DE10042899A1 - Kunstharzbrennstoff zur Eisenherstellung und Verfahren zur Eisenherstellung - Google Patents
Kunstharzbrennstoff zur Eisenherstellung und Verfahren zur EisenherstellungInfo
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Abstract
Ein Kunstharzbrennstoff zur stabilen Roheisenerzeugung in einem Hochofen wird bereitgestellt, welcher in Form zylindrischer Pellets vorliegt, jeweils mit Abmessungen von X mm in der Dicke und Y mm im Durchmesser, wobei X und Y den drei Ausdrücken 3,0 X 10,2 Y 20 und Y/X >= 1,5 genügen. Die zylindrischen Pellets werden durch Schmelzen eines Harzes, Verfestigen der Schmelze und Schneiden des verfestigten Produkts hergestellt. Die zylindrischen Pellets sollten vorzugsweise mehr als 0,05 Gewichtsprozent Wasser enthalten. DOLLAR A Ein Verfahren zur Herstellung von Roheisen in einem Hochofen durch Einblasen von Kunstharzbrennstoff in den Hochofen durch Windformen, wobei der Kunstharzbrennstoff in Form zylindrischer Pellets, jeweils mit Abmessungen von X mm in der Dicke von Y mm im Durchmesser, wobei X und Y den vorstehend genannten drei Ausdrücken genügen, vorliegt, wird bereitgestellt. Die zylindrischen Pellets sollten vorzugsweise eine derartige Größenverteilung aufweisen, dass jene mit einem Durchmesser innerhalb +- 20% des mittleren Durchmessers mehr als 70 Gewichtsprozent ausmachen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen zum Einblasen durch
Windformen vorgesehenen Kunstharzbrennstoff zur Roheisenerzeugung in
Hochöfen. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
Roheisenerzeugung mit dem Kunstharzbrennstoff.
Hochöfen erfordern zur Roheisenerzeugung vergleichsweise
kostspieligen Koks. Ein Weg, der zur Senkung des Koksverbrauchs
eingeschlagen wurde, ist das Einblasen einer Vielzahl von Brennstoffen, wie
Erdgas, Erdöl, Schweröl, Teer und pulverisierte Kohle, in die Windformen.
Kürzlich wurde eine neue Technologie zur Verwendung von
Kunststoffabfallmaterial hinsichtlich der Abfallverwertung und Wiederaufbereitung
vorgeschlagen. Beispielsweise offenbart die Japanische Offenlegungsschrift Nr.
143526/1997 die Verwendung eines Kunstharzmaterials mit einer spezifischen
Oberfläche von mehr als 50 m2/kg zum effizienten Verbrennen in Hochöfen.
Zur effektiven Nutzung von Kunststoffabfallmaterial als Brennstoff
werden fortwährend Untersuchungen hinsichtlich der Form und anderer Faktoren,
die die Verbrennungseffizienz bzw. den Verbrennungswirkungsgrad und die
stabile Ofenführung beeinflussen, unternommen.
Wichtige Faktoren für eine stabile Ofenführung schließen (1) die
konstante Größe der Kanal-Verbrennungszone (engl. "raceway combustion
zone"), (2) den stabilen Gasstrom aus der Verbrennungszone und (3) die
Fähigkeit, ohne Verstopfen über eine lange Strecke zu den Windformen
transportiert werden zu können ein. Kunststoffabfallmaterial als Brennstoff wird für
eine effiziente Verbrennung gewöhnlich in Form agglomerierter Pellets mit einer
hohen spezifischen Oberfläche eingesetzt. In ihrem halbgeschmolzenen Zustand
zerbrechen solche Kunststoffpellets leicht während des Transports oder der
Druckzuführung zu den Windformen. Zerbrochene Pellets erzeugen Brücken in
den Trichtern und verstopfen Rohre. In anderen Worten, sie werfen bei ihrem
Transport über längere Strecken Schwierigkeiten auf.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das vorstehend
Genannte ausgeführt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Kunstharzbrennstoff zur Roheisenerzeugung durch stabile Hochofenführung
bereitzustellen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Erzeugung von Roheisen mit dem Kunstharzbrennstoff
bereitzustellen.
Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen
Kunstharzbrennstoff zur Roheisenerzeugung in einem Hochofen, wobei der
Kunstharzbrennstoff in Form zylindrischer Pellets vorliegt, jeweils mit
Abmessungen von X mm in der Dicke und Y mm im Durchmesser, wobei X und Y
den nachstehenden drei Ausdrücken:
3,0 ≦ X ≦ 10
2 ≦ Y ≦ 20
Y/X ≧ 1,5
genügen.
Die vorstehend definierten zylindrischen Pellets werden durch
Schmelzen eines Harzes, Verfestigen der Schmelze und Schneiden des
verfestigten Produkts hergestellt. Das Ausgangsmaterial für das Harz kann
zerkleinertes Kunststoffabfallmaterial sein. Die zylindrischen Pellets sollten
vorzugsweise mehr als 0,05 Gewichtsprozent Wasser enthalten.
Der zweite Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung
von Roheisen in einem Hochofen durch Einblasen eines Kunstharzbrennstoffes in
einen Hochofen durch Windformen, wobei der Kunstharzbrennstoff in Form
zylindrischer Pellets vorliegt, jeweils mit Abmessungen von X mm in der Dicke und
Y mm im Durchmesser, wobei X und Y den nachstehenden drei Ausdrücken:
3,0 ≦ X ≦ 10
2 ≦ Y ≦ 20
Y/X ≧ 1,5
genügen.
Die vorstehend definierten zylindrischen Pellets werden durch
Schmelzen eines Harzes, Verfestigen der Schmelze und Schneiden des
verfestigten Produkts hergestellt. Das Ausgangsmaterial des Harzes kann
zerkleinertes Kunststoffabfallmaterial sein. Die zylindrischen Pellets sollten
vorzugsweise eine derartige Größenverteilung aufweisen, dass jene mit einem
Durchmesser innerhalb ±20% des mittleren Durchmessers mehr als 70
Gewichtsprozent ausmachen. Die zylindrischen Pellets sollten vorzugsweise mehr
als 0,05 Gewichtsprozent Wasser enthalten.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem
Anteil (auf das Gewicht) an enthaltenen Kunstharzpellets mit einem Durchmesser
innerhalb ±20% des mittleren Durchmessers und der Temperaturfluktuation im
unteren Teil des Hochofens zeigt.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die die Häufigkeit von
Rohrverstopfungen bei den erfindungsgemäßen Kunstharzpellets und jenen
üblicher Technologie zeigt.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die Größenverteilung der
Kunstharzpellets zeigt. Teil (A) gibt jene der erfindungsgemäßen Pellets wieder.
Teil (B) gibt jene von agglomerierten Pellets üblicher Technologie wieder. Teil (C)
gibt jene von zerkleinertem Produkt gemäß üblicher Technologie wieder.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem
Wassergehalt (Gewichtsprozent) in Harzpellets und der Verbrennungseffizienz
zeigt.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem
Y/X-Wert und der Verbrennungseffizienz zeigt.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die Größenverteilung der
Pellets entsprechend den erfindungsgemäßen Beispielen zeigt.
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die die Größenverteilung der
agglomerierten Pellets in den Beispielen zeigt.
Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, die die Größenverteilung des
zerkleinerten Produkts in den Beispielen zeigt.
Die Erfindung wird nun mit Hinweis auf die vier Verfahren beschrieben,
die jeweils unterschiedlich hergestellte Kunstharzpellets verwenden.
(1) Verfahren, das aus Kunstharz hergestellte einmal geschmolzene
Pellets verwendet.
