DE10043012A1 - Bandsägemaschine mit einem zum Führen des Bandrückens dienenden Führungselement - Google Patents

Bandsägemaschine mit einem zum Führen des Bandrückens dienenden Führungselement

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DE10043012A1
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KALTENBACH MASCHFAB HANS
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Abstract

Eine Bandsägemaschine (1) für metallische Werkstücke (2) hat ein Sägeband (7) und bevorzugt beidseits seiner Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle jeweils eine Sägebandführung (9), die das Sägeband (7) während seines Vorschubes durch das Werkstück (2) an den seitlichen Sägeband-Flächen (7a) und am Bandrücken (7b) führen. Ein dabei wirksames Führungselement (10) nimmt die beim Sägen an dem Sägeband (7) auftretende Widerstandskraft auf und dient zur Übertragung der Druckkraft auf das Sägeband (7), um dessen Vorschub zu bewirken. Dabei sind Mittel zur Verminderung oder mindestens zeitweiligen Unterbrechung des Vorschubes beim Überschreiten einer vorbestimmten Widerstands- oder Druckkraft vorgesehen. Dazu ist mit dem Bandrücken (7b) vorgesehenen Führungselement (10) direkt oder indirekt ein Meßwertaufnehmer oder Näherungssensor (11) oder ein Kraft- und/oder Drucksensor (12) verbunden, der ein der Widerstandskraft proportionales elektrisches Signal an die Steuerung oder Regelung des Vorschubes oder Vorschubantriebs für das Sägeband (7) abgibt, wobei gegebenenfalls Übertragungselemente von zwei Führungselementen als Kolben auf ein abgeschlossenes gemeinsames Hydrauliksystem wirken und einen einzelnen Drucksensor (12) beaufschlagen können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine für metallische Werkzeuge mit einem Sägeband und insbesondere beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle angeordneten Sägebandführungen, die das Sägeband während seines Vorschubes durch das Werkstück an den seitlichen Sägeband-Flächen und am Bandrücken führen, wobei ein zum Führen des Bandrückens dienendes Führungselement die beim Sägen an dem Sägeband auftretende Widerstandskraft aufnimmt beziehungsweise zur Übertragung des Vorschubes und der damit einhergehenden Druckkraft auf das Sägeband dient und Mittel zur Verminderung oder mindestens zeitweiligen Unterbrechung des Vorschubes beim Überschreiten einer bestimmten Widerstandskraft oder Druckkraft vorgesehen sind.
Derartige Bandsägemaschinen für metallische Werkstücke sind bekannt. Die Anpassung des Vorschubes erfolgt dabei in der Regel hydrau­ lisch-mechanisch. Bei einer Zunahme der Widerstands- oder Druckkraft wird das am Sägebandrücken vorgesehene Führungselement stärker belastet und diese zunehmende Belastung oder Kraft wird zu einer Verschiebebewegung benutzt, um ein Ventil oder eine Drossel innerhalb des Hydraulikkreises ganz oder teilweise zu schließen. Dies be­ deutet jedoch, daß bei einer zunehmenden Widerstandskraft der Vorschub häufig vollständig unterbrochen oder abgestellt wird, bis diese Widerstandskraft wieder nachläßt, so daß es zu einem ständigen Wechsel zwischen Vorschub und Stillstand des Vorschubes des Werkzeuges kommen kann. Dies ist sowohl für die Schnittleistung als auch für die Standzeit des Sägebandes ungünstig.
Es besteht deshalb die Aufgabe eine Bandsägemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher Änderungen der Widerstands­ kraft an einem am Sägebandrücken angreifenden Führungselement stetig und möglichst proportional in entsprechende Änderungen der Vorschubgeschwindigkeit umgesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Bandsäge­ maschine dadurch gekennzeichnet, daß mit dem am Bandrücken vorgesehenen Führungselement direkt oder indirekt ein Meßwertauf­ nehmer oder Näherungssensor oder ein Kraft- und/oder Drucksensor verbunden ist, der ein der Widerstandskraft proportionales elektrisches Signal an die Steuerung oder Regelung des Vorschubes oder Vorschubantriebes für das Sägeband abgibt.
