DE10044006A1 - Türhalter für Türen von Lastkraftwagen und damit ausgestattete Tür - Google Patents
Türhalter für Türen von Lastkraftwagen und damit ausgestattete TürInfo
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Abstract
Türhalter von Türen von Lastkraftwagen, bestehend aus einem an einem Chassis-Rahmenteil (3) des Fahrzeugs oder Containers zu befestigenden Schuh (4) und einem mit einer Randstrebe (6) des Türblattes mit einem Verschlußwellenende (20) schwenkbar verbindbaren, anderenendes frei endenden Verschlußhandhebel (5). Das freie Ende des Verschlußhandhebels (5) ist mit einem Sperrkopf (8) versehen, der in eine Rastvorrichtung des Schuhs einführbar und in Verriegelungsstellung zu bringen ist, so daß das Türblatt (2) an einer Schwenkbewegung gehindert ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Türhalter für Türen von Last
kraftwagen, Anhängern, Containern und dergleichen, bestehend
aus einem an einem Chassis-Rahmenteil des Fahrzeugs oder Con
tainers zu befestigenden Schuh und einem mit einer Randstrebe
des Türblattes mit einem Verschlußwellenende schwenkbar ver
bindbaren, anderenendes frei endenden Verschlußhandhebel, der
im Schließzustand der Tür, bei der das Chassis-Rahmenteil die
Randstrebe kontaktiert, eingebettet und verriegelbar im Schuh
liegt. Die Erfindung betrifft auch eine mit dem Türhalter
ausgestattete Tür von Lastkraftwagen, Anhängern, Containern
und dergleichen. Als Tür wird dabei die aus Türblatt und Rah
men bestehende Vorrichtung verstanden.
Bei einer bekannten Vorrichtung, wie sie von der Anmelderin
eingebaut wird, dient der Türhalter im wesentlichen dazu, das
Türblatt bei geschlossener Tür zu verriegeln; mit einem Bü
gelschloß, das durch zwei horizontale Bohrungen einzuhängen
ist, kann die Tür verschlossen werden. Eine Feststellung des
Türblattes im geöffneten Zustand ist mit dem bekannten Tür
halter nicht möglich.
Es stellt sich die Aufgabe, den an sich bekannten Türhalter
dahingehend zu verbessern, daß mit ihm auch eine Öffnungs
stellung, beispielsweise zum Belüften der Ladung, erreicht
werden kann, wobei das Türblatt in der Öffnungsstellung an
einer Schwenkbewegung gehindert ist, aber leicht aus dieser
Verriegelungsstellung befreit werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Türhalter der eingangs
genannten Art, bei dem das freie Ende des Verschlußhandhebels
mit einem Sperrkopf versehen ist und bei dem der Schuh wenig
stens eine Rastvorrichtung besitzt, in die der Sperrkopf in
wenigstens einer Öffnungsstellung der Tür einführbar und in
Verriegelungsstellung zu bringen ist, so daß das Türblatt an
einer weiteren Schwenkbewegung gehindert ist.
Die Rastvorrichtung kann beispielsweise aus einer kompatiblen
Anordnung von Sperrkopf und Sperre bestehen, so daß der an
sich fest am Chassis-Rahmenteil befestigte Schuh nicht nur in
der geschlossenen Türstellung, sondern auch in der Öffnungs
stellung als fixer Basispunkt dient. Dabei kann es von Vor
teil sein, wenn der Sperrkopf mit einer Endverdickung ausge
stattet ist, die beispielsweise T-, L- oder tropfenförmig ge
staltet ist.
Um andere Teile des Schuhs als Rastvorrichtung nutzen zu kön
nen, beispielsweise die Bohrungen eines Verriegelungsschil
des, durch die üblicherweise der Bügel eines Bügelschlosses
hindurchgezogen wird, kann das den Sperrkopf tragende Endteil
des Verschlußhandhebels gegenüber dem Verschlußwellenende
auch verdrehbar angeordnet sein.