Fig. 2 zeigt, wie sich die Häufigkeit von Rohrverstopfungen in
Abhängigkeit von der Art der eingesetzten Kunstharzpellets ändert. Ein
erfindungsgemäßes Verfahren verwendete Pellets, die durch Verfestigen von
einmal geschmolzenem Kunstharz hergestellt wurden. Ein Verfahren üblicher
Technologie verwendete agglomerierte Pellets, die durch Halbschmelzen von
synthetischem Harz und dann Verfestigen zu Blöcken hergestellt wurden. Ein
weiteres Verfahren gemäß üblicher Technologie verwendete Pellets, die aus
zerkleinertem synthetischem Harz hergestellt wurden. Die Ordinate in Fig. 2 gibt
relative Werte wieder, wobei das Ergebnis von zerkleinertem Produkt auf 1
gesetzt wurde.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die Größenverteilung von
Kunstharzpellets zeigt. Teil (A) gibt die erfindungsgemäßen Pellets wieder. Diese
Pellets haben einen mittleren Teilchendurchmesser von 9,6 mm, mit einer
derartigen Größenverteilung, dass jene mit mittlerem Durchmesser ±20% (7,7-
11,6 mm) 85 Gewichtsprozent ausmachen. Teil (B) gibt agglomerierte Pellets
gemäß der üblichen Technologie wieder. Diese Pellets weisen einen mittleren
Pelletdurchmesser von 9,0 mm auf, wobei die Größenverteilung derart ausgelegt
ist, dass jene mit einem mittleren Durchmesser von ±20% (7,2-10,9 mm) 75
Gewichtsprozent ausmachen. Teil (C) gibt zerkleinertes Produkt gemäß üblicher
Technologie wieder. Das zerkleinerte Produkt weist einen mittleren Durchmesser
von 9,5 mm auf, wobei die Größenverteilung derart ausgelegt ist, dass jene mit
einem mittleren Durchmesser von ±20% (6,8-10,2 mm) 43 Gewichtsprozent
ausmachen.
Es geht aus Fig. 2 hervor, dass jene Pellets, die durch Verfestigen von
synthetischem Harz nach einmaligem Schmelzen hergestellt wurden, während der
Handhabung kaum zerbrechen und ohne Rohrverstopfung über eine lange
Strecke durch Druck zu den Windformen transportiert werden können. Pellets mit
derartigen Eigenschaften zerbrechen nicht, behalten jedoch die Größenverteilung
bei, nachdem sie in den Ofen geblasen wurden. Dies führt zu einem stabilen
Gasfluss im unteren Teil des Ofens und trägt folglich zu einer stabilen
Ofenführung bei.
Eine genaue Beschreibung über die Herstellung von Pellets aus
Kunstharz, das einmal geschmolzen wurde, wird nachstehend angegeben.
Zunächst wird Kunststoffabfallmaterial zu kleinen Stücken zerkleinert, jeweils
kleiner als etwa 30 mm. Die zerkleinerten Stücke werden mit Wasser gewaschen,
um Fremdstoffe zu entfernen, wie hochschmelzende Kunststoffe und Metall und
Schmutz. Hochschmelzende Kunststoffe verstopfen die Düsen am vorderen Ende
des Extruders und schmirgeln auch die Schnecke des Extruders. Das Entfernen
von Metall und Schmutz wird wirksam durch Waschen mit Wasser bewirkt. Der
Schmelzgranulator besteht aus einer Vorerhitzungs- und Zerkleinerungsanlage,
einem Extruder und einer Pelletiervorrichtung. Nach dem Waschen mit Wasser
zur Abtrennung werden feuchte Kunststoffstücke vorerhitzt (etwa 100°C) und
zerkleinert und dann dem Extruder zugeführt. Die Temperatur der Zuführung wird
durch Thermometer beobachtet, die in den Vorheiz- und
Zerkleinerungsvorrichtungen angebracht sind. In dem Extruder wird
Kunststoffmaterial bei einer hohen Temperatur unter einem hohen Druck
geschmolzen. Das geschmolzene Harz wird bei konstanter Geschwindigkeit
extrudiert, wobei die Temperatur des Düsenendes bei etwa 280°C gehalten wird.
