nicht aggressiv verhalten.
Die Montage der einzelnen Absorberelemente zu einem Ge
samtsystem (Fig. 6), das sich aus Strängen (bzw. Streifen)
zusammensetzt, funktioniert folgendermaßen:
Ein neues Absorberelement wird mit seinem freiliegenden Rohrabschnitt 27 in den Anschlußkanal 19 bereits plazier ten Absorberelements gelegt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Achsen der zusammenzuführenden Rohrstücke fluch tend zueinander liegen und sich die Rohrenden berühren. Durch den Montageschacht 3 wird dann mit einem Werkzeug (z. B. Schraubenschlüssel) die Anschlußmutter 5 auf das Rohrende 9 des neu anzuschließenden Massivabsorber- Elements geschraubt und so die Verbindung (Fig. 5) zwi schen zwei benachbarten Absorberelementen hergestellt. Die Abdichtungsproblematik wird dadurch gelöst, daß die (Kunststoff-) gewinde wasser- (bzw. fluid-") dicht aus geführt werden.
Ein neues Absorberelement wird mit seinem freiliegenden Rohrabschnitt 27 in den Anschlußkanal 19 bereits plazier ten Absorberelements gelegt. Dabei ist darauf zu achten, daß die Achsen der zusammenzuführenden Rohrstücke fluch tend zueinander liegen und sich die Rohrenden berühren. Durch den Montageschacht 3 wird dann mit einem Werkzeug (z. B. Schraubenschlüssel) die Anschlußmutter 5 auf das Rohrende 9 des neu anzuschließenden Massivabsorber- Elements geschraubt und so die Verbindung (Fig. 5) zwi schen zwei benachbarten Absorberelementen hergestellt. Die Abdichtungsproblematik wird dadurch gelöst, daß die (Kunststoff-) gewinde wasser- (bzw. fluid-") dicht aus geführt werden.
Auf die oben beschriebene Art werden nacheinander die ge
wünschten Stränge montiert und dann beiderseits (Zu- und
Abfluß 20, 21) an Verbindungsleitungen angeschlossen.
Je nach Problemstellung können Wärmespeicher, Wärme
pumpe. Klimaanlage. Sorptionskühlanlage oder eine Heizung
an ein solches System aus Modularen Massivabsorbern an
geschlossen und mit dessen Hilfe betrieben oder im Betrieb
unterstützt werden.
Werkzeuge zum Anheben eines einzelnen Absorberelements
können durch den Montageschacht 3 eingeführt werden. um
dann das zuvor abgeschraubte Element anzuheben. Das Werk
zeug wird zu diesem Zweck unterhalb des Steges 28 ange
setzt.
Die Größe und Form der oberen Seite (Zugriffsseite) des
Montageschachtes liegt etwa in der Größenordnung der
kleinsten Seitenfläche einer Streichholzschachtel.
um Wärmeübertragungsverluste ins Erdreich bzw. in die
direkt unter den Absorberelementen liegenden Schichten
zu verringern, wird auf der Bodenseite im mittleren Be
reich eine Aussparung 11 vorgenommen. So wird der Kon
takt mit dem Untergrund auf die schmaleren Auflage
flächen 4 reduziert, deren Körper aus Isoliermaterial
besteht.
Diese Isoliermaterialien sollten vorzugsweise aus ge
eignetem Kunststoff bestehen, der neben einer möglichst
geringen Wärmeleitfähigkeit auch über eine genügend hohe
Druckfestigkeit verfügt.
Zur Geometrie ist zu sagen, daß eine Länge von 40 bis
60 Zentimeter bei einer Breite von 20 bis 30 Zentimeter
sinnvoll ist, um auch größere sonnenbeschienene Flächen
(z. B. Zufahrtswege von PKW-Parkplätzen) in einer ver
nünftigen Zeit mit diesen Elementen pflastern zu können.
Die Dicke eines solchen Absorberelements sollte oberhalb
der Aussparung 11 - je nach Festigkeitsanforderung -
zwischen 7 und 12 Zentimeter liegen.