Von besonderem Vorteil ist aber, daß die an sich vorhandene
Rastvorrichtung, die das Verriegeln des Verschlußhandhebels
im eingebetteten Zustand ermöglicht, gleichzeitig als feder
belastete Sperriegelvorrichtung zu verwenden ist, um hierin
den Sperrkopf einrastbar zu machen. Hierfür sind geringe Än
derungen erforderlich, um sowohl den eingebetteten Verschluß
handhebel als auch die herausgeschwenkte Konfiguration des
Sperrkopfes im Verriegelungsraum zwischen den Klammerteilen
aufnehmen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Rückansicht eines Lastkraftwagens mit geöffne
ten Türblatt, das von einem Türhalter offengehalten
ist;
Fig. 2 die Situation der Fig. 1 im Bereich des Türhalters
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3a und 3b in Seitenansicht den Türhalter bei geschlosse
ner und bei geöffneter Türstellung;
Fig. 4 einen Sperrkopf im Detail;
Fig. 5 eine Ausführungsform mit zwei Türhaltern.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist, wie
an sich bekannt, die Rückwandtür eines Lastkraftwagens oder
Anhängers durch einen um den Türverschluß verlaufenden Rahmen
versteift, an dem ein oder zwei Türblätter 2 über Scharniere
aufgehängt sind. Ein Chassis-Rahmenteil 3 ist im unteren Be
reich angeordnet. An dieses Chassis-Rahmenteil 3 ist ein Tür
halter 1 befestigt.
Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß der im folgen
den beschriebene Türhalter 1 auch im Deckenbereich der Tür
angebracht ist, beispielsweise bei sehr flach gebauten Anhän
gern oder Containern. Auch eine Anbringung oben und unten
soll nicht ausgeschlossen werden. Die Konstruktion des Tür
halters 1 erlaubt verschiedene Anbringungsarten, wie dem
Fachmann an der nachfolgenden Beschreibung sich erschließen
wird, so daß die Beschreibung sich lediglich auf ein bestimm
tes Anbringungs- und Ausführungsbeispiel bezieht.
Ein Türhalter 1 besteht in der vorliegenden Ausführungsform
aus einem an einem Chassis-Rahmenteil 3 befestigten Schuh 4,
der in Draufsicht auch aus den Fig. 3a und 3b hervorgeht.
Der Schuh 4 ist mit einer Grundplatte 11 am Chassis-Rahmen
teil 3 aufgeschraubt. Er besitzt eine Einführmulde 12 für ei
ne Verriegelungswelle 13, ein Verriegelungsschild 14 mit ei
ner Öffnung 15, sowie federbelastete Klammerteile 16a und
16b, die durch Federdruck auf eine Taste 17 auseinandergezo
gen werden können und einen Verriegelungsraum 18 freigeben.
Die Federn sind hier nicht dargestellt.
Als zweites wichtiges Teil des Türhalters 1 ist ein mit sei
nem Verschlußwellenende 20 schwenkbar mit der Randstrebe des
Türblattes 2 verbindbarer Verschlußhandhebel 5 vorgesehen,
der über eine Verriegelungswelle 13 mit dem Türblatt 2
schwenkbar verbunden ist. Dieser besitzt unter anderem ein
Verriegelungsschild, das mit einer Öffnung versehen ist, die
mit der Öffnung 15 koinzidiert.
Aus Fig. 3a wird deutlich, daß dann, wenn im dargestellten
Schließzustand des Türblattes 2 das Chassis-Rahmenteil 3 die
Randstrebe 6 kontaktiert, der Verschlußhandhebel eingebettet
und Verriegelbar im Schuh 4 liegt. Für das leicht lösbare
Verriegeln sorgen dabei die Klammerteile 16a und 16b, die ei
ne entsprechende Querstrebe 21 des Verschlußhandhebels 5 auf
nehmen. Soll die Tür geöffnet werden, so ist sowohl ein etwa
vorhandenes Bügelschloß (nicht dargestellt), dessen Bügel
durch die Öffnungen 15 reicht, zu entfernen, als auch durch
Fingerdruck auf die Taste 17 der Verriegelungsraum 18 zwi
schen den beiden Klammerteilen 16a und 16b freizugeben. An
schließend kann der Verschlußhandhebel 5 freigelegt werden,
wie an sich bekannt ist.
Damit ist aber noch nicht dafür gesorgt, daß das Türblatt 2
in einer Öffnungsstellung verriegelt ist. Vielmehr kann das
Türblatt frei geschwenkt werden, wobei insbesondere bei star
kem Wind es sogar zu einem unbeabsichtigten Überschwenken
oder Zuschlagen des Türblattes kommen kann. Der Verschluß
handhebel kann in diesem Zustand frei um die Verriegelungs
welle 13 geschwenkt werden.