Das Extrudat wird zu kleinen Stücken zerschnitten (Pellets), die sofort in
fließendem Wasser abgeschreckt werden. Es ist möglich, durch Einstellen der
Rotationsgeschwindigkeit des Schneidmessers des Pelletierers Pellets
unterschiedlicher Größe zu erhalten. Es ist möglich, durch Verwendung von
Düsen bzw. Pressformen mit runden Löchern zylindrische Pellets zu erhalten. Es
ist auch möglich, die Höhe (Dicke) des Zylinders durch Einstellen der
Drehgeschwindigkeit des Schneidmessers zu ändern. In dieser Weise werden
Harzpellets gewünschter Größe aus einmal geschmolzenem Harz erhalten.
(2) Verfahren unter Anwendung von zylindrischen Pellets, die aus
einem geschmolzenen und dann verfestigten Kunstharz hergestellt wurden, wobei
die Pellets jeweils Abmessungen mit X mm in der Dicke und Y mm im
Durchmesser aufweisen, wobei X und Y den nachstehenden drei Ausdrücken:
3,0 ≦ X ≦ 10
2 ≦ Y ≦ 20
Y/X ≧ 1,5
genügen.
Der Vorteil dieses Verfahrens, das von der Verwendung von Pellets, die
aus einmal geschmolzenem Kunstharz hergestellt wurden, abgeleitet ist, besteht
darin, dass die Pellets während der Handhabung kaum zerbrechen und folglich,
im Vergleich zu agglomerierten Pellets, bei einer geringeren Wahrscheinlichkeit
von Rohrverstopfungen durch Druckübertragung über eine lange Strecke zu den
Windformen transportiert werden können (Fig. 2).
Die zylindrischen Pellets ähneln scheibenförmigen Körpern oder
dünnen Platten, die trotz ihrer geringeren spezifischen Oberfläche als jene der
agglomerierten Pellets im Kanal in wirksamer Weise Strahlungshitze in allen
Richtungen absorbieren. Daher steigern sie sehr rasch die Temperatur und
vergasen im Kanal. Dies trägt zu ihrer hohen Verbrennungsgeschwindigkeit bei.
Die zylindrischen Pellets sollten eine Dicke (X) von 1 mm bis 10 mm
aufweisen. Jene, die dicker als 10 mm sind, sind aufgrund von unregelmäßigem
Schneiden schwierig herzustellen. Jene, die dünner als 1 mm sind, sind so
schwach, dass sie leicht zerbrechen, wenn sie in die Windformen geblasen
werden. (Dies gilt insbesondere im Fall, wenn sie eine hohe Menge an
Fremdstoffen enthalten.)
Die zylindrischen Pellets aus Kunststoffabfallmaterial sollten einen
Durchmesser (Y) von 2 mm bis 20 mm aufweisen. Jene, die 20 mm im
Durchmesser übersteigen, liefern Schwierigkeiten beim glatten Schneiden, und
jene, die im Durchmesser kleiner als 2 mm sind, sind in ihren
Extrusionsvermögen äußerst mangelhaft und verstopfen aufgrund
unschmelzbarem Fremdstoff leicht die Pressform.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, die zeigt, wie sich der Wert Y/X
zur Verbrennungseffizienz verhält. Die Ordinate gibt den relativen Wert wieder,
wobei die Verbrennungseffizienz von agglomerierten Pellets (gemäß der üblichen
Technologie) auf 1 eingestellt ist. Für eine bessere Verbrennungseffizienz sollte
der Wert Y/X größer als 1,5, bevorzugter größer als 1,8, sein.
Die in Fig. 5 dargestellten Ergebnisse werden durch Versuche erhalten,
bei denen die aus Kunststoffabfällen erzeugten Produkte für Behälter und
Verpackung verwendet werden. Das gleiche Verfahren, wie vorstehend in (1)
beschrieben, wurde für die Pelleterzeugung verwendet. Die Kunststoffabfälle
bestanden aus Kunststofffolie (Beutel und Umhüllungsfolie) und
Kunststoffflaschen in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 1. Außerdem bestanden die
Kunststoffabfallmaterialien hauptsächlich aus Polyethylen, Polystyrol und
Polypropylen in einem Verhältnis von 42 : 33 : 25.
