DE10041618A1 - Verfahren zur Herstellung von alpha-Fluor-malonsäuredialkylestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alpha-Fluor-malonsäuredialkylesternInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/30—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
- C07C67/307—Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein neues vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von alpha-Fluor-malonsäuredialkylestern.
Description
Die Erfindung betrifft ein neues, vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von α-
Fluor-malonsäuredialkylestern.
α-Fluor-malonsäuredialkylester sind Zwischenprodukte, die beispielsweise für die
Herstellung von α-Fluor-acrylsäureestern (vgl. EP-A-203 462) verwendet werden
können. Ausgehend von α-Fluor-acrylsäurestern werden hochmolekulare, nicht-
kristalline Polymere hergestellt, die transparent sind und Erweichungstemperaturen
über 10°C aufweisen.
Es ist bereits bekannt geworden, dass man α-Fluor-β-ketoester ausgehend von Ethyl
bromfluoracetat erhalten kann. Dazu wird Ethylbromfluoracetat in einem ersten
Reaktionsschritt mit tri-n-Butylphoshin zum entsprechenden Phosphoniumsalz
umgesetzt, das anschließend durch Reaktion mit n-Butyllithium bei -78°C in das
entsprechende Ylen überführt wird. Nach Acylierung und Verseifung werden α-
Fluor-β-ketoester erhalten (vgl. J. Org. Chem. 56, 273-277 (1991)). Ein wesentlicher
Nachteil dieses Verfahrens ist die schwierige Zugänglichkeit der Ausgangsprodukte,
die Mehrstufigkeit des Verfahrens und die notwendige aufwendige Arbeitsweise z. B.
bei der Handhabung von Phosphinen und n-Butyllithium, die besondere sicherheits
technische Maßnahmen und die Durchführung der Reaktion bei tiefen Temperaturen
erfordern. Aus diesem Grund ist dieses Verfahren großtechnisch nicht anwendbar.
Kim (vgl. D.Y. Kim, Synthetic Communications 2000, 30 (7), 1205-1212) beschreibt
die Herstellung von α-Fluor-β-ketoestern ausgehend 2-Fluor-2-phosphonyl-1,3-
dicarbonylverbindungen durch Spaltung der Phosphorkohlenstoffbindungen auf
nassem Kieselgel. Dieses Verfahren ist jedoch ebenfalls für großtechnische Ver
fahren ungeeignet, da die Ausgangsverbindungen teuer sind und da zur Isolation der
Produkte große Mengen Kieselgel abfiltriert werden müssen.
In einem anderen Verfahren (vgl. DE-A-42 37 882) erfolgt die Darstellung von α-
Fluor-β-dicarbonylverbindungen der Formel (B) ausgehend von Dicarbonylverbin
dungen der Formel (A) durch Reaktion mit einem Anlagerungsprodukt von Fluor
wasserstoff an ein Trialkylamin bei Temperaturen von 20°C bis 100°C.
Nachteilig bei diesem Verfahren sind die langen Reaktionszeiten, die zwischen 24
Stunden und 72 Stunden betragen. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Produkt nur in
Ausbeuten von 60% bis 70% erhalten wird.
Es wurde nun gefunden, dass man α-Fluor-malonsäuredialkylester der allgemeinen
Formel (I),
in welcher
R1 für Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht und
R2 für Wasserstoff oder Fluor steht,
erhält, wenn man eine Dicarbonylverbindung der allgemeinen Formel (II),
R1 für Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht und
R2 für Wasserstoff oder Fluor steht,
erhält, wenn man eine Dicarbonylverbindung der allgemeinen Formel (II),
in welcher
R1 die oben angegebene Bedeutung hat und
R3 für Wasserstoff, Fluor oder Chlor steht,
mit einem Anlagerungsprodukt von Fluorwasserstoff an ein Trialkylamin bei Tempe raturen von 103°C bis 130°C unter Druck umsetzt.
R1 die oben angegebene Bedeutung hat und
R3 für Wasserstoff, Fluor oder Chlor steht,
mit einem Anlagerungsprodukt von Fluorwasserstoff an ein Trialkylamin bei Tempe raturen von 103°C bis 130°C unter Druck umsetzt.
In den Verbindungen der Formel (II) steht R1 insbesondere für Methoxy oder Ethoxy.
In den Verbindungen der Formel (II) steht R1 besonders bevorzugt für Ethoxy.
In den Verbindungen der Formel (I) steht R2 insbesondere für Wasserstoff.
Die oben aufgeführten oder in Vorzugsbereichen angegebenen Restedefinitionen
gelten sowohl für die Ausgangsverbindungen der Formel (II) als auch entsprechend
für die Endprodukte der Formel (I).
