DE10042141A1 - Für die Leistungsfaktorkorrektur angepaßte Gleichrichterschaltung - Google Patents
Für die Leistungsfaktorkorrektur angepaßte GleichrichterschaltungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine für die Leistungsfaktorkorrektur angepaßte Gleichrichterschaltung, umfassend eine erste (D1), eine zweite (D2), eine dritte (D3) und eine vierte (D4) Diode in Brückenanordnung, eine Induktivität (L1) und eine Kapazität (C1), wobei ein erster (10) und ein zweiter Pol (12) der Brückenanordnung mit einer Quelle (U) verbunden sind, die zumindest einen Wechselspannungsanteil aufweist, und die Induktivität (L1) seriell zum dritten (14) oder vierten Pol (16) angeordnet ist, wobei die Kapazität (C1) zwischen den ersten (10) und den zweiten Pol (12) geschaltet ist und zwei der vier Dioden (D1, D2, D3, D4) als schnelle Dioden ausgebildet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine für die Leistungsfaktorkorrektur an
gepaßte Gleichrichterschaltung, umfassend eine erste, eine zweite, eine dritte
und eine vierte Diode in Brückenanordnung, eine Induktivität und eine Ka
pazität, wobei ein erster und ein zweiter Pol der Brückenanordnung mit ei
ner Quelle verbunden sind, die zumindest einen Wechselspannungsanteil
aufweist, und die Induktivität seriell zum dritten oder vierten Pol angeord
net ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und bei
spielhaft in den Fig. 1a bis 1d dargestellt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problematik soll mit Bezug auf die
Schaltungen in den Fig. 1a bis 1d vorgestellt werden. Ab dem Jahr 2001
ist die Einhaltung der Netzstrom-Harmonischen gemäß IEC 1000-3-2 auch
für Systeme mit weniger als 25 W Netzleistung vorgeschrieben. Eine immer
weiter wachsende Anzahl von Lampentypen erfordert den Einsatz von elekt
ronischen Betriebsgeräten, deren zweite Stufe nach dem Funkstörfilter ein
Netzgleichrichter ist. Zur Einhaltung der IEC 1000-3-2 ist eine Leistungsfaktorkorrektur,
kurz PFC (Power Factor Correction), erforderlich. Fig. 1a zeigt
einen aus dem Stand der Technik bekannten Netzgleichrichter, der für eine
nachfolgende Leistungsfaktorkorrektur ausgelegt ist. Dabei umfasst der
Netzgleichrichter vier Dioden D1 bis D4 in Brückenanordnung. Die Brücken
anordnung umfaßt einen ersten Pol 10, einen zweiten Pol 12, einen dritten
Pol 14 sowie einen vierten Pol 16, wobei die Pole 10 und 12 mit einer Quelle
verbunden sind, die zumindest einen Wechselspannungsanteil aufweist. Die
Pole 14 und 16 sind über eine Kapazität C1 miteinander verbunden, wobei
die Kapazität C1 vorzugsweise klein ist, insbesondere im Bereich von einigen
Dutzend nF liegt. Der Pol 16 ist an Masse angeschlossen, während am Pol 14
zunächst eine Diode D5, daran anschließend eine Induktivität L1 folgen. Der
Pfeil 18 zeigt in Richtung der weiteren Schaltung, wobei in Pfeilrichtung ins
besondere eine größere Speicherkapazität folgt, die dann das Betriebsgerät
mit Gleichspannung versorgt. Es ist besonders vorteilhaft, wie vorliegend
dargestellt, den Netzgleichrichter an eine Induktivität anzuschließen, um ihn
passend zu belasten. In der PFC-Schaltung ist weiterhin (nicht dargestellt)
mindestens ein hochfrequent taktendes Schaltglied vorhanden, das den
Netzstrom so steuert, daß er möglichst proportional zur Spannung, in den
meisten Fällen also sinusförmig, wird.
Nachteilig für die Funktion der PFC ist es, wenn die Schaltspannungen die
ses hochfrequenten Schaltglieds über die Induktivität L1 aufschwingen und
Rückströme - sozusagen falsch herum - in den Netzgleichrichter fließen. Dies
hätte nämlich zur Folge, daß der Kondensator C1 durch den Rückstrom auf
geladen wird und deshalb in dem aus dem Netz entnommenen Strom ein
Stromloch entsteht, d. h. für eine bestimmte Zeitdauer kein Strom entnom
men wird. Dies ist deshalb möglich, weil die Dauer der Ausschaltrückströme
in den langsamen Netzdioden D1 bis D4 etwa einer halben Periodendauer
des hochfrequent taktenden Schaltglieds in der PFC-Schaltung entspricht.