Die Ergebnisse in Fig. 5 wurden durch Versuche mit Pellets erhalten,
die 0,1% Wasser enthielten. Dieser Wassergehalt wurde durch
Zentrifugenentwässerung, die den Wassergehalt in dem Abfallkunststoff auf 10%
verminderte, und anschließendes Pelletieren unter speziellen Bedingungen
erreicht.
Die vorstehend genannten Versuche wurden mit jenen Pellets
ausgeführt, die in der Dicke (X) variieren, wobei deren Durchmesser (Y) bei 8,0 mm
konstant gehalten wurde. Die Änderung der Dicke geschah so, dass jene
Pellets mit einem mittleren Durchmesser von ±20% etwa 80 Gewichtsprozent der
Gesamtmenge ausmachten. (Der Wert für X wird als mittlerer Durchmesser
angesehen.)
Außerdem wurden die vorstehend genannten Versuche mit einem mit
Koks gefüllten Versuchsofen (mit einem Volumen von 3,3 m3), ausgestattet mit
einer Windform, so dass die Verbrennungseffizienz genau gemessen wurde,
ausgeführt. Die Effizienz der Kunststoffverbrennung vor der Windform wurde aus
dem Verschiebungsverhältnis abgeschätzt, das aus der Beziehung zwischen der
Geschwindigkeit, mit der der Kunststoff eingeblasen wurde, und der
Geschwindigkeit, mit der die Koksschicht herabkam, berechnet wurde.
Den vorstehend genannten, vorangehenden Versuchen folgten
Durchführbarkeitstests mit einem tatsächlichen Hochofen, in den jeweils 12
Tonnen Kunststoffpellets, die unter verschiedenen Bedingungen hergestellt
wurden, eingeblasen wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Außerdem wurde festgestellt, dass das Verhältnis von Y/X die mittlere
Temperatur bei stabilem Betrieb beeinflusst. Die mittlere Temperatur bei Y/X = 1,0
war 10-40°C höher als bei Y/X = 2,0. Der wahrscheinliche Grund dafür besteht
darin, dass, wenn Y/X 2,0 ist, eine effiziente Verbrennung in dem Kanal vor der
Windform stattfindet, Koks sich langsam zu dem Kanal herabbewegt und die
Temperatur im unteren Teil des Hochofens steigt (oder das thermische
Massestromverhältnis abnimmt). Die Ergebnisse der Versuche mit einem
Versuchsofen wurden durch die Versuche mit einem tatsächlichen Ofen verifiziert.
(3) Das Verfahren unter Verwendung von Pellets, die aus einem
Kunstharz hergestellt wurden, das geschmolzen und dann so verfestigt wurde,
dass die erhaltenen Pellets mehr als 0,05 Gewichtsprozent Wasser enthalten.
Das Verfahren wendet Pellets an, die durch einmaliges Schmelzen von
Kunstharz hergestellt wurden. Solche Pellets zerbrechen während der
Handhabung kaum und neigen daher weniger zum Verstopfen von Rohren als die
agglomerierten Pellets und erlauben einen Drucktransfer über eine weite Strecke
zu den Windformen, wie vorstehend erwähnt (Fig. 2).
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, die zeigt, wie sich der
Wassergehalt (Gewichtsprozent) in den Harzpellets zu der Verbrennungseffizienz
verhält. Die Ordinate gibt den relativen Wert wieder, wobei die
Verbrennungseffizienz der agglomerierten Pellets (gemäß der üblichen
Technologie) bei 1 eingestellt ist. Es ist aus Fig. 4 entnehmbar, dass jene Pellets,
die mehr als 0,05 Gewichtsprozent Wasser enthalten, rasch in Temperatur und
Volumen ansteigen, wenn sie den Kanal nach den Windformen erreichen.
Expandierte Pellets verbrennen wirksamer als agglomerierte Pellets. Daher sollte
der Wassergehalt in den Harzpellets vorzugsweise höher als 0,1 Gewichtsprozent
sein.