Dadurch kann erreicht werden, daß bei einer Zunahme der Widerstands­ kraft über ein dieser Zunahme entsprechendes elektrisches Signal die Vorschubgeschwindigkeit entsprechend vermindert wird oder umgekehrt bei einer Abnahme der Widerstandskraft dann auch die Vorschubgeschwindigkeit entsprechend erhöht wird. Wichtig ist dabei, daß der oder die Meßwertaufnehmer oder Sensoren ein der Widerstandskraft proportionales elektrisches Signal, beispielsweise eine elektrische Spannung oder einen elektrischen Strom erzeugen beziehungsweise abgeben. Dabei ist je nach Maschinendaten unter Umständen auch möglich, daß das elektrische Signal unterpropor­ tional oder überproportional zu der Widerstandskraft ist, jedoch ist es am günstigsten, wenn es direkt proportional ausgebildet ist.
Zweckmäßig ist es, wenn zwischen dem Führungselement und dem Meßwertaufnehmer oder Sensor, im folgenden auch nur "Sensor" genannt, ein mechanisches Übertragungselement angeordnet ist, welches gegen eine Rückstellkraft in Richtung zu dem Sensor oder dergleichen verstellbar ist. Bei einer Erhöhung der Widerstandskraft kann also das Führungselement eine entsprechende Verstellung des mechanischen Übertragungselementes bewirken, während die Rückstellkraft bei einem Nachlassen der Widerstandskraft dann für eine entsprechende Rückverstellung sorgt.
Beispielsweise kann zwischen dem Führungselement und dem Sensor ein Stößel angeordnet sein, der mittels einer Feder, insbesondere einer mechanischen oder hydraulischen, gegebenenfalls pneumatischen Feder, an das Führungselement angedrückt ist, und der Sensor kann in axialer Verlängerung dieses Stößels angeordnet sein. Somit kann dieser Stößel gegen die Kraft der erwähnten Feder ausgelenkt werden, wenn die Widerstandskraft zunimmt und also eine höhere Kraft vom Rücken des Sägebandes aus auf das Führungselement ausgeübt wird. Die Verstellung dieses Stößels kann dann von dem Sensor detektiert und in eine proportionale Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit umgewandelt werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform kann darin bestehen, daß der Kraft- oder Drucksensor wenigstens ein Piezoelement ist oder enthält, welches mit dem Führungselement direkt oder über einen Stößel oder Hebel verbunden ist und bei minimaler Auslenkbewegung das proportionale elektrische Signal abgibt. Bekanntermaßen genü­ gen bei Piezoelementen schon ganz geringfügige Bewegungen, um elektrische Signale zu erzeugen, so daß bei einer derartigen Ausführungsform praktisch keine Verstellbewegungen auftreten und erforderlich sind. Somit kann in einem solchen Fall auf eine Rückstellkraft und dafür erforderliche Mittel an dem Stößel verzichtet werden.
Als Führungselement für den Rücken des Sägebandes kann eine mit ihrem Umfang an dem Bandrücken angreifende Rolle vorgesehen sein, an deren Lagerung wenigstens ein als Kraft- oder Drucksensor beispielsweise in Form eines Piezoelements, direkt oder indirekt derart angeordnet ist, daß eine Zu- beziehungsweise Abnahme des Lagerdruckes dem Sensor entsprechend be- beziehungsweise entlastet. Die Verwendung eines Piezoelementes als Kraft- oder Drucksensor gestattet also die an sich bekannte vorteilhafte Ausgestaltung des Führungselementes als Rolle, an welcher das ständig umlaufende Sägeband also einem erheblich geringerem Verschleiß ausgesetzt ist. Ferner entstehen geringere Geräusche.