Um das Überschwenken und Zuschlagen des Türblattes zu verhin
dern, ist das Ende des Verschlußhandhebels 5 mit einem Sperr
kopf 8 vorsehen, der in Draufsicht (vgl. Fig. 3b und 4)
T-förmig oder hammerkopfartig gestaltet ist und in einen Ver
riegelungsraum 18 im Bereich des Schuhs 4 einzubringen ist.
Hierbei kann mit besonderem Vorteil als Rastvorrichtung der
Verriegelungsraum 18 gewählt werden, der zwischen den beiden
Klammerteilen 16a und 16b liegt. Im geöffneten Zustand des
Türblattes, wie in Fig. 2 dargestellt, rastet demnach der
Sperrkopf 8 innerhalb der beiden Klammerteile 16a und 16b und
kann hieraus wiederum ähnlich wie bei dem Öffnungsvorgang,
durch Niederdrücken der Taste 17 befreit werden.
Der Sperrkopf 8 hat, allgemein gesagt, eine Endverdickung,
die im vorliegenden Fall etwa die Form eines Pik-Skatbildes
hat (englisch: spade). Ein abgerundetes freies Ende geht in
eine nachfolgende, verbreiterte und verdickte Schulter über.
Andere Konfigurationen sind möglich, beispielsweise kann ein
Haken als Sperrkopf vorgehen sein. In diesem Fall kann das
Ende des Verschlußhandhebels in den Schuh 4 im Bereich des
Verriegelungsschildes 14 eingehängt werden.
Es ist natürlich möglich, eine weitere Rastvorrichtung am
Schuh 4 anzubringen, beispielsweise im Bereich der Verriege
lungsschilder 14, so daß auch noch eine zweite Sperrstellung
der Tür erreichbar ist. Grundsätzlich wäre auch eine Sperr
stellung im Bereich der Einführmulde 12 anbringbar. Wesent
lich ist dabei, daß die geöffneten Sperrstellungen definiert
sind und in diesen Sperrstellungen die Tür an einer weiteren
Schwenkbewegung gehindert ist. So ist es auch möglich, das
den Sperrkopf 8 tragende Endteil des Verschlußhandhebels ge
genüber dem Verschlußwellenende 20 verdrehbar zu machen, um
verschiedene Raststellungen zu ermöglichen. Dies kann auch so
geschehen, daß der Verschlußhandhebel über ein Drehlager mit
dem Türblatt verbunden ist, so daß sein mit dem Sperrkopf 8
verbundenes Ende über eine Kugelsektor-Peripherie verschwenkbar
ist. Damit lassen sich beispielsweise Sperrköpfe in Form
von Haken erstellen, die leicht mit Teilen des Halteschuhs
fixiert werden können.
Ein weiterer Vorteil ist, daß mit dem vorgenannten Türhalter
1 grundsätzlich im unteren Chassis-Rahmenteil eine ausrei
chende Sperrstellung erreicht wird. Es kann auf eine Befesti
gung im oberen Rahmenteil, d. h. im Bereich des Daches, ver
zichtet werden, da bei sogenannten Hubdächern dieser Bereich
mit der Tür nicht über Festhalter verbunden werden soll.
Zu erkennen ist, daß der Türhalter für Lastkraftwagen und An
hänger, insbesondere solche mit festen Rückwänden und Rück
wandtüren, verwendet werden kann. Es soll aber nicht ausge
schlossen werden, daß beispielsweise auch Containertüren der
artig auszustatten sind.
Von besonderem Vorteil ist auch, daß üblicherweise der Chas
sis-Rahmen mit zwei spiegelbildlich angebrachten Türblättern
("Türflügeln") versehen ist. Bei entsprechender Plazierung
der Türhalter für jede Tür lassen sich damit für eine Tür je
weils zwei Öffnungspositionen definieren.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Türflügel
2 mit zwei Türhaltern ausgestattet ist. Hierdurch wird im ge
schlossenen Zustand der Tür eine verbesserte Schließung des
Türblattes erreicht. Im geöffneten Zustand des Türblattes be
steht die Möglichkeit, das Türblatt in zwei Stellungen zu
halten, in dem einmal der Verschlußhandhebel 5 mit dem Schuh
4 und andererseits der Verschlußhandhebel 5' mit dem Schuh 4'
verbunden wird.