Die vorstehend genannten Pellets werden aus synthetischem Harz, das
0,5-20 Gewichtsprozent Wasser enthält, durch Schmelzextrusion, gefolgt von
Kühlen und Schneiden, hergestellt. Sie sollten vorzugsweise feine Löcher auf ihrer
Schnittoberfläche aufweisen. Wenn der Wassergehalt vor der Extrusion geringer
als 0,5 Gewichtsprozent ist, weisen die erhaltenen Pellets nicht ausreichend
Löcher auf. Ein Kunstharz, das mehr als 20 Gewichtsprozent Wasser enthält, ist
aufgrund seiner Wärmeabsorption durch das Wasser im Extrudiervermögen
mangelhaft.
Pellets mit feinen Löchern auf ihrer Schnittoberfläche erzeugen
aufgrund ihrer erhöhten Reaktionsoberfläche die gleiche Wirkung wie
agglomerierte Pellets.
Dieselbe Art Harz und dasselbe Verfahren für die Herstellung der
Harzpellets wurden in beiden Versuchen für Fig. 4 und Fig. 5 eingesetzt. Die
Harzpellets waren zylindrisch, im Durchschnitt 8 mm im Durchmesser und 5 mm in
der Dicke und hatten eine derartige Größenverteilung, dass jene mit einem
mittleren Durchmesser von ±20% 82-83 Gewichtsprozent der Gesamtmenge
ausmachten. Der Wassergehalt in den Harzpellets wurde durch Änderung des
Wassergehalts des in die Vorheiz- und Zerkleinerungsvorrichtung zu speisenden
Harzes gesteuert und auch die Temperatur in der Vorheizvorrichtung eingestellt.
Während der Extrusion bei einer hohen Temperatur unter einem hohen Druck
wird Wasser in dem Extruder eingeschlossen. Wenn das Extrudat am Düsen-
bzw. Pressformende pelletiert wird, verdampft Wasser teilweise aus der
Harzoberfläche und verbleibt teilweise in dem sich rasch verfestigten Harz.
Der Versuch für Fig. 4 verwendet denselben Versuchsofen, wie er in
dem Versuch für Fig. 5 eingesetzt wurde.
Unter Berücksichtigung der Versuchsergebnisse in Fig. 4 wurde ein
Versuch im großtechnischen Maßstab ausgeführt. Proben (jeweils 5 Tonnen) der
vorstehend genannten Form, die 0,02 Gewichtsprozent und 0,12 Gewichtsprozent
Wasser enthielten, wurden hergestellt. Jede Probe wurde in einen mit einer
Windform ausgestatteten tatsächlichen Hochofen eingeblasen. Der Betrieb mit der
ersten Probe führte zu einer Temperaturfluktuation von ±30°C, wohingegen der
Betrieb mit der zweiten Probe zu einer Temperaturfluktuation von ±18°C führte.
Dies lässt vermuten, dass der hinreichende Wassergehalt zu einer
Verbrennungseffizienz sowie zu stabilem Verbrennen beiträgt.
(4) Das Verfahren unter Verwendung von Pellets, die aus Kunstharz
hergestellt wurden, das geschmolzen wurde und dann in einer Weise verfestigt
wurde, dass die erhaltenen Pellets eine Größenverteilung aufwiesen, so dass jene
mit einem mittleren Durchmesser von ±20% mehr als 70 Gewichtsprozent der
Gesamtmenge ausmachten.