Bei schrägstehendem Sägeband und beidseits der Arbeitungs- oder Eingriffsstelle vorgesehenen Sägebandführungen ist deren Belastung meist unterschiedlich und kann durch den Bearbeitungsprozeß wechseln. Die Vorschubregelung orientiert sich dabei zweckmäßigerweise an der jeweils stärker belasteten Sägebandführung, so daß zwei Stell- und Meßglieder erforderlich sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann dem gegenüber darin bestehen, daß das Übertragungselement als auf ein nach außen abgeschlossenes Hydrauliksystem wirkender Kolben eines Arbeitszylinders ausgebildet ist, durch den ein der Widerstandskraft oder Druckkraft und damit der Vorschubkraft an dem Sägeband proportionaler Druck erzeugbar ist, der über einen an dem Hydrauliksystem, zum Beispiel einer diesen zugehörigen Leitung, angeordneten oder angeschlossenen Drucksensor in das proportionale elektrische Signal für die Steuerung oder Regelung des Vorschubs oder Vorschubantriebs für das Sägeband umwandelbar ist.
Durch die Reaktion auf die Schnittkraft an dem Sägeband baut sich in beiden Arbeitszylindern aufgrund der Kolben ein Druck auf. Der weniger belastete Kolben führt demgemäß eine geringere Bewegung zum Rücken des Sägebandes hin aus, bis er eine entsprechende Endlage erreicht hat oder bis ein Kräftegleichgewicht mit dem Sägeband besteht. Der in dem abgeschlossenen Volumen des Hydrauliksystems erzeugte Druck ist proportional zu der jeweils größeren Kraft an den beiden Sägebandführungen und kann über einen einzigen hydraulischen Drucksensor gemessen und in das zur Steuerung oder Regelung benötigte elektrische Signal umgewandelt werden. Somit kann ein derartiger Sensor trotz der beidseits der Arbeitungs- oder Eingriffsstelle erfolgenden Führung und Beaufschlagung eingespart werden.
Günstig ist dabei, daß die Übertragungselemente oder Arbeitszylinder von zwei Führungselementen mit dem gleichen nach außen abge­ schlossenen Hydrauliksystem verbunden sein können, wodurch in dem Hydrauliksystem ein der größeren der beiden Druckkräfte oder Widerstandskräfte oder Vorschubkräfte proportionaler Druck erzeugbar ist, der über einen einzigen Drucksensor in das proportionale elektrische Signal umwandelbar ist. Die gleichmäßige und gleich­ zeitige Beaufschlagung des Sägebandes beidseits seiner Bearbeitungs­ stelle kann also in vorteilhafter Weise beibehalten werden, ohne das aber jede dieser Sägebandführungen mit einem eigenen Meßfühler oder Drucksensor verbunden sein muß.
Das von dem Sensor abgegebene elektrische Signal kann zur An­ steuerung eines Proportionalventiles zur Beeinflussung des Ölstromes in dem oder den Vorschubzylindern dienen. Auf diese Weise kann also das an dem Führungselement mit Hilfe des Sensors erzeugte elektrische Signal sehr einfach in eine entsprechende Änderung des Vorschubes umgewandelt werden. Auch für elektromechanische Vorschubsysteme kann das Signal ausgewertet werden.
Die Sägemaschine kann einen elektronischen Auswertespeicher aufweisen, in welchem jeweils Vorschubgeschwindigkeiten und Widerstandkräfte des Sägebandes bei verschiedenen Werkstücken und/oder Querschnitten und/oder Werkstoffen als Sollwerte speicherbar oder gespeichert und mit Istwerten vergleichbar oder zur Einstellung des Vorschubes abrufbar sind. Dies erlaubt es beispielsweise auch zu erkennen, ob das Sägeband zunehmend stumpf wird. Bei an sich gleichbleibendem Werkstückquerschnitt wird dann nämlich die Widerstandskraft allmählich größer, was auf die abnehmende Schärfe des Sägebandes schließen läßt. Somit kann durch die erwähnte Gestaltung auch eine Überwachung des Sägebandes erreicht werden, wobei unter Umständen der Auswertespeicher bei bestimmten Werten ein optisches und/oder akustisches Signal abgeben kann, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, daß das Sägeband nach­ geschliffen beziehungsweise geschärft oder ausgewechselt werden muß.