Claims (13)
1. Türhalter für Türen von Lastkraftwagen, Anhängern, Contai
nern und dergleichen, bestehend aus einem an einem Chas
sis-Rahmenteil (3) des Fahrzeugs oder Containers zu befe
stigenden Schuh (9) und einem mit einer Randstrebe (6) des
Türblattes mit einem Verschlußwellenende (20) schwenkbar
verbindbaren, anderenendes frei endenden Verschlußhandhe
bel (5), der im Schließzustand der Tür (2), bei dem das
Chassis-Rahmenteil (3) die Randstrebe (6) des Türblattes
(2) kontaktiert, eingebettet und verriegelbar im Schuh (4)
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ver
schlußhandhebels (5) mit einem Sperrkopf (8) versehen ist
und daß der Schuh wenigstens eine Rastvorrichtung (Verrie
gelungsraum 18; Öffnungen 15) besitzt, in die der Sperr
kopf (8) in wenigstens einer Öffnungsstellung der Tür ein
führbar und in Verriegelungsstellung zu bringen ist, so
daß das Türblatt (2) an einer weiteren Schwenkbewegung ge
hindert ist.
2. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkopf (8) T-, L- oder tropfenförmig gestaltet ist.
3. Türhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkopf (8) mit einer Endverdickung ausgestattet ist.
4. Türhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Sperrkopf (8) tragende Endteil des Verschluß
handhebels gegenüber dem Verschlußwellenende (20) verdreh
bar ist.
5. Türhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrkopf in eine im Schuh vorhandene federbela
stete Sperriegelvorrichtung (umfassend Klammerteile 16a,
16b) einrastbar ist.
6. Türhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrkopf in eine Bohrung (15) eines sich am Schuh
(4) befindenden Verriegelungsschildes (14) einsteckbar
ist.
7. Türhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußhandhebel über ein Dreh
lager mit dem Türblatt verbunden ist, so daß sein mit dem
Sperrkopf (8) verbundenes Ende über eine
Kugelsektor-Peripherie verschwenkbar ist.
8. Tür eines Lastkraftwagens, Anhängers, Containers oder der
gleichen, mit einem Chassis-Rahmenteil (3), an dem ein
Schuh (4) eines Türhalters (1) aufgesetzt ist, und mit ei
nem mit einer Randstrebe (6) des Türblattes mit einem Ver
schlußwellenende (20) schwenkbar verbindbaren, anderenen
des frei endenden Verschlußhandhebel (5), der im Schließ
zustand der Tür (2), bei das Chassis-Rahmenteil (3) kon
taktierender Randstrebe des Türblattes, eingebettet und
verriegelbar im Schuh (4) liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Verschlußhandhebels (5) mit einem
Sperrkopf (8) versehen ist und daß der Schuh wenigstens
eine Rastvorrichtung (Verriegelungsraum 18; Öffnungen 15)
besitzt, in die der Sperrkopf (8) in wenigstens einer Öff
nungsstellung der Tür einführbar und in Verriegelungsstel
lung zu bringen ist, so daß das Türblatt an einer weiteren
Schwenkbewegung gehindert ist.
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkopf (8) T-, L- oder tropfenförmig förmig gestaltet
ist.
10. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkopf (8) mit einer Endverdickung ausgestattet ist.
11. Tür nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das den Sperrkopf (8) tragende Endteil des Verschlußhand
hebels gegenüber dem Verschlußwellenende (20) verdrehbar
ist.
12. Tür nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrkopf in eine im Schuh vorhandene federbelastete
Sperriegelvorrichtung (umfassend Klammerteile 16a, 16b)
einrastbar ist.
13. Für nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrkopf in eine Bohrung (15) eines sich am Schuh (4)
befindenden Verriegelungsschildes (14) einsteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10044006A DE10044006B4 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Türhalter für Türen von Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10044006A DE10044006B4 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Türhalter für Türen von Lastkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10044006A1 true DE10044006A1 (de) | 2002-03-21 |
DE10044006B4 DE10044006B4 (de) | 2004-05-13 |
Family
ID=7655244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10044006A Expired - Lifetime DE10044006B4 (de) | 2000-09-05 | 2000-09-05 | Türhalter für Türen von Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10044006B4 (de) |
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- 2000-09-05 DE DE10044006A patent/DE10044006B4/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|
DE10044006B4 (de) | 2004-05-13 |
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