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, dass beim erfindungsgemäßen
Verfahren, das unter Druck durchgeführt wird, α-Fluor-malonsäuredialkylester in
höheren Ausbeuten und höherer Reinheit erhalten werden als bei den im Stand der
Technik beschriebenen Verfahren, die unter Normaldruck durchgeführt werden, da
der Fachmann unter Druck eine partielle Zersetzung und folglich niedrigere
Ausbeuten erwartet.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. So werden α-
Fluor-malonsäuredialkylester schon nach der Hälfte der Reaktionszeit erhalten, die
bei bekannten Verfahren üblich ist. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beträgt
die Reaktionszeit 12 Stunden, während bei bekannten Verfahren 24 bis 72 Stunden
Reaktionszeit erforderlich sind (vgl. DE-A 42 37 892). Ein weiterer Vorteil sind die
im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um mindestens 15% höheren Ausbeuten.
Daher ist das neue Verfahren insbesondere für die großtechnische Anwendung gut
geeignet.
Die Dicarbonylverbindungen der allgemeinen Formel (II) und alle anderen Aus
gangsverbindungen sind gängige Handelsprodukte oder können durch einfache Ver
fahren aus diesen hergestellt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im Allgemeinen
Anlagerungsprodukte von Fluorwasserstoff an Trialkylamine verwendet, die pro Mol
Trialkylamin 1 bis 3 Mole Fluorwasserstoff enthalten, vorzugsweise liegt dieses
Verhältnis bei 1 : 1 bis 2, besonders bevorzugt bei 1 : 1.
Als Trialkylamine kommen beispielsweise solche in Frage, die gleiche oder ver
schiedene Alkylgruppen mit je 1 bis 6 Kohlenstoffatomen enthalten. Bevorzugt sind
Trialkylamine mit drei gleichen Alkylgruppen. Besonders bevorzugt ist Triethyl
amin.
Die Anlagerungsprodukte von Fluorwasserstoff an Trialkylamin können in situ durch
Zudosieren von Triethylamin zu flüssigem Fluorwasserstoff hergestellt werden.
Alternativ können die Anlagerungsprodukte von Fluorwasserstoff an Trialkylamin in
situ durch Zudosieren von Fluorwasserstoff zu Triethylamin erhalten werden.
Die Reaktionstemperaturen können bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in einem größeren Bereich variiert werden. Im Allgemeinen arbeitet man
bei Temperaturen von 103°C bis 130°C, vorzugsweise bei Temperaturen von 104°C
bis 110°C, besonders bevorzugt bei Temperaturen von 104°C bis 107°C.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Allgemeinen unter erhöhtem Druck
(Eigendruck) durchgeführt. Im Allgemeinen arbeitet man bei Drücken von 1,3 bis 9 bar,
bevorzugt bei Drücken von 1,3 bis 4 bar.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der α-Fluor
malonsäuredialkylester der allgemeinen Formel (I) setzt man pro Mol Dicarbonyl
verbindungen der Formel (II) im Allgemeinen pro Mol der Verbindungen der
Formel (II) 1 bis 4 Mole des Anlagerungsproduktes, vorzugsweise 3 Mole ein.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man im Allgemeinen wie
folgt vor: In einem druckdichten Reaktionsbehälter wird das Anlagerungsprodukt
von Fluorwasserstoff an Trialkylamin vorgelegt. Der Reaktionsbehälter wird
druckdicht verschlossen und das Reaktionsgemisch auf 103°C bis 130°C erhitzt. Zu
diesem werden die Dicarbonylverbindungen der allgemeinen Formel (II) dosiert. Das
dabei erhaltene Reaktionsgemisch wird nach erfolgter Zugabe nachgerührt. Es stellt
sich ein Druck von 1,3 bis 9 bar ein. Anschließend wird abgekühlt, das
Reaktionsgemisch wird entspannt und mit Wasser versetzt. Die organische Phase
wird abgetrennt, sauer gewaschen und gegebenenfalls destilliert.
Die Dosierzeit der Dicarbonylverbindungen der allgemeinen Formel (II) beträgt im
Allgemeinen drei bis neun Stunden, insbesondere fünf bis sieben Stunden, besonders
bevorzugt 6 Stunden.