Die Bandsägemaschine kann eine rechnergestützte Vorschubregelung haben, der eine dem Querschnitt und der Werkstoffqualität angepaßte Bearbeitungscharakteristik, insbesondere bezüglich Vorschub, Schnittgeschwindigkeit usw. als Sollwerte vorgegeben ist, die mit dem oder den von dem Sensor abgegebenen elektrischen Signalen als Ist-Wert vergleichbar sind. Dies ermöglicht es, eine optimierte Bearbeitung mit der Bandsägemaschine durchzuführen.
Eine bestmögliche Ausnutzung der erfindungsgemäßen Verwendung eines Meßwertaufnehmers oder Sensors an dem am Bandrücken vorgesehenen Führungselement kann erreicht werden, wenn an beiden beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle vorgesehenen Sägebandführungen und deren Führungselementen für den Bandrücken jeweils ein solcher Meßwertaufnehmer oder Näherungssensor oder ein Kraft- und/oder Drucksensor vorgesehen ist. Diese Sensoren oder dergleichen an den beiden Führungselementen können dann in der vorerwähnten Weise ausgestaltet und mit einem Speicher und dergleichen kombiniert sein. Wie bereits erwähnt, kann jedoch mit Hilfe von zwei als Arbeitszylinder mit Kolben ausgebildeten Übertragungselementen innerhalb eines Hydrauliksystems ein derartiger Sensor eingespart werden.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Bandsäge­ maschine, bei welcher eine optimale Anpassung der Vorschub­ geschwindigkeit und kontinuierliche Reaktion auf jeweils auftre­ tende Widerstandskräfte möglich ist, ohne daß es zu einem ungünstigen Wechsel zwischen Vorschub und Stillstand dieses Vorschubes kommt.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Bandsägemaschine mit Blick auf das umlaufende Sägeband, welches beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle Sägebandführun­ gen aufweist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil des Sägebandes und ein an dessen Rücken angreifendes Führungselement, welches einen mit einem als Näherungssensor ausgebildeten Meßwertaufnehmer zusammenwirkendes Übertragungselement in Form eines Stößels aufweist,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei welcher das Übertragungselement mit einem als Druck- oder Kraftsensor ausgebildeten Meßwertaufnehmer in direktem Kontakt ist,
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung, bei welcher das Führungselement eine Rolle ist, deren Lagerung an einem Schwenkhebel angeordnet ist, welcher als Übertragungselement auf einen in diesem Ausführungsbei­ spiel als Druck- oder Kraftsensor ausgebildeten Meßwert­ aufnehmer dient, sowie
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle jeweils eine Sägebandführung vorgesehen ist, deren Führungselement für den Bandrücken jeweils mit einem als Kolben eines Arbeitszylinders ausgebildeten Übertragungselemt versehen ist, wobei aber beide Arbeitszylinder auf ein gemeinsames Hydrauliksystem mit einem einzigen Drucksensor wirken.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Bandsägemaschine für metallische Werkstücke weist in üblicher Weise an einem Maschinensockel 3 einen Sägerahmen 4 auf, an welchem zwei Sägebandscheiben 5 und 6 gelagert sind, deren eine einen Antriebsmotor 7 hat. An den beiden Sägebandscheiben 5 und 6 läuft ein Sägeband 7 um, welches durch einen Vorschub des Sägerahmens 4 an einem Maschinenportal 8 durch das Werkstück 2 hindurchgeführt wird und dieses dabei durchsägt. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist das Werkstück 2 nahezu vollständig durchgesägt.
Beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle, an der das Sägeband 7 das Werkstück 2 beaufschlagt, sind im ganzen mit 9 bezeichnete Sägebandführungen vorgesehen, die das Sägeband 7 während seines Vorschubes durch das Werkstück 2 an den seitlichen Sägeband-Flächen 7a und am Bandrücken 7b führen.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist dabei ein zum Führen des Bandrückens 7b dienendes, zu der Sägebandführung 9 gehörendes Führungselement 10 vorgesehen, das die beim Sägen an dem Sägeband 7 auftretende Widerstandskraft aufnimmt beziehungsweise zur Übertragung der durch den Vorschub bewirkten Druckkraft auf das Sägeband 7 dient, um es gegen den Widerstand vom Werkstück 2 her durch dieses hindurch­ zubewegen.
In nicht näher dargestellter Weise weist die Sägemaschine 1 Mittel zur Verminderung oder zumindest zeitweiligen Unterbrechung des Vorschubes bei Überschreiten einer bestimmten höchsten Wider­ stands- oder Druckkraft auf, um einen Bruch des Sägebandes 7 durch Überlastung zu verhindern. Gemäß Fig. 2 und 3 ist dazu mit dem am Bandrücken 7b vorgesehenen Führungselement 10 ein in beiden Ausführungsbeispielen jeweils unterschiedlich gestalteter Meßwertaufnehmer direkt oder indirekt in noch näher zu beschrei­ bender Weise verbunden, der ein der Widerstandskraft proportionales elektrisches Signal an die Steuerung oder Regelung des Vorschubes oder Vorschubantriebes für das Sägeband 7 abgibt. Somit kann bei einer Zunahme der Widerstandskraft die Vorschubgeschwindigkeit proportional zur Zu- und Abnahme der Widerstandskraft geändert werden. Nimmt die Widerstandskraft zu, bewirkt ein dieser Zunahme proportionales elektrisches Signal, das die Vorschubgeschwindig­ keit entsprechend vermindert wird, nimmt die Widerstandskraft hingegen ab, kann die Vorschubgeschwindigkeit entsprechend proportional erhöht werden. Dabei kann dieses proportional zur Widerstandskraft sich ändernde elektrische Signal beispielsweise eine elektrische Spannung oder ein elektrischer Strom sein. Die Größe dieser Spannung oder dieses Stromes wirkt sich dann entsprechend auf die Vorschubsteuerung oder Vorschubregelung aus.
Der in den Ausführungsbeispielen vorgesehene Meßwertaufnehmer kann gemäß Fig. 2 ein Näherungssensor 11, gemäß Fig. 3 ein Druck- oder Kraftsensor 12 sein.
In den Ausführungsbeispielen ist zwischen dem Führungselement 10 und dem Meßwertaufnehmer oder Sensor 11 oder 12 ein mechanisches Übertragungselement 13 angeordnet, welches im Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 gegen eine Rückstellkraft, nämlich ein elastisches Element oder eine Feder 14, in Richtung zu dem Sensor 11 oder 12 verstellbar ist. Dabei ist dieses Übertragungselement 13 zwischen dem Führungselement 10 und dem Sensor 11 oder 12 in beiden Fällen gemäß Fig. 2 und 3 ein Stößel.