Als Gegenmaßnahme wird am Ausgang des Netzgleichrichters mit den Dioden
D1 bis D4 nach dem Anschluss der kleinen Kapazität C1 eine zusätzli
che, allerdings schnelle Diode D5 in Serie zur PFC-Induktivität geschaltet.
Der Block 20 faßt die Elemente zusammen, die Bestandteile der PFC-
Schaltung sind.
Fig. 1b zeigt eine leicht modifizierte Variante, bei der die schnelle Diode D5
zwischen den Pol 16 und Masse geschaltet ist, während die Induktivität di
rekt mit dem Pol 14 verbunden ist. Bei der Schaltung gemäß Fig. 1c ist der
Pol 16 über die Induktivität L1 mit Masse verbunden, während am Pol 14 die
schnelle Diode D5 angeordnet ist. Bei der Schaltung gemäß Fig. 1d ist die
Serienschaltung aus schneller Diode D5 und L1 zwischen Pol 16 und Masse
angeordnet.
Ausgehend von diesen aus dem Stand der Technik bekannten Schaltungen
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Gleichrichterschaltung derart weiterzubilden, daß sie mit weniger
Bauelementen realisierbar ist, insbesondere dass auf die Diode D5 verzichtet
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gleichrichterschaltung mit den Merk
malen von Patentanspruch 1.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß die Diode D5 dadurch ersetzt
werden kann, daß zwei der vier Dioden des Gleichrichters als schnelle Dio
den ausgebildet sind, wobei dann die Kapazität C1 zwischen den ersten und
den zweiten Pol zu schalten ist. Durch diese Maßnahme kann die fünfte Dio
de entfallen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Kapazität
zugleich als x-Kondensator für die Funkentstörung wirkt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Kapazität C1
von der Serienschaltung einer ersten und einer zweiten Teilkapazität gebildet,
wobei der Verbindungspunkt der ersten und der zweiten Teilkapazität
mit dem dritten oder dem vierten Pol der Brückenanordnung verbunden ist.
Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß hierdurch die einzelnen Potentiale
bezogen auf HF-Spannung noch zuverlässiger definiert werden können. Be
vorzugt wird hierbei der Verbindungspunkt zwischen den beiden Teilkapa
zitäten an den Pol angeschlossen, der den beiden langsamen Dioden gemein
sam ist.
Unabhängig davon, ob die Kapazität C1 in Teilkapazitäten aufgeteilt wird
oder nicht, lassen sich folgende vier besonders bevorzugten Ausführungs
formen realisieren:
Hierbei sei die erste Diode zwischen dem ersten und dem dritten Pol, die zweite Diode zwischen dem ersten und dem vierten Pol, die dritte Diode zwischen dem vierten und dem zweiten Pol und die vierte Diode zwischen dem zweiten und dem dritten Pol geschaltet. Dann zeichnet sich die erste Ausführungsform dadurch aus, daß die erste und die vierte Diode als schnel le Dioden ausgebildet sind, die Induktivität seriell zum dritten Pol angeord net ist und der vierte Pol mit Masse verbunden ist. Bei der zweiten Ausfüh rungsform ist die zweite und die dritte Diode als schnelle Diode ausgebildet, die Induktivität seriell zum dritten Pol angeordnet und der vierte Pol mit Masse verbunden. Bei der dritten Ausführungsform ist die erste und die vierte Diode als schnelle Diode ausgebildet, die Induktivität seriell zum vier ten Pol angeordnet und der vierte Pol über die Induktivität mit Masse ver bunden. Bei der vierten Ausführungsform ist die zweite und die dritte Diode als schnelle Diode ausgebildet, die Induktivität seriell zum vierten Pol ange ordnet und der vierte Pol mit Masse verbunden. Die Dioden, die nicht expli zit als schnelle Dioden auszubilden sind, können als langsame Dioden aus gebildet werden.
Hierbei sei die erste Diode zwischen dem ersten und dem dritten Pol, die zweite Diode zwischen dem ersten und dem vierten Pol, die dritte Diode zwischen dem vierten und dem zweiten Pol und die vierte Diode zwischen dem zweiten und dem dritten Pol geschaltet. Dann zeichnet sich die erste Ausführungsform dadurch aus, daß die erste und die vierte Diode als schnel le Dioden ausgebildet sind, die Induktivität seriell zum dritten Pol angeord net ist und der vierte Pol mit Masse verbunden ist. Bei der zweiten Ausfüh rungsform ist die zweite und die dritte Diode als schnelle Diode ausgebildet, die Induktivität seriell zum dritten Pol angeordnet und der vierte Pol mit Masse verbunden. Bei der dritten Ausführungsform ist die erste und die vierte Diode als schnelle Diode ausgebildet, die Induktivität seriell zum vier ten Pol angeordnet und der vierte Pol über die Induktivität mit Masse ver bunden. Bei der vierten Ausführungsform ist die zweite und die dritte Diode als schnelle Diode ausgebildet, die Induktivität seriell zum vierten Pol ange ordnet und der vierte Pol mit Masse verbunden. Die Dioden, die nicht expli zit als schnelle Dioden auszubilden sind, können als langsame Dioden aus gebildet werden.