1
Massivabsorber
2
Platte auf sonnenbeschienener Seite
3
Montageschacht
4
Auflageflächen aus Isoliermaterial
5
Anschlußmutter
6
Absperrhahn
7
Biegeelastischer Rohrabschnitt
8
"Glattes" Rohrstück
9
Mit Gewinde überzogenes Rohrende
10
Rohröffnung
11
Aussparung
12
Biegeelastischer Ansatz im Bereich
des Anschlußkanals
13
Glattes Rohrstück im Bereich des
Anschlußkanals
14
Mündungsstück
15
Mündungsquerschnitt (Rohr-Verbindungs
stück)
16
Rohr
17
Stirnfläche auf der Seite des
Anschlußkanals
18
Stirnfläche auf der Seite des An
schlußrohres
19
Anschlußkanal
20
Zu- und
21
Abfluß eines aus 3 Strängen (Reihen)
aufgebauten Modularen Massivabsorber
systems
22
Begrenzungskanten
23
Stege zur Wärmefortleitung von der
Platte
2
zu den Rohren
16
, a) senkrecht,
b) schräg, c) mit einem T-Profil
24
Eingelagerte Metallspäne im Absorber
querschnitt
25
Rohrmündung
26
Armaturen
27
Rohr mit Außengewinde
28
Ansatz für Hebezeug im Bereich des
Anschlußkanals
19
Claims (3)
1. Modularer Massivabsorber in Form und Größe einer Geh
wegplatte aus Beton mit folgenden Merkmalen:
- a) an einer Stirnseite ist eine symmetrisch angeord nete Vertiefung (19) vorgesehen, die ein an dieser Stelle aus dem Absorberkörper tretendes Rohr (16) und Armaturen (26) gegen Beschädigungen mechani scher Art schützen soll,
- b) das im Bereich dieser Vertiefung (19) aus dem Absorberkörper austretende Rohr (16) sind ein biegsamer elastischer Rohrabschnitt (7), ein Absperrhahn (6) und eine Anschlußmutter (5) angefügt,
- c) die gegenüberliegende Stirnseite weist eine ebene Stirnfläche (18) auf und an das aus ihr austretende Rohr (27) sind ein biegsamer elastischer Rohrab schnitt sowie ein Rohrende angefügt, dessen Ober fläche mit einem Gewinde versehen ist das zum Ge winde der Innenseite der Anschlußmutter (5) paßt,
- d) der Absorberkörper ist von mehreren Kunststoff röhren durchzogen, die an beiden Stirnseiten in einem Mündungsstück (14) zusammentreffen,
- e) die Rohrmündungen (25) sind auf den Stirnseiten jeweils mittig angeordnet, d. h., daß ihre Mittel achse parallel zur Mittelachse des Absorbers ver läuft,
- f) in die Deckfläche des Absorbers ist eine Platte (2) mit Sonnenstrahlung absorbierender Oberfläche, beispielsweise schwarz gestrichen eingebaut, und
- g) zur Festigkeitssteigerung, sowie zur Ableitung der auf der Deckfläche absorbierten Wärme zu den im Innern des Absorberkörpers befindlichen von einem Fluid durchströmten Kunststoffrohren (16) sind an der Plattenunterseite Stege oder Fort sätze (23) angeordnet.
2. Massivabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß von der Oberfläche ausgehend bis in den die
Rohre umgebenden Bereich des Absorberkörpers eine
insbesondere inhomogene Konzentration von Metall
partikeln (24), beispielsweise Edelstahlspäne, ein
gelagert ist, um sowohl die Festigkeit zu erhöhen
als auch den Wärmetransport in Richtung Rohre zu
beschleunigen.
3. Massivabsorber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Boden
seite eine Aussparung (11) vorgesehen ist, um auf
diese Weise den Wärmeabfluß zur Bodenseite zu ver
ringern, und, daß die Auflageflächen (4), die den
Kontakt zur Bodenseite herstellen, aus Isoliermaterial
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10044513A DE10044513C1 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Modularer Massivabsorber |
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DE10044513A DE10044513C1 (de) | 2000-08-18 | 2000-08-18 | Modularer Massivabsorber |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7655549
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---|---|---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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