Fig. 4 zeigt, daß das Führungselement 10 auch als Rolle ausgebildet sein kann. Das Übertragungselement 13 ist in diesem Fall als Winkelhebel ausgebildet, der einseitig mittels eines Gelenkes 15 schwenkbar gelagert ist und die Lagerung 16 der als Führungselement 10 dienenden Rolle aufweist. Dabei ist dieser Hebel als Winkelhebel ausgebildet, der den in diesem Falle als Druck- oder Kraftsensor 12 ausgebildeten Meßwertaufnehmer beaufschlagt. Auch hier wäre ein Näherungssensor denkbar. Das Übertragungselement 13 kann also als Hebel ausgeführt sein, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn als Führungselement 10 eine Rolle verwendet wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 zeigt, daß dieser Stößel 13 beim Zusammenwirken mit einem Näherungssensor 11 mittels der Feder 14, in diesem Falle einer mechanischen Feder an das Führungselement 10 angedrückt ist, also bei einer von dem Sägeband 7 gemäß dem Pfeil Pf1 über das Führungselement 10 übertragenen Kraft zusammengedrückt wird, während sich das Übertragungselement 13 in Form eines Stößels dem Näherungssensor 11 nähert und dort ein entsprechend elektri­ sches Signal bewirkt. Läßt die Druckkraft nach, kann also diese Feder 14, das Übertragungselement 13 selbsttätig zurückverstellen und dadurch den Abstand zu dem Näherungssensor 11 durch ent­ sprechender Veränderung von dessen Signal wieder vergrößern.
Der Kraft- oder Drucksensor 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, der ein nicht näher dargestelltes Piezoelement, enthalten kann, gibt bei Druckbelastung ein elektrisches Signal proportional zu der Größe der wirkenden Kraft ab. Dieses ist im Ausführungsbei­ spiel mit dem Führungselement 10 indirekt über das als Stößel ausgebildete Übertragungselement 13 verbunden und gibt bei mini­ maler Auslenkbewegung bereits das proportionale elektrische Signal ab. Da also ein Piezoelement zu dem Meßwertaufnehmer 12 gehört, kann auf eine Feder 14 verzichtet werden.
Das von dem Meßwertaufnehmer, also dem Näherungssensor 11 oder dem Druck- oder Kraftsensor 12 jeweils abgegebene elektrische Signal kann in unterschiedlicher Weise zur Ansteuerung des Vorschubantriebes benutzt werden, um diesen proportional zu der jeweils auftretenden Druck- oder Widerstandskraft zu beeinflussen und so jeweils einen optimalen Vorschub ohne Gefährdung des Sägebandes 7 zu erhalten.
In Fig. 1 erkennt man, daß beidseits der Bearbeitungs- und/oder Eingriffsstelle Sägebandführungen 9 vorgesehen sind. Günstig ist es dabei, wenn an den Führungselementen 10 für den Bandrücken 7b dieser beiden Bandführungen 9 jeweils ein Meßwertaufnehmer in Form eines Näherungssensors 11 und/oder eines Kraft- oder Drucksensors 12 vorgesehen ist, um bestmöglich die an dem Sägeband 7 auftretenden Reaktionskräfte erfassen zu können, zumal die Belastung des Sägebandes 7 zwischen seinen beiden Bandführungen 9 je nach dem jeweiligen Querschnitt des Werkstückes 2 und dem Sägefortschritt unterschiedlich sein kann.
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem ebenfalls beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle Sägebandführungen 9 mit Führungselementen 10 für den Bandrücken 7b vorgesehen sind. Als Übertragungselement 13 dient dabei jeweils ein Kolben eines Arbeitszylinders 15, wobei eine durch die Widerstandskraft oder Druckkraft oder Vorschubkraft des Sägebandes 7 gemäß den Pfeilen PF2 in Fig. 5 erzeugte Bewegung einen proportionalen Druck in einem gemeinsamen Hyrauliksystem erzeugt, daß in Fig. 5 durch die Leitungen 16 und 17 angedeutet ist. Dabei erkennt man ferner, daß diese als Kolben ausgebildeten Übertragungselemente 13 beziehungs­ weise die Arbeitszylinder 15 von zwei Führungselementen 10 mit dem gleichen nach außen abgeschlossenen Hyrauliksystem mit dem Leitungen 16 und 17 verbunden sind, wodurch darin ein der größeren der beiden Druckkräfte oder Widerstandskräfte oder Vorschubkräfte proportionaler Druck erzeugbar ist, der über einen einzigen einzelnen an die Leitungen 16 und 17 angeschlossenen Drucksensor 12 in das proportionale elektrische Signal für die Steuerung oder Regelung des Vorschubs oder Vorschubantriebs für das Sägeband 7 umgewandelt werden kann.