Die Größenverteilung der Pellets (Brennstoff) beeinflusst die
Verbrennung in dem Hochofen. In der Kanal-Verbrennungszone (engl. "raceway
combustion zone"), die sich hinter der Windform bildet, wird Sauerstoff, der durch
den Wind eingeblasen wird, von dem rotglühenden Koks und dem Brennstoff
verbraucht, unter Erzeugen von Kohlendioxidgas und Verbrennungswärme. Im
Fall von Pellets mit stark veränderter Größenverteilung dehnt sich die Zone des
Sauerstoffverbrauchs im Kanal zu der Achse aus. Im Ergebnis wird die Verteilung
der Kohlendioxidkonzentration breit, wodurch die Position, bei der ein Gas hoher
Temperatur in dem Kanal erzeugt wird, instabil gemacht wird. Umgekehrt tragen
Pellets mit einer geringen Änderung der Größenverteilung zu einer stabilen
Position zur Erzeugung von Hochtemperaturgas im Kanal bei, was zu einer
geringeren Temperaturfluktuation im unteren Teil des Ofens führt.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die zeigt, wie sich die
Temperaturfluktuation im unteren Teil des Ofens in Abhängigkeit vom Anteil der
Pellets mit einem mittleren Durchmesser von ±20% ändert. Die Ordinate in Fig. 1
stellt den relativen Wert der Temperaturfluktuation dar, wobei der Bezugswert
(1,00) die Temperaturfluktuation im Fall von Pellets mit einer solchen
Größenverteilung ist, dass jene mit einem mittleren Durchmesser von ±20% 30
Gewichtsprozent der Gesamtmenge ausmachen. Es ist Fig. 1 entnehmbar, dass
der Gasstrom im unteren Teil des Ofens sich mit der Änderung im Verhältnis der
Pellets mit einem Durchmesser innerhalb ±20% des mittleren Durchmessers
ändert. Jene Pellets mit einem Verhältnis, größer als 70%, trugen zu einer
deutlichen Verbesserung im Gasstrom im unteren Teil des Ofens bei. Das
Verhältnis von Pellets mit einem Durchmesser innerhalb von ±20% des mittleren
Durchmessers sollte vorzugsweise größer als 80% sein, bevorzugter größer als
90% sein.
Dieselbe Harzart und dasselbe Verfahren zur Herstellung von
Harzpellets wurde in beiden Versuchen für Fig. 1 und Fig. 5 verwendet. Der
Versuch für Fig. 1 wendete Pellets an, deren Größenverteilung durch Betreiben
der Pelletiervorrichtung bei unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten (gering,
mittel und hoch) für sich periodisch ändernde Zeiträume gesteuert wurde. Im
einzelnen wurde die Pelletiervorrichtung kontinuierlich 8 Stunden bei drei
unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen lassen, die periodisch bei Intervallen
von 30 Minuten umgeschaltet wurde. Eine Charge mit einem Gewicht von 5
Tonnen Pellets bekannter Größenverteilung wurde in den Hochofen geblasen und
die Temperatur der Ziegel im unteren Teil des Ofens wurde hinsichtlich
Fluktuation untersucht. Eine Reihe von Versuchen wurde mit anderen Chargen
unterschiedlicher Größenverteilung ausgeführt. Diese Versuche wendeten
Harzpellets mit festem Durchmesser von etwa 5 mm an, wobei die Dicke im
Bereich von 1 bis 10 mm variierte.
Das nachstehende Beispiel erläutert das vorstehend erwähnte
Verfahren.
Harzpellets unterschiedlicher Art wurden in der nachstehenden Weise
aus Kunststoffharzrohmaterialien hergestellt, eine in Folienform und die andere in
fester Form.
- 1. Pellets, die zu der vorliegenden Erfindung gehören, wurden aus dem Rohmaterial durch Schmelzen, Verfestigen und Schneiden hergestellt.
- 2. Agglomerierte Pellets zum Vergleich wurden gemäß dem Verfahren, das in der Japanischen PCT-Anmeldung Nr. 507105/1996 offenbart ist, hergestellt.
- 3. Zerkleinertes Produkt zum Vergleich wurde durch Zerkleinern des Ausgangsmaterials durch einen Hochgeschwindigkeitszerkleinerer hergestellt.
Jede Charge von Pellets (oder zerkleinertem Produkt) wurde durch
Sieben klassiert und das Ergebnis der Klassifizierung ist in Tabelle 2 dargestellt.