Nach der Dosierung wird das Reaktionsgemisch im Allgemeinen weitere drei bis
neun Stunden, insbesondere fünf bis sieben Stunden, besonders bevorzugt weitere
sechs Stunden gerührt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise zur Herstellung von α-Fluor
malonsäuredimethylester verwendet, der beispielsweise als Zwischenprodukt für die
Herstellung von α-Fluor-acrylsäureestern (vgl. EP-A-203 462) verwendet werden
kann. Ausgehend von α-Fluor-acrylsäurestern werden hochmolekulare, nichtkristal
line Polymere hergestellt, die transparent sind und Erweichungstemperaturen über
10°C aufweisen. Außerdem können α-Fluormalonsäurediethylester zur Herstellung
von Fluor-substituierten Heterocyclen verwendet werden, die beispielsweise
biologisch aktiv oder als Zwischenprodukte für Pflanzenschutzmittel von Interesse
sind (vgl. N. Ishikawa, J. Fluorine Chem. 1984, 25, 203, oder EP-A 970 057).
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf die Beispiele limitiert.
In einem druckfesten Reaktionsbehälter werden 455 g (3,2 mol) des Additions
produktes von 3,2 mol Triethylamin mit 6,4 mol Fluorwasserstoff vorgelegt und mit
weiteren 326 g (3,2 mol) Triethylamin versetzt. Der Reaktionsbehälter wird druck
dicht verschlossen und das Reaktionsgemisch auf 105°C erhitzt. Innerhalb von 6
Stunden werden 541 g Chlormalonsäurediethylester (Reinheit 77%; 2,1 mol) bei
105°C über eine Pumpe zudosiert. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktions
gemisch weitere 6 Stunden bei 105°C gerührt. Dann wird auf 40°C abgekühlt, der
Reaktionsbehälter entspannt und 750 g Wasser zugegeben. Die organische Phase
wird mit 150 g 15%iger Schwefelsäure gewaschen. Man erhält 423 g einer
Flüssigkeit, die 73% (GC-Fl.) Fluormalonsäurediethylester enthält (Ausbeute:
81%).
In einem druckfesten Reaktionsbehälter werden 142 g des Additionsproduktes aus
1 mol Triethylamin mit 2 mol Fluorwasserstoff vorgelegt und mit weiteren 102 g
(1 mol) Triethylamin versetzt. Der Reaktionsbehälter wird druckdicht verschlossen
und das Reaktionsgemisch auf 105°C erhitzt. Innerhalb von 6 Stunden werden 253 g
Chlormalonsäurediethylester (Reinheit 77%; 1 mol) bei 105°C über eine Pumpe
zudosiert. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch weitere 6 Stunden bei
105°C gerührt. Dann wird auf 40°C abgekühlt, der Reaktionsbehälter entspannt und
600 g Wasser zugegeben. Die organische Phase wird mit 100 g 15%iger
Schwefelsäure gewaschen. Man erhält 223 g einer dunklen Flüssigkeit, die 74%
(GC-ISTD) Fluormalonsäurediethylester enthält (Ausbeute: 92%).
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I),
in welcher
R1 für Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht und
R2 für Wasserstoff oder Fluor steht,
dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II),
in welcher
R1 die oben angegebene Bedeutung hat und
R3 für Wasserstoff, Fluor oder Chlor steht,
mit einem Anlagerungsprodukt von Fluorwasserstoff an ein Trialkylamin bei Temperaturen von 103°C bis 130°C unter Druck umsetzt.
in welcher
R1 für Alkoxy mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen steht und
R2 für Wasserstoff oder Fluor steht,
dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II),
in welcher
R1 die oben angegebene Bedeutung hat und
R3 für Wasserstoff, Fluor oder Chlor steht,
mit einem Anlagerungsprodukt von Fluorwasserstoff an ein Trialkylamin bei Temperaturen von 103°C bis 130°C unter Druck umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Verbin
dungen der Formeln (I) und (II) R1 für Methoxy oder Ethoxy steht.
3. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass in den Formeln (I) und (II) R2 und R3 jeweils für Wasserstoff
stehen.
4. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Verfahren bei Temperaturen von 103°C bis 110°C durch
geführt wird.
5. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Verfahren bei 1,3 bis 9 bar durchgeführt wird.
6. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Anlagerungsprodukt von Fluorwasserstoff an ein Trialkyl
amin pro Mol Trialkylamin 1 bis 3 Mole Fluorwasserstoff enthält.
7. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass es sich bei dem Trialkylamin um Triethylamin handelt.
8. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass man bezogen auf Verbindungen der Formel (II) 1 bis 4 Mol des
Anlagerungsproduktes von Fluorwasserstoff an Trialkylamin einsetzt.
9. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass man zu dem Anlagerungsprodukt von Fluorwasserstoff an die
Dicarbonylverbindungen der allgemeinen Formel (II) innerhalb von drei bis
neun Stunden zudosiert.
10. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Reaktionsgemisch nach der Dosierung 3 bis 9 Stunden
nachgerührt wird.
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