Diese Ausführungsform gemäß Fig. 5 kommt also mit einem einzigen Meßglied, nämlich diesem an das Hydrauliksystem angeschlossenen Drucksensor 12 aus, obwohl beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffstelle Sägebandführungen mit Führungselementen 10 vorgesehen sind. Der jeweils geringer belastete Kolben führt in seinem Arbeitszylinder 15 eine minimale Bewegung zum Bandrücken hinaus, bis eine feste Endlage erreicht ist beziehungsweise bis ein Kräftegleichgewicht mit dem Sägeband 7 besteht. Der in dem angeschlossen Hydrauliksystem mit den Leitungen 16 und 17 auf diese Weise erzeugte Druck ist dabei proportional zu jeweils größeren Druckkraft an den beiden Bandführungen 10 und kann über den einzigen hydraulischen Drucksensor 12 gemessen beziehungsweise in ein proportionales elektrisches Signal umgewandelt werden, um den Vorschubantrieb anzusteuern und mit dem schon erwähnten elektro­ nischen Auswertespeicher zusammen zu wirken.
Es sei noch erwähnt, daß auch bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 das Übertragungselement 13 jeweils ein in einem Arbeitszylinder 15 angeordneter Kolben sein könnte, der hydraulisch auf einen entsprechenden Drucksensor 12 wirkt.
Die Bandsägemaschine 1 für metallische Werkstücke 2 hat ein Sägeband 7 und bevorzugt beidseits seiner Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle jeweils eine Sägebandführung 9, die das Sägeband 7 während seines Vorschubes durch das Werkstück 2 an den seitlichen Sägeband-Flächen 7a und am Bandrücken 7b führen. Ein dabei wirksames Führungselement 10 nimmt die beim Sägen an dem Sägeband 7 auftretende Widerstands­ kraft auf und dient zur Übertragung der Druckkraft auf das Sägeband 7, um dessen Vorschub zu bewirken. Dabei sind Mittel zur Verminderung oder mindestens zeitweiligen Unterbrechung des Vorschubes beim Überschreiten einer vorbestimmten Widerstands- oder Druckkraft vorgesehen. Dazu ist mit dem Bandrücken 7b vorgesehenen Führungs­ element 10 direkt oder indirekt ein Meßwertaufnehmer oder Näherungssensor 11 oder ein Kraft- und/oder Drucksensor 12 verbunden, der ein der Widerstandskraft proportionales elektrisches Signal an die Steuerung oder Regelung des Vorschubes oder Vorschubantriebs für das Sägeband 7 abgibt, wobei gegebenenfalls Übertragungselemente von zwei Führungselementen als Kolben auf ein abgeschlossenes gemeinsames Hydrauliksystem wirken und einen einzelnen Drucksensor 12 beaufschlagen können.

Claims (11)

1. Bandsägemaschine (1) für metallische Werkstücke (2) mit einem Sägeband (7) und insbesondere beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle angeordneten Sägebandführungen (9), die das Sägeband (7) während seines Vorschubes durch das Werkstück (2) an den seitlichen Sägeband-Flächen (7a) und am Bandrücken (7b) führen, wobei ein zum Führen des Bandrückens (7b) dienendes Führungselement (10) die beim Sägen an dem Sägeband (7) auftretende Widerstandskraft aufnimmt beziehungsweise zur Übertragung der Druckkraft auf das Sägeband (7) dient und Mittel zur Verminderung oder mindestens zeitweiligen Unter­ brechung des Vorschubes bei Überschreiten einer bestimmten Widerstandskraft oder Druckkraft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem am Bandrücken (7b) vorgesehenen Führungselement (10) direkt oder indirekt ein Meßwertaufnehmer oder Näherungssensor (11) oder ein Kraft- und/oder Drucksensor (12) verbunden ist, der ein der Widerstandskraft proportionales elektrisches Signal an die Steuerung oder Regelung des Vorschubes oder Vorschubantriebes für das Sägeband (7) abgibt.