Fig. 6 bis 8 zeigen die Größenverteilung jeder Art von Pellets (oder
zerkleinertes Produkt), zusammengestellt aus den Daten in Tabelle 2. Es ist aus
Fig. 6 bis 8 entnehmbar, dass agglomerierte Pellets und zerkleinerte Produkte
eine breite Größenverteilung aufwiesen oder dass sie keine Gleichförmigkeit
aufwiesen. Im Gegensatz dazu waren die erfindungsgemäßen Pellets
gleichförmig, ungeachtet der Form des Ausgangsmaterials. Daher erlaubten sie
einen Transport über eine weite Strecke zu den Windformen, ohne
Rohrverstopfung und sie gestatten auch eine stabile Verbrennung im Hochofen.
Es wurde nun gezeigt, dass die vorstehend genannten vier Verfahren
(1) bis (4) es ermöglichen, Kunstharz in den Hochofen einzublasen, während die
Verfahrensführung stabil gehalten wird. Die Kombination dieser Verfahren trägt
außerdem zu einem stabilen Betrieb des Hochofens bei.
Claims (9)
1. Kunstharzbrennstoff zur Roheisenerzeugung in einem Hochofen,
wobei der Kunstharzbrennstoff in Form zylindrischer Pellets vorliegt, jeweils mit
Abmessungen von X mm in der Dicke und Y mm im Durchmesser, wobei X und Y
den nachstehenden drei Ausdrücken:
3,0 ≦ X ≦ 10
2 ≦ Y ≦ 20
Y/X ≧ 1,5
genügen.
3,0 ≦ X ≦ 10
2 ≦ Y ≦ 20
Y/X ≧ 1,5
genügen.
2. Kunstharzbrennstoff zur Roheisenerzeugung in einem Hochofen
nach Anspruch 1, wobei die zylindrischen Pellets durch Schmelzen eines Harzes,
Verfestigen der Schmelze und Schneiden des verfestigten Produkts erzeugt
werden.
3. Kunstharzbrennstoff zur Roheisenerzeugung in einem Hochofen
nach Anspruch 1, wobei die zylindrischen Pellets durch Zerkleinern und
Schmelzen von Kunststoffabfallmaterial, Verfestigen der Schmelze und
Schneiden des verfestigten Produkts erzeugt werden.
4. Kunstharzbrennstoff zur Roheisenerzeugung in einem Hochofen
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zylindrischen Pellets mehr als 0,05
Gewichtsprozent Wasser enthalten.
5. Verfahren zur Erzeugung von Roheisen in einem Hochofen durch
Einblasen eines Kunstharzbrennstoffes in einen Hochofen durch Windformen,
wobei der Kunstharzbrennstoff in Form zylindrischer Pellets vorliegt, jeweils mit
Abmessungen von X mm in der Dicke und Y mm im Durchmesser, wobei X und Y
den nachstehenden drei Ausdrücken:
3,0 ≦ X ≦ 10
2 ≦ Y ≦ 20
Y/X ≧ 1,5
genügen.
3,0 ≦ X ≦ 10
2 ≦ Y ≦ 20
Y/X ≧ 1,5
genügen.
6. Verfahren zur Erzeugung von Roheisen in einem Hochofen nach
Anspruch 5, wobei die zylindrischen Pellets durch Schmelzen eines Harzes,
Verfestigen der Schmelze und Schneiden des verfestigten Produkts erzeugt
werden.
7. Verfahren zur Erzeugung von Roheisen in einem Hochofen nach
Anspruch 5, wobei die zylindrischen Pellets durch Zerkleinern und Schmelzen von
Kunststoffabfallmaterial, Verfestigen der Schmelze und Schneiden des
verfestigten Produkts erzeugt werden.
8. Verfahren zur Erzeugung von Roheisen in einem Hochofen nach
einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die zylindrischen Pellets eine derartige
Größenverteilung aufweisen, dass jene mit einem Durchmesser innerhalb ±20%
des mittleren Durchmessers mehr als 70 Gewichtsprozent ausmachen.
9. Verfahren zur Erzeugung von Roheisen in einem Hochofen nach
einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die zylindrischen Pellets mehr als 0,05
Gewichtsprozent Wasser enthalten.
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