Schnelle Diode bedeutet hierbei, dass die Dauer des Ausschaltrückstroms 10 ns
bis 100 ns beträgt. Von einer langsamen Diode spricht man bei einer Dau
er des Ausschaltrückstroms zwischen 1 µs und 20 µs.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Im folgenden werden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen meh
rere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1a bis 1d vier für die Leistungsfaktorkorrektur angepasste, aus dem
Stand der Technik bekannte Gleichrichterschaltungen;
Fig. 2a bis 2d vier für die Leistungsfaktorkorrektur angepasste, erfin
dungsgemäße Gleichrichterschaltungen mit einer Einzel
kapazität C1; und
Fig. 3a bis 3d vier weitere für die Leistungsfaktorkorrektur angepasste,
erfindungsgemäße Gleichrichterschaltungen, bei denen
die Kapazität C1 durch zwei Teilkapazitäten realisiert ist,
wobei der Mittelpunkt der beiden Teilkapazitäten mit
dem dritten oder dem vierten Pol der Brückenanordnung
verbunden ist.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen sind beispielhaft in den
Fig. 2a bis 3d dargestellt. Hierbei gehen die Ausführungsformen gemäß Fig.
2a und 3a auf Fig. 1a zurück, die Ausführungsformen gemäß Fig. 2b und 3b
auf Fig. 1b, die Ausführungsformen gemäß 2c und 3c auf Fig. 1c und die
Ausführungsformen gemäß 2d und 3d auf Fig. 1d. Bauelemente in den
Fig. 2a bis 2d und Fig. 3a bis 3d, die Bauelementen der Fig. 1a bis 1d
entsprechen, tragen dasselbe Bezugszeichen und werden daher nicht noch
mals erklärt.
Die Ausführungsformen der Fig. 2a bis 2d unterscheiden sich von den
Ausführungsformen der Fig. 1a bis 1d dadurch, daß jeweils die beiden
Dioden, die im Block 22 mit der Induktivität L1 als Bestandteile der PFC-
Schaltung zusammengefaßt sind, als schnelle Dioden realisiert sind, und der
Kondensator C1 nunmehr zwischen dem ersten Pol 10 und dem zweiten Pol
12 angeordnet ist.
Die in den Fig. 3a bis 3b dargestellten Ausführungsformen unterscheiden
sich von den Ausführungsformen der Fig. 2a bis 2d dadurch, daß die
Kapazität C1 durch zwei Teilkapazitäten C2 und C3 realisiert ist, wobei der
Verbindungspunkt der Teilkapazitäten C2 und C3 mit dem Pol verbunden
ist, den die beiden Dioden gemeinsam haben, die nicht als schnelle Dioden
ausgebildet werden müssen, d. h. die Dioden, die nicht im Block 22 angeord
net sind.
Claims (7)
1. Für die Leistungsfaktorkorrektur angepaßte Gleichrichterschaltung um
fassend eine erste (D1), eine zweite (D2), eine dritte (D3) und eine vierte
(D4) Diode in Brückenanordnung, eine Induktivität (L1) und eine Kapa
zität (C1), wobei ein erster (10) und ein zweiter Pol (12) der Brücken
anordnung mit einer Quelle (U) verbunden sind, die zumindest einen
Wechselspannungsanteil aufweist, und die Induktivität (L1) seriell zum
dritten (14) oder vierten Pol (16) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität (C1) zwischen den ersten (10) und den zweiten Pol
(12) geschaltet ist und zwei der vier Dioden (D1, D2, D3, D4) als schnelle
Dioden ausgebildet sind.
2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität (C1) von der Serienschaltung einer ersten (C2) und
einer zweiten Teilkapazität (C3) gebildet ist, wobei der Ver
bindungspunkt der ersten (C2) und der zweiten Teilkapazität (C3) mit
dem dritten (14) oder dem vierten Pol (16) der Brückenanordnung ver
bunden ist.
3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungspunkt der ersten (C2) und der zweiten Teilka
pazität (C3) mit dem Verbindungspunkt der Dioden verbunden ist, die
nicht als schnelle Dioden auszubilden sind.
4. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Diode (D1) zwischen den ersten (10) und den dritten Pol (14), die zweite Diode (D2) zwischen den ersten (10) und den vierten Pol (16), die dritte Diode (D3) zwischen den vierten (16) und den zweiten Pol (12) und die vierte Diode (D4) zwischen den zweiten (12) und den dritten Pol (14) geschaltet ist,
wobei die erste (D1) und die vierte Diode (D4) als schnelle Dioden aus gebildet sind, die Induktivität (L1) seriell zum dritten Pol (14) angeord net ist und der vierte Pol (16) mit Masse verbunden ist.
daß die erste Diode (D1) zwischen den ersten (10) und den dritten Pol (14), die zweite Diode (D2) zwischen den ersten (10) und den vierten Pol (16), die dritte Diode (D3) zwischen den vierten (16) und den zweiten Pol (12) und die vierte Diode (D4) zwischen den zweiten (12) und den dritten Pol (14) geschaltet ist,
wobei die erste (D1) und die vierte Diode (D4) als schnelle Dioden aus gebildet sind, die Induktivität (L1) seriell zum dritten Pol (14) angeord net ist und der vierte Pol (16) mit Masse verbunden ist.
5. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Diode (D1) zwischen den ersten (10) und den dritten Pol (14), die zweite Diode (D2) zwischen den ersten (10) und den vierten Pol (16), die dritte Diode (D3) zwischen den vierten (16) und den zweiten Pol (12) und die vierte Diode (D4) zwischen den zweiten (12) und den dritten Pol (14) geschaltet ist,
wobei die zweite (D2) und die dritte Diode (D3) als schnelle Dioden ausgebildet sind, die Induktivität (L1) seriell zum dritten Pol (14) ange ordnet ist und der vierte Pol (16) mit Masse verbunden ist.
daß die erste Diode (D1) zwischen den ersten (10) und den dritten Pol (14), die zweite Diode (D2) zwischen den ersten (10) und den vierten Pol (16), die dritte Diode (D3) zwischen den vierten (16) und den zweiten Pol (12) und die vierte Diode (D4) zwischen den zweiten (12) und den dritten Pol (14) geschaltet ist,
wobei die zweite (D2) und die dritte Diode (D3) als schnelle Dioden ausgebildet sind, die Induktivität (L1) seriell zum dritten Pol (14) ange ordnet ist und der vierte Pol (16) mit Masse verbunden ist.
6. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Diode (D1) zwischen den ersten (10) und den dritten Pol (14), die zweite Diode (D2) zwischen den ersten (10) und den vierten Pol (16), die dritte Diode (D3) zwischen den vierten (16) und den zweiten Pol (12) und die vierte Diode (D4) zwischen den zweiten (12) und den dritten Pol (14) geschaltet ist,
wobei die erste (D1) und die vierte Diode (D4) als schnelle Dioden aus gebildet sind, die Induktivität (L1) seriell zum vierten Pol (16) angeord net ist und der vierte. Pol (16) über die Induktivität (L1) mit Masse verbunden ist.
daß die erste Diode (D1) zwischen den ersten (10) und den dritten Pol (14), die zweite Diode (D2) zwischen den ersten (10) und den vierten Pol (16), die dritte Diode (D3) zwischen den vierten (16) und den zweiten Pol (12) und die vierte Diode (D4) zwischen den zweiten (12) und den dritten Pol (14) geschaltet ist,
wobei die erste (D1) und die vierte Diode (D4) als schnelle Dioden aus gebildet sind, die Induktivität (L1) seriell zum vierten Pol (16) angeord net ist und der vierte. Pol (16) über die Induktivität (L1) mit Masse verbunden ist.
7. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Diode (D1) zwischen den ersten (10) und den dritten Pol (14), die zweite Diode (D2) zwischen den ersten (10) und den vierten Pol (16), die dritte Diode (D3) zwischen den vierten (16) und den zweiten Pol (12) und die vierte Diode (D4) zwischen den zweiten (12) und den dritten Pol (16) geschaltet ist,
wobei die zweite (D2) und die dritte Diode (D3) als schnelle Dioden ausgebildet sind, die Induktivität (L1) seriell zum vierten Pol (16) ange ordnet ist und der vierte Pol (16) über die Induktivität (L1) mit Masse verbunden ist.
daß die erste Diode (D1) zwischen den ersten (10) und den dritten Pol (14), die zweite Diode (D2) zwischen den ersten (10) und den vierten Pol (16), die dritte Diode (D3) zwischen den vierten (16) und den zweiten Pol (12) und die vierte Diode (D4) zwischen den zweiten (12) und den dritten Pol (16) geschaltet ist,
wobei die zweite (D2) und die dritte Diode (D3) als schnelle Dioden ausgebildet sind, die Induktivität (L1) seriell zum vierten Pol (16) ange ordnet ist und der vierte Pol (16) über die Induktivität (L1) mit Masse verbunden ist.
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