2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungselement (10) und dem Meßwertaufnehmer oder Sensor ein mechanisches Übertragungselement (13) angeordnet ist, welches gegebenenfalls gegen eine Rückstell­ kraft in Richtung zu dem Sensor oder dergleichen verstellbar ist.
3. Bandsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Führungselement (10) und dem Sensor (11, 12) ein Stößel angeordnet ist, der mittels einer Feder (14), insbesondere einer mechanischen oder hydraulischen, gegebenenfalls pneumatischen Feder, an das Führungselement (10) angedrückt ist, und daß der Sensor in axialer Verlängerung dieses Stößels angeordnet ist.
4. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft- oder Drucksensor (12) wenigstens ein Piezoelement sein kann oder enthalten kann, welches mit dem Führungselement (10) direkt oder über einen Stößel oder Hebel verbunden ist und bei minimaler Auslenkbewegung das proportionale elektrische Signal abgibt.
5. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungselement (10) für den Rücken (7b) des Sägebandes (7) eine mit ihrem Umfang an dem Band­ rücken angreifende Rolle vorgesehen ist, an deren Lagerung wenigstens ein Kraft- oder Drucksensor (12) direkt oder indirekt derart angeordnet ist, daß eine Zunahme des Lager­ druckes den Sensor zunehmend belastet und umgekehrt.
6. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (13) als auf ein nach außen abgeschlossenes Hydrauliksystem wirkender Kolben eines Arbeitszylinders (15) ausgebildet ist, durch den ein der Widerstandskraft oder Druckkraft und damit der Vorschub­ kraft an dem Sägeband (7) proportionaler Druck erzeugbar ist, der über einen an dem Hydrauliksystem angeordneten oder angeschlossenen Drucksensor (12) in das proportionale elektrische Signal für die Steuerung oder Regelung des Vorschubs oder Vorschubantriebs für das Sägeband (7) umwandel­ bar ist.
7. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente (13) oder Arbeitszylinder (15) von zwei Führungselementen (10) mit dem gleichen nach außen abgeschlossenen Hydrauliksystem verbunden sind, wodurch in dem Hydrauliksystem ein der größeren der beiden Druckkräfte oder Widerstandskräfte oder Vorschubkräfte proportionaler Druck erzeugbar ist, der über einen einzelnen Drucksensor (12) in das proportionale elektrische Signal umwandelbar ist.
8. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Sensor abgegebene elektrische Signal zur Ansteuerung des Vorschubantriebes dient, beispiels­ weise für die Verstellung eines Proportionalventiles zur Beeinflussung des Ölstromes in dem oder den Vorschubzylindern.
9. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen elektronischen Auswertespeicher aufweist, in welchem die jeweiligen Vorschubgeschwindig­ keiten und Widerstandskräfte des Sägebandes (7) bei ver­ schiedenen Werkstücken (2) und/oder Querschnitten und/oder Werkstoffen als Sollwerte speicherbar oder speichert und mit Istwerten vergleichbar oder zur Ansteuerung des Vorschubes abrufbar sind.
10. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine rechnergestützte Vorschubregelung hat, der eine dem Querschnitt und der Werkstoffqualität angepaßte Bearbeitungscharakteristik, insbesondere bezüglich Vorschub, Schnittgeschwindigkeit usw. als Sollwerte vorgegeben ist, die mit dem oder den von dem Sensor abgegebenen elek­ trischen Signalen als Ist-Wert vergleichbar sind.
11. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden beidseits der Bearbeitungs- oder Eingriffsstelle vorgesehenen Sägebandführungen (9) und deren Führungselemente (10) für den Bandrücken (7b) jeweils ein Meßwertaufnehmer oder Näherungssensor (11) oder ein Kraft- und/oder Drucksensor (12) vorgesehen ist.
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